Treffpunkt Nachhaltigkeit
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- Norbert Lorenz
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1 Treffpunkt Nachhaltigkeit Methodenwerkstatt zur Bildung für nachhaltige Entwicklung 10.März 2008 Albert Schweitzer Haus, Schwarzspanierstrasse 13, 1090 Wien Referat : Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Volksschule : Erfahrungen aus der Praxis Catarina Jost, Lehrerin und Schulleiterin Primarschulstufe CH Bolligen - Geristein; Mitarbeit im Forschungsprojekt Bildung für nachhaltige Entwicklung an der Universität Bern. Übersicht Referat Es gilt das gesprochene Wort. 1. Einleitung 2. Fächer und Themengebiete 3. Planung 4. Didaktik 5. Drei Dimensionen 6. Implementation 7. Schlusswort 1. Einleitung Es ist für mich eine grosse Freude, hier vor ihnen zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung sprechen zu können. Ich möchte ihnen ein buntes Bild aus der Praxis vermitteln. Ein Bild, das aufzeigt, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Planung und der Umsetzung im Unterricht aussehen kann. Ein Bild, das aufzeigt, welche Chancen und Stolpersteine es gibt. Ein Bild, das sie motiviert, ein neues Unterrichtsgebiet zu betreten. Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 1
2 2. Fächer und Themengebiete Zu Beginn jeder Unterrichtseinheit steht die Planung und die Organisation des Unterrichtes. Stellt sich die Frage : Verlangt BNE ein besonderes Vorgehen? Welche Punkte müssen berücksichtigt werden? Die folgenden Ausführungen werden Aufschluss darüber geben. Welche Klassen / Abteilungen einer Schule sind an BNE beteiligt? -gesamte Schule? -Stufenabteilungen? -einzelne Klassen? Die Erfahrung zeigt, dass es möglich ist, BNE in einer einzelnen Klasse oder in der ganzen Schule durchzuführen. Optimale Ergebnisse erzielt man, wenn die ganze Schuleinenheit eingebunden wird, da es um Werte und Haltungen geht. Die Verankerung von BNE im Leitbild ist die beste Voraussetzung dazu. Welche Fächer werden einbezogen? -ganzer Fächerkanon? -einzelne Fächer? -einzelnes Fach? Die Erfahrung zeigt, dass fächerübergreifendes Arbeiten Voraussetzung ist, wenn die Ergebnisse Wirkung haben sollen. Um erste persönliche Erfahrungen zu sammeln, eignet sich besonders der Sachunterricht. Welche Lernziele und Kompetenzen setzt BNE voraus? Sind sie mit dem Lehrplan kompatibel? -Lernziele in Sachkompetenz -Lernziele in Sozialkompetenz, Selbstkompetenzen und Methodenkompetenz gekoppelt an einen Unterrichtsgegenstand Welche Unterrichtsgegenstände eignen sich für BNE? Voraussetzungen, welche die Auswahl bestimmen : -globale und lokale Dimension -zeitliche und dynamische Dimension -soziokulturelle, ökonomische und ökologische Dimension Beispiele : Nahrungsmittel, Kleider, Weltbevölkerung, Verkehr, Politik, Holz.. Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 2
3 3. Planung Das folgende Beispiel einer Unterrichtsplanung stammt aus der Praxis. Es zeigt Stolpersteine auf. Es zeigt Möglichkeiten auf, diese zu umgehen. Zu Beginn der Planung werden Lernziele festgelegt. Ein Unterrichtsgegenstand wird bestimmt. In unserem konkreten Beispiel geht es um den Apfel. Teilthemen werden festgelegt und in eine Reihenfolge gebracht. Es entsteht eine lineare Planung. Lineare Planung 1.Aussehen-----I Vorkommen-----I Apfelsorten-----I Produkte-----I Produzent Es kann nur mühsam eine Vernetzung der Dimensionen stattfinden, weche BNE voraussetzt. Reflexionen können nur innerhalb der eigenen Teilthemen ablaufen, da sie zeitlich zu stark voneinander getrennt sind.es findet keine Verknüpfung statt. Die lineare Planung von Unterricht eignet sich bei BNE nicht! Es muss eine andere Form der Planung gefunden werden, welche die Voraussetzungen erfüllt. Sternförmige Planung ökologische Dimension Zukunft Teilthemen global Ich lokal soziale Dimension Vergangenheit ökonomische Dimension Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 3
