Wissenswert. Loslassen: Wenn es in Kinderbüchern ums Sterben geht. von Sylvia Schwab. Sendung: , Uhr, hr2-kultur
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- Marcus Diefenbach
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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Heike Liessmann Wissenswert Loslassen: Wenn es in Kinderbüchern ums Sterben geht Regie: Marlene Breuer Sprecherin: Ilona Fritsch-Strauß Zitatoren: Lisa Stiegler, Nico Holonicz von Sylvia Schwab Sendung: , Uhr, hr2-kultur Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.
2 1) ZItatsprecher: aus Die besten Beerdigungen der Welt, S. 33: Ich hatte noch nie jem 2) and sterben sehen. Wir hockten uns neben die Amsel. Sie flatterte. Sie riss den Schnabel auf. Ihre Beine zuckten. Dann lag sie ganz still. Es hatte nur einen kleinen Augenblick gedauert, dann war sie tot Arme Amsel, du kriegst die beste Beerdigung auf der ganzen Welt, sagte Ester. 3) Musikakzent: zart, ironisch, witzig 4) Sprecherin: Ein Bilderbuch mit dem Titel Die besten Beerdigungen der Welt erzählt von Sterben und Tod. Darf das sein? Ist das Thema nicht viel zu traurig oder zu kompliziert für Vierjährige? Und wenn nicht: Wie und wann erzählt man Kindern zum ersten Mal vom Tod? 5) 1.O-Ton Stohner 4 20: Wer seinen Kindern Märchen vorliest, erzählt viel vom Tod. In vielfältiger Weise. Seite 2
3 6) Sprecherin: Friedbert Stohner, früher Verleger bei renommierten Kinderbuchverlagen wie Ravensburger, Carlsen oder Hanser, hat die Entwicklung der internationalen Kinder- und Jugendliteratur dreißig Jahre lang beobachtet, begleitet und mitgestaltet. Sein Hinweis auf die Märchen ist berechtigt. Denn Märchen sind nicht nur schöne, bunte Erzählungen aus fernen Zeiten, sie sind auch gefährlich und grausam. Der Tod des bösen Wolfes oder der bösen Stiefmutter bereitet Kindern weniger Angst als sogar Befriedigung. Er ist gerechte Strafe für die Bösen und sorgt für Ordnung in der Vorstellungs- und Wertewelt der Jüngsten. Wie aber kann man Kinder, und vor allem die ganz Kleinen, an das reale Thema Tod heranführen, an den Tod, den sie ja irgendwann, vielleicht weil die Großeltern sterben, auch selbst einmal miterleben müssen? 7) 2.O-Ton Stohner 5 40: Das erste, was man Kindern erzählen will das Nahe liegende ist, von dieser Normalität des Vorgangs. Wir sterben, der Mensch ist auf der Welt und dann verlässt er sie, und dann gibt es zwei Fragen, die Kinder stellen: Wie geht das, und warum passiert so was. Und vielleicht später, die dritte: Was passiert danach? Seite 3
4 8) Zitatsprecherin: aus Amelie Fried: Hat Opa einen Anzug an Hat Opa einen Anzug an? fragte Bruno und reckte sich auf die Zehenspitzen, um in den Sarg sehen zu können. Opa ist von uns gegangen, hatte Xaver gesagt, aber das stimmte gar nicht. Opa war kein bisschen davongegangen. Er lag da, schon seit vielen Stunden, ganz ruhig, ohne sich zu bewegen. Die ganze Zeit hatte Bruno nur die Sohlen der schwarzen Schuhe sehen können, die zur Hälfte über den Rand des Sarges ragten. 