Herbsttagung 2012 in Tabarz Prozessbezogene Kompetenzen: Fördern, Beobachten und Bewerten

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1 Herbsttagung 2012 in Tabarz Prozessbezogene Kompetenzen: Fördern, Beobachten und Bewerten Vorträge Übersicht Beate Sundermann Angela Bezold Friederike Kern / Sören Ohlhus Wilfried Herget Bernd Wollring LehrerInnen unterstützen prozessbezogene Kompetenzen fördern Argumentationskompetenzen im Unterrichtsalltag fördern, analysieren und bewerten Argumentieren und Argumentationskompetenz aus gesprächsanalytischer Sicht Die etwas andere Aufgabe und die Sache mit den Kompetenzen Von der VERA-Aufgabe zur Lernumgebung? Zur Konzeption von VERA3-basierten Unterstützungen für den Mathematikunterricht in der Grundschule Vorträge Kurzbeschreibung Beate Sundermann: Lehrerinnen unterstützen prozessbezogene Kompetenzen fördern Den prozessbezogenen Kompetenzen kommt in der Unterrichtspraxis noch nicht die Bedeutung zu, die durch Bildungsstandards und Lehrpläne vorgegeben ist. Im Vortrag wird anhand von Beispielen vorgestellt, wie das Projekt PIK AS durch unterschiedliche Materialangebote Lehrerinnen und Lehrer dabei unterstützen kann, diese Umsetzung zu leisten. Angela Bezold: Argumentationskompetenzen im Unterrichtsalltag fördern, analysieren und bewerten Forscheraufgaben sind selbstdifferenzierende Lernangebote, die eine Chance bieten, Kinder unterschiedlicher Leistungsniveaus beim Entdecken und Begründen mathematischer Phänomene zu fördern. Im Vortrag werden verschiedene Forscheraufgaben vorgestellt, die auf der Grundlage eines Drei- Phasen-Modells (Erkunden, Entdecken, Erfinden) praktisch erprobt wurden. Dabei werden Argumentationen von Kindern auf der Basis eines in einer früheren Studie erprobten Kompetenzmodells für das Argumentieren analysiert und beurteilt. Es stellt sich die Frage, wie Förderung und Bewerten argumentativer Kompetenzen verstärkt in den Unterrichtsalltag integriert werden können. In diesem Zusammenhang sind mögliche Konzepte für die Aus- und Weiterbildung zu diskutieren.

2 Friederike Kern & Sören Ohlhus: Argumentieren und Argumentationskompetenz aus gesprächsanalytischer Sicht Ziel unseres Vortrags ist es, mündliches Argumentieren und die dazu erforderliche Argumentationskompetenz aus der Sicht der Gesprächsforschung zu charakterisieren. Dabei bestimmen wir Argumentieren als eine Gruppe sprachlicher, dialogischer Verfahren zur Aushandlung von Geltungsansprüchen im Gespräch sowie zur (kooperativen) Weiterentwicklung von Wissen (vgl. Grundler/Vogt 2009:488f.). Anhand authentischer Unterrichtssequenzen aus dem Mathematikunterricht in der Grundschule wollen wir verschiedene sprachliche und nicht-sprachliche Aktivitäten der Kinder und der Lehrerin rekonstruieren, mit denen sie ein mathematisches Problem konstruieren und gemeinsam lösen. Von besonderem Interesse sind dabei Sequenzen, in denen verschiedene Lösungsvorschläge im Raum stehen und diese argumentativ begründet werden. Ein gesprächsanalytischer Blick fokussiert dabei insbesondere die interaktive Organisation solcher Sequenzen und damit den Prozess der Konstruktion mathematischen Wissens im Unterricht. Ausgehend von entsprechenden Unterrichtssequenzen wollen wir einerseits die erforderlichen Kompetenzen beschreiben, die sich aus den interaktiven Anforderungen an die Kinder ergeben, und andererseits Unterstützungspraktiken der Lehrerperson betrachten, an die sich Überlegungen für Didaktisierungsvorschläge anknüpfen lassen. Lit: Grundler, Elke, und Rüdiger Vogt Diskutieren und Debattieren: Argumentieren in der Schule. In: Mündliche Kommunikation und Gesprächsdidaktik, (Handbuch: Deutschunterricht in Theorie und Praxis, Bd. 3), Hrsg. Michael Becker- Mrotzek, Baltmannsweiler: Schneider. Wilfried Herget: Die etwas andere Aufgabe und die Sache mit den Kompetenzen In Mathe wird gerechnet! Ja, Rechnen und Regeln gehören zur Mathematik. Doch Mathematik ist mehr, und Mathematikunterricht kann mehr vermitteln. Welche Möglichkeiten gibt es, in kleinen Schritten die üblichen Aufgaben zu verändern? Was geschieht, wenn man Aufgaben öffnet für eigene Lösungswege? Was bedeutet dies insbesondere für den Unterricht und die Klassenarbeiten? Dies waren Fragen, mit denen ich 1995 also noch vor den Diskussionen zu TIMSS und PISA die regelmäßige Rubrik Die etwas andere Aufgabe in der Zeitschrift mathematik lehren startete, die sich vor allem an Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen wendet. Mittlerweile gibt es die Bildungsstandards mit dem Fokus auf die so genannten Kompetenzen. Dabei wurden zur Illustrierung auch einige der etwas anderen Aufgaben genutzt. Andererseits: Haben die Kompetenztests und Vergleichsarbeiten die gewünschte Wirkung auf den Unterricht? Und lassen sich so die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler wirklich messen? Bernd Wollring: Von der VERA-Aufgabe zur Lernumgebung? - Zur Konzeption von VERA3-basierten Unterstützungen für den Mathematikunterricht in der Grundschule Berichtet wird über Konzeptionsgesichtspunkte zu VERA3-Aufgaben und die damit verbundenen psychometrisch bedingten Notwendigkeiten; kontrastierend dazu wird das Konzept der Lernumgebungen rekapituliert. An ausgewählten Beispielen von VERA3-

