IASB-Exposure Draft (ED/2010/13) Hedge Accounting

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1 IASB-Exposure Draft (ED/2010/13) Hedge Accounting Dr. Jan-Velten Große Öffentliche Diskussion Frankfurt am Main, 11. Januar DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

2 Inhalt I. Einleitung II. Neuvorschläge des ED III. Fragen des ED DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

3 I. Einleitung Projektstand (1) IASB-Projekt Finanzinstrumente / Phase 3 ED/2010/13 Hedge Accounting Veröffentlichung: Kommentierungsfrist: keine grundlegende Neukonzeption, aber wesentliche Änderungen umfasst Mikro-, Gruppen- und statische Makrohedges Verabschiedung (Einfügung in IFRS 9) bis Juni 2011 geplant dynamische Portfoliohedges werden parallel diskutiert weiterer ED folgt (frühestens Juni 2011) kann ggf. Vorschläge des ED/2010/13 ändern DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

4 I. Einleitung Projektstand (2) Erreichte IASB-Beschlüsse im Überblick: 1. neue Zielsetzung des Hedge Accounting 2. Sicherungsinstrumente: Derivate und Nichtderivate at FVPL 3. Sicherbare Grundgeschäfte/Bestandteile: verstärkt Risikokomponenten, mehr Varianten von Mikro-/Makroabsicherungen, FI und Non-FI gleichermaßen 4. Designation/Dokumentation: unverändert 5. Effektivitätsbeurteilung und -messung: neues Grundverständnis 6. Bilanzierungsmethodik: Angleichung von FVH & CFH 7. Hedgeanpassung statt -auflösung, freiwillige Dedesignation unzulässig 8. Zusatzangaben: Fokus auf gesicherten Risiken 9. Übergang: Erstanwendung ab ; nur prospektiv; vorzeitig möglich, aber nur IFRS 9 insgesamt DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

5 I. Einleitung Projektstand (3) Offene Aspekte: dynamische Portfolien: offen, ob künftig als Variante des Hedge Accounting oder eher als Klassifizierungsvariante (d.h. drittes Business-Modell) Erörterung parallel zum veröffentlichten ED weiterer ED geplant ED/2010/13 Kommentierung IASB-Diskussion vsl. ED zu dynamischen Portfolien Verabschiedung Hedge Accounting vorerst ohne dynamische Portfolien bisherige IAS 39-Vorschriften zum Portfolio-Hedge Accounting bleiben noch erhalten (IAS 39.81A, 89, AG ) DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

6 I. Einleitung Überblick Hedge Accounting-Konzeption Bausteine: 5. Effektivitätsanforderung 4. Designation/Dokumentation 2. Sicherungsinstrument(e) 8. Zusatzangaben 7. Anpassung/Beendigung 6. Bilanzierungsmethodik 3. Sicherbare Grundgeschäfte/Bestandteile 1. Zielsetzung/Anwendungsbereich DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

7 I. Einleitung allg. Beispiel (1) Hedge: eine beispielhafte (nicht-perfekte) ökonomische Absicherung Festverzinsliche Forderung Zinsabsicherung (Payerswap) (Rest-)Laufzeit: 26 Monate (Rest-)Laufzeit: 24 Monate Nominal: 102 Mio. EUR Nominal: 100 Mio. EUR Zins: 5 % Zins: 5 % zahlen, LIBOR +1,0 % erhalten Zinszahlung quartärlich Zinszahlung monatlich LIBOR in t0 = 4 % FV = 102, X FV = 0 LIBOR sinkt, Rating des Schuldners steigt LIBOR sinkt, Kontrahenten-Rating unverändert FV Ford. steigt wegen Zinsänderung um 5,10 FV Swap sinkt wegen Zinsänderung um 4,60 FV Ford. steigt wegen Ratingänderung um 2,55 AC = 101,99 / FV = 109, Y FV = - 4,60 (=Passivum) Die Zahlenangaben sind beispielhaft, aber finanzmathematisch ggf. nicht korrekt DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

