1. Schraubdeckel öffnen. 3. Bewegung mit den Augen verfolgen. 4. Mittellinie visuell kreuzen. 2. Seifenblasen durch Pusten produzieren

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1 1. Schraubdeckel öffnen Material: Dose mit Seifenblasen Durchführung: Stellen Sie die Dose mit den Seifenblasen auf den Tisch und sagen Sie: Das sind Seifenblasen. Schieben Sie dann dem Kind die Dose entgegen und bedeuten Sie ihm mit Gesten, daß es sie öffnen soll. Wenn das Kind die Dose nicht öffnen kann, machen Sie es einmal vor und fordern das Kind dann auf, es noch einmal zu versuchen. Entwicklungsbereich: Feinmotorik gekonnt (+): Das Kind schraubt ohne Hilfe den Deckel auf. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht vergeblich, die Dose zu öffnen; es weiß jedoch, welche Bewegungen erforderlich sind. nicht gekonnt (-): Das Kind versucht vergeblich, die Dose zu öffnen und scheint auch die notwendigen Handbewegungen nicht zu kennen, oder es macht selbst nach einer Demonstration keinen Versuch, die Dose zu öffnen. 2. Seifenblasen durch Pusten produzieren Material: Dose mit Seifenblasen, Stab mit Öse Durchführung: Zeigen Sie dem Kind, wie man Seifenblasen erzeugt. Dann geben Sie ihm den Stab mit der Öse und veranlassen Sie das Kind, selbst Seifenblasen durch Pusten zu produzieren. Entwicklungsbereich: Feinmotorik gekonnt (+): Das Kind bläst und erzeugt dadurch einige Seifenblasen. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht vergeblich, Seifenblasen zu erzeugen; es weiß jedoch um Bewegungen, die dazu notwendig sind (hält die Öse nahe an den Mund; schürzt die Lippen; pustet). nicht gekonnt (-): Das Kind versucht vergeblich, Seifenblasen zu erzeugen und scheint die notwendigen Bewegungen auch nicht zu kennen, oder es macht selbst nach einer Demonstration keinen Versuch, die Aufgabe zu lösen. 3. Bewegung mit den Augen verfolgen Material: Dose mit Seifenblasen, Stab mit Öse Durchführung: Beobachten Sie während der Durchführung von Item 2 (Seifenblasen durch Pusten produzieren), ob das Kind den Bewegungen der Seifenblasen mit dem Blick folgt. Achten Sie sowohl auf die Reaktion des Kindes, wenn Sie blasen, als auch, wenn es selbst Blasen erzeugt. Entwicklungsbereich: Wahrnehmung (visuell) gekonnt (+): Das Kind verfolgt mit den Augen deutlich die schwebenden Seifenblasen. teilweise gekonnt (T): Das Kind richtet den Blick zumindest flüchtig auf die Seifenblasen. nicht gekonnt (-): Das Kind kann die Bewegung der Seifenblasen nicht visuell verfolgen, oder es versucht dies nicht. 4. Mittellinie visuell kreuzen Material: Seifenblasen mit Stab oder ein anderes Objekt, an dem das Kind sehr interessiert ist Durchführung: Fangen Sie mit dem Stab eine große Seifenblase ein und bewegen Sie diese oder ein anderes für das Kind interessantes Objekt von links nach rechts vor dem Kind, wobei Sie seine Mittellinie kreuzen (90 ). Entwicklungsbereich: Wahrnehmung (visuell) gekonnt (+): Das Kind verfolgt die Bewegung visuell, ohne den Blick zu lösen. teilweise gekonnt (T): Das Kind verfolgt die Bewegung mit den Augen nur bis zur Mittellinie oder nur bis kurz darüber hinaus. nicht gekonnt (-): Das Kind kann die Bewegung nicht bis zur Mittellinie mit den Augen verfolgen oder es tut dies einfach nicht. 33

2 5. Erkundung von Tastwürfeln Material: Drei Tastwürfel mit unterschiedlichen taktilen Qualitäten (haarig, rauh, eingekerbt) Durchführung: Legen Sie die drei Tastwürfel vor das Kind auf den Tisch. Verhaltensbereich: Sensorische Reaktionen (taktil) Beobachtungsfragen: Reagiert das Kind in unangemessener Weise auf die Würfel? Vermeidet das Kind es, die Würfel anzufassen, oder kratzt, leckt oder riecht es an ihnen? angemessen (A): Das Kind reagiert angemessen auf die Würfel (z.b. baut einen Turm mit ihnen, befühlt sie, stellt Fragen zu ihnen oder beschreibt sie). mäßig auffällig (M): Das Kind zeigt ein etwas ungewöhnliches oder exzessives Interesse an den Würfeln, oder es ignoriert sie gänzlich. stark auffällig (S): Das Kind reagiert unangemessen, indem es ein bizarres oder exzessives sensorisches Interesse an den Klötzen zeigt (z.b. Belecken, Beriechen, Kratzen oder zwanghaftes Reiben der Oberflächen). 6. Umgang mit Kaleidoskop Material: Kaleidoskop Durchführung: Zeigen Sie dem Kind, wie man in das Kaleidoskop schaut und dabei den unteren Zylinder dreht. Geben Sie das Kaleidoskop dann dem Kind und veranlassen Sie es, ebenfalls damit zu spielen (hinein schauen und dabei den Zylinder drehen). Entwicklungsbereich: Imitation (motorisch) gekonnt (+): Das Kind schaut in das Kaleidoskop und dreht dabei den unteren Zylinder. teilweise gekonnt (T): Das Kind kann entweder in das Kaleidoskop schauen oder den Zylinder drehen, es tut jedoch nicht beides zur gleichen Zeit. nicht gekonnt (-): Das Kind kann weder durch das Kaleidoskop schauen, noch den unteren Zylinder drehen, oder es versucht dies erst gar nicht. 7. Präferenzdominanz der Augen Material: Kaleidoskop Durchführung: Beobachten Sie das Kind bei der Durchführung von Item 6, Umgang mit Kaleidoskop, und achten Sie darauf, ob es eine deutliche Augendominanz zeigt. Wenn das Kind das Kaleidoskop erst an ein Auge hält und dann an das andere, machen Sie ihm noch einmal vor, was es tun soll. Geben Sie dem Kind das Kaleidoskop wieder in die Hand und veranlassen Sie es erneut durchzuschauen. Stellen Sie fest, ob das Kind durchgängig ein Auge bevorzugt. Entwicklungsbereich: Wahrnehmung (visuell) gekonnt (+): Das Kind zeigt eine klare Präferenz für ein Auge (benutzt durchgängig dasselbe Auge). teilweise gekonnt (T): Das Kind zeigt Ansätze dafür, daß es ein Auge bevorzugt (wählt meistens dasselbe Auge). nicht gekonnt (-): Das Kind zeigt keine Präferenzdominanz der Augen. 8. Zweimal auf Tischglocke schlagen Material: Tischglocke Durchführung: Stellen Sie die Tischglocke vor das Kind auf den Tisch. Stellen Sie sicher, daß Sie die Aufmerksamkeit des Kindes haben (sagen Sie zum Beispiel: Schau, was ich mache! ). Schlagen Sie zweimal kurz hintereinander auf die Tischglocke und veranlassen Sie das Kind daraufhin, dasselbe zu tun. (Sagen Sie zum Beispiel: Jetzt du! oder Tu es genau wie ich! ) Wenn das Kind einmal oder mehrere Male auf die Glocke schlägt, wiederholen Sie Ihre Demonstration und fordern das Kind nochmals auf, es Ihnen nach zu tun. Entwicklungsbereich: Imitation (motorisch) 34

