Praxis Betriebswirtschaft

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1 Praxis Betriebswirtschaft Unser Hof Name des Schülers 3. Jahrgang 2014/15 Landw. Fachschule Otterbach

2 Inhaltsübersicht: 1. Deckblatt 2. Geschichte des Hofes / Familie 3. Gebäudeskizze mit Kurzbeschreibung der Gebäude 4. Betriebserhebung (Arbeitskräfte, allgemeine Daten) 5. Betriebserhebung ( Flächen und Tiere) 6. Betriebserhebung (Beschreibung zum Betrieb) 7. Akh Bedarf lt. Investitionsförderung 8. Fruchtfolge und Flächen (Fruchtfolge und Zusammenfassung) -> (Achtung -> passend formatieren!) 9. LK-Düngerrechner (nur die Blätter: Betrieb, Tiere, N-Bedarf, Ergebnis) (Der LK Düngerrechner ist auf downloadbar) 10. Steuerliche Vieheinheiten, Vieheinheitengrenzen, Einheitswert der Eigentumsflächen, maßgebliche Einheitswerte für das Finanzamt und die Sozialversicherung 11. Inventur Gebäude 12. Inventur Maschinen 13. Maschinenkostenberechnung einer eigenen Maschine 14. Betriebsplanung des derzeitigen Betriebes (Berechung bis zum landw. Einkommen) Achte auch auf eine passende Form! Schnellhefter Blätter NICHT in Klarsichthüllen Fußzeile jeweils: links: eigener Name, rechts: Dateiname Für die Berechnungen stehen Muster (.xls,.doc) zur Verfügung diese sind jeweils passend anzupassen und entsprechend zu formatieren! (Note EDV) Die Reihenfolge ist lt. Inhaltsübersicht einzuhalten! Nummeriere die Blätter (händisch, rechts oben) entsprechend Speichere die ausgefüllten Dokumente sorgfältig in einigen Jahren wirst Du oft Teile davon brauchen (z.b. Meisterprüfung,..)

3 2

4 3 Der Hof im Überblick (Gebäudeskizze) Schulgebäude Werkstätten EDV Verwaltung Turnsaal Landesgut Otterbach Obstverarbeitung Betriebs- Wohnung Fahrsilos Güllegrube

5 4a Unser Betrieb Name des Schülers:.. Betriebsleiter: Hofname Anschrift PLZ Gemeinde Gemeindekennzahl: Ständige familieneigene und fremde Arbeitskräfte sowie sonstige Personen am Betrieb: Stellung in Familie bzw. Betrieb Geburtsjahr Landw. Ausbildung AK LW AK außer- LW Anmerkung außerlw.beruf

6 Allgemeine Angaben: Name: 4b Katastralgemeinde(n) Einlagezahl (Hof) Bezirkshauptmannschaft Gerichtsbezirk Vermessungsamt Bezirksbauernkammer Anschrift(BBK): Hauptproduktionsgebiet Kleinproduktionsgebiet Nuts III Code / Gebiet Betriebstyp (lt. GB) Einheitswert ( ) Bodenklimazahl Hektarsatz FN ( ) Hektarsatz LN ( ) zum Stichtag: Betriebszahl: Äußere Verkehrslage: (Enfernungen in km) Bahnhof Volksschule Lagerhaus Bezirksbauernkammer Innere Verkehrslage: Anzahl der Feldstücke: Ø Größe der Feldst.: Neigungsverhältnisse: überwiegend flach o hügelig o steil o Seehöhe (Hof): Ø Jahresniederschlag: Jahres-Ø-Temperatur: Mitglied bei: Zuchtverband: Rinder Schweine Zuständige Molkerei: Maschinen- und Sozialhilfering Mahl- und Mischgemeinschaft VLV-Mästerring / Ferkelring VLV- Rinderbörse Betriebserhebung14 Muster.xlsx

