Human Diversity Management Systems
|
|
- Maike Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Human Diversity Management Systems Zertifizierungsschema DE Diversity Management basierend auf ÖNORM S 2501 Ausgabedatum: V1.0, Heinestrasse 38, 1020 Wien peter.jonas@as-plus.at Forum European Diversity Management info@forum-european-diversity-management.eu Sulzweg 9, 1190 Wien Austrian Standards plus GmbH, Sitz: Wien, Firmenbuchnummer: FN a, Firmenbuchgericht: Wien DVR: , UID: ATU Bankverbindung: Erste Bank, BLZ 20111, Konto ÖNORM EN ISO 9001:2000 zertifiziert durch Forum European Diversity Management, Sitz: Wien, ZVR-Zahl: , Vereinskonto bei der Bank Austria, BLZ 12000, Konto
2 Vorwort Das Forum European Diversity Management (FEDM) wurde 2006 mit dem Ziel gegründet, Qualitätsstandards für Diversitätsmanagement zu schaffen und einen konkreten Leitfaden bzw. eine Norm für interessierte Organisationen und Berater/innen auszuarbeiten. Dieses Ziel wurde am mit der Veröffentlichung der ÖNORM S 2501:2008 Diversity Management Allgemeiner Leitfaden über Grundsätze, Systeme und Hilfsinstrumente erreicht entwickelte das FEDM die Marke Human Diversity Management Systems und arbeitete das vorliegende Zertifizierungsschema gemeinsam mit seinem Zertifizierungspartner Austrian Standards plus Certification (AS+C) aus, der Zertifizierungsstelle von Austrian Standards. 1 Anwendungsbereich Dieses Zertifizierungschema legt die Vorgangsweise zur Bewertung und Zertifizierung eines Diversity- Managementsystems fest. Die Bewertung eines Diversity-Managementsystems einer Organisation erfolgt auf Basis der folgenden normativen Dokumente: ÖNORM S 2501: Diversity Management - Allgemeiner Leitfaden über Grundsätze, Systeme und Hilfsinstrumente Die Kriterien zur Zertifizierung des Diversity-Managementsystems einer Organisation sind im Anhang A festgelegt. Die Zertifizierung erfolgt nach den Grundsätzen der EN ISO/IEC Antragstellung 2.1 Der Antragsteller muss die Einleitung des Zertifizierungsverfahrens mittels eines von der Zertifizierungsstelle zur Verfügung gestellten Antragformulars beantragen. 2.2 Der Antragsteller muss eine bevollmächtigte Kontaktperson für die Durchführung des Zertifizierungsverfahrens benennen. 2.3 Der Antrag muss den gewünschten Geltungsbereich der Zertifizierung in Bezug auf die Standorte des Unternehmens die in den Geltungsbereich des Zertifikates einbezogen werden sollen, spezifizieren. 2.4 Zusammen mit dem Antrag muss der Antragsteller folgende Informationen über das zu zertifizierende Managementsystem dokumentieren. Diese Dokumentation muss das folgende umfassen: a) den gewünschten Geltungsbereich der Zertifizierung; b) die allgemeinen Merkmale der antragstellenden Organisation, einschließlich deren Name sowie die Anschrift(en) ihres/ihrer physischen Standorts(e), bedeutsame Aspekte ihrer Prozesse und Tätigkeiten sowie alle maßgeblichen rechtlichen Verpflichtungen; 1 ÖVE/ÖNORM EN 17021: Konformitätsbewertung - Anforderungen an Stellen, die Managementsysteme auditieren und zertifizieren 2
3 c) allgemeine Informationen bezüglich der antragstellenden Organisation, die für den beantragten Zertifizierungsbereich relevant sind, wie z. B. ihre Tätigkeiten, personelle und technische Ressourcen, Funktionen und Beziehungen in einer größeren Körperschaft, falls gegeben; d) Informationen bezüglich aller ausgegliederten Prozesse, die von der Organisation genutzt werden und die Konformität mit den Anforderungen beeinflussen. 3 Prüfung des Antrags 3.1 Vor Durchführung des Audits prüft die Zertifizierungsstelle den Antrag um sicherzustellen, dass die Informationen über die antragstellende Organisation ausreichend für die Durchführung des Audits sind, alle bekannten Differenzen im Verständnis zwischen der Zertifizierungsstelle und der antragstellenden Organisation geklärt werden, der Geltungsbereich der angestrebten Zertifizierung, der/die Standort(e) der Tätigkeiten der antragstellenden Organisation, die zur Ausführung der Audits erforderliche Zeit sowie alle andere Aspekte, die die Zertifizierungstätigkeit beeinflussen, berücksichtigt werden. 