3 gekonnt (+): Das Kind schlägt imitierend zweimal kurz hintereinander auf die Tischglocke. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht erfolglos zu imitieren (es schlägt nur einmal oder mehrmals hintereinander auf die Glokke, ahmt also die Handhabung der Glocke nach, nicht aber den vorgegebenen Rhythmus). nicht gekonnt (-): Auch nach mehreren Demonstrationen schlägt das Kind nicht auf die Tischglocke. 9. Mit dem Finger ein Loch bohren Material: Ton oder Knetmasse Durchführung: Zeigen Sie dem Kind, wie man mit dem Finger eine Vertiefung in eine Kugel aus Knetmasse drückt. Entwicklungsbereich: Feinmotorik gekonnt (+): Das Kind drückt zielgerichtet eine klare Vertiefung in die Knetmasse, nachdem man es ihm gezeigt hat. teilweise gekonnt (T): Das Kind berührt die Knetmasse mit dem Finger nur leicht und hinterläßt dadurch keine deutliche Vertiefung. nicht gekonnt (-): Das Kind versucht die Aufgabe nicht. 10. Stäbchen greifen (Lassen Sie diese Aufgabe aus und bewerten Sie sie mit (+), falls das Kind bereits Item 12, Formen einer Schale aus Knetmasse, erfolgreich bewältigt hat.) Material: Knetmasse und 6 Stäbchen oder Dübel Durchführung: Drücken Sie den Knetball flach, um einen dicken Pfannkuchen daraus zu machen. Erklären Sie dem Kind: Dies ist ein Geburtstagskuchen. Laß uns die Kerzen darauf tun! Stecken Sie dann eines der Stäbchen in den Kuchen. Danach geben Sie dem Kind ein zweites Stäbchen, damit es dieses ebenfalls hineinsteckt. Wenn das Kind nicht mitmacht, plazieren Sie alle Stäbchen und veranlassen Sie dann das Kind, sie wieder herauszuziehen. Entwicklungsbereich: Feinmotorik gekonnt (+): Beim Hineinstecken oder Herausziehen von mindestens einem Stäbchen benutzt das Kind deutlich einen Pinzettenoder Zangengriff. teilweise gekonnt (T): Das Kind greift das Stäbchen mit einem Faustgriff. nicht gekonnt (-): Das Kind kann oder will nicht nach einem Stäbchen greifen, um es hineinzustecken oder herauszuziehen. 11. Knetmasse zu einer Wurst rollen Material: Ton oder Knetmasse Durchführung: Teilen Sie die Knetmasse zwischen sich und dem Kind auf. Demonstrieren Sie mit Ihrem Teil, wie man den Klumpen auf dem Tisch rollt, um eine Wurst daraus zu machen. Dann veranlassen Sie das Kind, es Ihnen nach zu tun. Entwicklungsbereich: Imitation (motorisch) gekonnt (+): Das Kind rollt seine Knete zu einer Wurst. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht, die Knetmasse zu rollen oder bewegt sie in einer Weise, die dem Rollen nahe kommt, ist aber nicht in der Lage, eine längliche Wurst zu formen. nicht gekonnt (-): Das Kind unternimmt keinen Versuch, die Aufgabe zu lösen, oder es ist nicht in der Lage, die Form der Knetmasse durch Rollen zu verändern. 12. Knetmasse zu einer Schale formen Material: Ton oder Knetmasse Durchführung: Zeigen Sie dem Kind, wie man aus der Knetmasse eine Schale formt. Rollen Sie die Schale wieder zu einer Kugel, 35

