Ausgangssituation: Wie geht es unseren Kindern? Die Gesundheit von Mädchen M
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- Hella Althaus
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1 Die Gesundheit von Mädchen M und Jungen mit : Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) Dr. Ute Ellert, Dr. Hannelore Neuhauser und Dr. Liane Schenk, 25. März 2009 Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Robert Koch-Institut Ausgangssituation: Wie geht es unseren Kindern? Robert Koch-Institut 1
2 Überblick über Kennzahlen und Charakteristika Stichprobenziehung Mai 2003 Mai Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 0 und 17 Jahren 167 Untersuchungsorte Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister Robert Koch-Institut Überblick über Kennzahlen und Charakteristika Untersuchungsprogramm Das nach Altersgruppen gestaffelte Untersuchungsprogramm bestand aus: schriftlicher Befragung der Eltern und der Jugendlichen von Jahren Medizinischen Untersuchungen und Tests computergestütztes ärztliches Elterninterview CAPI Blut- und Urinprobe Robert Koch-Institut 2
3 Überblick über Kennzahlen und Charakteristika Gegenstand der Untersuchung körperliche Beschwerden und Befindlichkeit akute und chronische Krankheiten Behinderungen Gesundheitsrisiken und Unfälle psychische Gesundheit: Verhaltensauffälligkeiten, Lebensqualität, Schutzfaktoren Ernährung, Essstörungen und Adipositas Gesundheitsverhalten und Freizeitaktivitäten Medikamentenkonsum, Impfstatus, Inanspruchnahme medizinischer Leistungen Körpermaße motorische Leistungsfähigkeit Sehvermögen Blutdruck Blut- und Urinparameter Schilddrüsensonografie Robert Koch-Institut Robert Koch-Institut 3
4 Migrantenspezifisches Vorgehen Migrantenspezifische Datenauswertung Öffentlichkeitsarbeit Medienrecherche Einbeziehung von Eigenorg., Ausländer- u. Aussiedlerbeauftragten, AK Migration und Gesundheit Informationen an die Fachwelt Migrantenspezifische inhaltliche Ausrichtung Untersuchungssituation Berücksichtigung kultureller Besonderheiten Instrument zur Erfassung des Migrantenstatus im Fragebogen Stufenmodell Einsatz übersetzter Fragebögen Hausbesuche von Non-Respondern veranschaulichende Darstellung motivierende Zusatzinformationen Bitte, Laien -Dolmetscher mitzubringen Qualitätssicherung Non-Responder-Analysen Feldbesuche Responder-Befragung Schulung des Feldteams Ausfallgründe dt. und übersetzte Einladungsschreiben Adressaten nichtdt. Herkunftssprache (Namenszuweisungssystematik) Oversampling Robert Koch-Institut KiGGS-Migrationsstatus (Definitionen) Beidseitiger : Beide Elternteile sind in einem anderen Land geboren und/oder nichtdeutscher Staatsangehörigkeit oder Kind ist selbst zugewandert und mindestens ein Elternteil ist im Ausland geboren 8 Einseitiger (binational): Ein Elternteil ist nicht in Deutschland geboren und/oder nichtdeutscher Staatsangehörigkeit Robert Koch-Institut 8 4
5 KiGGS-Migrationsstatus (gewichtet) And. Staatsangehörigkeit 8,6 % And. Geburtsland 14,7 % Migrant (beidseitig) 17,1 % Binational (einseitig) 8,3 % ,4 % Robert Koch-Institut 9 Migrantenpopulation nach Geburtsland der Mutter Arabisch-islamische Länder 7,7 Andere Länder 11,9 Türkei 22,3 10 Westeuropa, USA, Kanada 12,5 Ehem. Sowjetunion 16,9 Mittel- und Südeuropa 18,7 Polen 10,0 Robert Koch-Institut 10 5
6 und soziodemographische Merkmale Robert Koch-Institut Migrantenanteile nach soziodemografischen Merkmalen beidseitiger kein 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 4,2 12,4 19,5 28,6 8,2 19,0 30,7 5,8 12,6 Ländliche Region Kleinstädtische Region Mittelstädtische Region Großstädtische Region Ost West Hoher sozialer Status Mittlerer sozialer Status Niedriger sozialer Status KiGGS gesamt Robert Koch-Institut 17,1 6