3.2 Basierend auf dieser Prüfung wird die Zertifizierungsstelle die Kompetenzen ermitteln, die sie in ihrem Auditteam benötigt. Das Auditteam besteht zumindest aus einem Leitenden Auditor sowie aus Co-Auditoren nach Erfordernis. Das Auditteam in seiner Gesamtheit deckt die erforderlichen Kompetenzen und Qualifikationen zur Zertifizierung des Dienstleisters ab. 4 Erstzertifizierungsaudit Das Erstzertifizierungs-Audit eines Managementsystems muss in zwei Stufen durchgeführt werden. 4.1 Audit - Stufe 1 Das Audit der Stufe 1 wird durchgeführt um das eigentliche Zertifizierungsaudit (Audit der Stufe 2 gemäß Abschnitt 4.2) vorzubereiten. Das kann Audit der Stufe 1 kann entweder vorort bei der zu zertifizierenden Organisation durchgeführt werden oder auf Basis von eingereichten Unterlagen durchgeführt werden. Das Audit der Stufe 1 wird durchgeführt, um a) die Managementsystem-Dokumentation des Kunden zu auditieren, b) den Standort und die standortspezifischen Bedingungen des Kunden zu beurteilen sowie Diskussionen mit dem Personal der Organisation des Kunden zu führen, um die Bereitschaft für das Audit Stufe 2 zu ermitteln, c) den Status des Kunden zu bewerten sowie das Verständnis bezüglich der Anforderungen der Norm, insbesondere im Hinblick auf die Identifizierung von Schlüsselleistungen bzw. bedeutsamen Aspekten, Prozessen, Zielen und das Betreiben des Managementsystems, d) notwendige Informationen zu sammeln bezüglich des Geltungsbereichs des Managementsystems, der Prozesse und des/der Standorts(e) des Kunden sowie zugehörige gesetzliche und behördliche Aspekte und deren Einhaltung des Kunden, e) die Zuteilung der Ressourcen für Audits der Stufe 2 zu bewerten sowie die Einzelheiten der Audits der Stufe 2 mit dem Kunden abzustimmen, 3
4 f) einen Schwerpunkt für die Planung des Audits der Stufe 2 zu schaffen, indem ausreichendes Verständnis des Managementsystem des Kunden sowie zu den Standorttätigkeiten zusammen mit möglichen signifikanten Aspekten erlangt werden, g) zu beurteilen, ob die internen Audits und Managementbewertungen geplant und durchgeführt werden und dass der Grad der Umsetzung des Managementsystems belegt, dass der Kunde für das Audit der Stufe 2 bereit ist. Auditfeststellungen aus der Stufe 1 werden dokumentiert und dem Kunden mitgeteilt, einschließlich der Hinweise zu identifizierten Schwachstellen, die während des Audits der Stufe 2 als Nichtkonformität eingestuft werden könnten. 4.2 Audit der Stufe 2 Der Zweck des Audits der Stufe 2 ist es, die Umsetzung einschließlich der Wirksamkeit des Managementsystems der Organisation zu bewerten. Das Audit der Stufe 2 muss an dem/den Standort/en der zu zertifizierenden Organisation stattfinden. Das Audit der Stufe 2 muss mindestens das Folgende umfassen: a) Informationen und Nachweise über die Konformität mit allen Anforderungen dieses Zertifizierungsschemas; b) Überwachung der Leistung, Messung, Berichterstellung und Überprüfung nach Schlüsselleistungs-Ziele und -Vorgaben; c) Betriebssteuerung/-lenkung der Prozesse der Organisation; d) Prüfung von Nachweisen bzgl. interner Audits und Managementbewertungen; e) Verantwortlichkeit der Leitung für die grundsätzlichen Regelungen der Organisation; f) Verbindungen zwischen normativen Anforderungen, Politik, Leistungszielen und -vorgaben, Verantwortlichkeiten, Kompetenz des Personals, Tätigkeiten/Arbeitsweise, Verfahren, Leistungsdaten und Feststellungen sowie Schlussfolgerungen aus internen Audits. 5 Auditbericht zur Erstzertifizierung Das Auditteam analysiert und bewertet alle während der Audits der Stufe 1 und der Stufe 2 erfassten Informationen und Auditnachweise, trifft Auditfeststellungen und Auditschlussfolgerungen. Die Informationen, die das Auditteam der Zertifizierungsstelle für die Zertifizierungsentscheidung bereitstellt, müssen mindestens enthalten: a) die Auditberichte; b) Anmerkungen zu den Nichtkonformitäten und, wo zutreffend, zu Korrekturen und Korrekturmaßnahmen, die vom Kunden ergriffen wurden; c) Bestätigung der an die Zertifizierungsstelle gelieferten Informationen, die in der Antragsprüfung verwendet wurden, und d) eine Empfehlung, ob die Zertifizierung gewährt werden soll oder nicht, zusammen mit Bedingungen bzw. Beobachtungen. 4