4 geben Sie diese dem Kind und fordern Sie es auf, ebenfalls eine Schale daraus zu machen. Entwicklungsbereich: Feinmotorik gekonnt (+): Das Kind formt eine erkennbare Schale. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht erfolglos, eine Schale zu formen; es zeigt jedoch, daß es die notwendigen Bewegungen kennt (Zusammendrücken der Finger, an der Knetmasse ziehen, Glätten). nicht gekonnt (-): Das Kind versucht erfolglos, eine Schale zu formen und scheint auch nicht die erforderlichen Bewegungsmuster zu kennen; oder es versucht die Aufgabe gar nicht. 13. Handpuppe bewegen Material: Handpuppe (Katze oder Hund) Durchführung: Zeigen Sie dem Kind die Handpuppe und sagen Sie: Das ist eine Katze (ein Hund). Ziehen Sie die Puppe über Ihre Hand und sagen Sie: Ich bin ein Kätzchen (Hündchen). Miau! (Wau-wau!) Ich werde dir einen Kuß geben! Dann geben Sie dem Kind mit der Puppe einen imaginären Kuß, ohne das Kind jedoch zu berühren. Wenn das Kind nicht reagiert, lassen Sie die Puppe weinen, lachen, streicheln oder in die Pfoten klatschen und versuchen Sie, das Kind dabei ins Spiel einzubeziehen. Schließlich geben Sie dem Kind die Puppe und sagen: Du bist die Katze (der Hund)! Veranlassen Sie das Kind, seine Hand in die Puppe zu stecken und mit den Fingern den Kopf und die Arme der Puppe zu bewegen. Entwicklungsbereich: Imitation (motorisch) gekonnt (+): Das Kind steckt seine Hand in die Puppe und bewegt nachahmend den Kopf und die Pfoten der Puppe. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht ohne Erfolg, den Umgang mit der Puppe zu imitieren (es zieht die Puppe nicht gänzlich über seine Hand oder bewegt seine Finger nicht, um die Puppe zu bewegen). nicht gekonnt (-): Das Kind unternimmt keinen Versuch oder es ist nicht in der Lage, die Puppe über seine Hand zu ziehen. 14. Imitation von Tierlauten Material: Handpuppe (Katze oder Hund) Durchführung: Während der Aufgabe 13, Handpuppe bewegen, ermuntern Sie das Kind, Ihre Laute zu imitieren. Machen Sie, während das Kind mit der Puppe spielt, entsprechende Tierlaute ( Miau oder Wauwau ) und regen Sie das Kind dazu an, genau solche Laute zu machen. Entwicklungsbereich: Imitation (stimmlich) gekonnt (+): Das Kind imitiert, indem es Miau sagt oder irgend einen anderen Tierlaut nachahmt, den der Testleiter vormacht. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht zu imitieren, indem es irgendeinen Ton produziert. nicht gekonnt (-): Das Kind kann die Geräusche nicht imitieren oder versucht es nicht. 15. Imitation von Handlungen mit Objekten Material: Handpuppe (Katze oder Hund) und vier Objekte (Löffel, Tasse, Zahnbürste, Taschentuch) Durchführung: Ziehen Sie sich die Handpuppe über. Zeigen Sie dem Kind stumm, wie man einen der Gegenstände an der Puppe benutzt. Wischen Sie zum Beispiel mit dem Taschentuch über die Nase der Puppe. Dann geben Sie dem Kind denselben Gegenstand, während Sie die Puppe auf Ihrer Hand behalten, und sagen: Jetzt tu du es! Wiederholen Sie diesen Vorgang mit jedem der Gegenstände (füttern, zu trinken geben, Zähne putzen, Nase abwischen). Dabei ist es wesentlich, daß Sie die Aktion nicht verbal begleiten und sie nicht in einen Spielzusammenhang einbauen. Es geht bei dieser Aufgabe darum zu testen, ob das Kind den Gebrauch der Gegenstände beobachten und nachahmen kann. Entwicklungsbereich: Imitation (motorisch) gekonnt (+): Das Kind imitiert mindestens drei Aktionen. teilweise gekonnt (T): Das Kind imitiert mindestens eine Aktion. 36

5 nicht gekonnt (-): Das Kind kann keine der Aktionen ausführen oder versteht sie nicht. 16. Körperteile an einer Puppe zeigen Material: Handpuppe (Katze oder Hund) Durchführung: Ziehen Sie die Puppe über Ihre Hand und halten Sie sie in Reichweite des Kindes. Fordern Sie dann das Kind auf, auf die Augen, Nase, Ohren und den Mund der Puppe zu zeigen. gekonnt (+): Das Kind zeigt oder berührt mindestens drei der genannten Körperteile. teilweise gekonnt (T): Das Kind zeigt oder berührt mindestens einen der genannten Körperteile oder zeigt zumindest in die generelle Richtung von einem der Körperteile (z. B. zeigt auf das Gesicht der Puppe, wenn es nach den Augen gefragt wird). Oder es zeigt jedesmal auf denselben Körperteil (z. B. zeigt bei allen Fragen auf die Augen) vorausgesetzt, daß dabei mindestens eine Antwort richtig ist. nicht gekonnt (-): Das Kind kann auf keine Körperteile zeigen oder versucht es nicht. 17. Eigene Körperteile zeigen Material: entfällt Durchführung: Ohne selbst Gesten einzusetzen, bitten Sie das Kind, auf seine eigene Nase, Augen, Ohren und Mund zu zeigen. gekonnt (+): Das Kind zeigt oder berührt mindestens drei der genannten Körperteile. teilweise gekonnt (T): Das Kind zeigt oder berührt mindestens einen der genannten Körperteile oder zeigt zumindest in die generelle Richtung von einem der Körperteile (z. B. zeigt auf sein Gesicht, wenn es nach den Augen gefragt wird). Oder es zeigt jedesmal auf denselben Körperteil (z. B. zeigt bei allen Fragen auf die Augen) vorausgesetzt, daß dabei mindestens eine Antwort richtig ist. nicht gekonnt (-): Das Kind kann auf keine Körperteile zeigen oder versucht es nicht. 18. Komplexe spielerische Interaktion mit Puppen (Übergehen Sie diese Aufgabe und bewerten Sie sie als nicht gekonnt, wenn das Kind bereits bei Item 13, Handpuppe bewegen, erfolglos war.) Material: Handpuppen (Katze und Hund) Durchführung: Geben Sie dem Kind eine der Puppen und ziehen Sie selbst die andere über Ihre Hand. Sagen Sie: Sollen wir spielen? Ermuntern Sie das Kind, eine Geschichte zu spielen, bei denen die Puppen die Hauptdarsteller sind. Wenn das Kind keine Vorschläge für ein Spiel macht oder keine Geschichte initiiert, regen Sie an, daß die Puppen ein Schläfchen machen, tanzen gehen oder sich ein Eis kaufen. gekonnt (+): Das Kind spielt eine Geschichte, bei der die Puppen miteinander interagieren. teilweise gekonnt (T): Das Kind spielt mit seiner Puppe eine Geschichte, läßt aber seine eigene Puppe nicht mit der des Testleiters in Interaktion treten. Oder es interagiert selbst mit der Puppe des Testleiters und setzt seine eigene Puppe nicht im Spiel ein. nicht gekonnt (-): Das Kind kann kein Spiel mit auch nur einer der Puppen eingehen, oder es unternimmt keinen Versuch hierzu. 19./20. Geometrische Formen in ein Formbrett einsetzen Hinweis zur Diese Aufgabe beinhaltet zwei Items und wird zwei unterschiedlichen Entwicklungsbereichen zugeordnet: Item 19 bezieht sich auf die Wahrnehmung (visuell) und Item 20 auf die Auge-Hand-Integration. 37

