Projektplan Unternehmens- und Existenzgründungen. Abschlussbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektplan Unternehmens- und Existenzgründungen. Abschlussbericht"

Transkript

1 Projektplan Unternehmens- und Existenzgründungen Federführendes Ressort: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW Abschlussbericht Ergebnisse der Projektarbeit und der Arbeitgruppe "Unternehmens- / Existenzgründungen" Entsprechend dem Projektplan wird zwischen Maßnahmen zur Prozess- und Verfahrensoptimierung und zur Gestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen unterschieden. I. Prozess- und Verfahrensoptimierung Projekt Gründungsfreundliches Gewerbemeldeverfahren Die Verfahrensvorschläge des Projekts wurden der Arbeitsgruppe vorgestellt. Das Projekt konzentriert sich auf die Optimierung der Abläufe erlaubnispflichtiger Gewerbemeldungen. Ziel ist, dass Gründer mit möglichst nur einem Behördengang alle erforderlichen Formalitäten abwickeln können und die Zeiträume bis zum Start erheblich verkürzt werden. Dabei ist zu beachten, dass schon heute die Formalitäten für rund 70% aller Gründungen innerhalb weniger Stunden zu erledigen sind (einfache Gewerbemeldung). Als Ergebnis ist das Go! Infocenter Gewerbemeldungen ( entstanden, das Gründern und Beratern rasch über alle erforderlichen gewerberechtlichen Schritte informiert. Dieses Instrument wird täglich von 300 Gründern und Beratern genutzt. Auch mehr als die Hälfte aller NRW-Kommunen greifen auf diese Instrument zurück. Aus der Analyse der Gewerbemeldeprozesse in den beteiligten Kommunen sind konkrete Vorschläge erarbeitet worden, wie erlaubnispflichtige Gewerbemeldungen im Rahmen geltenden Rechts vereinfacht und beschleunigt werden können. In insgesamt sechs Transferworkshops, an dem sich 21 Kommunen aus dem Ziel-2- Gebiet beteiligt haben, wurden die Projektergebnisse multipliziert. In kurzer Zeit sind in den neu hinzu gekommenen Kommunen bereits viele Verbesserungsmaßnahmen aus dem Projekt aufgegriffen und umgesetzt worden und somit ein Beitrag zum Bürokratieabbau von Unternehmensgründungen geleistet worden. Ziel der landesweiten Fachtagung am mit Vertretern der Gewerbemeldeund Ordnungsämter war die Verbreitung der Projektergebnisse in ganz NRW. Die hohe Beteiligung mit rund 200 Vertretern aus den Kommunen zeigt, dass in diesem Bereich ein großes Interesse an weiteren Verbesserungsmaßnahmen auf Seiten der Kommunen besteht und somit ein großes Potenzial zum weiteren Abbau von

2 bürokratischen Hemmnissen im Bereich der Verfahrens- und Prozessoptimierung liegt. Die Optimierung von Verfahren stößt dies zeigt das Projekt auch an manchen Stellen an die Grenzen der gesetzlichen Regulierungen: Als Beispiel soll hier der Zugriff der kommunalen Ordnungs- und Gewerbemeldeämter im Rahmen eines erlaubnispflichtigen Gewerbemeldeverfahrens auf das Schuldnerverzeichnis genannt werden. Der Kreis der Berechtigten zum Zugriff auf das Schuldnerverzeichnis ist u.a. im Verwaltungsvollstreckungsgesetz NRW geregelt. Nach derzeitiger Rechtslage sind Vollstreckungsbehörden bei den Städten die Stadtkassen. Im konkreten Fall ist ein Ordnungsamt nach dem VwVG NRW keine Vollstreckungsbehörde und fällt somit nicht in den Kreis der Berechtigten. Für den Gründer hat dies den Nachteil, dass das Ordnungsamt nicht unmittelbar auf die erforderlichen Informationen Zugriff hat und der Gründer ein weiteres Amt einschalten muss. Von den Projektbeteiligten wird vorgeschlagen zu überprüfen, inwieweit das Verwaltungsvollstreckungsgesetz entsprechend verändert werden kann. Insgesamt sieht die Arbeitsgruppe in den Verfahrensvorschlägen des Projektes einen geeigneten Ansatz, erlaubnispflichtige Gewerbemeldungen zu vereinfachen. Das Projekt soll mit der Publikation der erprobten Optimierungsverfahren in 2007 abgeschlossen werden. STARTERCENTER NRW Ebenfalls im Bereich der Prozess- und Verfahrensoptimierung ist die landesweite Errichtung von STARTERCENTERN NRW zu sehen. Neben betriebswirtschaftlichen Beratungen bieten die STARTERCENTER NRW auch alle Informationen zu den notwendigen Gründungsformalitäten an. Zudem können Gründerinnen und Gründer im Handwerk bereits jetzt mit Hilfe sog. Formularserver in den STARTERCENTERN NRW alle notwendigen Formulare (Gewerbemeldung, Berufsgenossenschaft, Finanzamt, Arbeitsagentur, Sozialversicherung etc.) ausfüllen. Gegenwärtig werden die Formulare noch auf dem Postwege an die zuständigen Behörden weitergeleitet. Der nächste Projektschritt ist die elektronische Vernetzung der Formularserver mit den beteiligten Behörden. Hier wird unter Federführung des Statistischen Landesamtes (LDS) gegenwärtig ein Umsetzungsplan erstellt. Im Frühjahr 2007 soll die Erweiterung des Formularserver auf alle Gründergruppen abgeschlossen werden. Formularserver wird es dann in jedem STARTERCENTER NRW geben. Im Zuge der Entwicklung der Formularserver wird eine Vereinfachung und Verschlankung der Formulare angestrebt. So ist z.b. das Formular für die Eintragung in die Handwerksrolle in NRW vereinheitlicht und im Umfang zugleich stark verkürzt worden.