3 Aufgaben aus früheren Durchgängen werden Elemente aus dem Konzept eines im Aufbau befindlichen Projektes berichtet, das vom ISQ in Berlin getragen und vom Vortragenden mitgestaltet wird und dessen Zielsetzung in Rückmeldungen an Lehrkräfte besteht, die über Lösungshäufigkeiten hinausgehen und Aufgabendifferenzierungen sowie von Eigenproduktionen induzierte Bearbeitungsmöglichkeiten umfassen. Arbeitsgruppen Übersicht Arithmetik (Koordination: Elisabeth Rathgeb-Schnierer) Daten, Zufall und Wahrscheinlichkeit (Koordination: Bernd Neubert) Geometrie (Koordination: Carla Merschmeyer-Brüwer & Simone Reinhold) Kommunikation & Kooperation (Koordination: Birgit Brandt & Marcus Nührenbörger) Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien im Mathematikunterricht der Primarstufe (Koordination: Silke Ladel & Christof Schreiber) Sachrechnen (Koordination: Dagmar Bönig) - entfällt Vorschulische Bildung (Koordination: Meike Grüßing) Arbeitsgruppen Beschreibung Arithmetik (Koordination: Elisabeth Rathgeb-Schnierer) Zusammenhänge erkennen und besprechen Rechnen ohne Abzählen. Strukturfokussierende Deutungen in der kooperativen Förderung (Teil 1) (Uta Häsel-Weide, TU Dortmund) Im Rahmen des ZebrA-Projektes (Zusammenhänge erkennen und besprechen, rechnen ohne Abzählen) werden Kinder in einer unterrichtsintegrierten Förderung zum Erkennen und Beschreiben sowie zum Nutzen von Strukturen beim Rechnen angeregt. Auf diese Weise soll eine Ablösung vom zählenden Rechnen initiiert werden. In dem Beitrag wird zunächst auf dem Hintergrund theoretischer Erkenntnisse die Konstruktion der Bausteine erläutert und an ausgewählten Beispielen konkretisiert. Teil 2 vgl. AG Kommunikation und Kooperation Daten, Zufall und Wahrscheinlichkeit (Koordination: Bernd Neubert) Schüler handeln, forschen und entdecken Stochastikunterricht zwischen Offenheit und Zielorientierung (Kerstin Tiedemann und Markus Helmerich, Uni Siegen) Im Arbeitskreis wird die didaktische Grundkonzeption einer Projektkartei für den offenen Mathematikunterricht vorgestellt, die Schülerinnen und Schüler zum Handeln, Forschen und Entdecken anregt. Über die eigene Arbeit an Beispielprojekten zum Stochastikunterricht können mathematische Entdeckungen und Erfahrungen gemacht

