Ergebnisse der Umfrage zu Skibergsteigen und Naturschutz

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1 Ergebnisse der Umfrage zu Skibergsteigen und Naturschutz Bachelorarbeit für den Studiengang Soziologie der LMU München, vorgelegt von Carola Breu Thema: Das Konfliktverhältnis Outdoorsport und Naturschutz am Beispiel Skibergsteigen in den Alpen

2 A: Methodische Vorgehensweise Zentrale Fragestellung: Motive, Einstellungen, Gewohnheiten, Verhaltensweisen Lösung der Konfliktpotenziale und Rolle des Projekts Skibergsteigen umweltfreundlich Einhalten der Regelungen im Vergleich zu Umweltwissen und Kenntnis über Projekt Skibergsteigen umweltfreundlich Verbesserung der Kommunikation Zielgruppe

3 1. Quantitative Studie 1.1. Online Befragung Online Fragebogen über das Online Befragungsprogramm surveymonkey 1.2. schriftliche Befragung Antworten: 392 Schriftliche Befragung auf Hütten des Hochriesgebiets, der Jamtalhütte und Priener Hütte Antworten: 68 Insgesamt 460 Antworten Zeitraum:

4 2. Qualitative Studie Fünf Interviews Interviewpartner: Bergführer, Naturschutzbeauftragte einer Bergwachtbereitschaft, Manfred Scheuermann (DAV) Ziel: Ergänzung und Erweiterung der Ergebnisse der quantitativen Erhebung

5 B: Ergebnisse 1. Allgemeine und soziologische Daten Alter und Geschlecht: 48,7 % sind jünger als 37 Jahre 81,4% Männer (96% der über 64-jährigen) < 18 Anteil der 2,4 % Befragten in % > 64 25,5 % 20,7 % 16,1 % 20,7 % 8,4 % 6,0 %

6 Einkommensverteilung unter Anteil der Skibergsteiger in % über 3500 keine Angabe

7 Berufsgruppen Bildungsstand 9% 11% 9% 17% 50% 59% 21% 25% Angestellte Schüler/Studenten Nicht berufstätig/rentner/hausfrau-mann Selbstständig Hochschul/Fachhochschulabschluss Realschulabschluss Abitur Hauptschulabschluss

8 Wohnort Wohnort bei 38,7 % unter 20 km vom nächstgelegenen Ausgangspunkt für eine Tour (Einheimische) Organisationsgrad 91,6 % sind organisiert Davon 94,3 % Mitglied in Alpenverein/Alpenclub Toureninformation Vor allem von Freunden/Bekannten, aus dem Internet und aus Tourenführern (84,6 %) Insgesamt 79,6 % und 93,9 % der jährigen informieren sich aus dem Internet Internet wichtig!

9 2. Gewohnheiten der Skitourengeher und Verhalten im Gelände Erfahrungsgrad der Skitourengeher nach Skitourenjahren (Die Anzahl der Skitouren pro Jahr wurde dabei vernachlässigt) Skitourenjahre 1 Jahr 2-5 Jahre 6-10 Jahre Jahre Über 20 Jahre Erfahrungsgrad Anteil der Befragten in % Keine Wenig Mittlere Große Sehr große Erfahrung Erfahrung Erfahrung Erfahrung Erfahrung 31,6 % 18,5 % 15,8 % 25,4 % 8,7 %

10 3. Motivation weil es mir Freude bereitet 91% um die Winterlandschaft zu erleben 9% 66% um etwas Besonderes zu erleben 34% 52% um abseits der Zivilisation zu sein 48% 55% 45% zur Verbesserung der körperlichen Fitness 46% 55% um Neues zu entdecken 45% 55% trifft voll und ganz zu 60 trifft zu

11 Traf bei vielen Befragten nicht oder überhaupt nicht zu: Abenteuer/Nervenkitzel (bei 41,5 %) Um meine Grenzen auszutesten (bei 32,6 %) Um anderen von meinen Erlebnissen auf der Wintertour berichten zu können (bei 58,9 %)

12 4. Einstellung gegenüber Natur und Umwelt Voll und Trifft zu Teils/teils Eher nicht Überhaupt nicht ganz Die Vegetation und die Tierwelt in den Alpen 41,5 % 45,2 % 11,5 % 1,4 % 0,5 % 25,8 % 46,1 % 18,7 % 8,2 % 1,2 % sollte von den Menschen so wenig wie möglich beeinträchtigt werden Ich habe mir schon oft Gedanken gemacht, ob ich durch meine Tour Natur und Tierwelt beeinflussen könnte negativ

13 Nur 16,4 % ist die Naturverträglichkeit einer Tour sehr wichtig Vor allem Einheimischen (34,2 %) ist die Naturverträglichkeit einer Tour weniger wichtig oder unwichtig Mehr Frauen (79,3 %) als Männer (62,3 %) finden die Naturverträglichkeit einer Tour wichtig

14 5. Wissen und Information Voll und Trifft zu Teils/teils ganz IchVweiß, was ich bei meinen Ski- 30,7 % Eher nicht Überhaupt 49,7 % 15,9 % 3,0 % nicht 0,7 % 47,0 % 23,2 % 5,9 % 1,4 % 31,8 % 32,6 % 17,5 % 6,4 % oder Schneeschuhtouren beachten muss, um die Natur nicht unnötig zu beeinträchtigen Ich weiß darüber Bescheid, welche 22,5 % Schäden an der Natur eine Wintertour verursachen kann Ich würde gerne besser darüber 12,3 % Bescheid wissen, welche Schäden an der Natur verursachen kann eine Wintertour

15 6. Akzeptanz der Lenkungsmaßnahmen Voll und Trifft zu Teils/teils ganz Eher Über- nicht haupt nicht Ich befolge die ausgewiesenen Aufstiegs- und Abfahrtsempfehlungen bzw. die Regelungen für die Wintertouren 47,5 % 39,1 % 9,1 % 2,1 % 2,1 %

16 16 % mehr Frauen als Männer befolgen die Regelungen Vor allem Einheimische befolgen die Regelungen nicht Für 83,3 % ist eine klare sichtbare Beschilderung im Aufstiegsbereich das effektivste Mittel, um Tourengeher auf Regelungen aufmerksam zu machen Nur 4,7 % erachten Kontrollen als sinnvoll

17 7. Das Projekt Skibergsteigen umweltfreundlich Deutliche Informationssteigerung in den letzten Jahren: 2001: 21,3 % kennen das Projekt 2007: 38,3 % kennen das Projekt 2013: 51,3 % kennen das Projekt trotzdem wissen noch 24,2 % überhaupt nichts von dem Projekt

18 66,2 % der Altersgruppe kennen das Projekt Je größer die Erfahrung, desto besser die Kenntnis über das Projekt Die Kenntnis über das Projekt hat positiven Einfluss auf das Wissen über mögliche Umweltschäden bei einer Wintertour

19 Informationsquelle Panorama: 54,6 % Beschilderungen und Infotafeln: 22,2 % Internet: 20 % der Schüler und Studenten

20 8. Kritische Betrachtung Viele Befragte lehnen zu viel Beschilderung ab: 1) Verschandelung der Natur 2) Zu viele Unerfahrene werden zum Skitourengehen angelockt 3)Stärkere Frequentierung wenig besuchter Gebiete Routendetaillierung in DAV Karten birgt Gefahren

21 Herzlichen Dank an alle, die an meiner Umfrage teilgenommen haben!

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