3 In Verbindung mit den Erkenntnissen des oben beschrieben Projektes übernehmen die STARTERCENTER NRW die Funktion eines One-Stop-Shops für Gründerinnen und Gründer. Inzwischen gibt es 10 zugelassene / zertifizierte STARTERCENTER NRW. Bis zum Ende des Jahres sollen STARTERCENTER flächendeckend in ganz NRW errichtet sein. Da sich mit der Implementierung der STARTERCENTER NRW und den Formularservern gesonderte Arbeitskreise befassen, in denen Kammern und kommunale Vertreter mitwirken, erfolgte im Arbeitskreis "Unternehmens- / Existenzgründung" keine gesonderte Befassung mit diesem Thema. Gütezeichen mittelstandorientierte Kommunalverwaltung Im April 2007 werden die ersten sechs Kommunen, darunter 4 aus NRW (Rheinkreis Neuss, Kreis Borken, Paderborn, Hückeswagen), das Gütezeichen mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung erhalten. Weitere NRW Kommunen (z.b. Dortmund) werden in den nächsten Monaten folgen. Auch hier geht es um eine kundenorientierte Optimierung von Prozessen. Die Kommunen müssen gegenüber einem externen Zertifizierer die Einhaltung von 13 Kriterien nachweisen, z.b. die Zahlung von Rechnungen innerhalb von 15 Arbeitstagen oder die Einhaltung fester Fristen bei der Bearbeitung von Genehmigungsverfahren. Die Idee eines solchen bundesweiten Gütezeichens ist im Rahmen des vom Land NRW geförderten Projekt "mittelstandsfreundliche Verwaltung" entstanden. Das Vorhaben "Gütezeichen" wird inzwischen in der Verantwortung der Kommunen geführt. Wertung Insgesamt zeigt sich nach Einschätzung der Arbeitsgruppe, dass durch die Optimierung von Verwaltungsverfahren, durch eine systematische und geregelte Kooperation von kommunalen und staatlichen Behörden und durch eine umfassende Serviceorientierung der Verwaltungen auf den "Kunden Unternehmer" spürbare Erfolge beim Abbau der "gefühlten" Bürokratie möglich sind. Die in der Praxis erprobten Verfahren werden von einer wachsenden Zahl von Kommunen und staatlichen Behörden angewandt. Die landesweite Umsetzung der Erkenntnisse aus diesen Projekten ist jedoch noch lange nicht abgeschlossen. Es müssen weitere Maßnahmen entwickelt werden, um eine umfassende Implementierung dieser erprobten Verfahren in möglichst allen Kommunen und staatlichen Stellen zu erreichen. II. Gestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen Um einen Überblick über die komplexe Rechtslage verschiedener Gründungsvorhaben zu erhalten, wurde auf Anregung der der Arbeitsgruppe eine systematische Erfassung und Analyse aller gründungsrelevanten Rechtsvorschriften

4 auf Bundes- und Landesebene vorgenommen. Dazu wurde zunächst der Begriff Gründungsformalität genau definiert. Ergebnis ist eine Übersicht aller gründungsrelevanten Rechtsgebiete, die in einen Kernbereich und einen darüber hinausgehenden "weiteren Bereich" gegliedert sind. Die im Kernbereich zusammengefassten Rechtsgebiete sind für den Großteil der Gründungen relevant und umfassen das Gewerberecht, Gesellschaftsrecht und die Anmeldung / Erfassung beim Finanzamt. Ferner sind in diesem Bereich die rechtlichen Vorgaben zu Förderprogrammen enthalten, da diese als Angebot allen Gründerinnen und Gründern zur Verfügung stehen. Im so genannten "weiteren Bereich" sind die Rechtsgebiete zusammengefasst, die jeweils einzelne Gründergruppen betreffen: Baurecht, Umweltrecht, Sozialversicherungsrecht, Arbeitsschutzrecht, Ausländerrecht sowie das Markenund Patentrecht. Aus Sicht der Arbeitsgruppe ist die systematische Übersicht als Grundlage für den weiteren Abbau gründungshemmender Bürokratie geeignet. Aufgrund der Vielzahl der auf Unternehmensgründungen einwirkenden Rechtsgebiete bietet es sich aus Sicht der Arbeitsgruppe an, zunächst die Rechtsgebiete des Kernbereichs weiter zu analysieren, da von diesem Bereich der größte Teil der Gründungen betroffen ist. Wertung Die Übersicht über die rechtlichen Rahmenbedingungen macht deutlich, dass die wesentlich Rechtsvorschriften (z.b. Steuern, Arbeits- und Sozialrecht, Gesellschaftsrecht) nicht im Rahmen der Landesgesetzgebung liegen. Unmittelbare Gestaltungsspielräume für das Land gibt es z.b. im Gaststättenrecht. Hier sind erste Schritte eingeleitet worden (Anhörung der Verbände und Kommunen, um mögliche Reformen auszuloten. Die Reform des GmbH-Gesetzes geht nach Einschätzung der am Verfahren beteiligten Handwerkskammern und Industrie- und Handelskammern in die richtige Richtung und wird zu Erleichterung und Beschleunigung von GmbH- Gründungen beitragen. Vorschlag zum weiteren Verfahren Es wird vorgeschlagen, für den Bereich Unternehmensgründung die Tätigkeit der Arbeitsgruppe einzustellen. Die Arbeitsgruppe hat dazu beigetragen, einen Überblick über die Maßnahmen zum Bürokratieabbau bei Gründungen zu erstellen und die Handlungsansätze zu systematisieren. Die Handlungsmöglichkeiten sind im Wesentlichen ausgelotet und liegen insbesondere in weiteren Maßnahmen im Rahmen der Verfahrens- und Prozessoptimierung. Diese Maßnahmen müssen ortsnah mit den Kommunen und beteiligten staatlichen Behörden entwickelt und umgesetzt werden. Zudem sind in allen diesen Projekten Gründer und Unternehmer vor Ort einbezogen. Sie wurden bzw. werden durch die Gründungsprozesse begleitet und ihre Erfahrungen ausgewertet.

