Treffpunkt Nachhaltigkeit
|
|
- Holger Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Treffpunkt Nachhaltigkeit Methodenwerkstatt zur Bildung für nachhaltige Entwicklung 10. März 2008 Albert Schweitzer Haus, Schwarzspanierstrasse 13, 1090 Wien Workshop Aus der Praxis für die Praxis Catarina Jost, Lehrerin und Schulleiterin Primarschulstufe CH 3065 Bolligen - Geristein Organisation Unterrichtsgegenstand Teilthemen Fragestellung Die Teilnehmenden erhalten Anregungen und Denkanstösse zur praktischen Umsetzung von BNE auf der Volksschulstufe. An verschiedenen Posten werden Möglichkeiten der konkreten Umsetzung erarbeitet. Wachstum der Verteilung / Grösse der Bevölkerungsexplosion Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten der Lernenden sind Voraussetzung für den Unterrichtsgegenstand? Ist das Alter entscheidend für die erfolgreiche Durchführung? Posten 1 Unterrichtsgegenstand Didaktische Prinzipien Methoden Altersgruppe Voraussetzungen Wachstum der in den letzten 1000 Jahren Bewusstes Wahrnehmen des Wachstums der zeitlich / dynamisch. Reflexion, Vernetzung, entdeckendes Lernen Visualisierung ab ca. 8 Jahre Zahlenkenntnisse und grobe Zeitrechnungen im Tausenderraum. Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 1
2 Material Buch Wenn die Welt ein Dorf wäre David J. Smith / Shelag Armstrong Verlag Jungbrunnen ISBN Flipchartblatt Filzstifte Farbige Klebepunkte Durchführung Jahrzahlen in Raster eintragen Die Erdbevölkerung wird auf 100 Personen reduziert. 1 Punkt entspricht Menschen ( Zahlenangaben Buch S. 27 ) Gruppenarbeit Wie gross ist die Bevölkerung in 100 Jahren? in 200 Jahren? Zeichnung machen dazu. Mündliche Auswertung Vergleich der Resultate. Gemeinsame Schlüsse ziehen Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 2
3 Posten 2 Verteilung und Grösse der und mögliche Auswirkungen auf ein gutes Leben Unterrichtsgegegenstand Didaktische Prinzipien Methoden Altersgruppe Verteilung und Grösse der auf der Erde und die Auswirkungen auf das Leben erkennen unter der Berücksichtigung der sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimension. Vernetzung, Reflexion, Vision Brainstorming, sdiskussion, Auswertung in Venn Diagramm Visualisierung ( Karte, Figuren ) ab ca. 8 Jahre Voraussetzungen Kennen der Weltkarte ( Kontinente ) Kennen der Zahlenmenge 100 Material Buch Wenn die Welt ein Dorf wäre David J. Smith / Shelagh Armstrong Verlag Jungbrunnen ISBN Weltkarte 100 Spielfiguren ( erhältlich im Spielwarengeschäft ) Flipchartblätter / Filzstifte / Post-it Zettel Durchführung sarbeit Die Erdbevölkerung wird auf 100 Personen reduziert und mit Spielfiguren auf der Karte nachgestellt. ( Zahlenangaben s. Buch S. 8 ) Einzelarbeit Eindrücke und Gedanken als Brainstorming sammeln. ( Post-it auf Flipchartblatt kleben ) sarbeit Interpretation der zusammengetragenen Ergebnissen Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 3
4 Gruppenarbeit Offene Fragen beantworten in Rotationsform. Antworten werden auf Zettel geschrieben und am Platz der Frage deponiert. Die Gruppen wechseln von Frageplatz zu Frageplatz und erhalten Ideen und Einsichten in die Antworten und Ideen der anderen Gruppen. Fragen Welche Auswirkungen hat die Grösse und die Verteilung der Erdbevölkerung auf die Natur der Erde? Welche Auswirkungen auf das Geld und den Besitz? Welche Auswirkungen auf das Zusammenleben? Welche Auswirkungen auf mein Leben? sarbeit Antworten auf Klebezettel aller Gruppen werden sortiert und besprochen. Sie werden in einem Venn Diagramm angeordnet (s.posten 3) Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 4
5 Posten 3 Unterrichtsgegenstand Didaktische Prinzipien Methoden Altersgruppe Visionen entwickeln zur Bevölkerungsexplosion Visionen entwickeln zur Bekämpfung der drohenden Bevölkerungsexplosion. Vernetzung, Vision, Reflexion, Partizipation Diskussion, Mind-map, Venndiagramm ab 8 Jahren Voraussetzungen Material Durchführung Denkbeweglichkeit Flipchartblatt Filzstifte Input ( kurz als Wiederholung ) Bevölkerungsexplosion Einzelarbeit Frage Wie könnte gegen die drohende Bevölkerungsex - plosion vorgegangen werden? Ideen auf Post it sammeln. Gruppenarbeit Ideen in der Gruppe besprechen und ergänzen Mind map mit allen Zettel erstellen Diskussion Welche Auswirkungen hat die Bevölkerungsexplosion auf die Natur, den Besitz und das Zusammenleben der Menschen? Was heisst das für mich persönlich? Was heisst das für ein Kind in Asien etc. Was bedeutet das für die Zukunft? Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 5