5 6 Ausstellung des Zertifikates Basierend auf den Schlussfolgerungen des Audits und der Empfehlung des leitenden Auditors entscheidet die Zertifizierungsstelle über die Ausstellung des Zertifikates. Das Zertifikat hat eine Gültigkeit von 3 Jahren vorausgesetzt dass die Bedingungen zur Aufrechterhaltung des Zertifikates gegeben sind. 7 Überwachungsaktivitäten Zur Aufrechterhaltung des Zertifikates sind Überwachungsaudits im Abstand von 1 Jahr durchzuführen. Überwachungsaudits sind Vor-Ort-Audits, stellen aber nicht notwendigerweise vollständige Systemaudits dar, sodass die Zertifizierungsstelle das Vertrauen aufrecht erhalten kann, dass das zertifizierte Managementsystem zwischen den Re-Zertifizierungsaudits weiterhin die Anforderungen erfüllt. Das Überwachungsaudit-Programm muss mindestens umfassen: a) interne Audits und Managementbewertung; b) eine Bewertung der ergriffenen Maßnahmen zu Nichtkonformitäten, die während des vorhergehenden Audits festgestellt wurden; c) Wirksamkeit des Managementsystems im Hinblick auf das Erreichen der Ziele des zertifizierten Kunden; d) Fortschritt bei geplanten Tätigkeiten, die auf eine ständige Verbesserung zielen; e) anhaltende Betriebssteuerung/-lenkung; f) Bewertung von Änderungen und g) Nutzung von Zeichen und/oder andere Verweise auf die Zertifizierung. Über die Durchführung des Überwachungsaudit wird vom Leitenden Auditor ein Bericht erstellt. Dieser ist Voraussetzung für die Aufrechterhaltung des Zertifikates. 8 Re-Zertifizierung Zur Verlängerung eines Zertifikates sind Re-Zertifizierungsaudits gemäß Abschnitt 8.1 durchzuführen. 8.1 Re-Zertifizierungsaudit Das Re-Zertifizierungsaudit muss ein Vor-Ort-Audit beinhalten, welches Folgendes behandelt: a) die Wirksamkeit des Managementsystems in seiner Gesamtheit angesichts interner oder externer Änderungen und seine fortgesetzte Bedeutung und Anwendbarkeit im Geltungsbereich der Zertifizierung; b) die dargelegte Verpflichtung zur Aufrechterhaltung der Wirksamkeit und Verbesserung des Managementsystems, um die gesamte Leistungsfähigkeit zu steigern; c) ob das Betreiben des zertifizierten Managementsystems zum Erreichen von Politik und Zielstellungen der Organisation beiträgt. Wenn während eines Re-Zertifizierungsaudits Fälle von Nichtkonformitäten oder mangelnde Nachweise für die Konformität identifiziert werden, so muss die Zertifizierungsstelle Fristen für umzusetzende Korrekturen und Korrekturmaßnahmen noch vor Ablauf der Zertifizierung bestimmen. 5
6 8.2 Auditbericht zum Re-Zertifizierungsaudit Die Zertifizierungsstelle trifft die Entscheidungen über die Erneuerung der Zertifizierung auf der Grundlage der Ergebnisse des Re-Zertifizierungsaudits sowie der Ergebnisse aus der Bewertung des Systems über den Zeitraum der Zertifizierung. 9 Auditor/innen Audits sind zumindest von einem/einer Leitenden Auditor/in durchzuführen. In Abhängigkeit von der Größe des zu zertifizierenden Organisation und/oder der Komplexität des Verfahrens kann der Leitende Auditor von einem oder mehreren Co-Auditor/innen begleitet werden. 6
7 Anhang A Auditkriterien C-01: Es existieren Verfahren, um stereotypisierende und diskriminierende Praktiken zu identifizieren, zu hinterfragen und zu beseitigen. (Beispiel: anonyme Melde-Möglichkeiten für Diskriminierung und Mobbying, oder: Es gibt Personen, die explizit zuständig sind für Gleichbehandlung und Diversity) C-02: Die Organisation hat ein Grundverständnis von Diversitätsmanagement, das über die gesetzlichen Verpflichtungen hinausgeht und Diversitätsmanagement gezielt für den Erfolg der Organisation nutzbar macht. (Beispiel: Diversity war in der Organisation schon ein Thema (Seminare, Workshops, Weiterbildung etc.), spiegelt sich zum Teil in Leitbildern