5 Neue konkrete Anstöße zur Deregulierung, die über die bereits bekannten Vorschläge hinausgehen, sind in der Arbeitsgruppe nicht vorgebracht worden. In die Diskussionen z.b. zur Reform des GmbH-Rechts oder des Gaststätten- und Gewerberechts werden die Verbände bzw. Kommunen bereits auf anderem Wege einbezogen.

BERATUNGSGESPRÄCH. FÜR UNS DER BESTE START

BERATUNGSGESPRÄCH. FÜR UNS DER BESTE START FÜR VIELE NUR EIN BERATUNGSGESPRÄCH. FÜR UNS DER BESTE START IN DEINE ZUKUNFT. Hol Dir Starthilfe für Dein Start-up: Informationen und Beratung rund um Deine Unternehmensgründung. GEMEINSAM MACHEN WIR

Mehr

Podiumsdiskussion. Was steckt hinter den Initiativen der Politik zur Deregulierung und zum Bürokratieabbau?

Podiumsdiskussion. Was steckt hinter den Initiativen der Politik zur Deregulierung und zum Bürokratieabbau? Podiumsdiskussion Was steckt hinter den Initiativen der Politik zur Deregulierung und zum Bürokratieabbau? Erfüllen diese die Anforderungen der Wirtschaft? Klaus Barthel Peter Kammerer Alexander Radwan

Mehr

I. Das Netzwerk IQ als Instrument der Politikgestaltung, Jürgen Schröder,

I. Das Netzwerk IQ als Instrument der Politikgestaltung, Jürgen Schröder, Das Netzwerk Integration durch Qualifizierung I. Das Netzwerk IQ als Instrument der Politikgestaltung, Jürgen Schröder, Bundesministerium für Arbeit und Soziales II. Netzwerkkoordination zwischen Planung

Mehr

13 Familienkassen des öffentlichen Dienstes zentralisieren und Kindergeldfestsetzung

13 Familienkassen des öffentlichen Dienstes zentralisieren und Kindergeldfestsetzung 39 13 Familienkassen des öffentlichen Dienstes zentralisieren und Kindergeldfestsetzung vereinfachen (Kapitel 6001 Titel 011 01) 13.0 Derzeit gibt es rund 12 000 Familienkassen des öffentlichen Dienstes.

Mehr

Artikel 5 Entfesselungspaket: Gesetz zur Betrauung von Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern mit Aufgaben nach der Gewerbeordnung

Artikel 5 Entfesselungspaket: Gesetz zur Betrauung von Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern mit Aufgaben nach der Gewerbeordnung Ihr/e Ansprechpartner/in E-Mail Telefon Herr Dr. Matthias Mainz matthias.mainz@ihk-nrw.de 0211 36702-14 Benedikte Gaida benedikte.gaida@ihk-nrw.de Datum 22.09.2017 Artikel 5 Entfesselungspaket: Gesetz

Mehr

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Nordrhein-Westfalen. Dr. Thomas König,

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Nordrhein-Westfalen. Dr. Thomas König, Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Nordrhein-Westfalen Dr. Thomas König, 3.09.2009 Zielsetzung der Dienstleistungsrichtlinie (DLRL) Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas durch den Abbau

Mehr

IT-Umsetzung bei der Handwerkskammer Düsseldorf im Rahmen der STARTERCENTER NRW

IT-Umsetzung bei der Handwerkskammer Düsseldorf im Rahmen der STARTERCENTER NRW IT-Umsetzung bei der Handwerkskammer Düsseldorf im Rahmen der STARTERCENTER NRW Folie Nr.: 1 Themen STARTERCENTER NRW Verfahrensmanager MCM *) Formularserver NRW *) *) ein Produkt von Folie Nr.: 2 Partnerausschuss

Mehr

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel

Mehr

RAL-Gütezeichen Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung. DIHK Bürokratieabbau in den Regionen Berlin,

RAL-Gütezeichen Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung. DIHK Bürokratieabbau in den Regionen Berlin, RAL-Gütezeichen Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung DIHK Bürokratieabbau in den Regionen Berlin, 27.11.2014 Was zeichnet eine mittelstandsorientierte Kommune aus? eindeutige Service-Selbstverpflichtung

Mehr

Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich?

Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich? Aufzählung 1. Ebene x Zweite Ebene Dritte Ebene Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich? Kongressmesse Effizienter Staat 2007 Fachforum VIII Berlin, 22. Mai 2007 Frank Platthoff, Referent im

Mehr

'/0. November Sitzung des Ausschusses für Digitalisierung und Innovation am 23. November Sehr geehrter Herr Vorsitzender,

'/0. November Sitzung des Ausschusses für Digitalisierung und Innovation am 23. November Sehr geehrter Herr Vorsitzender, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Servicestelle zum Tariftreue- und Vergabegesetz NRW

Servicestelle zum Tariftreue- und Vergabegesetz NRW Servicestelle zum Tariftreue- und Vergabegesetz NRW Tagung "Ein Jahr Reform des Vergaberechts - Ein Fortschritt für die sozialen Kriterien in der öffentlichen Auftragsvergabe?" Berlin, 18. Mai 2017 1 Servicestelle

Mehr

DER KLÜGSTE WEG DURCHS GRÜNDERRECHT: STARTOTHEK. das Online-Portal für Gründerberater.

