Kreativmethoden. 1. The Big Wall 2. Der große Wurf 3. SMS-Konferenz 4. Denkerwerkstatt 5. Perspektivenwechsel 6. Klassenchat.

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1 Bei der Erarbeitung und Themenfindung der Unterrichtsmaterialien für ScienceKids: Gesundheit entdecken sollten neben der Befragung von Experten auch Jugendliche selbst zu Wort kommen und ihre Vorstellungen und Einstellungen äußern. Dabei sollten Einstellungen zu den Lebensthemen ebenso ihren Platz finden wie Vorstellungen zur Einführung, zur didaktisch-methodischen Gestaltung und zur Durchführung der Themen. Um die Einstellungen der Jugendlichen möglichst authentisch zu erfassen und um gleichzeitig einen Prozess der Auseinandersetzung mit den Themen anzustoßen, wurden kreative Methoden entwickelt, die folgende Kriterien erfüllen sollten: Kommunikationsprozesse und Reflexionsprozesse in Gang setzen und ermöglichen, jugendliche Kommunikationsstile einbeziehen und nutzen, Balance zwischen Offenheit und Führung finden, Kreativität aufzeigen und anregen, Gestaltungsspielraum sowohl für Einzelpersonen als auch für Gruppen und Klassen ermöglichen, attraktive Anreize für Jugendliche setzen, (Ergebnis-)Dokumentation in angemessener und sinnvoller Weise ermöglichen. Die zu entwickelnden Methoden sollten gleichzeitig eine gewisse Angebotsbreite abdecken, um eine Auswahlmöglichkeit für unterschiedliche Gruppen, Klassen und Schularten anzubieten. Aus diesen Kriterien und Vorüberlegungen sind folgende sechs entstanden: 1. The Big Wall 2. Der große Wurf 3. SMS-Konferenz 4. Denkerwerkstatt 5. Perspektivenwechsel 6. Klassenchat 1

2 The big wall An einer großen Wand auf Plakaten sind alle Themen, mit denen sich die Jugendlichen auseinandersetzen sollen, aufgehängt (zentrale Begriffe und eventuell weiterführende Erklärungen). Die Themen werden von der Lehrkraft nacheinander vorgestellt und Fragen beantwortet. Die Bewertung und Bearbeitung der Themen findet in zwei Schritten statt: 1. Punktabfrage: Welches sind für dich die interessantesten Themen? Jedem Schüler stehen 4 Punkte zur Verfügung, die er auch kumulieren kann. 2. Gruppenbildung: Nach der Punktabfrage ordnen sich die Schüler nach Interesse einem Thema zu; evtl. kann bei einer Gruppe auch ein zweites Thema bearbeitet werden. Die Gruppenarbeit sollte drei Schwerpunkte berücksichtigen. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden auf verschiedenfarbige Karten notiert und an die große Wand gehängt. a) Meine Einstellung zu dem Thema. (blaue Karten) b) Was interessiert mich an diesem Thema besonders? (grüne Karten) c) Wie könnte das Thema im Unterricht attraktiv gestaltet werden? (gelbe Karten) 1. Museumsbesuch : Direkt im Anschluss werden von den anderen Gruppen Fragen oder Anmerkungen auf roten Karten notiert und zu den Themen an die Wand geheftet. 2. Gruppengespräch (auf der Basis der Metaplan-Wand, Fotodokumentation etc.) Stehkreis; Gruppenarbeit; Plenum Mindestens zwei Schulstunden; farbige Karten, große Wand, Plakate und Stifte Farben der Karten für die Vergleichbarkeit und Auswertung wichtig Erfordert gründliche Einführung Vertrauensbasis innerhalb der Gruppe und zum Lehrer wichtig Fragestellungen müssen erklärt und besprochen werden Gute Möglichkeit, um Interessensverteilungen von großen Gruppen herauszuarbeiten 2

3 Der große Wurf Bei dieser Methode wählen die Schüler die Themen aus, die sie bearbeiten möchten. Der Lehrer stellt die Themen vor und erklärt evtl. den Ausdruck der große Wurf. Jeder Schüler erhält nun mindestens drei farbige Karten (rot, gelb und grün) im DIN A6-Format. Auf den verschiedenfarbigen Karten sollen die Schüler geordnet nach Priorität folgende Leitfrage beantworten: Was müsste passieren, damit das Thema für dich spannend und zum großen Wurf wird? (rot = sehr wichtig; gelb = wichtig; grün = wäre gut). Pro Thema finden drei Durchgänge statt. Die Schüler bilden einen Sitzkreis. In der Mitte liegen drei farbig passende Reifen zur Sortierung der Karten. Die Schüler legen ihre beschriebenen Karten in den passenden Reifen. Gruppengespräch auf der Basis der Kartenübersicht, evtl. Fotodokumentation Sitzkreis, Einzelarbeit 30 bis 60 Minuten; farbige Karten Jeder Schüler kann sich ein oder mehrere Themen zur Bearbeitung auswählen, maximal sollten vier Themen ausgewählt werden. Anhand der Karten bewerten die Schüler die gewählten Themen. Mit der Fragestellung können unterschiedliche Bewertungsschwerpunkte gesetzt werden. Anregend für Gespräche Viele Variationsmöglichkeiten Intensive Arbeit möglich Ergebnis- und zielorientiert Bei methodisch unerfahrenen Schülern ungewohnt Vereinzelt Verständnisprobleme bei Schülern 3