6 Material: Dreiteiliges Formbrett mit Kreis, Quadrat und Dreieck Durchführung: Legen Sie das Formbrett vor das Kind auf den Tisch, wobei es so ausgerichtet sein sollte, daß die Basis des Dreiecks dem Kind am nächsten ist. Legen Sie dann den Kreis, das Dreieck und das Quadrat zwischen das Kind und das Formbrett, mit den Griffen nach oben. Achten Sie darauf, daß keine der Formen vor der korrespondierenden Aussparung im Formbrett liegt. Veranlassen Sie das Kind, die Formen einzusetzen, indem Sie allgemein auf das Brett und die Formen zeigen, ohne eine bestimmte zu bezeichnen. Wenn das Kind nach einiger Zeit die Aufgabe offensichtlich nicht verstanden hat oder lösen kann, demonstrieren Sie mit dem Kreis, worum es geht. Legen Sie den Kreis wieder auf den Tisch zurück und veranlassen Sie das Kind erneut, die Teile einzusetzen. Richtige Aussparung finden (19) Entwicklungsbereich: Wahrnehmung (visuell) gekonnt (+): Das Kind setzt alle drei Formen in die richtigen Aussparungen ein oder legt sie in deren Nähe, ohne eine Demonstration zu benötigen. teilweise gekonnt (T): Das Kind setzt mindestens eine Form in die richtige Aussparung ein oder legt sie in deren Nähe, oder es benötigt eine Demonstration, um die Aufgabe zu lösen oder zu versuchen. nicht gekonnt (-): Auch nach einer Demonstration legt das Kind keine der Formen auch nur in die Nähe der richtigen Aussparung. Formen in die Aussparungen einpassen (20) Entwicklungsbereich: Auge-Hand-Integration gekonnt (+): Das Kind paßt alle drei Formen in das Formbrett ein, ohne eine Demonstration zu benötigen. teilweise gekonnt (T): Das Kind setzt mindestens eine Form in das Formbrett ein, oder es benötigt eine Demonstration, um die Aufgabe zu versuchen oder zu lösen. nicht gekonnt (-): Das Kind kann auch nach einer Demonstration keine der Formen in das Brett einsetzen, oder es unternimmt keinen Versuch hierzu. 21. Formen benennen Material: Kreis, Dreieck und Quadrat aus dem geometrischen Formbrett Durchführung: Legen Sie die Formen auf den Tisch. Zeigen Sie auf den Kreis und fragen Sie das Kind: Was ist das? Wiederholen Sie dies mit dem Quadrat und dem Dreieck. Entwicklungsbereich: Verbale Leistungen gekonnt (+): Das Kind benennt alle drei Formen richtig. teilweise gekonnt (T): Das Kind benennt mindestens eine der Formen richtig, oder es gibt bei allen Fragen dieselbe Antwort (sagt zu allem: Kreis ) vorausgesetzt, daß die Antwort zumindest in einem Fall zutrifft. nicht gekonnt (-): Das Kind kann keine der Formen richtig benennen oder versucht es nicht. 22. Formenbezeichnungen erkennen Material: Kreis, Dreieck und Quadrat aus dem geometrischen Formbrett Durchführung: Legen Sie die geometrischen Formen auf den Tisch. Sagen Sie: Gib mir den Kreis! Wenn das Kind Schwierigkeiten zu haben scheint, die Aufforderung gib mir zu verstehen, sagen Sie: Zeige auf..., Wo ist...?, Zeig mir... Verfahren Sie genauso mit dem Quadrat und dem Dreieck. gekonnt (+): Das Kind zeigt richtig auf alle drei Formen oder gibt sie dem Testleiter auf Anfrage. teilweise gekonnt (T): Das Kind zeigt richtig auf mindestens eine Form oder gibt sie dem Testleiter auf Anfrage. 38

7 nicht gekonnt (-): Das Kind ist nicht in der Lage oder willens, auf eine der Formen korrekt zu zeigen oder sie dem Testleiter auf Anfrage zu geben. 23. Gegenständliche Formen in Puzzlebrett einsetzen Material: Frombrett mit vier gegenständlichen Puzzleteilen (Schirm, Küken, Schmetterling, Birne) Durchführung: Legen Sie das Formbrett vor das Kind, so daß die Gegenstände aus der Perspektive des Kindes richtig orientiert sind. Geben Sie dem Kind dann ein Puzzleteil und zeigen Sie auf das Brett und veranlassen Sie das Kind, das Teil einzusetzen. Zeigen Sie aber nicht auf die passende Aussparung. Wiederholen Sie den Vorgang mit den übrigen Teilen. Wenn das Kind nach einer angemessenen Zeit die Aufgabe offensichtlich nicht verstanden hat oder sie nicht lösen kann, demonstrieren Sie die Aufgabe mit allen vier Teilen. Entfernen Sie dann die Teile wieder aus dem Brett und reichen Sie diese wieder nacheinander dem Kind, damit es sie einsetzt. Entwicklungsbereich: Wahrnehmung (visuell) gekonnt (+): Das Kind setzt alle vier Puzzleteile ein, ohne eine Demonstration zu brauchen. teilweise gekonnt (T): Das Kind setzt mindestens ein Teil ein, oder es benötigt eine Demonstration, um die Aufgabe zu versuchen oder zu lösen. nicht gekonnt (-): Das Kind setzt keines der Puzzleteile in das Formbrett ein. 24. Überkreuzen der Körpermitte beim Greifen Material: Frombrett mit vier gegenständlichen Puzzleteilen (Schirm, Küken, Schmetterling, Birne) Durchführung: Entfernen Sie alle Teile aus dem Puzzle, lassen Sie jedoch das Formbrett vor dem Kind liegen. Legen Sie dann den Schirm und das Küken links vom Kind neben das Brett und die Birne und den Schmetterling auf die rechte Seite. Veranlassen Sie das Kind, die Teile noch einmal in das Brett einzusetzen. Wenn das Kind das Puzzle nicht versucht, bewerten Sie dieses Item später in Zusammenhang mit einer anderen Aufgabe, wie zum Beispiel beim Malen mit Wachsmalstiften oder Bauen mit Klötzen. Achten Sie darauf, daß Sie das Material so hinlegen, daß das Kind über seine Körpermitte greifen muß, um den Gegenstand aufzunehmen und zu benutzen. gekonnt (+): Das Kind überkreuzt seine Mittellinie mehr als einmal, um nach einem Gegenstand zu greifen. teilweise gekonnt (T): Das Kind überkreuzt seine Mittellinie nur einmal. nicht gekonnt (-): Das Kind kann seine Körpermitte nicht überkreuzen, oder es macht keinen Versuch hierzu. 25./26. Verschieden große Rechtecke in ein Formbrett einsetzen Bewertungshinweis: Diese Aufgabe beinhaltet zwei Items und wird zwei unterschiedlichen Entwicklungsbereichen zugeordnet: Item 25 bezieht sich auf die Wahrnehmung (visuell) und Item 26 auf die Auge-Hand-Integration. Material: Dreiteiliges Formbrett mit Handschuhmotiv Durchführung: Legen Sie das Formbrett vor das Kind auf den Tisch und die drei Teile (verschieden große Rechtecke) zwischen das Kind und das Brett. Achten Sie darauf, daß die Teile nicht vor den korrespondierenden Aussparungen im Formbrett liegen. Zeigen Sie auf das Brett und veranlassen Sie das Kind, die Teile einzusetzen. Zeigen Sie nicht auf eine bestimmte Aussparung. Wenn das Kind nach einer angemessenen Zeit die Aufgabe offensichtlich nicht verstanden hat oder sie nicht lösen kann, demonstrieren Sie die Aufgabe mit allen drei Teilen. Entfernen Sie dann die Teile wieder aus dem Brett und legen Sie sie zurück auf den Tisch. 39