DER KLÜGSTE WEG DURCHS GRÜNDERRECHT: STARTOTHEK. das Online-Portal für Gründerberater. DER KLÜGSTE WEG DURCHS GRÜNDERRECHT: STARTOTHEK Deutschland hat viele gute Ideen, die das Zeug zum Geschäftserfolg haben. Um diese Ideen unkompliziert und optimal in die Tat umsetzen zu können, ist für

Mehr

Vereinbarung. zwischen dem. und. dem Kreis Warendorf. der Stadt Köln. über die Teilnahme an einem

Vereinbarung. zwischen dem. und. dem Kreis Warendorf. der Stadt Köln. über die Teilnahme an einem Vereinbarung zwischen dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kreis Gütersloh dem Kreis Warendorf Dortmund Ennepetal Köln Xanten über die Teilnahme

Mehr

Gewerbe-Ummeldung nach 14 GewO oder 55 c GewO

Gewerbe-Ummeldung nach 14 GewO oder 55 c GewO 5 Geburtsname (nur bei Abweichung vom n) 9 Anschrift der Wohnung (Straße, Haus-Nr., Plz, Ort; ) 12 Betriebsstätte Wolters Kluwer Deutschland, 50939 Köln 140-001 Gewerbe - Ummeldung Seite 1 28 Wenn Ja,

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II Aufzählung 1. Ebene x EU-Dienstleistungsrichtlinie Zweite Ebene Stand der Entwicklung II Dritte Ebene 11. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum XV Berlin, 23. April 2008 Frank Platthoff,

Mehr

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW Aktueller Sachstand zur Diskussion Jahrestagung 2016 der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Gliederung Hintergrund Idee zur Marke STARTERCENTER

Mehr

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW Aktueller Sachstand zur Diskussion Jahrestagung 2016 der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Gliederung Hintergrund Idee zur Marke STARTERCENTER

Mehr

HWK Braunschweig. Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig. Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig

HWK Braunschweig. Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig. Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig HWK Braunschweig Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig Ausgangssituation Handwerkskammern: Hoheitliche Aufgaben, Beratung, Bildung Handwerkskammern:

Mehr

WIE MISST MAN DIE BÜROKRATIEBELASTUNG?

WIE MISST MAN DIE BÜROKRATIEBELASTUNG? Impulsreferat Bürokratiebelastung der Südtiroler Unternehmen Urban Perkmann, WIFO Handelskammer Bozen WIE MISST MAN DIE BÜROKRATIEBELASTUNG? Sachkosten (z.b. Filtereinbau) Inhaltliche Kosten / Regulierungskosten

Mehr

Gesetz zur Änderung der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung

Gesetz zur Änderung der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/493 31.08.2017 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Änderung der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung - BauO NRW)

Mehr

Kommunale Präventionsgremien in Deutschland

Kommunale Präventionsgremien in Deutschland Kommunale Präventionsgremien in Deutschland Verena Schreiber Institut für Humangeographie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main V.Schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de/schreiber

Mehr

Themen in Dresden: Rentenservice der Deutschen Post AG Altersvorsorge e-antrag/expertenversion Versorgungsausgleich: Anpassung wegen Unterhalt / Inval

Themen in Dresden: Rentenservice der Deutschen Post AG Altersvorsorge e-antrag/expertenversion Versorgungsausgleich: Anpassung wegen Unterhalt / Inval Informationen zu den Themen BAVers-Tagung 2011 in Dresden e-antrag/expertenversion 151 a SGB VI Aufgaben der und Gemeinden Newsletter BAVers Nächste BAVers-Tagung Themen in Dresden: Rentenservice der Deutschen

Mehr

Angebote und Leistungen der STARTERCENTER NRW Holger Gebauer Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH

Angebote und Leistungen der STARTERCENTER NRW Holger Gebauer Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH Angebote und Leistungen der STARTERCENTER NRW Holger Gebauer Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH Ü B E R B L I C K I. Einführung II. III. Beratungsstufen Weitere Angebote I. Einführung STARTERCENTER NRW:

Mehr

3. Anwendertag Drupal in der öffentlichen Verwaltung Umsetzung i.r.d. Gewerbe-Service-Portal.NRW

3. Anwendertag Drupal in der öffentlichen Verwaltung Umsetzung i.r.d. Gewerbe-Service-Portal.NRW 3. Anwendertag Drupal in der öffentlichen Verwaltung 2018 - Umsetzung i.r.d. Gewerbe-Service-Portal.NRW Präsentation anlässlich der Veranstaltung am in Düsseldorf 1 Gewerbe-Service-Portal.NRW Umsetzung

Mehr

Den eigenen Weg finden

Den eigenen Weg finden Den eigenen Weg finden stadtspezifischer Ansatz nachhaltiger Kommunalverwaltung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ausgangssituation Anfänge: Rio 1992, Lokale Agenda 21, Aalborg

Mehr

Das Präventionsgesetz vom Konzept zur Umsetzung vor Ort

Das Präventionsgesetz vom Konzept zur Umsetzung vor Ort Vortrag auf der Fachtagung Prävention in Lebenswelten am 26. Oktober 2016 in Neuss Das Präventionsgesetz vom Konzept zur Umsetzung vor Ort Dr. Beate Grossmann Bonn 1 BG 26.10.2016 Gliederung 1. Konzeptioneller

Mehr

Interview anlässlich des KSL-Fachtags am 26. April 2018 in Gelsenkirchen: Persönliches Budget Mehr als Geld.