7 Flächen und Tiere 5 Flächenaufstellung: bewirtsch. Eigentum Zupachtung Verpachtung Ges.fläche in % Acker 1,00 ha 1,00 ha 31% Grünland 1,00 ha 1,00 ha 31% Summe LN (lt. MFA) 1,00 ha 1,00 ha 2,00 ha 63% sonst. Landw. Fläche 0,10 ha 0,10 ha 3% Eigentum LW (lt.ew-bescheid) 1,10 ha Wald 1,00 ha 1,00 ha 31% sonst. Fläche 0,10 ha 0,10 ha Gesamt 2,20 ha 1,00 ha 3,20 ha 100% in % 69% 31% 0% 100% Vieh Anzahl 2014 Art Jahres Ø Kühe Milchleistung Milchquote (t) verkaufte Milch (t) Kälber bis 6 M männl. Rinder 6 Mon - 1 Jahr weibl. Rinder 6 Mon - 1 Jahr männl. Rinder 1-2 Jahre weibl. Rinder 1-2 Jahre Stiere über 2 Jahre Kalbinnen über 2 Jahre Mastschweine (Ø-Bestand) Mastschweine (erzeugt) Zuchtschweine - Bestand Ferkel (8-30 kg) - Ø Bestand Geflügel..

8 Gesamtfläche Wald 1,00 ha sonst. Fläche 0,10 ha Acker 1,00 ha sonst. Landw. Fläche 0,10 ha Grünland 1,00 ha

9 6 Beschreibung zum Betrieb: wesentliche Gebäude u. Maschinen Betriebsschwerpunkt Besonderes am Betrieb Betriebsziele Wie will ich mich in Zukunft entwickeln Wo sehe ich Verbesserungsmöglichkeiten Wo bin ich gut

10 Arbeitsbedarf (Standardbedarf) 7 LN gesamt: 12,0 ha Einheit Akh Akh Rest: 0,1 ha (ha;stk) je Einheit gesamt Zuckerrübe Getreide, Körnermais getr oder Alternativen 2, Grünbrache Körnermais-Silierung 27 Silomais u. Feldfutter Grünland Sonstiges Sonstiges Acker Acker Bergbauern: Bio-Bauern: Akh-Zuschläge für Akh-Zuschläge für Mehrarbeit im Ackerbau: +50% Zwischensumme f. LN exkl. Akh- Zuschläge 330 Ferkelproduktion Schweinemast Jahresproduktion Milchviehhaltung 7, ohne Nachzucht Mutterkuhhaltung inkl. Einstellerm. 300 kg Stiermast 3, Jahresproduktion Kalbinnenaufzucht (eig. NZ u. Verkauf) 3, Jahresproduktion Legehennenhaltung pro 1000 Tiere; >5000 Abschläge bis 20% Junghennenaufzucht Junghühnermast Putenmast Sonstiges Strohbergung - 35 dt Wirtschaftsdünger - pro GVE 6 2,5 15 Wald Tourismus Zuschläge f. sonstige Arbeiten: Veredelungsbetrieb Marktfruchtbetrieb 528 Gesamt-Akh: entspricht AK 1,01 Akh_BedarfsBerechnung Muster.xlsx

11 Verteilung der Früchte am Acker Betrieb: 8a Nr. Feldstücks - name Fläche Ernte 2013 Begr- art Fläche Ernte 2014 Begr- art Fläche Ernte 2015 Begr- art 4/1 Hausfeld rechts 2,60 Wintergerste A1 2,60 Tritikale A1 2,60 Weichweizen 4/2 Hausfeld mitte 2,50 Sojabohne 2,50 Tritikale 4/3 Hausfeld links 4,90 Silomais H 2,40 Weichweizen 2,40 Wintergerste 3 hinter Scheune 2,40 Tritikale 2,40 Wintergerste H 2,40 Winterraps 6 Neufeld 4,59 Silomais 4,97 Kleegras 0,41 Blühfläche 0,03 Speisekartoffel 5 Oberfeld 4,97 Kleegras H 5,00 Kleegras C 4,59 Silomais 0,03 Speisekartoffel 0,41 Blühfläche 1 Hofwiese 2,00 Wiese (4-5 Schn) 2,00 Wiese (4-5 Schn) 2,00 Wiese (4-5 Schn) 2 Bachwiese 3,44 Wiese (3 Schn) 3,00 Wiese (3 Schn) 3,00 Wiese (3 Schn) 0,44 Wiese (2 Schn) 0,44 Wiese (2 Schn) 11 Für weitere Felder Zeilen oberhalb einfügen! 21 Summe 20,34 25,34 25,34 Johann Mayer Fruchtfolge, Seite 1 Fruchtfolge14 Muster.xlsm