wider) C-03: Die Organisation hat eine klare Motivation für Diversitätsmanagement und hat eine konkrete Strategie und Maßnahmen entwickelt zur Erreichung seiner Diversitätsmanagement-Ziele. (Beispiel: Diversity Marketing, Diversity-Personalpolitik, klarer Business Case / Geschäftsnutzen) C-04: Es existieren Ziele und Maßnahmen in den einzelnen, dimensionsspezifischen DiM-Bereichen. (Beispiel: Fokusgruppen, Mentoring, Führungskräfteauswahl, etc.) C-05: Es existiert ein dokumentiertes System, welches sicherstellt, dass die erforderlichen Prozesse und Phasen zur organisationsspezifischen Planung, Koordinierung und Umsetzung von Diversitätsmanagement durchgeführt werden. (Beispiel: Management-System mit Kennzahlen für DiM) C-06: Es existiert ein dokumentiertes System, welches sicherstellt, dass Diversitätsmanagement alle relevanten Geschäfts- und Arbeitsfelder der Organisation umfasst: Personalentwicklung, Human resource management, Qualitäts- und Innovationsmanagement, CSR, Marketing und Sales, Beschaffung, Controlling, Kommunikation und PR, Stakeholderdialog und Lobbying etc. C-07: Die Organisation schafft Anreizsysteme für Diversitätsmanagement und verankert Diversitätsmanagement in der Leistungsbeurteilung. (Beispiel: Verankerung in Zielvereinbarung, spezielle Kompetenzmodelle) C-08: Die Organisation stellt die erforderliche organisationsspezifische Aus- und Weiterbildung ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter/innen für Diversitätsmanagement sicher. C-09: Die Organisation erhebt und analysiert die erforderlichen Daten in den relevanten Organisationsbereichen. C-10: Die Organisation verfügt über ein System zur betriebswirtschaftlichen Beurteilung von Investition in und Geschäftsnutzen von Diversitätsmanagement. (Beispiel: Diversity-Index, Diversity-Score Card, etc.) C-11: Die Organisation legt spezifische, messbare, angemessene, realistische und zeitgerechte Ziele bzw. Kennzahlen für DiM fest. C-12: Die Organisation integriert die Ziele bzw. Kennzahlen von DiM in das strategische Controlling bzw. in Kennzahlensysteme. C-13: Die Organisation evaluiert die Ergebnisse von DiM und kann a) den Grad der Zielerreichung beurteilen, b) die Ziele und Maßnahmen anpassen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP), c) Kosten/Nutzen-Rechnungen durchführen. d) Maßnahmen zur Verankerung von DiM als Querschnittthema setzen. Austrian Standards plus GmbH, Sitz: Wien, Firmenbuchnummer: FN a, Firmenbuchgericht: Wien DVR: , UID: ATU Bankverbindung: Erste Bank, BLZ 20111, Konto ÖNORM EN ISO 9001:2000 zertifiziert durch Forum European Diversity Management, Sitz: Wien, ZVR-Zahl: , Vereinskonto bei der Bank Austria, BLZ 12000, Konto
8 C-14: Die Leitungsebenen der Organisation bekennen sich zu Diversitätsmanagement und nehmen aktiv daran teil. C-15: Die Organisation stellt sicher, dass in die Diversitätsmanagementprozesse ausreichend Mitarbeiter/innen eingebunden sind. C-16: Es existieren Verfahren für die interne und externe Kommunikation von DiM und für das Management von externen Anfragen und Äußerungen von Stakeholdern. (Beispiel: Intranet, Kundenfeedback-Bögen, Aufnahme in Geschäftsbericht, Teilnahme an Diversity-Preisen und Auszeichnungen, etc.) C-17: Die Organisation teilt Diversitätsmanagement alle erforderlichen Ressourcen zu (zeitliche, finanzielle und räumliche). C-18: Es existieren definierte Zuständigkeiten, Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Befugnisse und Kommunikationswege für eine/n Diversity Verantwortliche/n der Organisation. C-19: Die Organisation strebt einen hohen Grad von Diversitätsreife an, indem sie gesellschaftliche Entwicklungen in ihren Leistungen und Angeboten proaktiv aufnimmt, Verantwortung übernimmt und selbst Rahmenbedingungen für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz schafft. (Beispiel: Diversity-Sponsoring für Projekte oder Programme von Organisationen, Diversity Supplier Chain, regionale und überregionale Initiativen) 8
LGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink
LGA InterCert GmbH Nürnberg Exzellente Patientenschulung 05.06.2012 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung LGA InterCert GmbH Ablauf Zertifizierungsverfahren Stufe 1 Audit Stufe 2 Audit Überwachungs- und Re-zertifizierungsaudits
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH SCC/SCP ALLGEMEIN
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH SCC/SCP ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach SCC Sicherheits Certifikat Contraktoren bzw. SCP Sicherheits Certifikat Personal erfolgt prinzipiell in 2 Schritten:
MehrECCCO Contact Centre Certification
www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001 ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach EN 16001 erfolgt prinzipiell in 2 Schritten: Prüfung der Managementdokumentation auf Übereinstimmung mit der Norm Umsetzungsprüfung
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH VDA 6.X
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH VDA 6.X ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach VDA 6.X erfolgt prinzipiell in 2 Schritten und kann nur in Verbindung mit der ISO 9001 Zertifizierung durchgeführt werden.
MehrVerfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008
Deutsche Zertifizierung in Bildung und Wirtschaft GmbH Hochschulring 2 15745 Wildau Verfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008 Dokument WP04 A - D01 Z U S A M M E N
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525
MehrZDH-ZERT GmbH. Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand. Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen
ZDH-ZERT GmbH Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen Inhalte Regelungen nach DAR-7-EM-03 Matrix- oder Gruppenzertifizierung
MehrAblauf einer Managementzertifizierung
Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf
MehrCOMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEME (CMS) ISO 19600 P.JONAS@AUSTRIAN-STANDARDS.AT. www.austrian-standards.at
COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEME (CMS) ISO 19600 P.JONAS@AUSTRIAN-STANDARDS.AT COMPLIANCE STANDARD: WOZU? Leitfaden/Richtlinie beim Aufbau eines Compliance Management Systems Schaffung eines State-of-the-Art
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrZertifizierungsrichtlinie zur Zertifizierung eines Managementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008
Zertifizierungsrichtlinie zur Zertifizierung eines Managementsystems nach :2008 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Verantwortlichkeiten 3. 4. Zertifizierungsverfahren Audits aus besonderem Anlass 5.
MehrAblauf einer Managementzertifizierung
Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrBSI-IGZ-0052-2009. zum. Phoenix Videokonferenzsystem. der. Phoenix Software GmbH
zum Phoenix Videokonferenzsystem der Phoenix Software GmbH BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Postfach 20 03 63, D-53133 Bonn Telefon +49 (0)228 9582-0, Fax +49 (0)228 9582-5477,
MehrAuditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken
Auditprogramm für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken der Apothekerkammer Berlin 1 Allgemeines 2 Ziele 3 Umfang 4 Kriterien 5 Verantwortlichkeiten 6 Ressourcen 7 Auditverfahren
MehrZertifizierungsverfahren. nach DIN EN ISO 9001, BS OHSAS 18001, DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 50001
Zertifizierungsverfahren Seite 1/7 Zertifizierungsverfahren nach DIN EN ISO 9001, BS OHSAS 18001, DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 50001 Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Erstaudit und Zertifizierung... 2 2.1 Vorbereitung
MehrSelbstbewertungsbericht für das Überwachungsaudit
Selbstbewertungsbericht für das Überwachungsaudit Wegleitung von sanacert suisse Der Selbstbewertungsbericht bildet eine wichtige Grundlage für die Beurteilung des Qualitätsmanagementsystems anlässlich
MehrZertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die Zertifizierungsvorgaben zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949:2002-3.