8 I. Einleitung allg. Beispiel (2) Hedge Accounting: Varianten der bilanziellen Abbildung dieses (ökon.) Hedges? Designiertes GG Wert t1 Designiertes SG Wert t1 Ineffektivität A Forderung als Gesamtheit 109,65 Swap als Gesamtheit -4,60 +5,05 B Ford., aber nur Zinsrisiko (nicht Bonität) 107,10 Swap als Gesamtheit -4,60 +2,50 C D E Forderung, aber nur Zinsrisiko und nur 98,04 % des Nominals (= 100 Mio. EUR) Forderung, nur Zinsrisiko, nur 98,04 % des Nominals, nur Cashflows der ersten 24 Monate Forderung, nur Zinsrisiko, nur 98,04 % des Nominals, nur Cashflows der ersten 24 Monate und Effektivitätstest-Methode unterstellt quartärliche Zinsrhythmus 105,00 Swap als Gesamtheit -4,60 +0,40 104,70 Swap als Gesamtheit -4,60 + 0,10 104,60 Swap als Gesamtheit -4,60 0,00 a) Was soll beim Hedge Accounting als gesichert designiert werden? ODER b) Wie viel Ineffektivität soll gezeigt werden? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

9 II. Vorstellung Neuvorschläge (1) 1. Zielsetzung Zielsetzung des Hedge Accounting erstmals explizit, stark geändert: Abbildung der Wirksamkeit von Risikomanagementaktivitäten Einblick gewähren in Zweck und Auswirkungen von Sicherungsinstrumenten Zielsetzung ist Kompromiss/Mischung aus Verknüpfung Risikosteuerung und Finanzberichte (weit, top down ) Vermeidung Accounting Mismatch bzw. Anomalien (eng, bottom up ) Unterzielsetzung Effektivitätsbeurteilung unverzerrtes Hedgeergebnis ausweisen und Ineffektivität minimieren, mehr als lediglich zufällige Kompensation erwartet DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

10 II. Vorstellung Neuvorschläge (2) 1. Anwendungsbereich nicht explizit grds. wie IAS 39 bzw. IFRS 9 own-use -Kontrakte inbegriffen wie Derivate zu bilanzieren, sofern Einbezug im Risikomanagement Finanzinstrumente at FV-OCI generell ausgeschlossen Konkretisierung bzgl. sicherbarer Grundgeschäfte: nicht alle Finanzinstrumente (abhängig von Bewertung) auch einige Nichtfinanzinstrumente (abhängig von Bewertung) Konkretisierung bzgl. Sicherungsinstrumente: nur Finanzinstrumente, im Wesentlichen nur at FVPL bestimmte Derivate ausgeschlossen DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

11 II. Vorstellung Neuvorschläge (3) 2. Sicherungsinstrumente (SG) Zulässige Instrumente (Grundmenge) nur Finanzinstrumente alle Derivate zwei Ausnahmen: written options (nur mit purchased option, sofern keine net written option); implizit keine Kreditderivate auch Nichtderivate, sofern at FV-PL nur für FX-Hedges: alle Nichtderivate außer at FV-OCI d.h. hier auch Finanzinstrumente at amortised cost nur Transaktionen mit externem Kontrahenten keine ungesplitteten Embeddeds keine eigenen Anteile, da keine Finanzinstrumente DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

12 II. Vorstellung Neuvorschläge (4) 2. Sicherungsinstrumente (SG) Designation Instrument als Ganzes (alle Risikokomponenten) Ausnahmen: nur innerer Wert einer Option, nur Spot-Element eines Forward, nur FX-Risikokomponente, nur bei Nichtderivat und nur für FX-Hedge. auch Prozentanteil des Nominals ( proportion ) keine zeitanteilige Designation ( partial term hedge ) implizit keine einzelnen Cashflows ( portions ) Kombination von Derivaten/Nichtderivaten bzw. jeweils Prozentanteile DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

13 II. Vorstellung Neuvorschläge (5) 3. Sicherbare Grundgeschäfte (GG) / Bestandteile Vorbemerkung: Grundgeschäfte vs. sicherbare Bestandteile Zulässiges Grundgeschäft = qualifying hedged item (Grundmenge) Sicherbarer Bestandteil = designated item (Designation) sicherbare Risiken/Komponenten = konkretisierter Sicherungsgegenstand in einer bilanziellen Hedgebeziehung neue Tendenzen: Risikokomponente statt Bilanzierungsobjekt im Fokus Risikoposition (= synthetische Position) statt Bilanzierungsobjekt als Basis für das Hedge Accounting geringere Trennschärfe qualifying item (1.Stufe) vs. designated item (2.Stufe) DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