4 SMS-Konferenz Bei dieser Methode konferieren die Schüler in Kleingruppen per SMS zu einem gewählten Thema. Dazu erhält jeder Schüler Kopiervorlagen, auf denen ein Handy abgebildet ist. Im Bereich des Displays haben die Schüler Platz zum Schreiben von insgesamt 160 Zeichen. Den Schülern kann ein Einstieg vorgegeben werden, der dann ergänzt werden soll. Der Einstieg kann zum Beispiel lauten: Das Thema ist für mich interessant, weil oder Das Thema würde mich im Unterricht interessieren, wenn Ein Schüler beginnt mit einer SMS (an alle Gruppenmitglieder); ein zweiter Schüler kann darauf mit einer weiteren SMS antworten und Ergänzungen oder eigene Sichtweisen einbringen. Dabei stehen jedem Schüler maximal fünf Botschaften pro Thema zur Verfügung. Die Botschaften werden in die Tischmitte gelegt. Gruppengespräche; Kurztexte Kleingruppen 20 bis 45 Minuten; kopierte Handy-Vorlagen SMS-Sprache wird thematisiert; auf genügend vorbereitete Handy-Kopien achten; eventuell weitere Themen wählen lassen Ruhige Arbeitsphasen möglich; hoher Anreizcharakter Jugendliche bringen gern eigene Erfahrungen und Gedanken ein Gelingen ist sehr stark vom Thema abhängig Gefahr des Abschweifens 4

5 Denkerwerkstatt Bei der Denkerwerkstatt werden Schüler als Experten zu bestimmten Themen befragt. Dazu beantworten die Schüler in einer längeren individuellen Arbeitsphase eine oder mehrere zum Thema gestellte Fragen. Beispiel für den Arbeitsauftrag: Forscher haben acht Themenbereiche herausgefunden, die Jugendliche heute beschäftigen (Themenbereiche vorlegen). Das Projekt ScienceKids: Gesundheit entdecken möchte diese Themen in die Schule hineinbringen. Wir wollen erfahren, wie Jugendliche zu diesen Themen stehen. Suche dir bitte ein Thema aus. Überlege, welche Bedeutung dieses Thema für dich hat? Wie würdest du dir das Thema für den Unterricht wünschen? Wann wäre es für dich im Unterricht interessant? Textanalyse; Schülertexte Einzelarbeit 20 bis 45 Minuten Geeignet für besonders interessierte Jugendliche, die gerne schreiben; besonders intensive Einführung nötig Anfangshürden möglich, dann aber ergiebig und aufschlussreich Vereinzelt Probleme mit der Aufgabenstellung 5

6 Perspektivenwechsel Bei dieser Methode haben die Schüler Möglichkeit, sich in die Lage von Lehrern versetzen und bearbeiten die Themen unter entsprechenden Fragestellungen. Die Themen werden auf Karten notiert und in einer Schachtel deponiert. Die Schüler bilden Zweiergruppen und ziehen eine Karte, eventuell auch eine zweite Karte zur Auswahl. Die Schülerpaare bearbeiten die Themen unter folgender Aufgabenstellung: Stell dir vor, du bist Lehrer und fragst dich, was die Schüler von einem Thema halten. Wie würdest du das Thema aufziehen, damit es toll ankommt? Aufhängen der Pläne/Vorbereitungen, stilles Lesen, Fragerunde; gegliederte Themenstrukturen Partnerarbeit 20 bis 45 Minuten Einführung in die Unterrichtsvorbereitung von Lehrern sinnvoll Hohe Akzeptanz bei älteren Jugendlichen Bedürfnisse und Wünsche der Befragten können gut zum Ausdruck gebracht werden Schüler haben das Gefühl, ernst genommen zu werden Rollenwechsel aufschlussreich und gewinnbringend 6

7 Klassenchat Beim Klassenchat kommunizieren die Schüler zu verschiedenen Themen in einem Chatroom. Dabei können zum Beispiel zwei Themen pro Tag vorgegeben werden (andere Varianten möglich). Dies verlangt eine intensive Arbeit über einen längeren Zeitraum (täglich circa eine Schulstunde über eine Woche, darüber hinaus ist auch eine weitere Bearbeitung in der Freizeit möglich). Die Schüler liefern auf diesem Weg anonym freie Beiträge zu den vorgegebenen Themen und Anregungen zur Umsetzung in der Schule. Mögliche Fragestellungen: Wie stehst du zu dem Thema? Wie müsste das Thema im Unterricht aufgezogen sein? Texte Einzelarbeit im sozialen Netzwerk Großer Zeitraum; eingerichteter Chatroom Setzt für das Einrichten und Nutzen eines Chatrooms hohe Methodenkompetenz bei Lehrern voraus; Grenzziehung bei brisanten Themen Schüler sprechen hier auch heikle und intime Themen an Hohes Engagement und Interesse bei Schülern Gefahr des Abschweifens (sensible) Gesprächsleitung möglich und gelegentlich nötig 7

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