Interview anlässlich des KSL-Fachtags am 26. April 2018 in Gelsenkirchen: Persönliches Budget Mehr als Geld. Interview anlässlich des KSL-Fachtags am 26. April 2018 in Gelsenkirchen: Persönliches Budget Mehr als Geld. Interviewpartnerin: Isabelle Steinhauser, Referatsleiterin im Ministerium für Arbeit, Gesundheit

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern: Das Dienstleistungsportal

Mecklenburg-Vorpommern: Das Dienstleistungsportal Mecklenburg-Vorpommern: Das Dienstleistungsportal Gesetz zur Errichtung von Stellen mit der Bezeichnung Einheitlicher Ansprechpartner und zur Übertragung von Aufgaben auf die Wirtschaftskammern (Einheitlicher-Ansprechpartner-Errichtungsgesetz

Mehr

8783/J. vom (XXV.GP) Anfrage. für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

8783/J. vom (XXV.GP) Anfrage. für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft 8783/J vom 18.03.2016 (XXV.GP) 1 von 4 Anfrage der Abgeordneten Sepp Schell horn, Kollegin und Kollegen af\ den ß unde Sm('(l('stcr für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft betreffend Gewerbeordnung

Mehr

Beispiele für Formate von Kinder- und Jugendgremien in Thüringen

Beispiele für Formate von Kinder- und Jugendgremien in Thüringen Anlage 1 Beispiele für Formate von Kinder- und Jugendgremien in Thüringen repräsentativ /formell Jugendparlamente Kinder- und Jugendausschuss Jugendbeirat Schülerparlamente Kinderstadtrat Kinderbeauftragte

Mehr

Planung der Existenzgründung und. Der Weg zum Meister

Planung der Existenzgründung und. Der Weg zum Meister der Existenzgründung und Der Weg zum Meister Wöhler Starter Camp 20. April 2018 1 Betriebsberatung der Handwerkskammer Bremen Angelika Pfeifer 2 1 Ablauf Betriebsberatung der Handwerkskammer Bremen Entscheidungsfindung

Mehr

Theoretische Grundlagen und empirische (Daten-)Basis zur Implementierung eines kommunalen Bildungsmonitorings

Theoretische Grundlagen und empirische (Daten-)Basis zur Implementierung eines kommunalen Bildungsmonitorings Theoretische Grundlagen und empirische (Daten-)Basis zur Implementierung eines kommunalen Bildungsmonitorings Augsburg, 26. Juni 2015 Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,

Mehr

Projektbericht Die zentralen Ergebnisse und Aktivitäten im Überblick

Projektbericht Die zentralen Ergebnisse und Aktivitäten im Überblick Projektbericht Die zentralen Ergebnisse und Aktivitäten im Überblick Prof. Dr. Jürgen Stember (Dekan, Fb Verwaltungswissenschaften) Seite 1 Agenda Einführung und Aktivitäten im Überblick Projektbewertungen

Mehr

Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog

Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Vortrag am 10.01.2018 im Rahmen des Symposiums Gemeinsam handeln Risiken vermindern. Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen Vera

Mehr

Eingangsstempel: Aktenzeichen: Hinweis: Antrag muss spätestens 18 Monate nach der tatsächlichen Existenzgründung eingereicht werden.

Eingangsstempel: Aktenzeichen: Hinweis: Antrag muss spätestens 18 Monate nach der tatsächlichen Existenzgründung eingereicht werden. 1 Rücksendung an Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Referat Bildung Burgenlandstraße 7 55543 Bad Kreuznach (von der zuständigen Kammer auszufüllen) Eingangsstempel: Aktenzeichen: Antrag Aufstiegsbonus

Mehr

D I E V E R W A L T U N G D E S 2 1. J H D T S. One Stop maximaler Nutzen durch kreative Ansätze

D I E V E R W A L T U N G D E S 2 1. J H D T S. One Stop maximaler Nutzen durch kreative Ansätze maximaler Nutzen durch kreative Ansätze Umfeld Aufbau der Verwaltung Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden) Personalkörperschaften (Sozialversicherungsträger, Interessensvertretungen) Anstalten

Mehr

Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.

Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und

Mehr

ORH-Bericht 2002 TNr. 17

ORH-Bericht 2002 TNr. 17 ORH-Bericht 2002 TNr. 17 Organisation und Personalbedarf beim Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Jahresbericht des ORH Die Aufgaben der Statistik können von der Erhebung bis zur Auswertung viel

Mehr

Lernfeld Kommune für Klimaschutz (LeKoKli) Verknüpfung von Bildungs- und kommunalen Klimaschutzprozessen

Lernfeld Kommune für Klimaschutz (LeKoKli) Verknüpfung von Bildungs- und kommunalen Klimaschutzprozessen Lernfeld Kommune für Klimaschutz (LeKoKli) Verknüpfung von Bildungs- und kommunalen Klimaschutzprozessen Aktuelles Der Projektträger e.u.[z.] veranstaltet im September 2018 drei Klimaschutzwerkstätten,

Mehr

Landesbehindertengleichstellungsgesetz

Landesbehindertengleichstellungsgesetz Landesbehindertengleichstellungsgesetz Inhalte und Planung Sitzung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen am 28. Februar 2018 Folie 1 GLIEDERUNG 1. Grundsätze und Ziele des Gesetzes 2. Zeitplan

Mehr

Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die

Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:

Mehr

Bürokratieabbau / Standardkostenmessung

Bürokratieabbau / Standardkostenmessung Stadt Bergkamen 10. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat Modernes Arbeiten in einer vernetzten Verwaltung Fachforum IV: Bürokratieabbau / Standardkostenmodell Manfred Turk, Fachdezernent Innere

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen [ 1 ] Metropolregionen in NRW Nordrhein-Westfalen ist durch ein sehr dichtes Netz der Städte geprägt, in dem enge Verflechtungen zwischen den Städten untereinander und zwischen

Mehr

8 Staatsangehörigkeit (en) deutsch andere: 9 Anschrift der Wohnung (Straße, Haus-Nr., Plz, Ort; freiwillig: /web) Telefon-Nr.

