Wissenschaftliche Märchentheorien und die Umsetzung der Märchen im Deutschunterricht

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1 Germanistik Daniela Kirchert Wissenschaftliche Märchentheorien und die Umsetzung der Märchen im Deutschunterricht Examensarbeit

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3 Wissenschaftliche Märchentheorien und die Umsetzung der Märchen im Deutschunterricht Wissenschaftliche Arbeit im Fach Deutsch Lehramt an Mittelschulen Technische Universität Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Dresden, Februar 2009

4 Inhaltsverzeichnis Wissenschaftliche Märchentheorien und die Umsetzung der Märchen im Deutschunterricht 1. Einleitung Märchen Geschichte der Märchen Die Gebrüder Grimm Andere Märchensammler Funktion und Merkmale der Volksmärchen Themen und Motive Ablauf und stilistische Mittel Personen und Dinge Sprachliche Mittel Bilder und Symbole Abgrenzung gegen benachbarte Gattungen Märchenforschung Märchentheorien Literaturwissenschaftliche Theorien Märchen als einfache Formen nach André Jolles Stilanalyse der Märchen nach Max Lüthi Strukturanalyse nach Vladimir Propp Volkskundliche Theorien Ursprungs- und Erweiterungstheorie nach Antti Aarne Analyse und Interpretation von Märcheninhalten nach Lutz Röhrich

5 3.3. Psychologische Theorien Tiefenpsychologische Märchenanalyse nach Carl Gustav Jung Entwicklungspsychologische Analyse nach Bruno Bettelheim Ausblick zu den Theorien Umsetzung der Märchen im Deutschunterricht Ursprüngliche Ziele und Funktionen Heutige Ziele und Funktionen der Märchen Kindliche Rezeption Wirkung der Märchen auf Kinder Märchen als Unterrichtsgegenstand Wie können Märchen im Unterricht wirken? Lesen und Schreiben Sprechen und Zuhören Konsequenzen der unterschiedlichen Theorien für den Unterricht Entwurf einer Unterrichtseinheit Schlussbetrachtung...80 Anhang..83 Literaturverzeichnis.84 3

6 Wissenschaftliche Märchentheorien und die Umsetzung der Märchen im Deutschunterricht 1. Einleitung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Märchentheorien aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen und der Umsetzung und Funktion von Märchen im Deutschunterricht der Mittelschule. Um mit dem Begriff Märchen zu arbeiten, ist es zunächst notwendig, sich mit der literarischen Gattung auseinander zu setzen und ihre Geschichte, Besonderheiten und Merkmale kennen zu lernen. Dieser Abschnitt hat daher eine wichtige und erklärende Funktion für den folgenden Inhalt der Arbeit. Zudem soll in einem Teil auf die Tätigkeit der Märchensammler, insbesondere auf die Brüder Grimm eingegangen werden. Auch die Forschung und der Begriff der Volksmärchen spielen eine kurze Rolle, um den Gesamtüberblick abzurunden. Im zweiten Teil der Arbeit sollen die Märchentheorien betrachtet werden. Dafür wurden unterschiedliche Wissenschaftler gewählt, um die Ergebnisse der jeweiligen Forschungsrichtungen darzustellen, welche verschiedene Analyse- und Interpretationsmodelle entwickelt und den Märchen zugrunde gelegt haben. Sind die erläuterten Theorien praktisch umsetzbar und welche Kritik muss man zu diesen äußern? Der dritte Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Anwendung der Märchen im Unterricht. Finden die betrachteten Theorien Beachtung im Schulunterricht und wie können die Lernziele methodisch umgesetzt werden? Anschließend wird die heutige Wichtigkeit dieser Geschichten in der Schule betrachtet. Welche Ziele und Funktionen üben sie aus und wie können sie die Lesefähigkeit der Schüler fördern? In welcher Form rezipieren die Mädchen und Jungen Märchen? Gerade in der Schule müssen konkrete Handlungs- und Motivationsformen gefunden werden, um diese wichtige Schlüsselqualifikation und das Leseinteresse bei den Mädchen und Jungen zu fördern. An dieser Stelle soll schließlich der Entwurf einer Unterrichtseinheit zur Umsetzung der Märchen in der 5. Klasse einer Mittelschule als praktisches Beispiel dienen. Anzumerken ist letztlich, dass die Sekundärliteratur nicht in jedem Fall aktuellen Datums ist, denn nicht in jedem Gebiet der Märchenforschung liegen Ergebnisse aus den letzten Jahren vor. Da in dieser Arbeit ein Querschnitt der jeweiligen Forschungen angestrebt ist, muss daher auch auf ältere Publikationen zurück-gegriffen werden. 4