14 II. Vorstellung Neuvorschläge (6) 3. Sicherbare Grundgeschäfte (GG) / Bestandteile Zulässige Grundgeschäfte (Grundmenge) einzelner Vertrag (als Ganzes) oder eine Gruppe bilanzierte Vermögenswerte oder Schulden (FI und Non-FI); feste Zusagen; hochwahrscheinliche geplante Transaktionen; Nettoinvestitionen in ausländische Einheiten. eine Komponente eines Einzelvertrags oder Gruppe aggregiertes Exposure = Kombination aus Exposure & Derivat nur Transaktionen mit externem Kontrahenten Ausnahmen: FX-Hedge auf interne monetäre Transaktion, FX-Hedge auf interne hochwahrscheinliche geplante Transaktion. Zusatzbedingung: sicherbarer Bestandteil ist zuverlässig bewertbar DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

15 II. Vorstellung Neuvorschläge (7) 3. Sicherbare Grundgeschäfte (GG) / Bestandteile Designation einzelner Vertrag Einzel-Vertrag im Ganzen, FI oder Non-FI (100% Nominal/alle Risiken/alle Cashflows); eine Komponente eines Vertrags, FI oder Non-FI, d.h. a) einzelner Risikofaktor, falls einzeln identifizierbar & zuverlässig bewertbar, jedoch nicht: Kreditrisiko einzeln; explizit (=laut Vertrag) oder implizit (=gemäß Marktstruktur); auch one-sided risk ; b) ein oder mehrere Cashflow(s), implizit auch part-term hedge; c) Nominalkomponente gemäß Risikosteuerung, d.h. Prozentanteil oder Schicht eines fixierten Nominals, sofern keine Prepayment-Option enthalten DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

16 II. Vorstellung Neuvorschläge (8) 3. Sicherbare Grundgeschäfte (GG) / Bestandteile Designation aggregiertes Exposure Die Basis: Aggregiertes Exposure ist eine Kombination eines Exposure mit einem Derivat, falls anderes Gesamtexposure als ohne Derivat UND gemeinsam gesteuert. Exposure = qualifying hedged item, d.h. Einzelvertrag oder Gruppe Beispiel: 2. Stufe: BILANZIELLER Exposure 10 J Verb, USD, Festzins 1. Stufe: KEIN BILANZIELLER HEDGE Derivat Receiver- CCS,10 J HEDGE Derivat Payer-Swap, 2 J, EUR Aggregiertes Exposure = sicherbarer Bestandteil Sicherungsgeschäft Die Designation: alle Varianten analog einzelnem Vertrag zulässig DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

17 II. Vorstellung Neuvorschläge (9) 3. Sicherbare Grundgeschäfte (GG) / Bestandteile Designation Gruppe Basis: Gruppe = gleichgerichtete oder gegenläufige Bestandteile (net position), die jeweils einzeln zulässig sind UND hinsichtlich ihrer Risiken gemeinsam gesteuert werden, UND nur bei CFH: gegenläufige Cashflows fallen in derselben Periode an. zulässiger Spezialfall: Gruppe stellt eine Null-Nettoposition dar Beispiel: zukünftige Verkäufe 9 M, 100 Mio. USD 1. Stufe = GRUPPE zukünftige Käufe 18 M, 120 Mio. USD beides, nicht nur Nettobetrag Gruppe = sicherbarer Bestandteil 2. Stufe: BILANZIELLER HEDGE FX-Forward, 9 M, 20 Mio. Sicherungsgeschäft DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

18 II. Vorstellung Neuvorschläge (10) 3. Sicherbare Grundgeschäfte (GG) / Bestandteile Designation Gruppe Die Designation: Anforderungen analog Einzelvertrag, aber Zusatzdetails Bei einer Gruppe ist zu designieren: ganze Gruppe, einzelner Risikofaktor identifizierbar & bewertbar einzelne(r) Cashflow(s) oder part-term hedge, Nominalkomponente gemäß Risikosteuerung, d.h. Prozentanteil oder Schicht der Gruppe, falls einzeln identifiz. / zuverlässig bewertbar, ganze Gruppe teilt das gesicherte Risiko, enthält keine Prepayment-Option falls Null-Nettoposition: Designation ohne SG zulässig DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