12 Zusammenfassung der Früchte Frucht 2013 % d. AF 2014 % d. AF 2015 % d. AF j Weichweizen 2,40 12,1% 2,60 13,1% j Wintergerste 2,60 17,4% 2,40 12,1% 2,40 12,1% j Tritikale 2,40 16,1% 2,60 13,1% 2,50 12,6% j Silomais 4,90 32,9% 4,59 23,1% 4,59 23,1% j Winterraps 2,40 12,1% j Sojabohne 2,50 12,6% j Kleegras 4,97 33,4% 5,00 25,1% 4,97 25,0% j Speisekartoffel 0,03 0,2% 0,03 0,2% j Blühfläche 0,41 2,1% 0,41 2,1% j Summe Acker 14,90 100,0% 19,90 100,0% 19,90 100,0% j Wiese (4-5 Schn) 2,00 36,8% 2,00 36,8% 2,00 36,8% j Wiese (3 Schn) 3,44 63,2% 3,00 55,1% 3,00 55,1% j Wiese (2 Schn) 0,44 8,1% 0,44 8,1% j Summe Grünland 5,44 100,0% 5,44 100,0% 5,44 100,0% j Summe LN 20,34 25,34 25,34 8b Johann Mayer Fruchtfolge, Seite 2 Fruchtfolge14 Muster.xlsm

13 9a LK-Düngerrechner für die gesetzliche Aufzeichnungspflicht (CC) lk Betriebsnummer Erntejahr Name 2015 Straße PLZ, Ort Tel. / Landwirtschaftliche Nutzfläche - LN: Gesamte LN laut MFA-Flächennutzung: Summe aus Acker-, Grünland-, Wein-, Obst-, Hopfenflächen und Flächen im geschützten Anbau weitere Spezialkulturen, wie zb Energieholzflächen plus Andere Flächen, die nicht ÖPUL-LN sind (wie zb. Christbaumkulturen) Summe landwirtschaftliche Nutzfläche in ha ha Gesamtbetriebliche Aufzeichnungen laut Aktionsprogramm 2012, 7 Über die Bewirtschaftung sind ab 1. Jänner 2015 folgende Daten zu dokumentieren: 1. die Größe der landw. Nutzfläche; 2. die Stickstoffmenge aus Wirtschaftsdünger nach Abzug der Stall- und Lagerverluste, die a) am Betrieb anfiel, b) an andere Betriebe abgegeben oder von anderen Betrieben übernommen wurde c) und auf der eigenen landw. Nutzfläche ausgebracht wurde; 3. die auf der eigenen Nutzfläche ausgebrachte Stickstoffmenge aus allen Düngern in feldfallender und jahreswirksamer Menge; 4. der Stickstoffbedarf der angebauten Kulturen unter Berücksichtigung der Vorfruchtwirkung und der Größe der Anbaufläche. Ausgenommen sind Betriebe: mit höchstens 5 Hektar, wenn auf weniger als 2 ha Gemüse oder Wein angebaut wird oder deren Nutzfläche (ohne Alm) höchstens 15 ha beträgt, sofern mehr als 90% als Dauergrünland oder Wechselwiese genutz wird. Die Daten sind bis längstens 31. März für das jeweils vorangegeangene Jahr zu dokumentieren. Mit dem Ausdruck des Tabellenblattes "Ergebnis" sind obige Punkte dokumentiert. Die Plausibilität des Ergebnisses kann mit den Blättern "Tiere", "Mineral", "N_Bedarf" und "Organ_Dü" untermauert werden.

14 Nährstoffanfall ab Lager aus der Tierhaltung Tiere im Stall >> davon sind auf Dauerweiden und Almen Dauerweiden Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Durchschnittstierliste Ø nährstoffbest. N P Tiere Tage Tiere Tage 2 O 5 K 2 O ÖPUL Lagerraumbedarf für Stück/ phosphorreduzierte Fütterung in der Schweinehaltung ja / nein? NEIN Stallplätze Bestand Dauerweiden auf Almen ab Lager aus der Tierhaltung GVE Gülle Jauche Mist Anmerkung zur Berechnung des Durchschnittstierbestandes >>> Stickstoff auf Almen 9b Summe Nährstoffe aus der Tierhaltung: bitte am Hofdung-Blatt die Mengen berechnen und eingeben Wirtschaftsdünger N / m³ N / m³ N / m³ P t od.m³ 2 O 5 Kali Menge N Menge Menge Menge Menge Verkauf Nährstoffe je m³ oder t Menge Nährstoffe gesamt ab Lager feldfallend jahresw. je m³ je m³ ab Lager N feldf. N jw P 2 O 5 K 2 O Wirtschaftsdünger Zukauf Gülle 1 N P K m³ / t N P K Gülle 2 Gülle 3 Jauche Mist 1 Mist 2 Wirtschaftsdüngerabgang durch Alpung Rinder-Gülle Schweine-Gülle Geflügel-Gülle Jauche Mist Kennzahlen Summe GVE N-Anfall am Lager -170 kg N aus WD kg N > je ha LN-Angaben fehelen! LN-Angaben fehlen! Vorhandener Lagerraum Lagerraumbedarf für 6 Monate gemäß Aktionsprogramm Gülle und Jauche: m³ Gülle / Jauche m³ Fehlende Angaben! Stickstoffeinsatz feldfallend Saldo N-Bedarf kg N > Wasserrechtsgesetz eingehalten! Mist-Stapelfläche: m² Stapelhöhe: 2 m Mist-Stapelfläche (bei 2 m Stapelhöhe ) m² Fehlende Angaben!