6 Antworten im Venndiagramm zusammentragen und auswerten. Catarina Jost, Wattenwilstrasse 18, CH 3076 Worb / BE 6
Treffpunkt Nachhaltigkeit
Treffpunkt Nachhaltigkeit Methodenwerkstatt zur Bildung für nachhaltige Entwicklung 10.März 2008 Albert Schweitzer Haus, Schwarzspanierstrasse 13, 1090 Wien Referat : Bildung für nachhaltige Entwicklung
Mehr1. WOCHE PROJEKT KINDER AUS ALLER WELT
1. WOCHE PROJEKT KINDER AUS ALLER WELT Montag, 21. Februar 2011: Begrüßungsspiel aus Gemeinsam entdecken wir die Welt, S. 72-73 Material S. 73 laminieren und ausschneiden! Reflexionsrunde im Kreis über
MehrThomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit
Einführung in das Thema: Bauernhof als außerschulischer Lernort der Ernährungsbildung Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit O Bildung für nachhaltige Entwicklung O Ernährungsbildung O Bauernhof
MehrUnterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte
Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum
MehrBarbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie
Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie 1960 2050 Veränderung der Weltbevölkerung bis 2030 Aufgaben zum Film: mit offenen Karten: Bevölkerungsentwicklung und Politik (arte,
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,
MehrMeinen ökologischen Fussabdruck ermitteln
Meinen ökologischen Fussabdruck ermitteln Steckbrief Lernbereich Ökologie Fachbereich Natur & Technik (Ökologie) / Hauswirtschaft Grobziele (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und
MehrWorkshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion
Workshop Der Weg zu einer inklusiven Pädagogik ist ein umfassender Prozess, in dem sich an die Kindertageseinrichtungen und die dort tätigen Fachkräfte Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen stellen.
MehrLänder und Hauptstädte der Welt
Länder und Hauptstädte der Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch
MehrARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrMaterialien für die Praktikumsvorbereitung
Anna-Siemsen-Schule Region des Lernens Leitstelle 2 an der Berufsbildenden Schule 7 Hannover Im Moore 38 30167 Hannover Materialien für die Praktikumsvorbereitung Kopfstandmethode Dabei handelt es sich
MehrPflanzliche und tierische Zellen
Pflanzliche und tierische Zellen Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik (Biologie) Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler können aktuelle Medien
MehrLernen mit Laptops Erfahrungen mit dem Einsatz der Geräte im Fach Mathematik
Lernen mit Laptops Erfahrungen mit dem Einsatz der Geräte im Fach Mathematik Übersicht -Dynamische Geometriesoftware Euklid -Lernprogramm Geraden und Winkel am Kreis 8. Jgst. - Ähnlichkeit - Kongruenz
MehrSumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
MehrDidaktische Perspektive
Didaktische Perspektive Unsere Lebensverhältnisse stehen in einer engen Wechselbeziehung zu Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Auf lokaler Ebene sind sie geprägt durch die räumliche und zeitliche
MehrLåss wåxn! Eine entwicklungspolitische Firm-Gruppenstunde von der Kath. Jungschar (DREIKÖNIGSAKTION) und der Kath. Jugend (AKTION TEILEN).
Låss wåxn! Eine entwicklungspolitische Firm-Gruppenstunde von der Kath. Jungschar (DREIKÖNIGSAKTION) und der Kath. Jugend (AKTION TEILEN). Ziele: Jugendlichen soll Raum zum Wachsen, zum Sein gegeben werden
MehrDas WHO - Konzept der Gesundheitsförderung. Theoretische Grundlagen
Das WHO - Konzept der Gesundheitsförderung Theoretische Grundlagen Gesundheitsdefinitionen Gesundheit ist kein Zustand, sondern eine Verfasstheit, kein Ideal und nicht einmal ein Ziel. Gesundheit ist ein
MehrKooperation, Kommunikation, Problemlösung, Anregung der Fantasie. Für diese Einzelarbeit sollte die Gruppengröße nicht mehr als 15 Personen betragen.