19 II. Vorstellung Neuvorschläge (11) 3. Sicherbare Grundgeschäfte (GG) / Bestandteile Derivat Aggregiertes Exposure (i) (ii) (iii) (iv) bilanzierter Vermögenswert/Schuld (FI und Non-FI) feste Zusage hochwahrscheinliche geplante Transaktion Nettoinvestition in ausländ. Einheit Einzelobjekt Gruppe von Objekten. Nettopos. Nullposition Grundmenge (qualifying items) Explizit (Vertrag) als Ganzes bestimmtes Risiko Implizit (Markt) einseitig bzw. Schwelle als Komponente hiervon einzelne(r) Cashflow(s) Teil vom Nominal Prozentsatz Schicht Sicherbare Bestandteile (designated items) DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

20 II. Vorstellung Neuvorschläge (12) 4. Bedingung (a): Designation und Dokumentation Hedge Acc. anwendbar, wenn Designation & Dokumentation erfolgt (bilanzielle) Hedgebeziehung und (ökonomische) Risikomanagementstrategie umfasst Festlegung (i) Sicherungsinstrument, (ii) gesicherter Bestandteil/Gegenstand, (iii) Art des gesicherten Risiko und (iv) Methode der Effektivitätsmessung mehrere Freiheitsgrade: 1) ob echtes Bilanzierungswahlrecht; 2) wann sofort bei Erstansatz oder auch später 3) evtl. wie Bilanzierung als FVH oder als CFH 4) offen: was Designation gemäß Risikosteuerung, aber damit konkrete Bestandteile festgelegt? Oder auch abweichend möglich? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

21 II. Vorstellung Neuvorschläge (13) 5. Bedingung (b): Effektivitätsanforderung Hedge Accounting anwendbar, wenn Effektivitätserfordernis erfüllt, d.h. (i) (Neben-)Zielsetzung der Effektivitätsbeurteilung erfüllt, d.h. unverzerrtes Ergebnis und erwartete Ineffektivität minimiert, (ii) keine lediglich zufällige Kompensation erwartet. Effektivität = Maß des Ausgleichs von FV- oder CF-Schwankungen Ineffektivität = Maß des Nicht- oder Überausgleichs zweigeteilte Funktion des Effektivitätserfordernis: Effektivitätsbeurteilung = ob / wie lange Zulässigkeit Hedge Acc. Effektivitätsmessung = inwieweit Ausweis (In-)Effektivität DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

22 II. Vorstellung Neuvorschläge (14) 5. Bedingung (b): Effektivitätsanforderung Effektivitätsbeurteilung Zu (i): unverzerrtes Ergebnis und erwartete Ineffektivität minimiert, d.h. Hedge muss nicht perfekt (100 % effektiv) sein, aber kein systematischer Über-/Unterausgleich zulässig Zu (ii): keine lediglich zufällige Kompensation, d.h. ökonomische Analyse von GG & SG (Szenariorechnungen, statistische Korrelationen) grundsätzlich nur qualitativ (wenn critical terms passen), sonst quantitativ regelmäßig, nur prospektiv wiederholen Zieleffektivität erforderlich Maßgabe ist Risikomanagement Designation Hedge-Ratio ( Soll-Effektivität ) so, dass nahe an Zieleffektivität DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

23 II. Vorstellung Neuvorschläge (15) 5. Bedingung (b): Effektivitätsanforderung Effektivitätsmessung Grundsatz = Vergleich beider Wertänderungen aus GG und SG Feststellung einer Ist-Effektivität / tatsächliche Effektivität zugleich Unterscheidung Effektivität vs. Ineffektivität und getrennter Ausweis beider Anteile (OCI vs. P&L) Methoden nicht festgelegt Hypothetische-Derivate-Methode = keine Ermittlung der Effektivität, sondern Näherungsverfahren zur (einseitigen) Ermittlung der FV-Änderung des GG DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

24 II. Vorstellung Neuvorschläge (16) 5. Bedingung (b): Effektivitätsanforderung Risikomanagement: Kompensation der tatsächlichen ökonomischen Absicherung Bilanzierung: erwartete Kompensation der zu designierenden Sicherung ( Hedgeratio ) ex ante Bilanzierung: Tatsächliche Kompensation der designierten Sicherung ex post Ziel- Effektivität Soll- Effektivität Ist- Effektivität Effektivitätsbeurteilung: Zweck: Hedge Accounting zulässig ja/nein? Effektivitätsmessung: Zweck: Welcher Anteil als Effektivität und welcher als Ineffektivität auszuweisen? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