15 Kulturbezogener N-Bedarf nach CC Kulturen und Ertragslage auswählen oder laut untenstehenden Tabellen eintragen Kultur / Nutzung Kulturfläche Ertragslage maximaler N-Bedarf nach CC Stickstoffbedarf der Kulturen N-Menge je Kultur Standard- Phosphor- Bedarfswerte P-Menge je Kultur Stickstoff aus Vorfrucht Vorfruchtwirkung Fläche Stickstoff 9c auswählen oder eintragen ha händisch kg händisch vorgegeben kg ha kg N / ha N gesamt Ackerbohne, Körnererbse Klee, Luzerne einjährig bei Umbruch Blühflächen, Stilllegung, Bodengesundung einjährig bei Umbruch Wechselwiese, Kleegras bei Umbruch Futtergräser, sonstigem mehrjährigen Feldfutter und Grünlandflächen bei Umbruch Klee, mehrjährige Leguminosen bei Umbruch Summe kg N aus Vorfrucht: * Grünland ha händisch kg kg * die Vorfruchtwirkung ist am Tabellenblatt Flächen auf den entsprechenden Schlägen einzugeben! Sie kann auch auf einen größeren Schlag aufgeteilt werden! Stickstoffausscheidungen der Weidetiere (= Bedarf) abzüglich Stickstoffnachlieferung aus Vorfrüchten (siehe nebenan) Gesamtbetrieblicher maximaler N-Bedarf in kg Jahreswirksamer Stickstoff am Betrieb Der N-Saldo ist ok! N-Saldo: Summe der Flächeneingabe LN laut MFA und sonst. Flächen: P WeideTiere max P-Bedarf P am Betrieb P-Saldo Kein Mineral-Phosphor am Betrieb! LK-D_ngerrechner_ _CC.xlsx.xlsx

16 9d LK-Düngeraufzeichnungsprogramm Datum Betriebsnummer Erntejahr lk Gesamtbetriebliche Düngerberechnung nach 7 Absatz 5 des Aktionsprogrammes 1. Die gesamte landwirtschaftliche Nutzfläche des Betriebes 2a. Stickstoff ab Lager aus der eigenen Tierhaltung 2b. Wirtschaftsdüngerstickstoff ab Lager - der an andere Betriebe abgegeben oder von anderen übernommen wurde 2c. Wirtschaftsdüngerstickstoff ab Lager der am Betrieb ausgebracht wurde je ha gesamtbetrieblich 3a. Stickstoff aus organischen Düngern feldfallend, nichttierischer Herkunft 3b. Stickstoff aus mineralischen Handelsdüngern feldfallend 3c. Gesamter feldfallender Stickstoffeinsatz am Betrieb je ha gesamtbetrieblich 3d. Gesamter jahreswirksamer Stickstoffeinsatz am Betrieb 7. Stickstoffbedarf der Kulturen am Betrieb minus Vorfruchtwirkung 8. N-Saldo - Gegenüberstellung N-Einsatz und N-Bedarf 9. P-Saldo - Gegenüberstellung P-Einsatz und P-Bedarf OK! - Kein min. Phosphor Die Einhaltung der Düngevorschriften (CC-Parameter) 8 Aktionsprogramm: Die Begrenzung des Ausbringens von Stickstoff aus Wirtschaftsdüngern auf maximal 170 kg N (siehe Nr. 2c) Gesamtbegrenzung des Ausbringens von Stickstoff auf maximal 175 kg bzw. 210 kg N im Ø der LN (siehe oben Nr. 3c) Der N-Bedarf der Kulturen muss über dem N-Einsatz liegen Die Einhaltung des Phosphormindeststandard laut SGD im ÖPUL 2015 eingehalten ja / nein ja ja ja Achtung Biobetriebe! Die Überprüfung der höchstzulässigen Tierzahl je ha nach EU Bio-Verordnung wird nicht berechnet und geprüft! LK-D_ngerrechner_ _CC.xlsx.xlsx