64 Malen Inselleben Dauer Ziel Beteiligte Es müssen vier Stunden für diese Übung angesetzt werden. Kooperation, Kommunikation, Problemlösung, Anregung der Fantasie. Für diese Einzelarbeit sollte die Gruppengröße
MehrLernbereich Information / Kommunikation. Fachbereich Natur und Technik
ATMUNG des MENSCHEN Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen. ICT als kreatives
MehrHand-Out. Was wird gemacht? Vorteile Nachteile. Trichterprinzip. öffnen. einengen. entscheiden
Seminar: Erfolgreiche Moderation von Gruppen und Teams/ SoSe 2005 Dozentin: Kathrin Kühnemuth ReferentInnen: Friederike Bahl, Oliver Matla, André Schönewolf Thema: Moderationstechniken Hand-Out Moderationstechnik
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrProjekte in der Grundschule - Die Indianer
Projekte in der Grundschule - Die Indianer Klasse 3-4 Angeboten wird ein umfangreiches, liebevoll illustriertes und kindgerechtes Lernmaterial zum Thema Indianer zum Selbstausdruck. Das Paket ist fächerübergreifend
MehrUnterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3)
Unterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3) Unterrichtseinheiten 1. Jugendliche und Medien - Einstieg: Vorstellung - Jugendliche und Radio: Gespräch - Jugendliche und Medien: Fragebogen Methoden/Materialien/
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Hossam Gamil, Programmleiter für Erneuerbare Energien & Umwelt GERMAN ACADEMY FOR RENEWABLE ENERGY AND ENVIRONMENTAL
MehrKMU Leitfaden für Weiterbildung
Vorbereitungsarbeiten, Team-Workshop Weiterbildungsbedarf Ziel des Workshops definieren Beispiel: Wir kennen nach dem Workshop die vorhandenen Kompetenzen im Team XDC (IST Zustand) und wissen, welche Kompetenzen
MehrGeographie in den einzelnen Jahrgangsstufen
Geographie in den einzelnen Jahrgangsstufen (QUELLE: http://www.isb-gym8-lehrplan.de) JAHRGANGSSTUFE 5 Der Geographieunterricht in der Jahrgangsstufe 5 knüpft an den Heimatund Sachunterricht der Grundschule
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
MehrKern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfeld Inhalte / Raum Fachspezifische und allgemeine Arbeitsweisen Ziele geographischer Bildung Schulcurriculum Ausbildung
MehrLeuchtende Zuckerkreide herstellen Anleitung VORANSICHT
8/24 M 1 Leuchtende Zuckerkreide herstellen Anleitung Material bunte Tafelkreiden Gläser, Schälchen, Joghurtbecher o. Ä. pro Behälter etwas Wasser und ca. zwei Esslöffel Zucker So geht s 1 Behälter mit
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrPolitischer Atlas der Schweiz
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie und aktuelle Geschichte) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel
MehrWie Kinder ein Bilderbuch verstehen
Explorationen 60 Wie Kinder ein Bilderbuch verstehen Eine empirische Studie zur Entwicklung des Textverstehens- Schulsynode Bearbeitet von Inge Rychener 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 494 S. Paperback ISBN
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrLehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher
Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre
MehrMathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL
Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Aufbau des Lehrmittels Moderner Mathematik- Unterricht im Kanton Zürich Wie unterrichten wir im PETERMOOS Fragen Aufbau des Lehrmittels 1. Das Themenbuch
MehrDie Wale, das Meer und das Klima
Die Wale, das Meer und das Klima Ideen und Materialien für die Sekundarstufe»Action wir tun was!«erstellt von WDC für Okeanos - Stiftung für das Meer Impressum Die Wale, das Meer und das Klima Ideen und
MehrGruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen
Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1
MehrPlanung einer Unterrichtseinheit. Angela Pedot
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung einer Unterrichtseinheit Angela Pedot Adressaten: 16 Schüler der dritten Klasse in der Grundschule von Ziano Sachfach: Statistik
MehrKooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013