25 II. Vorstellung Neuvorschläge (17) 6. Bilanzierungsmethodik ( mechanics ) Unterscheidung dreier Hedgetypen: Fair Value-Hedge: FV-Risiko FI/Non-FI & nicht-bilanzierte feste Zusage; Cashflow-Hedge: CF-Risiko FI/Non-FI & hochwahr. geplante Transaktion; Hedge of Net Investment in foreign operation (HofNI) gemäß IAS 21. nicht immer eindeutig, für welches GG welcher Hedgetyp gilt z.b.: FX-Hedges für feste Zusagen als FVH oder CFH aber: Rohstoffhedge für feste Zusage als FVH Bilanzierung der drei Hedgetypen: einheitlich: Bedingungen für Bilanzierung unterschiedlich: konkrete Bilanzierung einheitlich: Anpassung oder Auflösung, wenn Bedingungen nicht mehr erfüllt DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

26 II. Vorstellung Neuvorschläge (18) 6. Bilanzierungsmethodik ( mechanics ) Fair Value Hedge Accounting: SG: FV-Bewertung; FV-Änderung im OCI (außer Ineffektivität) GG: Bewertung des hedged item sowie Bilanzausweis als separate line item; Wertänderung im OCI feste Zusage als GG: Wertänderung als separate line item und im OCI erfassen OCI-Betrag ist bei Erstansatz des nicht-bilanzierten GG mit diesem zu verrechnen (Pflicht zum Basis Adjustment) Überhang von Wertänderungen bei GG oder SG als Ineffektivität in P&L kein lower of-test DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

27 II. Vorstellung Neuvorschläge (19a) 6. Bilanzierungsmethodik ( mechanics ) Cashflow Hedge Accounting (HofNI analog): SG: FV-Bewertung, FV-Änderung im OCI (außer Ineffektivität) GG: keine Bewertung des hedged item, keine Erfassung im OCI oder P&L lower of-test bei Absicherung von geplanten Transaktionen: Problematik nur bei Unterhedge (SG kleiner als GG) Ineffektivität aus dem schwebenden GG buchhalterisch nicht möglich kleinerer Wertänderung(betrag) aus GG und SG im OCI erfassen Rest aus dem SG als Ineffektivität in P&L (nur bei Überhedge möglich) unterschiedliche Behandlung von Über- und Unterhedges Begründung: Bei Unterhedge faktisch <100 % gesichert DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

28 II. Vorstellung Neuvorschläge (19b) 6. Bilanzierungsmethodik ( mechanics ) Cashflow Hedge Accounting (HofNI analog): SG: FV-Bewertung, FV-Änderung im OCI (außer Ineffektivität) GG: keine Bewertung des hedged item, keine Erfassung im OCI oder P&L lower of-test bei Absicherung von geplanten Transaktionen: Problematik nur bei Unterhedge (SG kleiner als GG) Ineffektivität aus dem schwebenden GG buchhalterisch nicht möglich kleinerer Wertänderung(betrag) aus GG und SG im OCI erfassen Rest aus dem SG als Ineffektivität in P&L (nur bei Überhedge möglich) unterschiedliche Behandlung von Über- und Unterhedges Begründung: Bei Unterhedge faktisch <100 % gesichert DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

29 II. Vorstellung Neuvorschläge (19c) 6. Bilanzierungsmethodik ( mechanics ) Cashflow Hedge Accounting (HofNI analog): SG: FV-Bewertung, FV-Änderung im OCI (außer Ineffektivität) GG: keine Bewertung des hedged item, keine Erfassung im OCI oder P&L lower of-test bei Absicherung von geplanten Transaktionen: Problematik nur bei Unterhedge (SG kleiner als GG) Ineffektivität aus dem schwebenden GG buchhalterisch nicht möglich kleinerer Wertänderung(betrag) aus GG und SG im OCI erfassen Rest aus dem SG als Ineffektivität in P&L (nur bei Überhedge möglich) unterschiedliche Behandlung von Über- und Unterhedges Begründung: Bei Unterhedge faktisch <100 % gesichert DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