8 Staatsangehörigkeit (en) deutsch andere: 9 Anschrift der Wohnung (Straße, Haus-Nr., Plz, Ort; freiwillig:  /web) Telefon-Nr. 9 Anschrift der Wohnung (Straße, Haus-Nr., Plz, Ort; ) 11 Vertretungsberechtigte Person/Betriebsleiter (Name, Vorname) (nur bei inländischen Aktiengesellschaften, Zweigniederlassungen und unselbständigen

Mehr

Binnenmarktanzeige Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Einheitliche Ansprechpartner

Binnenmarktanzeige Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Einheitliche Ansprechpartner Binnenmarktanzeige Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Einheitliche Ansprechpartner (Berichtszeitraum: 01/2012-12/2012) Hintergrundinformationen Die Dienstleistungsrichtlinie sieht die Einrichtung

Mehr

Gestaltung des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Klimawandel. Jochen Rienau KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung

Gestaltung des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Klimawandel. Jochen Rienau KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung Gestaltung des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Klimawandel Jochen Rienau KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung Vorgehen Erfassung von Entscheidungsprozessen und Instrumenten Auswertung

Mehr

Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen

Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Thilo Koch, Gesundheitsamt Kreis Aachen Gesetzliche Grundlagen finden sich im ÖGDG NRW Mitwirkung an der Gesundheitsförderung, der Prävention und dem

Mehr

Bürokratie in Deutschland: Die Kostenkrake

Bürokratie in Deutschland: Die Kostenkrake Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürokratie 09.08.2017 Lesezeit 4 Min. Bürokratie in Deutschland: Die Kostenkrake Die bürokratischen Belastungen, die die Unternehmen aufgrund

Mehr

GRÜNDUNGSFORMALITÄTEN

GRÜNDUNGSFORMALITÄTEN GRÜNDUNGSFORMALITÄTEN Inhalt Der Gewerbetreibende 4-6 Anlaufstellen für Gewerbetreibende 8-15 Erlaubnispflichtige Gewerbe 17-18 Reisegewerbe 20-22 Sonstige Fragen vor einer Gewerbeanmeldung 24-26 Zusammenfassung

Mehr

Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern

Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern Karin Wüllner 3. Regionales Wasserforum Planungsraum Inn (Oberbayern) 14. Juni 2007 Art.14 WRRL: Beteiligung der Öffentlichkeit "Die Mitgliedsstaaten

Mehr

Statement 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH. Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der

Statement 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH. Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der Stuttgart, 02.12.04 / Seite 1 von 5 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der 5 NewCome 2004 Finanzierung und Förderung Ungefähr

Mehr

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie aus kommunaler Sicht

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie aus kommunaler Sicht Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie aus kommunaler Sicht 2. Bayerisches Anwenderforum E-Government München, 14./15. Juni 2010 Chancen der EG-Dienstleistungsrichtlinie Alte Reformziele Information

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:

Mehr

Veranstaltungstermine IHK StarterCenter Rhein-Neckar Sprechtage Kooperationspartner. Beratung unter einem Dach mit unserem Partnernetzwerk

Veranstaltungstermine IHK StarterCenter Rhein-Neckar Sprechtage Kooperationspartner. Beratung unter einem Dach mit unserem Partnernetzwerk Veranstaltungstermine 2019 IHK StarterCenter Rhein-Neckar Sprechtage Kooperationspartner Beratung unter einem Dach mit unserem Partnernetzwerk Existenzgründung, Existenzsicherung und Unternehmensnachfolge

Mehr

Artikel 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Änderung des Ausführungsgesetzes zum Bundesausbildungsförderungsgesetz

Artikel 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Änderung des Ausführungsgesetzes zum Bundesausbildungsförderungsgesetz LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5545 09.04.2014 Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Änderung des Ausführungsgesetzes zum Bundesausbildungsförderungsgesetz A

Mehr

Seminar. Bürgerbeteiligung Instrumente, Umsetzung und Best Practice

Seminar. Bürgerbeteiligung Instrumente, Umsetzung und Best Practice Seminar Bürgerbeteiligung Instrumente, Umsetzung und Best Practice FFFZ Hotel und Tagungshaus, Düsseldorf Mittwoch, 26. April 2017 Mercure Hotel Kamen Unna Mittwoch, 18. Oktober 2017 Bürger beteiligen

Mehr

Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus

Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus Aachen, den 30.08.2016 MR Eckhard Grah Ausgangslage Die Landesdienststellen in Nordrhein-Westfalen, sowie einige Beihilfestellen der Kommunen

Mehr

Tag gegen Lärm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V

Tag gegen Lärm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Tag gegen Lärm 2015 Lärmaktionsplanung in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, 28. April 2015 Manja Schott Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Grundsätzliches 47d BImSchG schreibt die Erstellung

Mehr

AG KG GmbH. Gesellschafts- und Unternehmensrecht

AG KG GmbH. Gesellschafts- und Unternehmensrecht AG KG GmbH OG Gesellschafts- und Unternehmensrecht Sie haben eine Idee und wagen den Schritt in die Selbständigkeit Ob allein oder mit Partnern, ob kleines Unternehmen oder großer Betrieb: Bei der Unternehmensgründung

