Wenn Literatur begeistert

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1 Wenn Literatur begeistert Literarisches Lernen im Gespräch Literarisches Gespräch Der Jugendroman Tschick Praktischer Versuch Lehrplan 21 Sprachstarke Unterrichtserfahrungen Dozenten: Daniel Rosskopf und Marcus Steinbrenner 1 Wenn Literatur begeistert Literarisches Lernen im Gespräch Herzlich willkommen! Kurze Vorstellung: Daniel Rosskopf und Marcus Steinbrenner 2 1

2 Als Erstes ist da der Geruch von Blut und Kaffee. Was geschieht bei Ihnen, wenn Sie diesen Satz hören und lesen? Wer sagt/denkt den Satz? Wo spielt die Szene? Wie geht sie weiter? Schülerideen zum Anfangssatz Ich zögerte: Ob ich die Tür wirklich öffnen sollte?, doch die Neugier war zu gross, schon ist die riesige dunkelbraune Holztür einen Spalt weit geöffnet. Die Augen unter ihren Lidern bewegten sich wild hin und her, die Finger hatte sie verkrampft ineinander verschränkt. Das Zweite, was mir sofort auffällt, ist die Unordnung, die sich durch das ganze Café verstreut hat. Ich würde gerne einen Kaffee kaufen, aber ich muss den Tatort untersuchen, sagte der Kommissar. 17x Krimi; 1x Duft in Kantine; 1x Vampir-Geburtstag 2

3 Literarisches Gespräch zum Anfang des Romans Tschick 4 Literarisches Gespräch zum Anfang des Romans Tschick Lesen Fragen stellen Antworten besprechen 1. Lesen Lesen Sie den Text still für sich. Versuchen Sie Fragen zum Text zu stellen zum Beispiel Fragen zu den Figuren, Fragen zum Ort, Fragen zur Handlung. Halten Sie die Fragen schriftlich fest. 2. Fragen austauschen (in Gruppen) Vergleichen Sie Ihre Fragen. Gibt es Gemeinsamkeiten/Unterschiede? 3. Antworten suchen (in Gruppen) Suchen Sie nach Antworten auf ausgewählte Fragen. Wo sind Ihre Antworten sehr ähnlich / wo eher verschieden? Sammeln Sie 1-2 besonders spannende und offene Fragen. 3

4 Literarisches Gespräch zum Anfang des Romans Tschick Vermutete Fragen aufgrund des 1. Kapitels: In die Hose gepisst, vollgeschifft, in die Hosen kacken Was für eine Sprache?! Wer und wo ist Tschick? dass es so endet. (S.1, Z.9/10) Wie fing es denn an? Welche Rolle wird Tatjana Cosic spielen? Was für ein Lehrer ist Wolkow? Weil, dass wir Mist gebaut haben, könnte nur ein Geisteskranker abzustreiten versuchen. (S.3, Z.8/9) Was für eine Art von Mist? Warum fallen Schweinehälften wie Regen vom Himmel?! (S.3,Z.11) Ab wann ist man eigentlich strafmündig? wo ist denn jetzt meine Wade? (S.3, Z.24/25) und ich bin weg. (S.3, Z.31/32) Wann/Wie/Wo wacht Maik wieder auf? Literarisches Gespräch im LP

5 Literarisches Gespräch im LP Literarische Gespräche Theoretischer Hintergrund Literarisches Verstehen ist ein individueller und dialogischer Prozess (Hermeneutik, Rezeptionsästhetik) Dialogisch: Literarisches Verstehen kann gedacht werden als Gespräch zwischen dem Leser und dem Text. Dieses Gespräch zwischen Leser und Text kann erweitert und bereichert werden durch andere Leser, die den Text anders verstehen. Zentral: Beim literarischen Gespräch können die Sprachhandlungsbereiche Sprechen (und Hören und Lesen) mit dem Gegenstandsbereich Literatur verbunden werden! Individuell: Beim literarischen Lesen macht jeder Leser andere Leseerfahrungen. Auch das Nicht Verstehen gehört zum Literarischen Lesen. 13 5