30 II. Vorstellung Neuvorschläge (20) 6. Bilanzierungsmethodik ( mechanics ) Spezialfall: Bilanzierung des Zeitwerts von Optionen Falls nur innerer Wert designiert, dann Trennung Zeitwert vs. innerer Wert innerer Wert = Bilanzierung gemäß FVHA oder CFHA Zeitwert = Prämie/Preis für die Absicherung Hedgelaufzeit: Erfassung im OCI, soweit die Option dem GG zugerechnet wird; Hedgebeendigung: transaktionsbezogene Absicherung: keine Zeitwert-Amortisation; kumulierter OCI-Betrag (i) dem Bilanzwert des GG zuschlagen, sobald dieses bilanziert wird oder (ii) sofort bzw. periodisch in P&L umbuchen, sobald CF fließen periodenbezogene Absicherung (keine Transaktion am Ende): Zeitwert über Laufzeit amortisieren; OCI-Betrag bei Hedgebeendigung in P&L umbuchen DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

31 II. Vorstellung Neuvorschläge (21) 7. Anpassung / Beendigung Effektivitätszielsetzung, d.h. unverzerrtes Ergebnis UND minimale Ineffektivität weiterhin erfüllt nicht mehr erfüllt Nichterfüllung der (sonstigen) Hedge-Bedingungen, d.h. SG fällig/veräußert ODER lediglich zufälliger Ausgleich nicht zu erwarten nicht auszuschließen Risikomanagement(ziel) unverändert geändert lediglich zufälliger Ausgleich NEIN JA Beibehaltung (Pflicht) Anpassung (Wahlrecht) Anpassung (Pflicht) Beendigung (Pflicht) DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

32 II. Vorstellung Neuvorschläge (22) 7. Anpassung / Beendigung Anpassung statt Auflösung, solange Risikomanagement unverändert; Freiwillige Auflösung (Dedesignation) verboten Anpassungspflicht, wenn: Effektivitätszielsetzung nicht mehr erfüllt ABER Risikomanagementabsicht unverändert ist. Anpassungswahlrecht, wenn: Erwartung, dass Effektivitätszielsetzung künftig nicht mehr erfüllt ABER Risikomanagementabsicht unverändert ist. Auflösungspflicht, wenn: Risikomanagement sich ändert ODER eine der Hedgebedingungen nicht mehr erfüllt und Anpassung nicht möglich, ggf. nur Teil der Hedgebeziehung auflösen DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

33 II. Vorstellung Neuvorschläge (23) 8. Zusatzangaben Fokus: nur Angaben zu gesteuerten Risiken (IFRS 7 jedoch zu allen Risiken) Ort: Angaben im Anhang, an anderer Stelle des Finanzberichts oder durch Verweis auf Quelle außerhalb des Finanzberichts (z.b. Lagebericht) Umfang: Umfang & Detaillierungsgrad individuell festlegen IFRS 7 beachten Form: überwiegend tabellarisch, nur teils verbal Details: Angaben zu drei wesentlichen Bereichen (a) Risikomanagementstrategie vorrangig verbal: wie Risiken entstehen; wie / ob / inwieweit Risiken gesteuert werden (ganz, teils, gar nicht) DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

34 II. Vorstellung Neuvorschläge (24) 8. Zusatzangaben (b) Art/Umfang vorhandener und gesteuerter Risiken: Betrag/Menge aller vorhandenen Risikoarten, je Risikoart; Betrag/Menge aller gesicherten Risikoarten, je Risikoart; Änderung des Risikoprofils aufgrund Steuerung; Beschreibung evtl. Ineffektivitäts-Ursachen. (c) Auswirkungen auf Bilanz/Ergebnis tabellarisch: SG: Buchwert und Nominal/Menge; GG: Betrag des separate line item (FVH) bzw. OCI-Betrag (CFH), für fortbestehende und aufgelöste Hedges; erfasste Effektivität (im OCI), erfasste Ineffektivität in P&L, Änderung des separate line item, Beschreibung der relevanten P&L-Positionen DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

35 II. Vorstellung Neuvorschläge (25) 9. Übergang / Erstanwendung Erstanwendung ab ; Vorzeitige Anwendung erlaubt, aber nur wenn IFRS 9 insgesamt; nur prospektive Anwendung; bisherige Hedgebeziehungen sind fortzusetzen, sofern neue Kriterien erfüllt; Für Zusatzangaben: keine Anpassung von Vorjahres-Vergleichszahlen DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