17 9e Der Stickstoffbedarf der einzelnen Kulturen laut 7 Absatz 5, Punkt 4 Ackerflächen und Spezialkulturen Kultur fläche Ertrags lage N je ha N-Menge je Kultur Grünland ha Ertrags lage N je ha N kg / Kultur Stickstoffausscheidungen der Weidetiere (= Bedarf) abzüglich Stickstoffnachlieferung aus Vorfrüchten Gesamtbetrieblicher maximaler N-Bedarf in kg Jahreswirksamer Stickstoff am Betrieb Der N-Saldo ist ok! N-Saldo: LK-D_ngerrechner_ _CC.xlsx.xlsx

18 10a Einheitswert und Steuern Kein Anspruch auf Richtigkeit siehe Einheitwert und FF-Plan Flächenaufstellung: Eigentum Zupachtung Verpachtung gesamt Acker 15,24 7,23 22,47 Grünland 10,82 2,54 13,36 Ø ZA EBP Summe LN 26,06 9,77 35, sonst. Lw. Fläche 0,77 0,77 Tierprämien Eigentum LW 26,83 GAP gesamt: Wald 7,16 7,16 sonst. Fläche Gesamt 33,99 43,76 Vieheinheiten - Rechnung (steuerlich) Anzahl Art VE 2013/Stk VE gesamt VE 2015/Stk VE gesamt 30 Milchkühe 1 30, ,00 200,25 t verkaufte Milch 0,05 10, Kälber bis 6 M 0,3 2,70 0,3 2,70 6,8 Rinder 6 M - 1 J 0,55 3,74 0,55 3,74 6,75 Rinder 1-1,5 J 0,8 5,40 0,65 4,39 6,75 Rinder 1,5-2 J 0,8 5,40 0,8 5,40 3,4 Kalbinnen ab 2 J 1 3,40 1 3, Mastschweine (erz 0,09 27,00 0,06 18,00 Vieheinheiten gesamt: 87,65 VE 67,63 VE Grenze für den Einheitswert - Zuschlag "Normalviehbestand" ha Faktor 2013 gesamt Faktor 2015 gesamt 10,00 ha 3 30,00 bis 10 ha RL 2 20,00 10,00 ha 2 20, ha 2 20,00 15,83 ha 1 15,83 über 20 ha 1 15,83 Summe: 35,83 ha 65,83 VE 55,83 VE Grenze zum Gewerbebetrieb ha Faktor gesamt 10,00 ha 8 80,00 bis 10 ha RLN 10,00 ha 6 60, ha 10,00 ha 4 40, ha 5,83 ha 3 17, ha ha 1,5 - über 50 ha Summe: 35,83 ha 197,49 VE

19 10b Einheitswertzuschlag Normalviehbestand 65,83 VE 55,83 VE tatsächlicher Bestand 87,65 VE 67,63 VE Überschreitung 21,82 VE 11,80 VE Zuschlag je VE 152,61 280,00 Zuschlag gesamt 3.330, ,30 Berechnung des eigenen Einheitswertes: Boden-Klimazahl: 55,3 Zu/Abschläge wirtsch. Ertragsbedingungen: 3% 3%?? Zu/Abschläge Betriebsgröße: 15% -5%?? Ha-Satz LN: Höchst-ha-Satz Betriebszahl Höchst-ha-SatBetriebszahl 2289,2 65, ,194 Teil ha ha-satz Summe ha-satz Summe Landwirtschaft 26,83 ha 1.493, , Wald 7,16 ha 168, , GAP - Zahlungen % Zuschlag Tierhaltung Summe Einheitswert (eigen) gerundet Berechnung der maßgeblichen Einheitswerte: eigener ha-satz! b) für das Finanzamt Fläche ha-satz Wert Wert Einheitswert Eigentumsfläche Einheitswert Pacht v. nahen Angehörigen + Einheitsw. Pacht von sonst. Personen 9,7700 ha Verpachtung = Maßgeblicher Einheitswert (FA): Grenzen Pauschalierung neu: Einheitswert RLN 60 ha Vieheinheiten 120 VE Obstkulturen 10 ha Wein 0,6 ha eigener Wert:

20 Gebäude 11 Inventur Gebäude Jahr: 2014 Buchungsbeispiel 14_15 BKI ,3 Bezeichnung: Rinder Anbindestall Einrichtung Rinder Anbindestall Hülle Scheune Baujahr Inbetriebnahme (Monat) Bauvolumen m³ Baurichtsatz (2010) /m³ , Anteil am Gesamtgebäud% 40% 60% 100% 100% übliche Nutzungsdauer Jahre Restnutzungsdauer Jahre - 16,0 7,5 35, Neubaukosten (kalk.) Index des Baujahres 158,0 158,0 146,0 258,8 45,2 27,1 27,1 27,1 27,1 Baukostenfaktor 60% 60% 55% 98% 17% 10% 10% 10% 10% korrigierte Neubaukost AfA Zeitwert AfA Zeitwert Su. Neu-/Wiederbeschaffungswerte Summe Abschreibungen Summe Zeitwerte Summe Zeitwerte sonst. Gebäude Geb 1 Geb 2 Geb 3 Geb 4 Geb Erstellt von Johann Mayer Inventur 2014 GebMasch.xlsx

21 Maschinen INVENTUR MASCHINEN (mit erweiterten Auswertungen) Verwendung (%) Nr. Art der Maschine (Bezeichnung lt. ÖKL- Richtwerte) Bezeichnung (Firmenbezeichnung + Type) Leistung /Breite,.. Anschaffungsmonat Anschaffungswert Anschaffungsjahr Gesamt- Nutzunsdauer 1 Allrad-Traktor Ursus KW % 40% 10% 2 Miststreuer Mengele t % 70% 3 Restmaschinen % 60% 5% 5% 4 Kreiselzettwender 3,6 m % 5 Kreiselzettwender 8,0 m % Gesamt Durchschnitt 14 Acker Futterbau Wald Sonst. Alterungsgrad (Zeitwert in % der Anschaffungswer 38,6% Erstellt von Johann Mayer Inventur 2014 GebMasch.xlsx

22 Maschinen INVENTUR MAS (mit erweiterten Auswe Art der Maschine (Bezeichnung lt. ÖKL- Richtwerte) Nr. 1 Allrad-Traktor 2 Miststreuer 3 Restmaschinen 4 Kreiselzettwender 5 Kreiselzettwender Gesamt Jahr: 2014 AfA je Zeitwert Zeitwert Jahr Zugang Abgang AfA % vom NW % % % % % Acker Anteilige Afa Futterbau Wald Sonst. 10,00 ha 10,00 ha 10,00 ha 0,00 ha rte) AfA je ha: AfA je ha LN: Erstellt von Johann Mayer Inventur 2014 GebMasch.xlsx

23 Maschinen INVENTUR MAS (mit erweiterten Auswe Art der Maschine (Bezeichnung lt. ÖKL- Richtwerte) Nr. 1 Allrad-Traktor 2 Miststreuer 3 Restmaschinen 4 Kreiselzettwender 5 Kreiselzettwender Neuwert lt. ÖKL (netto) Reparaturkostenfaktor (ÖKL) Einsatzumfang je Jahr (h) Mwst 20% AfA nach ÖKL - Neuwerten incl. Mwst. AfA je Einsatzstunde kalk. Festkosten (AfA + 5%) Rep. kosten lt. ÖKL je Stunde Gesamtkosten nach ÖKL je h Kosten nach Ökl je Jahr ,8% , ,00 11, ,0% , ,95 29, ,0% , ,00 72, ,0% , ,88 11, ,0% , ,76 77, Gesamt Alterungsgrad 2 (Zeitwert in % der ÖKL-Richtwerte incl. Mwst) 21,1% Erstellt von Johann Mayer Inventur 2014 GebMasch.xlsx