8 Dann veranlassen Sie das Kind erneut, die Teile einzusetzen. Richtige Größe zuordnen (25) Entwicklungsbereich: Wahrnehmung (Visuell) gekonnt (+): Das Kind findet ohne Demonstration die korrekte Aussparung für jedes Teil, auch wenn es die Teile nicht richtig einsetzen kann. Zum Beispiel legt es die Teile in die Nähe der jeweiligen Aussparung (darüber oder darunter). teilweise gekonnt (T): Das Kind findet mindestens eine richtige Aussparung, auch wenn es das Teil nicht ganz einsetzen kann. nicht gekonnt (-): Das Kind kann auch nach einer Demonstration keines der Teile der passenden Aussparung zuordnen, oder es macht keinen Versuch hierzu. Teile nach Größen einsetzen (26) Entwicklungsbereich: Auge-Hand-Integration gekonnt (+): Das Kind paßt alle drei Rechtecke in die Aussparungen des Formenbretts ein, ohne eine Demonstration zu brauchen. teilweise gekonnt (T): Das Kind setzt mindestens ein Puzzleteil in das Formbrett ein, oder es benötigt eine Demonstration, um die Aufgabe zu lösen. nicht gekonnt (-): Das Kind kann auch nach einer Demonstration kein Teil in die passende Aussparung einsetzen, oder es versucht dies nicht. 27. Groß und Klein benennen Material: Formbrett mit Handschuhmotiv Durchführung: Legen Sie das größte und kleinste Rechteck aus dem Formbrett mit Handschuhmotiv auf den Tisch und tun Sie das Formbrett beiseite. Das kleine Teil soll links vom Kind liegen, das große rechts. Zeigen Sie auf die Teile und sagen Sie: Schau her. Die sind verschieden. Worin unterscheiden sie sich? Heben Sie dann das große Teil hoch und fragen Sie: Welches ist dieses? oder Dieses ist...? Wiederholen Sie den Vorgang mit dem kleinen Teil. Führen Sie zwei Durchgänge durch. Entwicklungsbereich: Verbale Leistungen gekonnt (+): Das Kind identifiziert bei beiden Durchgängen das große Teil als groß oder riesig und das kleine als klein oder winzig. teilweise gekonnt (T): Das Kind bezeichnet insgesamt mindestens ein Teil richtig. nicht gekonnt (-): Bei keinem der Versuche benennt das Kind die Größe eines der Rechtecke richtig. 28. Bezeichnungen Groß und Klein erkennen Material: Formbrett mit Handschuhmotiv Durchführung: Benutzen Sie dieselben Puzzleteile wie in Aufgabe 27. Legen Sie das kleine Teil zur Linken des Kindes und das große zur seiner Rechten auf den Tisch. Sagen Sie: Gib mir das Kleine!. Egal, welches Teil das Kind Ihnen gibt, legen Sie es zurück. Dann sagen Sie: Gib mir das Große! Wiederholen Sie diese Prozedur für den zweiten Durchgang. Das Kind kann auch mit dem Finger auf das jeweilige Teil deuten oder es Ihnen zeigen wichtig ist nur, daß die Antwort eindeutig ist. gekonnt (+): Das Kind gibt oder zeigt bei beiden Durchgängen auf die richtigen Teile. teilweise gekonnt (T): Das Kind gibt oder zeigt insgesamt mindestens einmal auf ein richtiges Teil. nicht gekonnt (-): Das Kind kann bei keinem der Versuche das Teil mit der genannten Größe identifizieren bzw. es tut es nicht. 29./30. Puzzle mit ineinandergreifenden Teilen zusammensetzen (Katze) Bewertungshinweis: Diese Aufgabe beinhaltet zwei Items und wird zwei unterschiedlichen Entwicklungsbereichen zugeordnet: Item 29 bezieht sich auf Kognitive Leistun- 40

9 gen und Item 30 auf Auge-Hand-Integration. (Wenn die Leistungen des Kindes bei Aufgabe 23, Gegenständliche Formen in Puzzlebrett einsetzen, bereits als nicht gekonnt bewertet wurden, überspringen Sie die Items 29 und 30 und bewerten Sie sie ebenfalls mit nicht gekonnt.) Material: Vierteiliges ineinandergreifendes Puzzle mit Katzenmotiv Durchführung: Legen Sie die Puzzleteile vor das Kind auf den Tisch und veranlassen Sie das Kind, die Teile zusammenzusetzen. Wenn das Kind nach einer angemessenen Zeit die Aufgabe offensichtlich nicht verstanden hat oder sie nicht lösen kann, demonstrieren Sie die Aufgabe mit allen vier Teilen. Danach lassen Sie das Kind noch einmal probieren, das Puzzle zusammenzusetzen. Richtige Plazierung der Puzzleteile anzeigen (29) gekonnt (+): Das Kind zeigt, ohne eine Demonstration zu benötigen, daß es weiß, wo jedes Teil im Verhältnis zum anderen hingehört, auch wenn es die Teile nicht richtig ineinander verankern kann. teilweise gekonnt (T): Das Kind zeigt an, daß es weiß, wie mindestens zwei Teile zusammengehören, auch wenn es die Teile nicht ganz zusammensetzen kann. Oder es benötigt eine Demonstration, um die Aufgabe zu versuchen oder durchzuführen. nicht gekonnt (-): Das Kind kann auch nach einer Demonstration keines der Teile einem anderen zuordnen, oder es macht keinen Versuch hierzu. Puzzleteile ineinander verankern (30) Entwicklungsbereich: Auge-Hand-Integration gekonnt (+): Das Kind setzt die vier Teile des Puzzles fest zusammen, ohne eine Demonstration zu brauchen. teilweise gekonnt (T): Das Kind setzt mindestens zwei Teile des Puzzles zusammen, oder es benötigt eine Demonstration, um die Aufgabe zu versuchen oder durchzuführen. nicht gekonnt (-): Das Kind kann auch nach einer Demonstration kein Teil in ein anderes einpassen, oder es versucht dies nicht. 31. Puzzle aus gleichförmigen Teilen zusammenlegen (Kuh) (Überspringen Sie diese Aufgabe und bewerten Sie sie als nicht gekonnt, wenn die Leistungen des Kindes bei Aufgabe 23, Gegenständliche Formen in Puzzlebrett einsetzen, bereits als nicht gekonnt bewertet wurden.) Material: Sechsteiliges Puzzle mit rechteckigen Teilen (Kuh) Durchführung: Legen Sie die Teile vor das Kind auf den Tisch. Sagen Sie: Dies ist eine Kuh. Dann veranlassen Sie das Kind, das Puzzle zusammenzusetzen. Wenn das Kind nach einer angemessenen Zeit die Aufgabe offensichtlich nicht verstanden hat oder sie nicht lösen kann, demonstrieren Sie die Aufgabe. Danach lassen Sie das Kind noch einmal probieren, das Puzzle zusammenzusetzen. gekonnt (+): Das Kind legt alle sechs Teile korrekt zusammen, ohne eine Demonstration zu benötigen. teilweise gekonnt (T): Das Kind setzt das Puzzle teilweise zusammen, in dem es mindestens zwei Teile richtig aneinander legt, oder es benötigt eine Demonstration, um die Aufgabe zu beginnen oder durchzuführen. nicht gekonnt (-): Das Kind versucht die Aufgabe nicht, oder es ist auch nach einer Demonstration nicht in der Lage, auch nur zwei Teile richtig aneinander zu legen. 32. Farbige Klötze und Scheiben zuordnen Material: Fünf farbige Klötze (gelb, rot, blau, grün, weiß) und fünf Pappscheiben in möglichst gleichen Farbtönen Durchführung: Nehmen Sie drei zufällig ausgesuchte Klötze und die dazugehörigen Scheiben und legen Sie die Pappscheiben 41