36 II. Vorstellung Neuvorschläge (26) 10. Sonstiges: linked presentation erwogene Alternativdarstellung bei FVH (nicht Teil der ED-Vorschläge): Startpunkt: viele firm commitments als FX-Hedge; Idee: Ausweis von Aktiva & Passiva aus derselben Sicherungsbeziehung (z.b.: Derivat und firm commitment) auf derselben Bilanzseite, aber Bruttoausweis (d.h. beide Beträge untereinander) laut IASB: kein offset Vorteil 1: visueller Zusammenhang deutlicher Vorteil 2: Bilanzsummenverkürzung vom IASB verworfen, da gesicherte und ungesicherte Risiken nicht unterschieden werden, Änderung der Bilanzsumme keine bessere Darstellung bedeutet, entsprechende Zusatzangaben die bessere Alternative sind DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

37 II. Vorstellung Neuvorschläge (27) 10. Sonstiges: Alternative Meinung Zustimmung zu Zielsetzung, Vereinfachung, Entfernung von Einzelfallregeln aber Ablehnung u.a. folgender Details: Designation von Risikokomponenten ist willkürlich nicht-designierte Restrisiken werden nicht gezeigt, sind aber faktische Ineffektivität Hedge Acc. ist Standard (statt Ausnahme) für Kontrakte mit faktischem Business-Modell Absicherung Risiko und -verringerung ist individuelle Beurteilung manchmal eher Risikoänderung als -verringerung Designation einer Nettoposition erlaubt Umgehung der FV-Option spätere und partielle FV-Bewertung von Nichtderivaten möglich Designation aggregierter Exposures und Nichtderivate at FVPL ist ein faktisches Wahlrecht zum Ausweis von FV-Änderungen im OCI. separate line items keine Vermögenswerte oder Schulden DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

38 II. Vorstellung Neuvorschläge (28) 10. Sonstiges: Sachverhalte des EU-carve out Bestehender carve-out bei IAS 39 ermöglicht: a) Portfolio-FVH: Zulässigkeit von core deposits und layer approach (AG ) b) Designation der Zinskomponente bei Null- od. Unterverzinsung zulässig (AG99C+D) c) Vermeidung von Ineffektivitäten(ausweis) bei Unterhedges (#81A, AG107A) ED-Vorschläge diesbezüglich: zu a) Regelungen nicht betroffen, da dieser Teil von IAS 39 zunächst gültig bleibt carve out weiterhin wirksam zu b) alte Tz. inhaltlich unverändert übernommen (B24-26) carve out würde wirkungslos / müsste auf IFRS 9 übertragen werden zu c) AG107A verändert da neue Effektivitätszielsetzung zur Vermeidung solcher Ineffektivitäten dient (vgl. ED.B30); #81A betrifft Portfolien (siehe a)) carve out teils entbehrlich / im Übrigen weiterhin wirksam DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

39 III. Fragen zum ED Q1 Do you agree with the proposed objective of hedge accounting? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

40 III. Fragen zum ED Q14 Do you agree that if it is in accordance with the entity s fair value-based risk management strategy derivative accounting would apply to contracts that can be settled net in cash that were entered into and continue to be held for the purpose of the receipt or delivery of a non-financial item in accordance with the entity s expected purchase, sale or usage requirements? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

41 III. Fragen zum ED Q2 Do you agree that a non-derivative financial asset and a non-derivative financial liability measured at fair value through profit or loss should be eligible hedging instruments? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

42 III. Fragen zum ED Q3 Do you agree that an aggregated exposure that is a combination of another exposure and a derivative may be designated as a hedged item? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

43 III. Fragen zum ED Q4 Do you agree that an entity should be allowed to designate as a hedged item in a hedging relationship changes in the cash flows or fair value of an item attributable to a specific risk or risks (ie a risk component), provided that the risk component is separately identifiable and reliably measurable? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

44 III. Fragen zum ED Q5 (a) Do you agree that an entity should be allowed to designate a layer of the nominal amount of an item as the hedged item? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? (b) Do you agree that a layer component of a contract that includes a prepayment option should not be eligible as a hedged item in a fair value hedge if the option s fair value is affected by changes in the hedged risk? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