4 werden. Um den Ansatz auch unterrichtspraktisch hinsichtlich seiner Zielorientierung zu reflektieren, werden ergänzend Schülerbearbeitungen vorgestellt und analysiert. Geometrie (Koordination: Carla Merschmeyer-Brüwer & Simone Reinhold) Mentales Bauen mit Soma-Teilen : Eine Aufgabe vielfältige Strategien (Meike Plath, Leuphana Lüneburg) Die Unterscheidung zwischen analytischen und holistischen Strategien bei der Bearbeitung von Aufgaben zum räumlichen Vorstellungsvermögen ist in vielen Studien zu finden. Traditionell wird einer bestimmten Aufgabe eine der beiden Strategietypen zugeschrieben, welche beim Lösen der Aufgabe eingesetzt wird. Die in der AG vorgestellte Interviewstudie beschäftigt sich verschiedenen Raumvorstellungsaufgaben und den Lösungsstrategien, die Kinder des vierten Schuljahres bei der Bearbeitung dieser Aufgaben einsetzen. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder die Aufgaben ganz unterschiedlich lösen und dass sich hinter den zwei Strategietypen eine Vielfalt verschiedener Substrategien verbirgt. Der Vortrag gibt Einblicke in das Dissertationsprojekt und stellt am Beispiel der Bauen mit Soma-Teilen - Aufgabe der Prozess der Strategieanalyse sowie Ergebnisse zu den Strategien vor. Kommunikation & Kooperation (Koordination: Birgit Brandt & Marcus Nührenbörger) Zusammenhänge erkennen und besprechen Rechnen ohne Abzählen. Strukturfokussierende Deutungen in der kooperativen Förderung (Teil 2) (Uta Häsel-Weide, TU Dortmund) Nach einer kurzen Einführung in die Bedeutung von Kooperation und Kommunikation für Deutungsprozesse, werden an einer ausgewählten Szene aus der ZebrA-Förderung die Deutungen von Kinderpaaren am Transkript analysiert und im Hinblick auf die Ablösung vom zählenden Rechnen diskutiert. Erste Ergebnisse der qualitativen Studie zu strukturfokussierenden Deutungen zählend rechnender Kinder werden vorgestellt und diskutiert. Hierzu wird der Frage nachgegangen, wie sich die von den zählend rechnenden Kindern eingenommenen Deutungen im Zuge der Interaktion und Arbeit in der ZebrA-Förderung entwickeln und wie einzelne Ablöseprozesse der Kinder mit Blick auf die Entwicklung von struktur-fokussierenden Deutungen gekennzeichnet werden können. Teil 1 vgl. AG Arithmetik Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien im Mathematikunterricht der Primarstufe (Koordination: Silke Ladel & Christof Schreiber) Was bringen computerbasierte Interventionen zur Förderung basaler numerischer Fähigkeiten? (Andreas Obersteiner, TU München [derzeit KU Leuven]) Zur Förderung basaler numerischer Fähigkeiten lassen sich aus einer mathematikdidaktisch-psychologischen Perspektive zwei Ansätze unterscheiden, nämlich einerseits die Verwendung strukturierter Mengendarstellungen mit Betonung des exakten Umgangs mit Zahlen und andererseits die Verwendung linearer Zahldarstellungen und die

5 Betonung des approximativen Zahlaspekts. Sowohl die Fähigkeit des exakten als auch die des approximativen Umgangs mit Zahlen scheinen für die weitere numerische Entwicklung von Bedeutung zu sein. Empirische Belege für diese Annahme stammen überwiegend aus der Untersuchung korrelativer Beziehungen. Nur in wenigen Studien wurde die Wirkung der genannten Ansätze anhand einer Intervention untersucht. Im Vortrag wird nach einem kurzen Überblick über solche Studien eine eigene Interventionsstudie vorgestellt, in der die beiden Ansätzen in einer kontrollierten computerbasierten Lernumgebung realisiert wurden. Die Inhalte der Computerspiele werden theoretisch begründet. Die Fördereffekte auf basale numerische Fähigkeiten wie auch auf arithmetische Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern am Schulanfang werden kritisch diskutiert. Sachrechnen (Koordination: Dagmar Bönig) Reflexion von mathematischen Arbeitsprozessen wie sehen Grundschüler ihre Bearbeitung von Fermi-Aufgaben (Stefanie Müller-Heise, Uni Halle-Wittenberg) entfällt Im Zusammenhang mit internationalen Vergleichsuntersuchungen wurden Forderungen nach mehr Denkaktivitäten und Reflexion seitens der Schüler für den Mathematikunterricht laut. Auch in den Bildungsstandards der Grundschulen ist dies nachzuvollziehen. In meinem Dissertationsprojekt gehe ich der Frage nach, wie Grundschüler der dritten und vierten Klasse ihren eigenen Bearbeitungsprozess von Fermi-Aufgaben reflektieren. Welche Momente des Arbeitsprozesses sind ihnen bewusst und wie schätzen sie ihr eigenes mathematisches Handeln ein? Erste Ergebnisse zu der Untersuchung liegen vor und sollen im Vortrag präsentiert werden. Vorschulische Bildung (Koordination: Meike Grüßing) Anschlussfähiges Mathematiklernen im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule (Dagmar Bönig & Anne Pietsch, Uni Bremen; Stephanie Schuler, Gerald Wittmann, PH Freiburg) Kindergarten und Grundschule sind zwar eigenständige Bildungsinstitutionen, müssen jedoch im Sinne einer lebenslangen Bildungskette zusammenarbeiten, um jedes Kind in seiner Entwicklung unterstützen zu können. Das vom BMBF geförderte Projekt AnschlussM der Universität Bremen und der Pädagogischen Hochschule Freiburg befasst sich mit dem Zusammenwirken beider Institutionen im Hinblick auf das Mathematiklernen, wodurch Impulse für die Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften im Kindergarten und von Lehrkräften in der Grundschule erwartet werden. In einem Impulsreferat zu Beginn werden verschiedene Positionen zum Thema Anschlussfähigkeit beschrieben und ein Einblick in das Projekt AnschlussM gegeben. Im Zentrum der anschließenden Diskussion steht die Frage, wodurch anschlussfähiges Mathematiklernen charakterisiert werden kann und welche gelungenen Beispiele es gibt.

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