Kooperatives Lernen Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Warum kooperatives Lernen wichtig ist Es ist das Ziel der Schüler, einerseits die Lernleistungen aller Mitglieder zu maximieren und zugleich
MehrKompetenzen fördern Zukunft gestalten
Kompetenzen fördern Zukunft gestalten Workshop nach dem CSCT-Modell für die Impulsstudienwoche BNE, PHZ Luzern März 8 pädagogische hochschule zürich Dynamisches Kompetenzen- Modell mit fünf Domänen www.csct
MehrExperimente im Wald Erfahrungs- und Lernbereich Natur Claudia Genser
Experimente im Wald Erfahrungs- und Lernbereich Natur Claudia Genser Claudia Genser, 2012 1 Experimente im Wald Die Menschen müssen so viel wie möglich ihre Weisheit nicht aus Büchern schöpfen, sondern
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrElemente Nachhaltiger Entwicklung
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Der Klimawandel als Impuls für innovativen Unterricht? Franz Rauch Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Elemente Nachhaltiger Entwicklung Ökologische Ökonomische Soziale
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrWorkshop Gesundheitszirkel & Co. Arbeitskreise gründen und moderieren
Workshop Gesundheitszirkel & Co. Arbeitskreise gründen und moderieren IfG GmbH Sulzbach-Rosenberg Leipzig Bielefeld Frau Barbara Heckel freecall: (0800) 77 33 110 mail: info@gesundheitsmanagement.com web:
MehrModulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),
MehrCurriculare Zusammenfassung zu der Schulung. Train the Trainer
Curriculare Zusammenfassung zu der Schulung Train the Trainer für Teilnehmer des Train the Trainer Seminars von PTS Datum : 25.06.2014 Veranstalter: Referentin: Ort/ Schulung: PTS Training Service Christine
MehrRahmenvereinbarung. zwischen. der
Rahmenvereinbarung zwischen der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Landesverband Brandenburg (ANU e.v.) sowie dem Verbund Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs (VENROB
MehrKopfgeometrie. im Vorfeld Fertigkeiten trainieren
Kopfgeometrie Lösen geometrischer Aufgaben im Kopf (ohne Hilfsmittel) Rückgriff nur auf Vorstellungen und sprachlich formuliertes Wissen Aufgaben: mündlich oder schriftlich, bildhaft oder handelnd gestellt,
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren
MehrVerlaufsplan 1. Stunde
Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in
MehrAtividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung
Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrDynamische Mathematik im Unterricht
Dynamische Mathematik im Unterricht Übersicht Was ist dynamische Mathematik? Was sind dynamische Arbeitsblätter? Entdeckendes Lernen mit dynamischen Arbeitsblättern. Dynamische Arbeitsblätter selber gestalten.
MehrDer lebensbezogene Ansatz in der Praxis
Der lebensbezogene Ansatz in der Praxis Impressionen aus der lebensbezogenen KiTa Handelnde Kinder Kinder in der Natur Kinder in kleinen Gruppen Kinder gemeinsam mit der Erzieherin Lernend über das Tun
MehrKurzbeschreibung Workshop. Umgang mit Störungen im Unterricht
Umgang mit Störungen im Unterricht Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind über mögliche Gründe von Störungen und Auswirkungen auf den Unterricht informiert. Sie wissen über die Wichtigkeit der dauerhaften
Mehrphänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben
phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal
MehrKV: Zielsetzungsphase
KV: Zielsetzungsphase WIE SETZE UND FORMULIERE ICH ZIELE? Entsprechend der Vorgaben der schulinternen Curiccula und des Rahmenlehrplans sind die groben Ziele bereits durch Externe Beschlüsse vorgegeben.
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
Mehrmachen. Ein Sprichwort hilft bei jedem Ding, lautet ein russisches Sprichwort. Zitate können dem anderen Nutzen bieten, indem manches prägnanter und ü
machen. Ein Sprichwort hilft bei jedem Ding, lautet ein russisches Sprichwort. Zitate können dem anderen Nutzen bieten, indem manches prägnanter und überzeugender dargestellt wird, als man es selbst kann.