45 III. Fragen zum ED Q11 Do you agree with the criteria for the eligibility of groups of items as a hedged item? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

46 III. Fragen zum ED Q12 Do you agree that for a hedge of a group of items with offsetting risk positions that affect different line items in the income statement (eg in a net position hedge), any hedging instrument gains or losses recognised in profit or loss should be presented in a separate line from those affected by the hedged items? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

47 III. Fragen zum ED Q15 (a) Do you agree that all of the three alternative accounting treatments (other than hedge accounting) to account for hedges of credit risk using credit derivatives would add unnecessary complexity to accounting for financial instruments? Why or why not? (b) If not, which of the three alternatives considered by the Board in paragraphs BC226 BC246 should the Board develop further and what changes to that alternative would you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

48 III. Fragen zum ED Q6 Do you agree with the hedge effectiveness requirements as a qualifying criterion for hedge accounting? Why or why not? If not, what do you think the requirements should be? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

49 III. Fragen zum ED Q9 (a) Do you agree that for a fair value hedge the gain or loss on the hedging instrument and the hedged item should be recognised in other comprehensive income with the ineffective portion of the gain or loss transferred to profit or loss? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? (b) Do you agree that the gain or loss on the hedged item attributable to the hedged risk should be presented as a separate line item in the statement of financial position? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? (c) Do you agree that linked presentation should not be allowed for fair value hedges? Why or why not? If you disagree, when do you think linked presentation should be allowed and how should it be presented? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

50 III. Fragen zum ED Q10 (a) Do you agree that for transaction related hedged items, the change in fair value of the option s time value accumulated in other comprehensive income should be reclassified in accordance with the general requirements (eg like a basis adjustment if capitalised into a non-financial asset or into profit or loss when hedged sales affect profit or loss)? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? (b) Do you agree that for period related hedged items, the part of the aligned time value that relates to the current period should be transferred from accumulated other comprehensive income to profit or loss on a rational basis? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? (c) Do you agree that the accounting for the time value of options should only apply to the extent that the time value relates to the hedged item (ie the aligned time value determined using the valuation of an option that would have critical terms that perfectly match the hedged item)? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

51 III. Fragen zum ED Q7 (a) Do you agree that if the hedging relationship fails to meet the objective of the hedge effectiveness assessment an entity should be required to rebalance the hedging relationship, provided that the risk management objective for a hedging relationship remains the same? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? (b) Do you agree that if an entity expects that a designated hedging relationship might fail to meet the objective of the hedge effectiveness assessment in the future, it may also proactively rebalance the hedge relationship? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

52 III. Fragen zum ED Q8 (a) Do you agree that an entity should discontinue hedge accounting prospectively only when the hedging relationship (or part of a hedging relationship) ceases to meet the qualifying criteria (after taking into account any rebalancing of the hedging relationship, if applicable)? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? (b) Do you agree that an entity should not be permitted to discontinue hedge accounting for a hedging relationship that still meets the risk management objective and strategy on the basis of which it qualified for hedge accounting and that continues to meet all other qualifying criteria? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

53 III. Fragen zum ED Q13 (a) Do you agree with the proposed disclosure requirements? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? (b) What other disclosures do you believe would provide useful information (whether in addition to or instead of the proposed disclosures) and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

54 III. Fragen zum ED Q16 Do you agree with the proposed transition requirements? Why or why not? If not, what changes do you recommend and why? DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

55 Anhang: Abkürzungen AC Amortised Cost FV-OCI FV through OCI AG Application Guidance FVPL Fair Value through profit or loss CCS Cross-Currency Swap FX Foreign Exchange / Foreign Currency CF Cashflow(s) GG Grundgeschäft CFH Cashflow Hedge OCI Other Comprehensive Income CFHA Cashflow Hedge Accounting P&L Profit or loss ED Exposure Draft SG Sicherungsgeschäft FI Financial Instrument(s) FV Fair Value FVH Fair Value Hedge FVHA Fair Value Hedge Accounting DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

56 Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Dr. Jan-Velten Große DRSC e.v. Zimmerstr Berlin Tel. 030 / Fax 030 / grosse@drsc.de DRSC e.v. / Dr. Jan-Velten Große / ÖD

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