7 Vergleich von Migranten und Nicht-Migranten nach soziodemografischen Merkmalen % Migrant Nicht-Migrant Hauptschule Realschule Gymnasium Mutter Vater Schultyp / -abschluss Arbeitslosigkeit Robert Koch-Institut Vergleich von Migranten und Nicht-Migranten nach soziodemografischen Merkmalen Grad der Integration Soziale Schicht n. Winkler (D2003) Gesamt hoch mittel gering Niedriger Sozialstatus Mittlerer Sozialstatus Hoher Sozialstatus % % % % % % ohne 22,1 47,6 30,2 einseitig 78,3 8,6 13,1 27,0 42,6 30,4 beidseitig 56,3 19,3 24,5 53,7 36,3 10,0 Herkunftsland Deutschland 22,1 47,6 30,2 Türkei 55,0 22,4 22,7 70,7 24,9 4,4 Ehem. SU-Staaten* 62,8 18,5 18,6 48,2 42,3 9,5 Polen 79,6 9,9 10,5 30,1 53,5 16,3 Mittel- und Südeuropa 66,4 12,5 21,1 40,1 44,1 15,7 Westeuropa, USA, Kanada 82,1 7,9 10,0 16,0 39,5 44,4 Arabisch-islamische Länder 37,5 18,2 44,3 44,4 36,5 19,2 Restwelt 59,1 16,3 24,6 35,5 37,4 27,1 Arbeitslosigkeit Robert Koch-Institut 7
8 und Gesundheit Robert Koch-Institut Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes als sehr gut oder gut durch Jährige % ohne einseitig beidseitig Herkunftsland Herkunftsland Deutschland Türkei Ehem. SU-Staaten Polen Mittel- und Südeuropa Westeuropa, USA, Kanada Arabisch-islamische Länder Restwelt Robert Koch-Institut 8
9 12-Monatsprävalenzen akuter Erkrankungen selbst berichtete Arztdiagnosen Gesamt ohne einseitig beidseitig % 95%-KI % 95%-KI % 95%-KI Atemwegserkrankungen* 91,7 (91,1-92,3) 90,3 (88,5-91,9) 84,7 (83,1-86,3) Erkältung 90,2 (89,5-90,8) 88,7 (86,6-90,5) 80,2 (78,4-82,0) Bronchitis 20,1 (19,6-21,3) 22,2 (19,9-24,7) 16,0 (14,3-17,8) Angina 17,9 (17,0-18,8) 18,2 (15,9-20,7) 22,0 (20,3-23,9) Pseudokrupp** 7,1 (6,4-8,0) 6,8 (4,9-9,4) 3,4 (2,5-4,7) Lungenentzündung 11,5 (10,7-12,3) 10,6 (8,9-12,6) 9,8 (8,6-11,2) Magen-Darm-Infekte*** 48,3 (47,1-49,6) 48,5 (45,8-51,3) 38,4 (36,0-40,8) Otitis media*** 19,3 (17,9-20,7) 20,2 (17,3-23,4) 11,9 (10,4-13,7) Herpesinfektion 13,0 (12,2-13,8) 12,8 (10,8-15,0) 12,2 (10,6-14,0) Bindehautentzündung 8,2 (7,6-8,8) 10,3 (8,5-12,4) 4,5 (3,7-5,5) Blasen- oder Harnwegsinfekt 4,9 (4,5-5,3) 4,4 (3,3-5,9) 4,7 (3,9-5,6) Robert Koch-Institut Lebenszeitprävalenz impfpräventabler Kinderkrankheiten selbst berichtete Arztdiagnosen % Masern Mumps Röteln Keuchhusten ohne einseitiger beidseitiger Robert Koch-Institut 9
10 12-Monatsprävalenzen von Heuschnupfen, Neurodermitis und Asthma (selbst berichtete Arztdiagnosen) % Heuschnupfen Neurodermitis Asthma ohne einseitig beidseitig Robert Koch-Institut Übergewichtige nach und Geschlecht % ohne einseitig beidseitig Herkunftsland Herkunftsland Deutschland Türkei Ehem. SU-Staaten Polen Mittel- und Südeuropa Westeuropa, USA, Kanada Arabisch-islamische Länder Restwelt Mädchen Jungen Robert Koch-Institut 10
11 Übergewichtige nach Aufenthaltsdauer 0-5 Jahre 14, Jahre 12, Jahre 17, Jahre 19,4 >20 Jahre 21, % Robert Koch-Institut und Gesundheitsverhalten und Prävention Robert Koch-Institut 11
12 Zahnpflegeverhalten nach und Herkunftsland (Zähneputzen 1x pro Tag und weniger) % % ohne einseitig beidseitig Herkunftsland Herkunftsland Deutschland Türkei Ehem. SU-Staaten Polen Mittel- und Südeuropa Westeuropa, USA, Kanada Arabisch-islamische Länder Restwelt Robert Koch-Institut Zahnpflegeverhalten im Schichtvergleich nach (%) 60 Zähneputzen 1 Mal/Tag und weniger (%) Ohne Einseitiger Beidseitiger Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Robert Koch-Institut 12
13 Protektoren (Arm- und Knieschoner) beim Inline-Skaten und Fahrradfahren (Elternangaben) % Migrant Nicht-Migrant Helm / Fahrrad Helm / Skaten Protektoren / Skaten Nach Kahl et al Robert Koch-Institut Regelmäßige Raucher (mind. 1 mal in der Woche) % ohne einseitig beidseitig Herkunftsland Herkunftsland Deutschland Türkei Ehem. SU-Staaten Polen Mittel- und Südeuropa Westeuropa, USA, Kanada Arabisch-islamische Länder Restwelt Robert Koch-Institut 13