MehrFreundschaft und Liebe
UE LK Freundschaft und Liebe_v2.doc 13.02.2005 Freundschaft und Liebe Unterrichtsideen Themenschwerpunkte 1. Traumvorstellungen von Freundschaft mit der Wirklichkeit verglichen 2. Gute Beziehungen aufbauen
MehrFeedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,
Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den
MehrName des Autors: CSEH GABRIELLA. Titel der Stunde / des Moduls: LITERATUR IM UNTERRICHT: FRANZ HOHLER DER VERKÄUFER UND DER ELCH
Name des Autors: CSEH GABRIELLA Titel der Stunde / des Moduls: LITERATUR IM UNTERRICHT: FRANZ HOHLER DER VERKÄUFER UND DER ELCH 1. Inhalte der Stunde kurze Vorstellung des Themas; Begründung zur Wahl der
MehrKompetenzprofil Schulmanagement (KPSM) Self-Assessment für pädagogische Führungskräfte
Ein Angebot speziell für Schulleiterinnen und Schulleiter sowie an Führungstätigkeit interessierte Lehrkräfte und Mitglieder von Projekt- und Steuergruppen Eine Tätigkeit als pädagogische Führungskraft
MehrDer Erdkunde-Unterricht am Gymnasium Harsefeld
Der Erdkunde-Unterricht am Inhalt 1 Beitrag des Faches Erdkunde zur Allgemeinbildung...2 2 Fachspezifische Inhalte und Methoden (Sek. I und II)...3 3 Lehrgang und Kompetenzentwicklung...5 3.1 Klasse 5
MehrDas Praxishandbuch für den erfolgreichen Einsatz im Unterricht
Über 150 Unterrichtsideen für alle Fächer Christian Kohls Das Praxishandbuch für den erfolgreichen Einsatz im Unterricht Für alle Schulformen Inhaltsverzeichnis Mein SMART Board Vorwort... Vorwort des
MehrDie S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.
ektion 51: Flirten Wortschatz: Grammatik: Freundschaft und Beziehungen Relativpronomen (Wiederholung), generalisierendes Relativpronomen, Nebensatz mit während / bis, reflexive Verben, Reflexivpronomen
MehrZeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15
Thema: Datenschutz und IT Sicherheit, Schutzziele 11:15 Begrüßung, Beginn Dokumentation 9' 11:16 Umfrage zu sozialen Netzwerken, sowie Datenschutz und IT Sicherheit Die Schüler nehmen an einer Umfrage
MehrRätsel und Quizfragen
Rätsel (erfinden) Kopiervorlagen 19 + 20 Die Schülerinnen und Schüler erfinden zu ihrem Medium eigene Rätsel. Nach dem Betrachten, Lesen, Hören der Geschichte erfinden die Schülerinnen und Schüler ein
MehrDer mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart
Der mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart von Jochen Müller 1. Auflage Der mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart Müller schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrKV: Ergebnissicherung
KV: Ergebnissicherung WAS IST ERGEBNISSICHERUNG? Die Unterrichtsphase der Ergebnissicherung kann viele Gesichter haben: Methode (Herbart) Stufe des Behaltens und der Bereitstellung (H. Roth) Veröffentlichung
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrZiel/Inhalt/Methode: Aktivitäten Lehrperson - Aktivitäten Schüler/innen
Thema: Lebenskunde; körperliche Gesundheit Lektion I Grobziel: Gesund leben Voraussetzungen: Die SuS kennen die Ebenen der Lebensmittelpyramide und können Nahrungsmittel darin einordnen. Ausserdem kennen
MehrBewerten im Kunstunterricht - Wie stell ich s an? Dokumentation des Lernprozesses am Beispiel eines Lerntagebuchs Egbert-GS in Trier, Karin Kiefer
Bewerten im Kunstunterricht - Wie stell ich s an? Dokumentation des Lernprozesses am Beispiel eines Lerntagebuchs Egbert-GS in Trier, Karin Kiefer Thema: Paul Klee Werkstatt - Lerntagebücher Klassenstufe:
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
MehrVersorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel
Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel Lukas Kranzl Workshop IEA Bioenergy Task 40 TU-Wien, 26. Jänner 2010 Fragestellungen
MehrPROFILES Unterrichtsmaterialien Unterlagen für Lehrperson
PROFILES Unterrichtsmaterialien Unterlagen für Lehrperson Anleitungen zum Auftrag Fingerlabyrinth: Wie lernt der Mensch? Die S + S führen mit einem Fingerlabyrinth Versuche zum Lernverhalten des Menschen
MehrInhalt: Methoden für visuelles Lernen
Inhalt: Methoden für visuelles Lernen Visueller Anfang Brainstorming Brainwriting Clustering Mindmap Kognitive Landkarten Morphologischer Kasten Eselsbrücken Storytelling Anfertigung von Collagen Diese