4 Die sternförmige Planung geht vom Zentrum aus. Im Zentrum stehen immer die Lernenden. Der Ich Bezug ist Ausgangspunkt. Die Achsen durch den Mittelpunkt stellen die zeitlichen, lokalen und globalen Dimensionen dar. Die Kreise welche um den Mittelpunkt laufen entsprechen den Lernzielen. ( Teilthemen ) Dem ganzen Schema werden die drei Dimensionen, Soziales, Ökologie und Ökonomie übergeordnet. Mit Hilfe der Methodenkompetenzen werden die verschiedenen Teilthemen mit dem Zentrum, den Achsen und den übergeordneten Dimensionen verknüpft. Konkretes Beispiel zum Unterrichtsgegenstand Apfel : Teilthema : Lernziel : Ausfall der Apfelernte Ich kenne Auswirkungen und dessen Zusammenhänge, welche Ausfälle der Apfelernten haben können. Auf der lokalen, globalen Achse steht ein Apfelproduzent aus unserem Dorf und gegenüber ein Apfelproduzent aus Südafrika. Auf der zeitlichen Achse steht die jetzige Produktion, gegenüber die Zukünftige. Unter Berücksichtigung der drei Dimensionen Soziales, Ökonomie und Ökologie ergeben sich folgende Fragestellungen : Welche sozialen und ökonomischen Auswirkungen hat ein Ausfall auf die einzelnen Produzenten? Wie sind die Konsumenten betroffen? Was heisst das für den Lernenden persönlich? Hat es Folgen für die Ökologie? Was heisst das für die Zukunft der Produzenten und Konsumenten? Für den Unterricht auf der Unterstufe, passt man die Ausdrücke den Lernenden an und unterteilt sie noch feiner, damit die Inhalte klar verständlich sind. Man muss darauf achten, dass nicht zu viele Inhalte miteinander verarbeitet werden. Es muss dem Niveau der Klasse oder des Einzelnen angepasst werden. Unter der Berücksichtigung der übergeordneten Dimensionen und mit Einbezug der verschiedenen Methodenkompetenzen nähert man sich möglichen Antworten, indem man verschiedene Sichtweisen einnehmen kann und diese vernetzt. Dazu eignet sich die Form der Gruppenarbeit. Die Gruppen werden zur gleichen Fragestellung immer wieder neu zusamengestellt. So sammelt man in kurzer Zeit viele Ideen und Sichtweisen. Sie sind die Grundlage der Plenumsdiskussion. Synergien werden genutzt und integriert. Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 4
5 4. Didaktik Welche didaktischen Prinzipien und Kompetenzen sind Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung von BNE? Die ausführlichen Grundlagen finden sie im Buch : Zukunft mitgestalten Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Didaktisches Konzept und Umsetzung in der Grundschule von Christine Künzli David prisma Band 4 Verlag Haupt ISBN : Kompetenzen Kompetenzen werden situativ am Gegenstand geübt und werden nicht isoliert angewendet. -Sachkompetenz -Sozialkompetenz -Selbstkompetenz -Methodenkompetenz Didaktische Prinzipien Didaktische Prinzipien sind Grundsätze nach denen gearbeitet wird. Sie werden bei der Planung bewusst miteinbezogen und sollten selbstverständlich zum Unterrichtsalltag gehören. Partizipationsorientierung Visionsorientierung Handlungs und Reflexionsorientierung Vernetzendes Lernen Entdeckendes Lernen Beteiligung am Geschehen Verantwortung übernehmen Zukunftsentwürfe machen Umsetzbarkeit hinterfragen Konkrete Erfahrungen machen Handlungen reflektieren Verschiedene Sichtweisen einnehmen und verknüpfen Die Gestaltung der Unterrichtsprozesse regen zum Entdecken und Forschen an. Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 5
6 5. Verknüpfung der drei Dimensionen Das ist der anspruchvollste Teil der Umsetzung von BNE. Es ist wichtig, dass von Anfang an im Unterricht auf das Ziel hingearbeitet wird. Dass die soziale, ökologische und ökonomische Dimension einbezogen und vernetzt wird. Folgenden Punkten muss Beachtung und Gewicht geschenkt werden : Vernetzung Es bieten sich immer wieder Gelegenheiten die Vernetzung am Unterrichtsgegenstand zu üben. Bewusstes Einplanen erleichtert das gezielte Umsetzen. Methodenauswahl - Offene Fragen regen die Lernenden zum Denken an. - Rollenspiele fordern dazu auf verschiedene Sichtweisen einzunehmen. - Gruppenarbeiten mit rotierenden Mitgliedern regen zum Austausch an. - Kontakte zu Akteuren bieten eine Grundlage zur Reflexion. - Venndiagramme sind eine Möglichkeit Vernetzung darzustellen. - Mind maps eignen sich für Ideensammlungen. - Flexibles Arbeitsmaterial ermöglicht ein variantereiches Arbeiten. Es ist wichtig, dass man jede Gelegenheit dazu nutzt. Die Vernetzung kann auch an lokalen Gegebenheiten geübt werden. Begriffsklärung drei Dimensionen : Soziales, Ökologie, Ökonomie Den Lernenden muss bewusst sein, was jede der drei Dimensionen zum Inhalt hat. Auf der Unterstufe müssen die Begriffe umschrieben werden und den Voraussetzungen angepasst sein. Bewährt hat sich die Arbeit mit Symbolen. 