9) Musikakzent 10) Sprecherin: Hat Opa einen Anzug an die Frage des kleinen Bruno wird zum Titel von Amelie Frieds Bilderbuch. Bruno hat viele Fragen. Wo der Opa jetzt ist. Wie viele Seelen in den Himmel passen. Und vor allem: Wann er selbst sterben muss. Ihre vielen Fragen stellen die kleinen Protagonisten von Bilderbüchern stellvertretend für ihre kleinen Leser. Einfache und schwierige, große und kleine Fragen. Nicht alle werden beantwortet. Friedbert Stohner: 11) Sprecherin: Erst in den Siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts. wurde in Deutschland die Zeit reif für eine realistische Kinderliteratur. Ohne pädagogischen Zeigefinger, ohne kleinliche Moralvorstellungen und Angst vor Tabuthemen. Einzelne Verlage förderten gezielt junge Autoren und Illustratoren. Die nahmen kein Blatt mehr vor den Mund und zeigten die Welt im Seite 4
5 Ganzen: traurig, hässlich, peinlich aber auch komisch, witzig und verrückt. Auf diesem Boden konnte sich eine Kinderliteratur entwickeln, für die der Tod mitten ins Leben gehört. Dass Bilderbücher für die ganz Kleinen dieses Thema schonend angehen, ist selbstverständlich. Und das heißt je nach Autor und Illustrator fast immer auch heiter, mit feinem Humor, und häufig indirekt. Weil nicht Menschen, sondern Tiere sterben müssen. 12) Zitatsprecher: aus Peter Schössow: Gehört das so? Sie öffnete ihre knallrote Lackleder-Omahandtasche, hielt sie uns unter die Nase und fing an zu weinen...mein Elvis!!! In der Tasche lag ein kleiner gelber Vogel und war tot. Schade, Schade Wie traurig Ging uns irgendwie nah, das Ganze. 13) Musikakzent, wieder witzig, fein, humorvoll und zart (schwierig!) 14) Sprecherin: Wenn der Tod ein Tier trifft, ist er besser auszuhalten. Mit Tieren wird im Bilderbuch Trauer geübt. Und so Seite 5
6 können die Kinder in den Besten Beerdigungen der Welt von Ulf Nilsson und Eva Eriksson und in Peter Schössows Gehört das so? Amsel und Kanarienvogel leichter loslassen als Bruno seinen Opa. Wie aber malt man das Erlebnis des Sterbens für Kinder? Bilderbuch-Illustrationen machen das so unterschiedlich wie auch die Texte sind. Bunt, gewitzt und fröhlich die einen, dunkel und dramatisch die anderen, cartoonesk und schräg wieder andere. Egal, was sie ausdrücken, Trauer und Empörung, Verunsicherung oder Einsamkeit die Bilder zeigen mehr als die Texte erzählen. 15) 3.O-Ton Stohner 8 30: Wenn Sie Einsamkeit darstellen wollen, eine Figur ist ganz allein, da kann ein Bilderbuchkünstler das in einem Bild ausdrücken, das muss ja gar nicht mehr da stehen. Licht, das Ende der Brüder Löwenherz, ist ein Bild. Ich sehe schon das Licht weiß der Leser ja gar nicht, was das heißen soll, das ist der letzte Satz. Licht kann ein Künstler ja wunderbar darstellen. 16) Zitatsprecherin: aus Astrid Lindgren: Die Brüder Löwenherz, S. 237 Ich sah die Tiefe unter mir nicht, doch ich wusste, dass sie da war. Und ich brauchte nur einen Schritt ins Dunkle zu tun, dann war alles vorüber. Es würde ganz schnell gehen. Krümel Löwenherz, sagte Jonathan, hast du Angst? Nein doch, ich habe Angst! Aber ich tue es trotzdem, Jonathan, ich tue es jetzt jetzt Und dann werde ich nie wieder Angst haben. Nie wieder Angst ha Seite 6