Mehr9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
MehrInternes Audit. Medizinische Universität Wien
gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrAudit-Bericht ISO 9001
Audit-Art: 8. Überwachungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:008 ohne Produktentwicklung Handbuch / Revision / Datum 7; 1/01 Audit-Zeitraum vor Ort (Solltermin): 013-0-06-013-0-06
MehrLeistungsbeschreibung Zertifizierung BCMS, ISMS, SMS
BCM Business Continuity Management Systems; ISO 22301, BS 25999-2 ISMS Information Security Management System; ISO 27001 SMS Service Management System; ISO 20000-1 Das Zertifizierungsverfahren des Managementsystems
MehrGeschäftspolitik der Zertifizierungsstelle EUROPANOZERT
Geschäftspolitik der Zertifizierungsstelle EUROPANOZERT Fassung vom 01.03.2014 Diese Geschäftspolitik der Zertifizierungsstelle EUROPANOZERT wurde festgelegt vom Lenkungsausschuss (Ausschuss zur Sicherung
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrPB QMS-Umstellungsverfahren
1 Ziel Die Prozessbeschreibung ist Bestandteil des Auditprogramms der Apothekerkammer Berlin und beschreibt die Umstellung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken nach QMS-Satzung der Apothekerkammer
MehrAVE92-002 Verfahren Erst-Zertifizierung
Start Einleitung des Zertifizierungsverfahren Nach Eingang des Zertifizierungsvertrags wird für das das Verfahren zur Zertifizierung eingeleitet. Auswahl der Auditoren und ggf. Fachexperten Die Auswahl
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrManagementsystems (IMS) (Schwerpunkte der DQS-Auditierung) DQS GmbH DQS GmbH
Dokumentation eines integrierten Managementsystems (IMS) (Schwerpunkte der DQS-Auditierung) DQS Forum 4. November 2010, Dortmund Umfang der Dokumentation ISO 14001: "Das übergeordnete Ziel dieser Inter-
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrVerfahren zur Zertifizierung von Informationssicherheits-Managementsystemen (ISMS) gemäß DIN EN ISO/IEC 27001:2013
Deutsche Zertifizierung in Bildung und Wirtschaft GmbH Hochschulring 2 15745 Wildau Verfahren zur Zertifizierung von Informationssicherheits-Managementsystemen (ISMS) gemäß DIN EN ISO/IEC 27001:2013 Dokument
Mehr2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust
STRAHLENTHERAPIE BONN-RHEIN-SIEG 2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust 1 Dipl.-Ing. Hans Piter Managementsysteme Risk Management Unternehmensorganisation Sicherheitsingenieur Ingenieurgesellschaft
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrInternes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel
Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe, Definitionen... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung des Audits...
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrInformationsschrift zur Zertifizierung von Managementsystemen und AZAV-Anerkennung
1 von 8 zur Zertifizierung von Managementsystemen und AZAV-Anerkennung GüteZert Zertifizierungsgesellschaft und Umweltgutachter der Auftraggeber, Güte- und Überwachungsgemeinschaften mbh Abraham- Lincoln-
MehrFür jede DIN EN ISO 9001:2015 verbindlich gültig!
Deutsche Zertifizierung in Bildung und Wirtschaft GmbH Hochschulring 2 15745 Wildau Verfahren zur Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 einschließlich Umstellung bestehender Zertifizierungen gem. DIN
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrPOCKET POWER. Qualitätsaudit 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsaudit 2. Auflage 3 Inhalt Wegweiser 5 1 Was ist ein Qualitätsaudit? 7 1.1 Das Qualitätsaudit 7 1.2 Auditarten 10 1.3 Auditphasen im Überblick 18 2 Planen des Audits 19 2.1 Definition
MehrGW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
Mehrnach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).
Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB
MehrQualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren
Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem
MehrAusbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse
Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung
MehrWER ist er? Was macht er? Was will er?