10 vor das Kind auf den Tisch. Geben Sie dem Kind einen der passenden Klötze in die Hand und zeigen Sie auf die Pappscheiben. Bedeuten Sie dem Kind verbal und mit Gesten, daß es den Klotz auf die dazu passende Scheibe legen soll. Wenn es den Klotz richtig zugeordnet hat, nehmen Sie ihn wieder an sich und geben dem Kind den nächsten. Wenn das Kind Schwierigkeiten hat, die Aufgabe zu verstehen oder zu lösen, demonstrieren Sie die Aufgabe mit allen drei Klötzen. Dann nehmen Sie die Klötze wieder von den Scheiben und wiederholen die Aufgabe. Achten Sie darauf, daß Sie dem Kind nur jeweils einen Klotz geben. Wiederholen Sie die Prozedur mit den übrigen zwei Klötzen, wobei Sie eine alte und zwei neue Farbscheiben einsetzen. Entwicklungsbereich: Wahrnehmung (visuell) gekonnt (+): Das Kind ordnet alle fünf Klötze den gleichfarbigen Scheiben zu, ohne daß es eine Demonstration benötigt. teilweise gekonnt (T): Das Kind ordnet mindestens einen Klotz der passenden Scheibe zu, oder es braucht eine Demonstration, um die Aufgabe zu versuchen oder zu lösen. nicht gekonnt (-): Das Kind ordnet keinen der Klötze richtig zu, oder es unternimmt keinen Versuch hierzu. 33. Farben benennen Material: Fünf farbige Klötze (gelb, rot, blau, grün, weiß) Durchführung: Legen Sie die fünf Klötze vor das Kind auf den Tisch. Zeigen Sie auf einen der Klötze oder heben Sie ihn hoch und fragen: Welche Farbe ist das? Wiederholen Sie dies für jeden der Klötze. Entwicklungsbereich: Verbale Leistungen gekonnt (+): Das Kind benennt alle fünf Farben richtig. teilweise gekonnt (T): Das Kind benennt mindestens eine Farbe richtig, oder es sagt denselben Farbnamen für alle fünf Klötze (z. B. bezeichnet alle Klötze als grün ). nicht gekonnt (-): Das Kind kann keine der Farben benennen, oder es versucht dies nicht. 34. Farbbezeichnungen erkennen Material: Fünf farbige Pappscheiben (gelb, rot, blau, grün, weiß) Durchführung: Legen Sie alle fünf Pappscheiben vor das Kind auf den Tisch. Sagen Sie: Gib mir die rote! Wenn das Kind Probleme hat, die Aufforderung Gib mir zu verstehen, versuchen Sie es mit Zeige mir, Zeige auf oder Wo ist?. Wenn das Kind Ihnen eine der Scheiben gegeben hat (bzw. darauf gezeigt hat), legen Sie diese zurück auf den Tisch, egal, ob es die richtige war oder nicht. Dann fragen Sie in derselben Weise nach jeder der anderen Farben. gekonnt (+): Das Kind identifiziert alle fünf Farben richtig. teilweise gekonnt (T): Das Kind identifiziert mindestens eine Farbe richtig. nicht gekonnt (-): Das Kind kann keine der Farben richtig angeben, oder es versucht dies nicht. 35./36. Reaktion auf Geräusch einer Klapper Bewertungshinweis: Diese Aufgabe beinhaltet zwei Items: Item 35 zählt zum Entwicklungsbereich Wahrnehmung (auditiv) und Item 36 wird dem Verhaltensbereich Sensorische Reaktionen (auditiv) zugeordnet. Material: Klapper Durchführung: Während das Kind mit einer anderen Aufgabe beschäftigt ist, nehmen Sie unbemerkt die Klapper und erzeugen Sie damit außerhalb der Sichtweite des Kindes ein lautes Geräusch (unter dem Tisch oder hinter Ihrem Rücken). Beobachten Sie die Reaktion des Kindes. Geräusch einer Klapper hören und sich nach der Geräuschquelle umschauen (35) Entwicklungsbereich: Wahrnehmung (auditiv) 42