14 Regelmäßige Raucher (mind. 1mal in der Woche) nach sozialem Status Prozent beidseitiger einseitiger ohne Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Robert Koch-Institut Regelmäßiger Alkoholkonsum (mind. 1 mal in der Woche) % ohne einseitig beidseitig Herkunftsland Deutschland Türkei Ehem. SU-Staaten Polen Mittel- und Südeuropa Westeuropa, USA, Kanada Arabisch-islamische Länder Restwelt Robert Koch-Institut 14
15 Sport außerhalb eines Vereins bei 3 bis 10-Jährigen % ohne einseitig beidseitig Herkunftsland Deutschland Türkei Ehem. SU-Staaten Polen Mittel- und Südeuropa Westeuropa, USA, Kanada Arabisch-islamische Länder Restwelt Mädchen Jungen Robert Koch-Institut Starker Fernsehkonsum (3 und mehr Stunden pro Tag) bei 11- bis 17-Jährigen % ohne einseitig beidseitig Herkunftsland Deutschland Türkei Ehem. SU-Staaten Polen Mittel- und Südeuropa Westeuropa, USA, Kanada Arabisch-islamische Länder Restwelt Mädchen Jungen Robert Koch-Institut 15
16 und Versorgung Robert Koch-Institut Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen % U3 U4 U5 U6 U7 U8 U9 Ohne MH Einseitiger MH Beidseitiger MH Robert Koch-Institut 16
17 Vollständigkeit der Inanspruchnahme % ohne einseitig beidseitig Herkunftsland Deutschland Türkei Ehem. SU-Staaten Polen Mittel- und Südeuropa Westeuropa, USA, Kanada Arabisch-islamische Länder Restwelt Robert Koch-Institut Vollständigkeit der Inanspruchnahme 0-5 Jahre 62,3 Aufenthaltsdauer 6-10 Jahre Jahre Jahre 67,4 66,8 70,3 >20 Jahre 74,9 Erste Generation 45,7 Nachfolg. Generationen 75, % Robert Koch-Institut 17
18 KiGGS Erhebung der Impfdaten Kopie des mitgebrachten Impfbuchs Robert Koch-Institut Impfquoten nach Bedeutsame Impflücken Masern-Impfquoten (mindestens eine Impfdosis) nach und Zeitpunkt der Zuwanderung für 11- bis 17-Jährige Jahre 50% 60% 70% 80% 90% 100% Prozent Nach Geburt zugewandert in D geboren Ohne Robert Koch-Institut 18
19 Fazit und Schlussfolgerungen Robert Koch-Institut Fazit und Schlussfolgerungen Migrantenkinder sind in einigen Bereichen stärkeren, in anderen geringeren oder ähnlichen gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Die Gesundheitschancen sind innerhalb der Migrantenpopulation ungleich verteilt. Kinder aus binationalen Familien ähneln Kindern ohne. Unterschiede lassen sich je nach Herkunftsland, Geschlecht, Alter, Sozialstatus und Aufenthaltsdauer bzw. Einwanderergeneration konstatieren. 38 Insbesondere lebensstilabhängige Gesundheitsmerkmale sind durch die Herkunftskultur beeinflusst und wirken als Protektivoder Risikofaktoren. Geschlechtstypische Verhaltenserwartungen scheinen bei Migrantenkindern im stärkeren Maße wirksam zu sein als in der Mehrheitsbevölkerung. In einigen Gesundheitsbereichen nehmen migrationsspezifische Differenzen im Jugendalter ab. Robert Koch-Institut 19
20 Fazit und Schlussfolgerungen Das Gesundheitsverhalten wandelt sich mit zunehmender Verweildauer bzw. je nach Einwanderergeneration. Sowohl bei Migranten als auch bei Nicht-Migranten lässt sich ein Schichtgefälle im Gesundheitsverhalten feststellen. Unterschiede im Gesundheitsverhalten zwischen Migranten und Nicht- Migranten finden sich auch dann, wenn der Schichteinfluss kontrolliert wird. Zur Erklärung müssen zusätzlich kulturspezifische und migrationsbedingte Faktoren herangezogen werden, die Gesundheitsrisiken verstärken, aber auch kompensieren können. 39 Da ein niedriger Sozialstatus und erhöhte Krankheitsrisiken korrelieren, sind mittelfristig entsprechende gesundheitliche Konsequenzen zu befürchten. Dies gilt insbesondere für Kinder aus der Türkei, aber auch aus der ehemaligen Sowjetunion und den arabisch-islamischen Ländern. Robert Koch-Institut Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse in: Autorinnen: Dr. Liane Schenk Dr. Ute Ellert Dr. Hanne Neuhauser Robert Koch-Institut 20
21 Nutzung der Ergebnisse für gesundheitspolitische Maßnahmen: Strategie der Bundesregierung zur Förderung der Kindergesundheit Robert Koch-Institut Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Robert Koch-Institut 21
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