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 328 München, 2. Dezember 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Staatsregierung setzt sich für steuerliche Förderung der energetischen

Mehr

Initiative Existenzgründung Oberfranken

Initiative Existenzgründung Oberfranken Initiative Existenzgründung Oberfranken Präsentation der Maßnahmen anlässlich der Pressekonferenz mit Staatsminister Dr. Otto Wiesheu Bayreuth, 6. Mai 2004 Ausgangslage: Oberfränkische Wirtschaftkammern

Mehr

Die neue Unternehmens Identifikationsnummer (UID)

Die neue Unternehmens Identifikationsnummer (UID) Die neue Unternehmens Identifikationsnummer (UID) Ernst Matti schweizerischer verband freier berufe 23. März 2011 Folie 1 Initialisierung des Projekts - Förderung von Unternehmensgründungen - Vereinfachung

Mehr

KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel

KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel KommAKlima Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel Brei B, Steinkühler N, Mc Call T, Keydel A, Wattenberg I & Hornberg C Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften,

Mehr

Die Elektronische Nachweisführung. Erfahrungsbericht aus der Praxis. - Dirk Varlemann - REMONDIS AG & Co. KG / DV IHK Koblenz 1

Die Elektronische Nachweisführung. Erfahrungsbericht aus der Praxis. - Dirk Varlemann - REMONDIS AG & Co. KG / DV IHK Koblenz 1 Die Elektronische Nachweisführung Erfahrungsbericht aus der Praxis - Dirk Varlemann - REMONDIS AG & Co. KG 19.08.2008 / DV IHK Koblenz 1 Die REMONDIS - Lösung Historie Entwicklung Zielgruppe Praxiserfahrungen

Mehr

Die Neuerungen im Betriebsanlagenrecht

Die Neuerungen im Betriebsanlagenrecht Die Neuerungen im Betriebsanlagenrecht Basis Ministerratsbeschluss vom 01.02.2017 1 One Stop Shop - Vorteile One Stop Shop ( 356 b, 356 f für Naturschutz, Bau, TROG): (Fast) alle Genehmigungen aus einer

Mehr

SEMINARREIHE Existenzgründung

SEMINARREIHE Existenzgründung SEMINARREIHE Existenzgründung DER RAHMEN DIE ALTERNATIVEN DER PLAN: F O RM A L I TÄT EN, REC H T E U N D REC H T S F O RM EN G RÜ N D U NG O D ER N AC H F O LGE B ED EU T U NG D ES B U S I NESSP LA NS

Mehr

Gewerbe- und Wettbewerbsrecht: Die Fallstricke

Gewerbe- und Wettbewerbsrecht: Die Fallstricke Herzlich Willkommen zum Seminarteil Gewerbe- und Wettbewerbsrecht: Die Fallstricke Beatrice Weidemann Referentin Recht/Steuern/Existenzgründung Tel.: 0261/106-246, weidemann@koblenz.ihk.de 19. November

Mehr

Vernetzung von Verwaltung und Wirtschaft - Podiumsdiskussion -

Vernetzung von Verwaltung und Wirtschaft - Podiumsdiskussion - Vernetzung von Verwaltung und Wirtschaft - Podiumsdiskussion - 16. Ministerialkongress Berlin, 8./9. September 2011 Begrüßung Kornel Malysch Direktor im Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung BearingPoint

Mehr

Arbeitsgruppe 1: 'Ich kann mich nicht entscheiden'

Arbeitsgruppe 1: 'Ich kann mich nicht entscheiden' Arbeitsgruppe : 'Ich kann mich nicht entscheiden' Didaktische Hinweise Der Kerngedanke für die Arbeitsgruppe 'Ich kann mich nicht entscheiden' ist darin zu sehen, dass vielfach keine Entscheidung zwischen

Mehr

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik. Ein Überblick

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik. Ein Überblick Georeferenzierung in der amtlichen Statistik Ein Überblick Anna Maria Schirbaum Vortrag im Rahmen der Tagung Statistische Produkte und Dienstleistungen für die Kommunen in im November 2012 Aktuelle Situation

Mehr

Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation

Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation Walter Ganßer Bayerisches Staatsministerium 5. Bayerisches Anwenderforum egovernment München 15./16. Oktober 2013 Anlass Art. 8 EG-Dienstleistungsrichtlinie

Mehr

FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient

FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Firma. - Antragsteller: Natürliche Person - (bei OHG, KG, GbR die jeweiligen geschäftsführungsberechtigten Gesellschafter)

Firma. - Antragsteller: Natürliche Person - (bei OHG, KG, GbR die jeweiligen geschäftsführungsberechtigten Gesellschafter) Firma Firmenanschrift IHK Mitgliedsnummer IHK Ulm Recht und Steuern Olgastraße 95-101 89073 Ulm PLZ Ort Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis als Honorar-Finanzanlagenberater gemäß 34h Abs. 1 GewO unter

Mehr

Neues Kommunales Rechnungswesen Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen?