11 gekonnt (+): Das Kind zeigt durch seine Reaktion, daß es das Geräusch der Klapper gehört hat und schaut sich nach der Geräuschquelle um. teilweise gekonnt (T): Das Kind reagiert nur leicht auf das Geräusch (z. B. schaut auf, zeigt aber keine Orientierungsreaktion). nicht gekonnt (-): Das Kind reagiert nicht auf das Geräusch. Reaktion auf das Geräusch einer Klapper (36) Verhaltensbereich: Sensorische Reaktionen (auditiv) Beobachtungsfragen: Ist die Reaktion des Kindes auf die Klapper unangemessen? Wird das Kind übermäßig erregt oder ignoriert es das Geräusch völlig? angemessen (A): Das Kind reagiert angemessen auf das Geräusch. mäßig auffällig (M): Das Kind reagiert erst nach einer deutlichen Verzögerung, oder es zeigt eine leicht unangemessene emotionale Reaktion auf das Geräusch. stark auffällig (S): Das Kind reagiert unangemessen auf das Geräusch. Möglicherweise zeigt es exzessive emotionale Reaktionen wie extreme Angst, oder es reagiert überhaupt nicht. 37. Freies Gehen (Führen Sie diese Aufgabe nur bei ganz jungen Kindern durch und auch nur dann, wenn die Fähigkeit zum freien Gehen nicht bereits beobachtet werden konnte. Diese Aufgabe ist nicht für Kinder mit körperlichen Behinderungen gedacht.) Material: entfällt Durchführung: Helfen Sie dem Kind aufzustehen und ermutigen Sie es, allein ein paar Schritte zu gehen. Stellen Sie sicher, daß sich nichts in der Nähe des Kindes befindet, woran es sich festhalten könnte. Wenn das Kind Schwierigkeiten hat, allein zu laufen, bieten Sie erst eine und gegebenenfalls dann beide Hände als Hilfe an. gekonnt (+): Das Kind läuft ohne jegliche Unterstützung. teilweise gekonnt (T): Das Kind läuft, benötigt aber als Hilfestellung eine Hand, an der es sich festhalten kann. nicht gekonnt (-): Das Kind läuft, braucht aber Ihre beiden Hände zur Unterstützung, oder es kann nicht allein laufen bzw. macht keinen Versuch dazu. 38. In die Hände klatschen Material: entfällt Durchführung: Stellen Sie sicher, daß das Kind Sie beobachtet, und klatschen Sie dann mehrmals in die Hände. Veranlassen Sie danach das Kind, ebenfalls zu klatschen. Auch wenn das Kind zu irgend einer anderen Zeit während des Tests in die Hände klatscht, wird dies mit gekonnt bewertet. gekonnt (+): Das Kind klatscht wiederholt in die Hände. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht erfolglos, mit seinen Händen zu klatschen, es scheint aber eine Vorstellung davon zu haben, welche Bewegungen hierzu nötig sind. nicht gekonnt (-): Das Kind versucht erfolglos, mit seinen Händen zu klatschen und scheint auch nicht zu wissen, welche Bewegungen hierzu nötig sind. Oder das Kind versucht die Aufgabe erst gar nicht. 39. Auf einem Bein stehen (Lassen Sie diese Aufgabe aus und bewerten Sie sie als nicht gekonnt, wenn das Kind bereits Item 37, Freies Gehen, nicht bewältigt hat.) Material: entfällt Durchführung: Zeigen Sie dem Kind, wie man auf einem Fuß steht. Veranlassen Sie das Kind, es Ihnen nach zu tun. Stellen Sie sicher, daß sich nichts in der Nähe des Kindes befindet, woran es sich festhalten könnte. Wenn das Kind Schwierigkeiten mit dem 43

12 Gleichgewicht hat, bieten Sie eine Ihrer Hände als Hilfestellung an. gekonnt (+): Das Kind steht für ein bis zwei Sekunden auf einem Bein. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht erfolglos, auf einem Bein zu stehen und benötigt Ihre Hand zur Unterstützung. nicht gekonnt (-): Das Kind macht keinen Versuch, auf einem Bein zu stehen (hebt keinen Fuß oder versteht eindeutig nicht, worum es bei dieser Aufgabe geht). 40. Mit beiden Füßen auf der Stelle hüpfen (Lassen Sie diese Aufgabe aus und bewerten Sie sie als nicht gekonnt, wenn das Kind bereits Item 37, Freies Gehen, nicht bewältigt hat.) Material: entfällt Durchführung: Zeigen Sie dem Kind, wie man mit geschlossenen Füßen auf der Stelle hüpft, und veranlassen Sie das Kind, dasselbe zu tun. Auch wenn Sie das Kind zu irgendeiner anderen Gelegenheit während des Tests hüpfen sehen, bewerten Sie diese Aufgabe als gekonnt. gekonnt (+): Das Kind hüpft auf der Stelle, wobei es mit beiden Füße simultan hochspringt und wieder aufsetzt. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht erfolglos, mit beiden Füßen zu hüpfen. ( Es beugt z. B. die Knie, bleibt aber mit den Füßen auf dem Boden, oder es hüpft nur auf einem Bein oder landet nur auf einem Fuß.) nicht gekonnt (-): Das Kind versucht nicht zu hüpfen. 41. Grobmotorische Bewegungen nachahmen Material: entfällt Durchführung: Stellen Sie sicher, daß Sie die Aufmerksamkeit des Kindes haben ( Schau, was ich mache! ). Führen Sie jede der folgenden Bewegungen aus und fordern Sie das Kind verbal und mit Gesten nach jeder Demonstration auf, die Bewegung nachzumachen: 1. einen Arm heben, 2. mit einer Hand an die Nase fassen, 3. einen Arm hochheben (über den Kopf) und gleichzeitig mit der anderen Hand die Nase berühren. Entwicklungsbereich: Imitation (motorisch) gekonnt (+): Das Kind imitiert alle drei Bewegungen. teilweise gekonnt (T): Das Kind imitiert zumindest in Ansätzen mindestens eine der Bewegungen. nicht gekonnt (-): Das Kind macht keinen Versuch, auch nur eine der Bewegungen nachzuahmen. 42. Mit dem Daumen die Finger derselben Hand in Reihenfolge berühren Material: entfällt Durchführung: Stellen Sie sich neben das Kind, so daß Sie in die gleiche Richtung schauen, wie das Kind. Versichern Sie sich der Aufmerksamkeit des Kindes ( Schau, was ich mache! ). Halten Sie Ihre Hand hoch, so daß die Handfläche zum Kind gewandt ist, und spreizen Sie Ihre Finger. Zeigen Sie, wie Sie mit Ihrem Daumen die Spitzen eines Fingers nach dem anderen an derselben Hand berühren. Gehen Sie der Reihe nach vor (erst Daumen und Zeigefinger, dann zum Mittelfinger, Ringfinger und kleinen Finger). Veranlassen Sie das Kind, es Ihnen nach zu tun. Entwicklungsbereich: Feinmotorik gekonnt (+): Das Kind berührt mit dem Daumen alle Finger derselben Hand in der richtigen Reihenfolge. teilweise gekonnt (T): Das Kind berührt mit dem Daumen mindestens einen der Finger an derselben Hand, egal, in welcher Reihenfolge. nicht gekonnt (-): Das Kind bewegt die Finger, berührt mit dem Daumen aber keinen 44