7 Oh, Nangilima! Ja, Jonathan, ich sehe das Licht! Ich sehe das Licht! 17) Sprecherin: Tod und Angst, Krankheit und Hoffnung in welchem Kinderbuch sind diese Gefühle enger verwoben und eindrücklicher gestaltet als in Astrid Lindgrens Die Brüder Löwenherz? Das Buch für junge Leser ab zehn Jahren, gefeiert und mit vielen Preisen bedacht, traf 1973 mitten ins Herz. Ins Herz der Leser, aber auch ins Herz einer Zeit, die in der Kinderliteratur offen war für alles Neue. Ein Roman für Kinder, der auch Erwachsene tief berührte mit seiner magischen Geschichte um die Brüder Löwenherz. In Nangilaja, dem märchenhaften Land der Toten, erleben Karl und Jonathan glückliche Tage und düstere Abenteuer, bewähren sich tapfer im Kampf gegen das Böse und stehen mutig füreinander ein. Eine Geschichte mit mythologischer und emotionaler Wucht, die zugleich Kritiker oder soll man sagen: Besserwisser? auf den Plan rief. 18) 4.O-Ton Stohner, 13 30: Interessanterweise wie immer bei provokanten oder auch gerade den guten provokanten Büchern, von beiden Seiten. Die einen, die sagten, da jetzt so ein Märchen zu schreiben - Fantasy hat man damals noch nicht gesagt - das so ins Phantastische zu ziehen, das ist doch auch ein Ausweichen. Ein Weggehen vom Thema, auch ein Verharmlosen des Themas. Und es gab die anderen, die sagten, das ist viel zu ernst, das gibt ja am Ende keinen Trost, man weiß auch nicht, wie dieser Schluss gemeint ist auch da gab es Kritik. Seite 7
8 19) Sprecherin: Trost das ist sicherlich ein Schlüsselwort für Bücher über das Sterben. Denn warum werden sie geschrieben? Sicherlich, wie alle Literatur, zuerst einmal, um eine gute Geschichte zu erzählen. Und gute Geschichten sind fast immer existentielle Geschichten. Geschichten, in denen es um Liebe geht und Lebenserfahrung, um Krisen, Konflikte und Tod. Weltliteratur erzählt davon, auch die Weltliteratur für Kinder, wie Astrid Lindgrens Die Brüder Löwenherz. Dazu kommt bei Bilderbüchern oft eine pädagogische Intention: Kindern den Tod näher zu bringen, sie zu informieren, sie vorzubereiten oder zu begleiten bei einem Verlust. Und schließlich können alle diese Bücher, ob für kleine oder große Leser, Emotionen zeigen, Emotionen auslösen, Emotionen üben. Das Loslassen zum Beispiel und das tröstet. 20) Zitatsprecher: Peter Härtling: Alter John. S. 127/128: Vater und Laura spielten Halma. Mutter schrieb Briefe. Jakob streunte herum. War mal draußen, mal drinnen. Im Vorbeigehen fiel sein Blick auf die leere rechte Sofaecke. Er machte die Augen zu und sah plötzlich Alter John dort sitzen. Er mache die Augen auf. Er war nicht mehr da. Jetzt wusste er, dass Alter John nie mehr da sein würde. 21) Musikakzent Seite 8
9 22) Sprecherin: Kinderbücher wie Peter Härtlings Alter John aus dem Jahr 1981 oder Astrid Lindgrens Die Brüder Löwenherz dürfen ernstere Töne anschneiden als das Bilderbuch. Zehnjährige sind robuster, da ist sogar mal Pathos möglich, und nötig! Denn die Sprache muss hier all die Gefühle ausdrücken, die im Bilderbuch meist nur in den Bildern vermittelt werden. Traurigkeit, Schmerz und Angst werden in Worte gefasst, können beschrieben und auch miterlebt werden. Junge Autoren gehen mit dem Thema Sterben noch einmal ganz anders um. Der Amerikaner John Green z.b. in seinem Roman Das Schicksal ist ein mieser Verräter für Leser ab 13. Die 