WER ist er? Was macht er? Was will er? DI Thomas A. Reautschnigg Consulting und Projektmanagement A-1180 Wien, Gentzg. 26/12-13 T: +43-650-2817233 E: thomas@reautschnigg.com Leitender Gutachter für die
MehrAnforderungskatalog - Begutachtung von Zertifizierungsstellen (BBAB)
Allgemeines Der vorliegende Anforderungskatalog spiegelt ergänzend zur Norm DIN EN ISO/IEC 17021:11 die genehmigungsrelevanten Anforderungen des KA wider. Er soll dem egutachter/der egutachterin helfen,
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrAudits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik. Helmut Gottschalk. AeroEx 2012 1
1 Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik Helmut Gottschalk AeroEx 2012 1 Agenda Definitionen Assessments in der Aviatik Audits in der Aviatik Interne Audits im Risk Management
MehrAKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5
Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln
MehrZertifizierungsordnung
Anlage II des Vertrags über die Zertifizierung eines Managementsystems zwischen der DC Deutsche Cert GmbH & Co. KG, An der Ahlmühle 19, 76831 Ilbesheim/Landau und vom 10.11.2014 ZERTIFIZIERUNGSORDNUNG
MehrDIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer?
Zertifizierung DIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer? TÜV NORD Energiemanagement-Tag Zerifizierung 13. September 2012, Museum für Energiegeschichte (Hannover) Zur Person Lars Kirchner, Dipl.-Umweltwiss.
MehrZertifizierungsverfahren für Träger und Maßnahmen nach der AZWV. Beantragung, Schritte, Dauer, Kosten
Zertifizierungsverfahren für Träger und Maßnahmen nach der AZWV Beantragung, Schritte, Dauer, Kosten AgenturQZert Ist die Zertifizierungsstelle der AgenturQ. Wir sind seit 2007 unter dem Dach des DAR akkreditiert.
MehrDIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer
DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:
MehrDeutsche Übersetzung des IAF Dokumentes IAF MD 2:2007
IAF - Verbindliches Dokument für die Übertragung akkreditierter Zertifizierungen von Managementsystemen 71 SD 6 014 Revision: 1.1 20. August 2015 Deutsche Übersetzung des IAF Dokumentes IAF MD 2:2007 Die
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrQualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?
DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-
Mehrippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1
begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK
gültig ab: 25.11.2008 Version 01 Seite 1 von 6 Es ist ein Fehler passiert und Sie möchten dazu beitragen, dass derselbe Fehler nicht nochmals auftritt. Sie wollen eine Korrekturmaßnahme setzen! Es ist
MehrALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG VON MANAGEMENTSYSTEMEN
1. Allgemeines Die Zertifizierungsstelle der ALL-CERT bietet interessierten Unternehmen ihre Dienste zur Zertifizierung von Managementsystemen entsprechend einschlägiger Normen und Spezifikationen an.
MehrNotifizierung von Zertifizierungsstellen
Notifizierung von Zertifizierungsstellen PEFC Austria stellt auf Grundlage eines schriftlichen Notifizierungsvertrags mit der Zertifizierungsstelle die Einhaltung der folgenden Anforderungen sicher: Die
MehrZertifizierungsprogramm
Zertifizierungsprogramm Software-Qualität (Stand: Oktober 2004) DIN CERTCO Burggrafenstraße 6 10787 Berlin Tel: +49 30 2601-2108 Fax: +49 30 2601-1610 E-Mail: zentrale@dincertco.de www.dincertco.de Zertifizierungsprogramm
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrVerfahrensanweisung Umgang mit Beschwerden.doc INHALT
INHALT 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 2 Begriffe / Definitionen 2 2.1 Definitionen 2 3 Zuständigkeiten 2 4 Verfahrensbeschreibung 3 4.1 Schematische Darstellung Fehler! Textmarke nicht definiert. 4.2
MehrIT-Sicherheitszertifikat
Bundesamt Deutsches erteilt vom IT-Sicherheitszertifikat Bundesamt ISO 27001-Zertifikat auf der Basis von IT-Grundschutz Technisches Facility Management für hochverfügbare Datacenter der e-shelter facility
MehrDie Neue Revision der ISO 9001:2015
Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at
MehrDie DQS Benchmarking Initiative
Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet
MehrZertifizierungsprogramm
Zertifizierungsprogramm DIN-Geprüfter privater Finanzplaner nach DIN ISO 22222 (Stand: November 2009) DIN CERTCO Alboinstraße 56 12103 Berlin Tel: +49 30 7562-1131 Fax: +49 30 7562-1141 E-Mail: info@dincertco.de
Mehr6. Qualitätsseminar 18.02.2009
1 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Was ist zu tun? Qualitätsentwicklungen steuern Daten erheben und im Management- Review bewerten 2 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Referent: Dr. Norbert Hatebur Beratung
Mehreickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher
1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrSanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken. Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4.
Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4.00 INHALT 1 Zielsetzung / Geltungsbereich... 3 2 Erläuterungen und
MehrInterne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen
Interne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Seite 1 Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrLenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung
gültig ab: 08.08.2011 Version 1.3 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Studienabteilung Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Stellv. Mag. Julia Feinig- 27.07.2011 Leiterin
MehrQualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems
s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,
MehrManagementbewertung DGQ-Regionalkreis Darmstadt - 10. Oktober 2006
Managementbewertung DGQ-Regionalkreis Darmstadt - 10. Oktober 2006 Managementbewertung Warum? Weil die Norm dies fordert? 2 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006 Ziele der Managementbewertung Beurteilung
MehrVerweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4.
TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen
MehrZertifizierungsprogramm
Zertifizierungsprogramm DIN-Geprüfter Business Coach nach PAS 1029 - Kompetenzfeld Einzel-Coaching (Stand: Mai 2004) DIN CERTCO Burggrafenstraße 6 10787 Berlin Tel: +49 30 26 01-2108 Fax: +49 30 26 01-1610
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrAuditbericht Auftragsnummer: 70023529
Auditart: Auditgrundlage / Standard / Ausgabedatum: 3. Wiederholungsaudit 9001:2008 (ohne Entwicklung) Handbuch / Revision / Datum Revision 6; 12/2010 Auditzeitraum (vor Ort): 21.1.2011 Antragsteller /
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrAudits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik. Joel Hencks
Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik Joel Hencks AeroEx 2012 1 1 Agenda Assessments in der Aviatik Audits in der Aviatik Interne Audits im Risk Management Management System
MehrQualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes. bbu-unternehmensberatung, Hannover
Qualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes bbu-unternehmensberatung, Hannover Wie läuft ein Zertifizierungsprojekt ab? Stufe 5 Verbesserung regelmäßige Änderungen (QMH) Q-Zirkel,
MehrKundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision
Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision Einführung Die DIN EN ISO 9001 erfährt in regelmäßigen Abständen -etwa alle 7 Jahreeine Überarbeitung und Anpassung der Forderungen
MehrWas muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert
? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig
MehrCompliance Management Systeme
Zertifizierungsschema Y03 Compliance Management Systeme ISO 19600 ONR 192050 Ausgabe V2.1:2015-01-08 Austrian Standards plus GmbH Dr. Peter Jonas Heinestraße 38 1020 Wien E-Mail: p.jonas@austrian-standards.at
MehrLEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM
LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 Seminare E-Learning - Copyright Bureau Veritas E-Learning - Angebote Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 - Copyright
MehrInhaltsverzeichnis. Gerhard Gietl, Werner Lobinger. Leitfaden für Qualitätsauditoren. Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008
Inhaltsverzeichnis Gerhard Gietl, Werner Lobinger Leitfaden für Qualitätsauditoren Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008 ISBN (Buch): 978-3-446-42702-0 ISBN (E-Book): 978-3-446-42872-0
MehrAbschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)
Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte
MehrIhr Logo. Was ist ein Audit? Audit. Auditnachweise. Auditkriterien
Grundlagen Was ist ein Audit? Audit systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zur Erlangung von Auditnachweisen und zu deren objektiver Auswertung, um zu ermitteln, inwieweit Auditkriterien
MehrLeitfaden zur Umstellung auf die Ausgabe 2015 der ISO 9001 und ISO 14001
Dieser Umstellungsleitfaden für die neuen 2015er Ausgaben der ISO 9001, Qualitätsmanagementsysteme, und der ISO 14001, Umweltmanagementsysteme, sollen Ihnen mögliche Umstellungsprozesse erläutern, die
MehrSTECKBRIEF 1 st, 2 nd, 3 rd PARTY AUDITOR
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF 1 st, 2 nd, 3 rd PARTY AUDITOR Ausbildung zum Auditor mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug
Mehr