Neues Kommunales Rechnungswesen Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen? Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen? Gemeinsame Fachtagung des Instituts für Unternehmensführung (ifu) der Ruhr-Universität Bochum und der Kämmerei der Stadt Bochum Die Bedeutung

Mehr

Innovationszirkel und Vorschlagswesen. Ein Merkblatt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Innovationszirkel und Vorschlagswesen. Ein Merkblatt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Innovationszirkel und Vorschlagswesen Ein Merkblatt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stand: 26.07.2012 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Julius-Maximilians-Universität

Mehr

zu den Entwürfen eines Gesetzes und einer ersten Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen (IED-Richtlinie)

zu den Entwürfen eines Gesetzes und einer ersten Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen (IED-Richtlinie) Stellungnahme zu den Entwürfen eines Gesetzes und einer ersten Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen (IED-Richtlinie) I. Allgemeines Die BVE befürwortet die Zielsetzung der IED-Richtlinie,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung des Bayerischen Landesamts für Asyl und Rückführungen

Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung des Bayerischen Landesamts für Asyl und Rückführungen Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung des Bayerischen Landesamts für Asyl und Rückführungen A. Problem Die große Anzahl an Asylsuchenden stellt Bund, Länder und Kommunen weiter vor große Herausforderungen.

Mehr

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen

Mehr

Das Beschleunigte Verfahren aus Sicht des Fachbereichs Jugend und Familie (KSD) in Hannover

Das Beschleunigte Verfahren aus Sicht des Fachbereichs Jugend und Familie (KSD) in Hannover Das Beschleunigte Verfahren aus Sicht des Fachbereichs Jugend und Familie (KSD) in Hannover Stärkung elterlicher Verantwortung für Kinder bei Trennung und Scheidung Fachtagung 18.06.2007, Hannover Beteiligte

Mehr

Überwachungsplan nach 17 Abs. 1 Störfall-Verordnung

Überwachungsplan nach 17 Abs. 1 Störfall-Verordnung Überwachungsplan nach 17 Abs. 1 Störfall-Verordnung 1. Räumlicher Geltungsbereich, Zuständigkeit Der Überwachungsplan gilt für alle Störfallbetriebe innerhalb des Saarlandes. Bei Anlagen die dem Bergrecht

Mehr

Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in Schleswig-Holstein?

Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in Schleswig-Holstein? Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in? (IM) Was bedeutet egovernment? EGovernment bedeutet die rechtssichere und elektronische Abwicklung von Verwaltungs- und Geschäftsprozessen der

Mehr

Verwaltung von der schnellsten Seite.

Verwaltung von der schnellsten Seite. usp.gv.at Verwaltung von der schnellsten Seite. Mit Infos zur elektronischen Gründung. usp.gv.at Digitale Behördenwege für Ihr Unternehmen Am USP finden heimische Betriebe alle wichtigen behördlichen Informationen

Mehr

Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen

Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen E-Vergabe in der MRN Ausbau und Weiterentwicklung einer einheitlichen elektronischen Vergabelösung in der Metropolregion Rhein-Neckar Dr.

Mehr

Medienbruchfreie Prozesse am Beispiel von egewerbe NRW. Illusion oder reale Chance?

Medienbruchfreie Prozesse am Beispiel von egewerbe NRW. Illusion oder reale Chance? 2014 Medienbruchfreie Prozesse am Beispiel von egewerbe NRW. Illusion oder reale Chance? Dieter Staudt, Information und Technik (IT.NRW) Was erwartet Sie? Begriffsbestimmungen Gewerbeanzeige egewerbe

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/294 7. Wahlperiode 06.04.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Umsetzung des Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes

Mehr

Bericht für die Sitzung des Projektbeirats. Potenziale für Nutzerorientierung und. "Bedarfsorientierte Kinderbetreuung. Dr. Sybille Stöbe-Blossey

Bericht für die Sitzung des Projektbeirats. Potenziale für Nutzerorientierung und. Bedarfsorientierte Kinderbetreuung. Dr. Sybille Stöbe-Blossey Wuppertal für Arbeit Arbeit "Bedarfsorientierte Kinderbetreuung Potenziale für Nutzerorientierung und Angebotsgestaltung" Dr. Sybille Stöbe-Blossey Bericht für die Sitzung des Projektbeirats am 17. Februar

Mehr

RICHTIG selbständig machen!

RICHTIG selbständig machen! RICHTIG selbständig machen! Der Gewerbetreibende Der Gewerbetreibende Ein Gewerbe betreibt jeder der eine Tätigkeit ausübt, die Selbständig auf Gewinnerzielung gerichtet und nicht sozial unwertig ist sowie

Mehr

SDG-Indikatoren für Kommunen

SDG-Indikatoren für Kommunen SDG-Indikatoren für Kommunen Ein gemeinsames Vorhaben des Deutschen Städtetags (DST), des Deutschen Landkreistags (DLT), des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB), des Bundesinstituts für Bau-, Stadt-

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3371 26.08.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Prof. Dr. Claudia Dalbert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Mehr

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den

Mehr

Forum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen

Forum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen 21. Europäischer Verwaltungskongress 2016 Verwaltungspraxis in Europa Forum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen Rolf

Mehr

Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV)

Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) 7.0 Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) Von der Regierung erlassen am 7. Februar

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Geodateninfrastruktur für Kommunen

Geodateninfrastruktur für Kommunen Geodateninfrastruktur für Kommunen - Bauleitplanung im Internet - Daniela Schleder Geschäftsstelle GDI-BY egovernment und Geodateninfrastruktur Ein Großteil aller kommunalen Entscheidungen haben einen

Mehr

Konzept zur Einführung eines digitalen Beteiligungsverfahrens für Bauleitpläne auf kommunaler Ebene am Beispiel der Stadt Sombor

Konzept zur Einführung eines digitalen Beteiligungsverfahrens für Bauleitpläne auf kommunaler Ebene am Beispiel der Stadt Sombor Konzept zur Einführung eines digitalen Beteiligungsverfahrens für Bauleitpläne auf kommunaler Ebene am Beispiel der Stadt Sombor Dr.-Ing. Stephan Wilforth Geschäftsführender Gesellschafter Bisherige Aktivitäten

Mehr