7 Der begrenzte Rahmen einer Examensarbeit verhindert zudem das Eingehen auf alle Aspekte der Forschung, so dass lediglich eine Auswahl getroffen wurde. 2. Märchen Dieser Begriff ist heute allgemein bekannt, doch wo sind seine Wurzeln und warum ist er teilweise negativ bewertet? Dies lässt sich etymologisch begründen. Die deutschen Bezeichnungen Märchen oder Märlein (mhd. maerlîn) sind Diminutivbildungen zu Mär (ahd.: mârî; mhd.: maere), was so viel wie Kunde, Bericht, Erzählung oder Gerücht bedeutet. 1 Erstmals erwähnt wurde dieser Begriff um 1500 und bezeichnete eine einfache kurze Erzählung. Auch die Adjektive mären (verkünden, erzählen) und m r-i (berühmt) sind belegt. Eine Mähre ist somit eine Botschaft von einer Sache [ ] die berühmt ist oder berühmt zu werden verdient, so daß sie sich herumspricht. 2 Ursprünglich besaß sie also eine positive Bedeutung. Doch wie andere Diminutive erlag sie früh einer Bedeutungsverschlechterung und wurde als Bezeichnung für unwahre und erdachte Geschichten gebraucht. Ein Beispiel für diesen Bedeutungswandel sind die in dieser Zeit entstandenen Begriffe lügemaere und tandmaere. 3 In beiden Fällen wurde der Diminutiv auf erfundene, unglaubwürdige Erzählungen angewandt. In diesem Zusammenhang entstanden Begriffe, die bis in die heutige Zeit im Sprachgebrauch erhalten geblieben sind. Deutlich zu erkennen ist dies durch Bezeichnungen und Äußerungen wie Lügenmärchen oder Erzähl mir doch keine Märchen! 4 Im 18. Jahrhundert setze eine Bewegung gegen die Bedeutungsverschlechterung ein, als unter französischem Einfluss Feenmärchen und Geschichten aus Tausendundeiner Nacht in Mode kamen. Letztendlich konnten im 19. Jahrhundert einerseits die Märchensammlungen der Gebrüder Grimm und die Ludwig Bechsteins und die Dichtungen der Romantiker und die Hans Christian Andersens dem Märchen die negative Assoziation nehmen. Heute sind die Ausdrücke Volks-und Kunstmärchen weitgehend wertfrei und bezeichnen eine bestimmte Erzählgattung. Auch in der Schriftsprache hat sich das mitteldeutsche Wort Märchen durchgesetzt. Im Kontext einiger Redewendungen wie Erzähl mir doch keine Märchen oder So schön wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht erkennt man 1 Lüthi, Max: Märchen. S Rölleke, Heinz: Die Märchen der Brüder Grimm. S Lüthi, Max: Märchen. S Ebd. S. 1 5

8 heute noch die positive wie negative Wertung des Begriffs. 5 Während sich in Deutschland dieser Ausdruck auf eine bestimmte Art der Erzählung bezieht, gibt es hierfür in anderen Sprachen kein Äquivalent. Entweder die Bezeichnung ist zu allgemein gefasst, wie im Englischen tale oder der Ausdruck ist auch für andere Textgattungen vorgesehen, wie im Französischen légende oder sie berücksichtigen nur einen Teil des Märchengutes, wie im Englichen fairy tale und nursery tale. Aus diesem Grund wird der Ausdruck Märchen wegen seiner spezifischen Anwendung auf eine besondere Art der Erzählung in anderen Ländern teilweise als Fremdwort genutzt. Diese Legitimation wurde auch durch die weltweite Verbreitung der Grimmschen Sammlung begünstigt. 6 Aufgrund der sprachlichen Wurzeln kann nicht nur von einer weiten Verbreitung der Märchen ausgegangen werden, sondern auch davon, dass es sich dabei um eine der ältesten Erzählformen der Literatur handelt. Daher soll im nächsten Abschnitt etwas näher auf die Entstehung und Geschichte eingegangen werden. 2.1.Geschichte der Märchen Die Gattung Märchen ist eine der ältesten Formen des Kulturgutes und hat in mündlicher Weitererzählung von Generation zu Generation, jahrhundertelang überlebt. Wissenschaftlich konkrete Beweise dafür, wann, wie und wo Märchen entstanden sind, gibt es allerdings bislang nicht. Die Forschung ist sich noch unsicher, was deren Alter und Herkunft betrifft. Es gibt lediglich verschiedene Theorien über die Entstehungszeit und den Ursprungsort. Einige Forscher datieren deren Entstehung auf die Steinzeit, andere glauben, sie seinen im frühen Mittelalter aufgekommen. Ebenso umstritten ist die Herkunft, die in Indien, Ägypten, Babylon oder Kreta vermutet wird. Trotz aller Unklarheiten über die Ursprünge, gibt es doch einzelne Anhaltspunkte, so zum Beispiel Funde von märchenhaften Elementen im alten Ägypten, in Griechenland und in Rom. Hier wurden Schriften auf Papyrus gefunden, welche auf Erzählungen, ähnlich dem Märchenstil, hinwiesen. 7 Auffallend ist außerdem, dass sich verschiedene Motive aus der europäischen Märchenkultur auch in den Märchen Indiens, Persiens oder auch Russlands wieder finden. Auf diese Hintergründe soll im Folgenden näher eingegangen werden. Über die Existenz von Märchen in vorgeschichtlicher Zeit sind nur Vermutungen möglich, aber in der Literatur des Altertums hingegen, können schon Spuren dieser gefunden 5 Lüthi, Max: Märchen. S. 1 6 Ebd. S. 1 f. 7 Lüthi, Max: Märchen. S