13 der Finger, oder es versucht die Aufgabe nicht. 43. Ball fangen Material: Gummiball (20-25 cm Durchmesser) Durchführung: Stehen Sie auf und verlassen Sie den Tisch. Fordern Sie das Kind ebenfalls dazu auf. Zeigen Sie dem Kind den Ball und deuten Sie mit Gesten an, daß Sie ihn werfen werden. Stellen Sie sich in die Nähe des Kindes und werfen Sie ihm vorsichtig den Ball zu. Beobachten Sie, ob das Kind ihn fängt. Veranlassen Sie dann das Kind, den Ball zu Ihnen zurückzuwerfen. Werfen Sie sich den Ball insgesamt dreimal zu. gekonnt (+): Das Kind fängt den Ball mindestens einmal während der drei Versuche. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht, den Ball zu fangen, kann ihn aber bei keinem der drei Versuche schnappen (verfehlt den Ball oder läßt ihn fallen). nicht gekonnt (-): Das Kind macht bei keinem der drei Durchgänge einen Versuch, den Ball zu fangen. 44. Ball werfen Material: Gummiball Durchführung: Bei der Durchführung von Item 43 (Ball fangen) achten Sie darauf, wie das Kind Ihnen den Ball zurückwirft. gekonnt (+): Das Kind wirft den Ball mindestens einmal während der drei Durchgänge. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht erfolglos, den Ball zu werfen (verfehlt den Wurf oder läßt den Ball fallen). nicht gekonnt (-): Das Kind macht bei keinem der drei Durchgänge einen Versuch, den Ball zu werfen. 45. Ball schießen Material: Gummiball Durchführung: Zeigen Sie dem Kind, wie man mit einem Fuß den Ball schießt. Veranlassen Sie das Kind, das gleiche zu tun. Dann geben oder rollen Sie dem Kind den Ball zurück und ermutigen Sie es, den Ball noch einmal zu schießen. Führen Sie drei Versuche durch. gekonnt (+): Das Kind schießt den Ball mindestens einmal während der drei Durchgänge. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht erfolglos, den Ball zu schießen (stößt ihn mit dem Fuß an oder schiebt ihn mit dem Fuß). nicht gekonnt (-): Das Kind unternimmt keinen Versuch, den Ball zu schießen (hebt keinen Fuß vom Boden). 46. Präferenzdominanz der Füße Material: Gummiball oder Treppen Durchführung: Beobachten Sie das Kind bei der Durchführung von Item 45 (Ball schießen) und achten Sie darauf, ob es immer denselben Fuß benutzt. Beobachten Sie das Kind beim Treppensteigen und achten Sie darauf, ob es immer mit demselben Fuß beginnt. gekonnt (+): Das Kind zeigt eine klare Präferenz für einen Fuß (ab ca. drei Jahren). teilweise gekonnt (T): Das Kind bevorzugt einen Fuß seltener, als es für ein Kind seines Alters zu erwarten wäre. nicht gekonnt (-): Das Kind zeigt keine Präferenzdominanz der Füße. 47. Ball tragen (Lassen Sie diese Aufgabe aus und bewerten Sie sie als nicht gekonnt, wenn das Kind bereits Item 37, Freies Gehen, nicht bewältigt hat.) Material: Gummiball Durchführung: Während Sie mit dem Kind spielen, bitten Sie es, Ihnen den Ball zu 45

14 bringen oder ihn in eine Kiste oder auf den Tisch zu legen. gekonnt (+): Das Kind macht mindestens vier Schritte, während es den Ball festhält. teilweise gekonnt (T): Das Kind läuft mit dem Ball los, läßt ihn aber nach ein oder zwei Schritten fallen. nicht gekonnt (-): Das Kind kann nicht zugleich den Ball halten und vorwärts laufen. 48. Ball rollen (Lassen Sie diese Aufgabe aus und bewerten Sie sie als gekonnt, wenn das Kind bereits Item 44, Ball werfen, bewältigt hat.) Material: Gummiball Durchführung: Setzen Sie sich auf den Boden und spielen Sie mit dem Kind ein Spiel, bei dem der Ball gerollt werden muß (lassen Sie das Kind den Ball zu Ihnen oder gegen ein bestimmtes Objekt rollen). gekonnt (+): Das Kind rollt den Ball mit Absicht auf ein Ziel zu. teilweise gekonnt (T): Das Kind rollt den Ball, kann aber nicht zielen. nicht gekonnt (-): Das Kind kann oder will den Ball nicht rollen. 49. Treppensteigen im Wechselschritt (Lassen Sie diese Aufgabe aus und bewerten Sie sie als nicht gekonnt, wenn das Kind bereits Item 37, Freies Gehen, nicht bewältigt hat.) Material: Treppen, vorzugsweise ohne Geländer Durchführung: Stellen Sie sich mit dem Kind unten an die Treppe. Demonstrieren Sie, wie man die Treppen hinaufgeht, und veranlassen Sie das Kind, es nachzumachen. Wenn das Kind Schwierigkeiten zu haben scheint, bieten Sie Ihre Hand als Hilfe an. gekonnt (+): Das Kind geht die Treppe hoch und setzt auf jede Stufe nur einen Fuß. teilweise gekonnt (T): Das Kind geht die Treppe hoch, setzt auf jeder Stufe aber beide Füße ab, oder es braucht Ihre Hilfe. nicht gekonnt (-): Das Kind kann die Treppe nicht hochsteigen oder versucht nicht, sie hoch zu gehen (krabbelt auf allen Vieren). 50. Sich auf einen Stuhl setzen Material: Stuhl in Kindergröße Durchführung: Beobachten Sie während des Tests, wie das Kind auf seinen Stuhl gelangt. gekonnt (+): Das Kind klettert allein auf den Stuhl und setzt sich hin. teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht, sich auf den Stuhl zu setzen, braucht aber Hilfe. nicht gekonnt (-): Das Kind kann oder will die Aufgabe nicht ausführen. 51. Sich durch Abstoßen mit den Füßen mit einem Kinderfahrzeug fortbewegen Material: Kinderfahrzeug ohne Pedalen (Sitz mit Rollen) Durchführung: Veranlassen Sie das Kind, sich auf das Fahrzeug zu setzen. Ermuntern Sie es dann, sich mit den Füßen abzustoßen und auf Sie zu oder durch den Raum zu fahren. gekonnt (+): Das Kind kann sich mit den Füßen abstoßen und das Gefährt von der Stelle bewegen (Distanz unerheblich). teilweise gekonnt (T): Das Kind versucht erfolglos, sich mit dem Gefährt von der Stelle zu bewegen (z. B. bewegt es die Beine, kommt aber nicht vom Fleck). nicht gekonnt (-): Das Kind weigert sich, sich auf das Gefährt zu setzen, oder es setzt sich, versucht aber nicht, damit zu fahren. 46

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