6 Literarische Gespräche Hauptzielsetzung die Artikulation der eigenen Leseerfahrungen / die Formulierung einer eigenen Lesart im Dialog mit dem Text und den anderen Schülerinnen / Schülern weniger die Analyse und Interpretation eines Textes Zentral sind dabei die Fragen: Wie lese ich einen Text? Welche Wirkung hat er auf mich? Was Fragen löst er bei mir aus? Was hat der Text mit mir zu tun? 14 Literarische Gespräche Hauptzielsetzung Günther Grass zu Literatur in der Schule: [ ] es herrscht vor die Interpretationssucht. Literarische Texte werden nicht an den Schüler herangebracht, um bei ihm die Lust am Lesen auszulösen, um ihm die Chance zu geben und sei es mit den verschiedensten Gedanken, sich mit einem Text zu identifizieren, sich selbst zu erleben, sondern um ihn auf eine schlüssige Interpretation hinzuführen: Das tötet die Literatur ab! [ ] Es muss erst einmal respektiert werden, dass der, der auf ein Bild, auf ein Buch reagiert, etwas für ihn Wichtiges erlebt. Dies ist erst einmal richtig, auch wenn es sich nicht mit der Interpretation des Lehrers deckt. Günther Grass (1983): Es herrscht vor die Interpretationssucht. In: Einmischung. Schriftsteller über Schule, Gesellschaft, Literatur. Hg. von Peter E. Kolb. Weinheim u.a.: Beltz, S

7 Literarische Gespräche führen Kompetenzstufenbeschreibung, 2. Zyklus 17 Literarische Gespräche führen Kompetenzstufenbeschreibung, 3. Zyklus 18 7

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10 10

11 Methodenbausteine nach Kaspar Spinner 1. Vorlesegespräch 2. Hinführungen vor dem Lesen 3. Literarisches Gespräch 4. Inhaltsangabe 5. Fragen zur inhaltlichen Texterschliessung 6. Interpretations- und Beurteilungsfragen zu Figuren und ihrem Verhalten 7. Wege zum symbolischen und parabolischen Verstehen 8. Untersuchung sprachlicher Merkmale 9. Analyse der Erzähltechnik 10.Historisch-soziologische Kontextuierung 11.Textvergleich 12.Problemdiskussion 13.Produktionsorientiertes Schreiben zu Texten 14.Bildnerisches Gestalten 15.Szenische Interpretation 20 Der Roman Tschick weitere Unterrichtsideen und -erfahrungen Zahllose Gesprächs- und Diskussionsanlässe: Religion/Glaube (S. 24/25) Braunes Brandenburg (S. 107) Gedanken zu Alter (S.117/118) Halbwissen in Dialogen etc. etc. etc. Figuren als Aufhänger: Familie von Friedemann (Kapitel 25) Horst Fricke (Kapitel 36) Sprachtherapeutin (Kapitel 37, 38) Lehrpersonen, Psychologen, Exhibitionist etc. 11

12 Der Roman Tschick weitere Unterrichtsideen und -erfahrungen Themen im gesamten Roman: Sprache Jugend/Erwachsenwerden/Identitätsfindung (erste) Liebe Schwulsein/Anderssein Philosophische Fragen (andere Existenzen/Leben in versch. Epochen...) Rechtssystem (Gesetzesbruch) Familiäres Umfeld Weiteres: Scharniermomente (Schluss am Anfang, Spitznamen etc.) Theaterfassung Musik (Beyoncé, White Stripes, Clayderman, Seewolf/Steppenwolf) Roadmovie (z.b. Ortsangaben) Hörbuch Poetry Slam Autor und Blog (z.b. Outtake!) Figur Isa Der Roman Tschick Literaturhinweise 12

13 Der Roman Tschick Literaturhinweise Und die Moral von der Geschicht? «Seit ich klein war, hatte mein Vater mir beigebracht, dass die Welt schlecht ist. Die Welt ist schlecht, und der Mensch ist auch schlecht. Trau keinem, geh nicht mit Fremden und so weiter. Das hatten mir meine Eltern erzählt, das hatten mir meine Lehrer erzählt, und das Fernsehen erzählte es auch. Wenn man Nachrichten guckte: Der Mensch ist schlecht. Wenn man Spiegel TV guckte: Der Mensch ist schlecht. Und vielleicht stimmte das ja auch, und der Mensch war zu 99 Prozent schlecht. Aber das Seltsame war, dass Tschick und ich auf unserer Reise fast ausschließlich dem einen Prozent begegneten, das nicht schlecht war. Da klingelt man nachts um vier irgendwen aus dem Bett, weil man gar nichts von ihm will, und er ist superfreundlich und bietet auch noch seine Hilfe an. Auf so was sollte man in der Schule vielleicht auch mal hinweisen, damit man nicht völlig davon überrascht wird.» (Herrndorf, Tschick, S. 209) 13

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