Mehrwien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke
wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke Wien in Zahlen Gemeinde und Bundesland ~ 1,765,649 EinwohnerInnen (Stand: 1.1.2014) ~ 414 km² ~ 64,000 Mitarbeitende
MehrWie Menschen in anderen Ländern leben
Wie Menschen in anderen Ländern leben Dieser enbetrieb mit 4 en ist für SchülerInnen der 3./4. Klasse Volksschule bzw. 1./2. Klasse Hauptschule konzipiert. Damit die Kinder damit gut und selbstständig
MehrSelbstbestimmte Zukunftsplanung An dieser Stelle den Titel für Menschen mit geistiger einfügen Behinderung
Selbstbestimmte Zukunftsplanung An dieser Stelle den Titel für Menschen mit geistiger einfügen Behinderung Prof. Dr. Karl-Ernst Ackermann (Humboldt-Universität zu Berlin) An dieser Stelle den Untertitel
MehrBegleitdossier für die Lehrperson
Begleitdossier für die Lehrperson Die folgenden Instruktionen betreffen die Umsetzung der einzelnen Tools des Lernmoduls. Nebst den für das jeweilige Tool benötigten Materialien und der genauer erläuterten
MehrEigenverantwortliches Arbeiten und Lernen
Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen 18 Methodentraining Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Die Anforderungen, die sowohl das Leben als auch der Beruf zukünftig an unsere Kinder stellen, verändern
MehrLernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch
Fach: Deutsch BM-Ausrichtung: Gestaltung und Kunst Autorin: Saskia Edelmann LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch Ziele dieses LernJobs Sie wählen eines der drei bereits gelesenen
MehrKreativmethoden. 1. The Big Wall 2. Der große Wurf 3. SMS-Konferenz 4. Denkerwerkstatt 5. Perspektivenwechsel 6. Klassenchat.
Bei der Erarbeitung und Themenfindung der Unterrichtsmaterialien für ScienceKids: Gesundheit entdecken sollten neben der Befragung von Experten auch Jugendliche selbst zu Wort kommen und ihre Vorstellungen
MehrUnterrichtseinheit: Unsere Erde Fach/Jahrgang: Erdkunde Kl.5 G.1/1
Unterrichtseinheit: Unsere Erde Fach/Jahrgang: Erdkunde Kl.5 G.1/1 Orientierungs-, Methoden- und Medienkompetenz Sprach-, Sozial- und Lernkompetenz Informationen aus einfachen Texten (z. B. Diagrammen,
MehrA. Grundlagen. B. Arbeitsmethoden
A. Grundlagen A.1 Ankommen im Thema erfahrungsgemäß hat sich keiner der Teilnehmer auf die Sitzung wirklich vorbereitet, deshalb empfehlen wir allen die Möglichkeit zu geben, im Thema anzukommen, z.b.
MehrVerbesserung - Klassenklima
Anonyme Klassenklima-Umfrage Verbesserung - Klassenklima 1. Anspruch Klassenklima nachhaltig verbessern problematische Schüler wirklich erreichen realistischer Zeitfaktor von allen KollegenInnen anwendbar
MehrIdeen rund um den Computer ICT im Unterricht der Sekundarstufe I. - einfach reden! OS. Lernbereich I&G (Musik, Sprachen, Geschichte )
- einfach reden! OS Steckbrief Lernbereich I&G (Musik, Sprachen, Geschichte ) Grobziel Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben
MehrLESENSWERTES. Die «6 Hüte des Denkens»
LESENSWERTES Die «6 Hüte des Denkens» Die «6 Hüte des Denkens» Flexibel umdenken durch den Wechsel der Wahrnehmungsperspektiven von Violeta Nikolic Die Methode der 6 Denkhüte ist eine Kreativitätstechnik,
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrLotrechter Wurf. GeoGebraCAS
Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier
MehrFragebogen für Gespräche mit Berufstätigen
Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen Du kannst diesen Fragebogen zu Gesprächen mit Berufstätigen, Betriebsbesichtigungen und Schnupperlehren mitnehmen. Firma: Ort: Datum: Name des/der Betreuer/in:
MehrMethodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept
Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept Moderation: Annette Pillich-Krogoll, RSDin Was ist Lernkompetenz? Hättet ihr uns weniger erklärt, wir hätten mehr verstanden! Grafiti 2 Klippert s Unterrichtsreform
MehrNachhaltigkeit inklusive. Ein zukunftsorientierter Ansatz für die Immobilienbewertung. Dr. Erika Meins
Nachhaltigkeit inklusive. Ein zukunftsorientierter Ansatz für die Immobilienbewertung Dr. Erika Meins Drei Herausforderungen von Immobilienbewertungen 1. Valuation Uncertainty 1/3 aller Bewertungen haben
Mehr