16jährige Hazel hat Krebs, sie weiß, dass sie sterben muss. Das Besondere: sie erzählt ihre Geschichte selbst. Nicht märchenhaft wie Karl Löwenherz, sondern ganz realistisch: 23) Zitatsprecherin/Zitatsprecher? (Autor, weibl. Figur): aus John Green: Das Schicksal ist ein mieser Verräter, S. 95 Schätzchen, sagte Mom. Was ist denn los? Ich bin ich bin Ich bin eine Zeitbombe, Mom. Ich bin eine Bombe, und irgendwann gehe ich hoch, und ich würde die Zahl der Opfer durch Kollateralschäden gern minimieren, okay? Mein Vater legte den Kopf schräg wie ein begossener Welpe. Ich bin eine Bombe sagte ich noch mal. Und deshalb halte ich mich lieber fern von allen, lese Bücher, denke nach und hänge mit Euch rum, weil ich nichts dagegen machen kann, dass ich euch mit ins Unglück reiße. Ihr steckt zu tief drin. Also lasst mich einfach in Ruhe, okay? Seite 9
10 24) Musikakzent 25) Sprecherin: Der Tod kommt immer näher! In Bilderbüchern sterben häufig nur Tiere, in Kinderbüchern Oma oder Opa, ein Bruder oder eine Freundin, Mutter oder Vater was schon sehr hart ist für die jungen Protagonisten und Leser. Im Jugendbuch, auch in Sally Nicholls bemerkenswertem Roman Wie man unsterblich wird aus dem Jahr 2008 kann der Erzähler selbst sterben. Und das bedeutet zweierlei: Harte Fakten wie Schmerzen, Schwäche, Blut und Chemotherapie bleiben dem Leser nicht erspart. Außerdem: es kommen noch einmal ganz andere Gefühle ins Spiel: die Wut, die Enttäuschung, der Hass, die Angst der Betroffenen selbst. Und komplexere Emotionen wie Scham, Schuldgefühle und das Mitleid mit den Eltern. Denn in der Literatur wie im Leben selbst ist für Erwachsene der Tod ihres Kindes noch schwerer erträglich als für das Kind. 26) 5.O-Ton Stohner 21 40: Das werden später Literaturhistoriker einmal herausfinden, und wahrscheinlich lautet das Ergebnis ihrer Untersuchung: irgendwann waren so viele Geschichten erzählt, das noch ein paar Varianten fehlten. Und eine ist die, wo der Protagonist selber erzählt, weil man darauf so schnell nicht kommt. Seite 10
11 27) Sprecherin: Friedbert Stohner betrachtet diese Entwicklung eher als erzähltechnisches Novum denn als eine psychologische Kategorie für Leser. Er schließ daraus: 28) 6.O-Ton Stohner 23 00: Es ist ein überraschender Coup, würde ich sagen : Ich glaube aber sonst sind die Unterschiede nicht allzu groß. Wenn ein Autor oder eine Autorin es schafft, diese Empathie bei einem Kind zu wecken, dass es sich identifiziert, dann ist die Frage, ob der als Ich erzählt oder ob das eine auktoriale Erzählung ist, nicht mehr so wichtig Das Ich das dort erzählt ist zuerst mal eine literarische Fiktion 29) Sprecherin: Wenn aber das vom eigenen Sterben erzählende Ich genau so eine Fiktion ist wie eine andere sterbende literarische Figur, wie ist es dann mit dem Extremfall, dem echten Tod? In einem Internet-Blog veröffentlichte die Norwegerin Regine Stokke, Jahrgang 1991, eine begabte Schülerin und talentierte Schreiberin, ihren anderthalb Jahre dauernden Kampf gegen den Krebs. Sie starb mit 18 Jahren, nach Monaten zwischen Hoffen und Todesangst. Im Oetinger Verlag ist dieser Blog veröffentlicht, zusammen mit editorischen Informationen, berührenden Leserreaktionen, Fotos und Berichten der Mutter: 30) Zitatsprecherin: aus Regine Stokke: Gegen die Angst, S. 357: Halt mich fest, Mama, jetzt sterbe ich, sagte sie sie war müde Seite 11