6. Auswirkungen Wenn BNE einen festen Platz im Schulalltag erhält, wenn die didaktischen Prinzipien und die Kompetenzen zur Selbstverständlichkeit werden, stellt man allgemeine Veränderungen bei den Lernenden und dem Umfeld fest : Lernende Umfeld Haltungsänderung gegenüber Fremdem Zunahme der Denkbeweglichkeit Steigerung der Selbstmotivation Bereitschaft mehr Verantwortung zu übernehmen Positiv kritische Haltung Teilweise gewöhnungsbedürftig für Eltern, da Kinder plötzlich kritischer sind. Die Auswirkungen werden in weiterführenden Schulen oft sehr positiv bewertet. Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 6
7 Beispiel aus dem Schulalltag Versetzen sie sich in eine Schulklasse mit zwanzig Lernenden. Sie sind 6 10 jährig. Die Klasse ist jahrgangsgemischt. Die Kinder haben einen offenen Umgang miteinander, sind sich gewohnt Rücksicht zu nehmen. Eines Tages kommt ein neuer Schüler in die Klasse. Er wird freundlich und liebevoll in die Klasse aufgenommen. Dem neuen Schüler fällt es schwer, sich in die neue Klassengemeinschaft einzufügen. Er benimmt sich wie ein König. Er erzählt Unwahrheiten zu Hause, um Aufsehen zu erregen und Ansehen zu erlangen. Seine Eltern unterstützen ihn dabei. Daher ist es sehr schwierig eine angemessen Lösung zu finden. Nach einiger Zeit meldet sich eine Gruppe Kinder bei mir. Sie haben sich in der ganzen Klasse auf Folgendes geeinigt : Sie möchten gerne mit den Eltern des Schülers ein Gespräch zur Klärung der Differenzen. Sie bitten mich um die Organisation des Gesprächs. Der Vater erklärt sich sofort bereit dazu, die Mutter findet es seltsam, dass die Kinder selber die Initiative ergreifen. Sie ist nicht bereit dazu. Ich übernehme die Moderation des Gesprächs. Es ist eindrücklich wie die Kinder mit dem Vater diskutieren und anschliessend einen Vertrag aushandeln. Alle sind bereit diesen zu unterschreiben und damit die Abmachungen einzuhalten. Von diesem Zeitpunkt an kehrt Ruhe ein. Alle sind zufrieden. Es ist eindrücklich zu sehen wie Kinder Initiative ergreifen, differenziert diskutieren und Lösungen anstreben und finden, welche für alle Beteiligten stimmig sind. Ich bin überzeugt, dass dies ohne BNE nicht so stattgefunden hätte. Die Lernenden haben sich dadurch Kompetenzen angeeignet, welche sie in Ihrem Vorhaben positiv gestützt haben. Ich denke da vorallem an Aushandlungsprozesse, Reflexionsfähigkeit und die Partizipationsorientierung. Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 7
8 7. Implementation Verschiedene Aspekte bilden im Zusammenspiel die Voraussetzungen für die erfolgreiche Implementation von BNE im Unterricht. ( Die folgende Zusammenfassung versteht sich nicht als abschliessend. ) -Langsame Einführung, Mut zur Langsamkeit -genügend Zeit zur eigenen Reflexion einberechnen -Erfahrungen in der Praxis sammeln -Im Team planen, arbeiten, reflektieren -Gewohnheiten der bisherigen Planung ablegen ( keine lineare Planung ) -Mut zum Experiment -Didaktische Prinzipien von BNE bewusst einsetzen -Bisherige Methoden erweitern -Wissensmanagement sicherstellen -Selbstmanagement fördern -BNE kommunizieren nach aussen -Freude haben an der Weiterentwicklung der Lernenden -Mit dem eigenen Beispiel vorangehen 8. Schlusswort Das, was ich ihnen heute aus der Praxis erzählt habe, war nur ein kleiner Mosaikstein. Steigen sie selber in das faszinierende Unterrichtsgebiet ein. Die Wirklichkeit kann ihnen mein Referat nicht bieten. Nur das persönliche Erleben am realen Gegenstand lässt den wirklichen Einblick in BNE zu. Schauen sie ab heute die Dinge durch verschiedene Brillen an. Erkennen sie Zusammenhänge.Gehen sie mit dem Beispiel voran und der Funke wird auf die Lernenden überspringen. Nutzen sie jede Gelegenheit um mit den Lernenden Vernetzungen zu üben. Sie werden in kurzer Zeit vielfältige positive Veränderungen im Schulalltag feststellen. Zeigen sie Mut die eigenen Grenzen zu überschreiten. Gehen sie neue Wege und folgen sie den Prinzipien von BNE. Sie werden begeistert sein. In diesem Sinne wünsche ich ihnen viel Erfolg! Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 8
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