9 werden. Aus dem alten Ägypten wurden Erzählungen entdeckt, die klassische Motive und Abläufe von Volksmärchen enthalten. Die auf Papyrus aufgezeichneten Geschichten sind aber keine eigentlichen Volksmärchen, sondern für die Schicht der Gebildeten bestimmt. Die in der Zeit um 1200 v. Chr. entstandenen Erzählungen von Wahrheit und Lüge enthalten dennoch bekannte Motive wie die Hindernisflucht, warnende Tiere, Todeszeichen und Unheilsprophezeiungen. Noch schwerer sind in den Texten des alten Babylons, wie dem Gilgamesch-Epos oder der Etana-Erzählung, märchenhafte Züge zu finden. In Geschichten des alten Israel kann man jene Motive und Abfolgen von Ereignissen am ehesten in den Geschichten von Moses, Joseph oder David und im apokryphen Buch Tobit erkennen, in dem ein Engel eine ähnliche Rolle wie der dankbare Tote spielt. Besonders im alten Griechenland und Rom findet man in der Literatur Hinweise auf Kinder- und Ammenmärchen und Altweibergeschichten. Auch die in den Erzählungen des Herakles, Perseus und der Argonauten vorhandenen Strukturen ähneln im Grundgedanken und Aufbau dem Märchenschema. In griechischen Sagen und Erzählungen existieren Elemente, die nicht nur den Motiven, sondern auch dem Aufbau unseres Märchens zu gleichen scheinen. So lassen sie zwischen der römischen Erzählung von Amor und Psyche und dem Märchen vom Tierbräutigam Parallelen feststellen. 8 Die einzelnen Elemente können nicht ausschließlich dem Märchen zugesprochen werden, und die Ähnlichkeit des Handlungsablaufs ist nicht groß genug, um beweiskräftig zu sein 9, somit können die genannten Hinweise jedoch nicht als Beweis für deren Existenz im Altertum dienen. Diese Wesensmerkmale können genauso gut aus anderen Erzählformen wie Mythen und Epen stammen und auf diese Weise in die späteren Märchen gelangt sein. Auch für die überlieferte Literatur aus dem Mittelalter lässt sich nur spekulieren, ob es sich bei den enthaltenen Elementen um tatsächliche Motive einiger Volksmärchen handelt oder nicht. Einzelne Inhalte aus der Edda (die Wettkämpfe mit dem Riesen Utgardloki oder die Suchwanderung der Freya nach ihrem Gatten) können ebenso gut aus Mythen oder Sagen stammen. In der aus dem frühen Mittelalter überlieferten lateinischen Literatur findet man Geschichten, die als Schwankmärchen bezeichnet werden, so zum Beispiel die Geschichte vom Meisterlügner, von den befolgten Ratschlägen oder vom Einochs. In Sammlungen von Predigtbeispielen aus dem Spätmittelalter lassen sich Fabeln und Schwänke finden, die ebenfalls in Ablauf und Motiven dem Märchen ähneln. Über Byzanz und Spanien, sowie 8 Ebd. S. 41f. 9 Lüthi, Max: Märchen. S

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