24 13a Arbeitsblatt Maschinenkostenberechnung Maschine / Tätigkeit: Anschaffungspreis: Neuwert (ÖKL)(incl. 20 % Ust) Restwert: - Nutzungsdauer Jahre 10 Jahre AfA - Schwelle 80 h/j. Gesamt-Lebensdauer h 800 h notwendiger Traktor : Kalkulationszinssatz 6,0% 75 KW Allrad ÖKL-Wert Incl. 20 % Ust Versicher./Unterbr.% 2,0% variable Kosten: 18,53 /h 22,24 Treibstoff l/h - Gesamtkosten / h 33,69 /h 40,43 Treibstoffpreis /l - sonst. variable Kosten/h - Einsatzumfang/Jahr 40,0 ha Kosten der eigenen Maschine Festkosten je Jahr Abschreibung 750,00 Zinsansatz 225,00 Vers/Unterbringung 278,40 Pflug 4 - Schar Wender mittel gebraucht (ÖKL 2012) 75 KW Allradtraktor Leistung je h Einsatz-Stunden/Jahr: Berechnung: zu den ÖKL - Richtwerten Online Reparatur - Faktor ( % je 100 h) 0,71 ha/h 56,00 h 6,0% Festkosten/Jahr 1.253,40 Festkosten / Stunde 22,38 Variable Kosten je Stunde Reparaturkosten 8,35 Treibstoff - Schmierstoffe, Öl - sonstige var. Kosten - AfA (über AFA-Schwelle) - variable Kosten/Stunde 8,35 variable Kosten/Jahr 467,71 Kosten der Maschine je Stunde: je Stunde: je ha je Jahr: Festkosten je Stunde 22,38 variable Kosten je Stunde 8,35 = Gesamtkosten der Maschine je Stunde 30,73 43, Arbeitsblatt Maschinenkostenberechnung.xls Seite 1

25 13b Kosten der eigenen Arbeitserledigung je Stunde: je ha je Jahr: Gesamtkosten der Maschine je Stunde 30,73 + variable Kosten des notwendigen Traktors 22,24 = Kosten der eigenen Arbeitserledigung 52,97 74, Gesamtkosten der Arbeitserledigung Gesamtkosten der Maschine je Stunde 30,73 + Gesamtkosten des Traktors 40,43 + Lohnansatz der eigenen Arbeitskraft 12,00 = Gesamtkosten der Arbeitserledigung 83,16 116, Maschinenring/Lohnunternehmer - Kosten 5- Scharig, 165 PS je Stunde Einsatzumfang/Jahr 40,0 ha Maschine 15,90 Leistung je h 1,00 ha/h Traktor 49,50 Einsatzstunden/Jahr: 40,00 h Mann 12,00 Kosten ÜME / ha Kosten ÜME / Jahr gesamt je Stunde 77,40 77, Mindesteinsatz a) vorhandener Traktor u. Mann Festkosten je Jahr (eig. Maschine) 1.253,40 MR-Tarif je h (eig. Maschine) 55,29 var. Kosten d. Maschine 8,35 var. Kosten d. Traktors 22,24 Fixkostenanteil je h 24,70 Mindest - Stunden je Jahr 50,7 h je Jahr b) Vollkostenrechnung Festkosten je Jahr (eig. Maschine) 1.253,40 MR-Tarif je h (eig. Maschine) 55,29 var. Kosten d. Maschine 8,35 Gesamt - Kosten d. Traktors 40,43 Bedienungsperson 12,00 Fixkostenanteil d. Maschine je h - 5,49 Mindest - Stunden je Jahr nicht möglich 6.41 Arbeitsblatt Maschinenkostenberechnung.xls Seite 2

26 Betriebsplanung Name: 19,30 ha ha Acker Deckungsbeitrag (landwirtschaftl. Produktion): Wald 320, ,00 ha EU - Zahlungen (Betriebsprämie, AZ, ÖPUL) Gesamt -Deckungsbeitrag: Arbeitsbedarf f. Betriebsleitung: Preise: Ø2011/13 Variante: 8,30 ha ha Grünland je Einheit (ohne Prämien) Gesamtbetrieb Aktivität Ertragsniveau Einheit Kosten DB Akh MJ-ME Menge DB Akh MJ-ME Preis/ Leistung Variable erzeugte Triticale 60 dt 11, ,30 ha Kleegrassilage 100 dt TM ,00 ha Blühfläche ,40 ha Grünland Heu 90 dt TM ,30 ha Grünland Silage Milchkühe geliefert / Ø Kuhzahl! ,0 Stk Kalbinnenerzeugung ,0 Stk Verpachtung, Miete, Sonstiges (Landw.) + - Arbeitsbedarf Aufwandsgleiche Fixkosten /Akh Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (aus der Betriebsplanung) = , Betriebsplanung Lösung Planung Praxis.xlsx

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