12 und wollte schlafen. Danach ist sie nicht mehr aufgewacht und ist sieben Stunden später in Gegenwart von Lasse, Elise und Josefine still und ruhig in meinen Armen eingeschlafen. Ich spürte mit meiner Hand, die auf ihrem Herzen lag, dass ihr Herzschlag schwächer und schwächer wurde, bis er ganz versiegte, Regine zweimal ruhig einatmete und das Leben aus ihr herausströmte. Es geschah auf eine so schöne Weise und genau so, wie Regine es sich gewünscht hatte ohne Schmerzen erleiden zu müssen. 31) Musikakzent (?) 31) Sprecherin: Die Dokumentation eines Sterbeprozesses lesen wir sie als literarische Fiktion weil sie gedruckt ist - oder als authentisches Zeugnis? Berührt sie mehr als eine erfundene Geschichte? Über den Tod zu lesen, ist nicht leicht. Über den Tod zu schreiben, noch viel schwerer. Kinder- und Jugendbücher, die vom Sterben erzählen, vom Schlimmsten, was es gibt, enden aber nie im tiefen schwarzen Loch. Immer gibt es irgendein Licht am Ende des Tunnels. Und wenn es die bewegende Einsicht ist, dass das Leben nie erfüllter und kostbarer war als angesichts des Todes. Denn Trost brauchen die kleinen Protagonisten, die jungen Leser, und vielleicht auch die Autoren selbst. Seite 12
13 32) 7.O-Ton Stohner, 31 00: Viele Autoren sie schreiben ja nicht nur für jemanden. Literatur geht nicht nur auf jemanden zu, die geht auch von jemandem weg. Und ich glaube, dass manche Autoren, die ja auch sehr mit ihren Figuren leben, mit ihren Geschichten, dass die den Trost auch für sich selber brauchen Seite 13
14 Tod und Sterben im Kinder- und Jugendbuch Bilderbuch: Wolf Erlbruch: Ente, Tod und Tulpe, Kunstmann, ab 4 Amelie Fried: Hat Opa einen Anzug an? Hanser, ab 4, Opa Ulf Nilsson/Eva Eriksson: Die besten Beerdigungen der Welt, Beltz, ab 4 Peter Schössow: Gehört das so? Hanser, ab 4, Vogel Kinderbuch: Michael Gerard Bauer: Mein Hund Mister Matti, Hanser, ab 8 Antje Damm: Kiki, Hanser, ab 6, Freundin Karen-Susann Fessel: Ein Stern namens Mama, Oetinger, ab 10 Mutter Peter Härtling: Alter John, Beltz, ab 10, Opa Ally Kenenn: Wie Grossvater ein Wikinger wurde, dtv, ab 10 Astrid Lindgren: Die Brüder Löwenherz, Oetinger Evan Kuhlman: Der letzte unsichtbare Junge, dtv, ab 10 Vater Sally Nicholls: Wie man unsterblich wird, dtv, ab 11 - selbst Jutta Richter: Hechtsommer, dtv, ab 8 Mutter Jowi Schmitz: Olivia. Manchmal kommt das Glück von ganz allein. Hanser, ab 10, Mutter Maggie Schneider: Opa Meume und ich, dtv, ab 8, Jugendbuch Ann Dee Ellis: Alles in Ordnung Schwester Donna Freitas: Wieviel Leben passt in eine Tüte, Gabriel, ab 13, Mutter John Green: Das Schicksal, Hanser, ab 13, selbst Victor Lodato: Mathilda Savitch, Beck, o.a. Schwester Lauren Oliver: WEnn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie, Carlsen, ab 15 Peter Pohl: Du fehlst mir, dtv, ab 13, Zwillingsschwester Olga Prochazkova: Orangentage, Sauerländer, ab 12. Mutter Regine Stokke: Gegen die Angst, Oetinger, ab 12 Seite 14
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