AIFB. Virtuelle Unternehmen: Der übergreifende Prozess von KMU. Peter Weiß

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1 Virtuelle Unternehmen: Der übergreifende Prozess von KMU Peter Weiß 23. Juli 2004 Öffentlicher Workshop, FZI, Karlsruhe Projekt Gestaltung der Arbeit in virtuellen Unternehmen

2 Überblick 1. Virtuelle Organisationsstrukturen (VO) 2. Lebensphasen einer VO 3. Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse 4. Modellierung 5. Dynamische Geschäftspartnerintegration 2

3 Virtuelle Organisationsstrukturen und Outsourcing marktliche Koordination hierarchische Koordination Tausch Langfristige Lieferverträge Sub- Unternehmer Lizenz Franchising Joint Ventures Profit Center Kaufvertrag Funktionalorganisation Markt Internalisierung Netzwerk quasi firm Hierarchie firm Externalisierung Virtuelle Organisationsstrukturen, Peter Weiß Zunehmender Virtualitätsgrad Outsourcing 3

4 Typen virtueller Organisationsstrukturen Typ I Typ II Typ III Projekt A???? Projekt C Projekt B zunehmender Virtualisierungsgrad, Peter Weiß 4

5 Definition Virtuelle Organisationsstrukturen Organisationsstrukturen werden als virtuell bezeichnet, wenn rechtlich unabhängige Unternehmen, Institutionen und/oder Einzelpersonen, die gegenüber Dritten als ein Unternehmen auftreten, kooperieren, um gemeinsame Geschäftsinteressen zu verfolgen. Die Kooperation kann sowohl auf einem stabilen (statischen) als auch dynamischen Netzwerk basieren. Charakteristisches Merkmal ist ein massiver Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) zur Unterstützung innterbetrieblicher bzw. zwischenbetrieblicher Koordination zur Kompensation zentraler Managementfunktionen des Unternehmens. Ziel dieser Kooperation ist die Optimierung der Wertschöpfungskette durch Einbringen von Kernkompetenzen, sowie die Teilung von Risiko, Kosten und Wissen der einzelnen Partner., Peter Weiß 5

6 Dimensionen der Virtualität Typ I Typ II Typ III Vertrauensbedarf H 7 Bindungsintensität H 2 stark mittel Zeitliche Bindung H 1 mittel lang hoch Projekt A Projekt B Projekt C???? Typ I Typ II schwach kurz mittel Typ III zunehmender Virtualisierungsgrad Netzwerkstruktur H 3 hierarchisch heterarchisch autonom nicht dominiert aufstrebend, Nischenmarkt niedrig niedrig niedrig mittel mittel hoch Flexibilität H 6 Offenheit Standardisierung Zentralisierung Formalisierung Märkte H 4 dominiert hoch Integrationsbedarf H 5 Reziprozität Zahl der Interorganisationsbeziehungen Konnektivität, Peter Weiß, Quelle: Längsfeld/Weiß 2000, Krystek et al

7 IT-Unterstützung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse Markt Vertrauen Integration Bindungsintensität hoch Monolithische Hierarchie virtuelle Organisation zentral Strategische Netzwerke dezentral niedrig Strategische Allianzen niedrig hoch Flexibilität Kommunikationsstrukturen Dauer (Zeitl. Bindung) Netzwerkstruktur, P. Weiß, U. Straub

8 Lebenslinie VO Forschung & Entwicklung Grundkonsens bilden Rechtlichen Rahmen aushandeln Organisatorische Fragen bilden Marketing & Vertrieb Beschaffung & Lagerhaltung Produktion Versand Erzeugen alternativer Zuordnungen Zuweisen der Aufgaben Überwachung & Steuerung der Auflösung Kundendienst Auflösungsphase Identifikationsphase Anforderungsprofil erstellen Partnersuche/-bewertung Identifikation geeigneter Partner Kontaktaufnahme mit potentiellen Partnern Anbahnungsphase Operative Phase Vereinbarungsphase, Peter Weiß 8

9 Interoperabilität in virtuellen Organisationsstrukturen Netzwerk Kultur Net Core Business Strategische Aspekte interacts with Organisational Layer interacts with supports supports O K O K O K O K O K O K Process Layer O K supports supports Semantik Geschäftsprozesse Technology Layer UDDI Web services Web services SOAP WSDL XML XML, Peter Weiß Infrastruktur 9

10 Interoperabilität in virtuellen Organsationsstrukturen Heterogenität und Autonomie Syntaktik, Semantik und Pragmatik Komplexe Regeln/Regularien basierend auf den B2B and E- Commerce Interaktionen/Transaktionen Lösung: Maschinen-verarbeitbare Beschreibungen Unterstützung Dynamik von Geschäftsinteraktionen/- transaktionen Anforderung: Effiziente Discovery, Zusammenstellung, Ausführung und Steuerung etc. Skalierbarkeit (Unternehmen Internet/Web) Notwendigkeit: Automatisiertes Suchen, Finden, Auswahl und Gestaltung von Services (Discovery) Semantik ist der wichtigste Enabler um diese Problemstellungen und Herausforderungen zu lösen. 10

11 Größere Ausdrucksfähigkeit Zukünftige Entwicklung? Auswahl und Anwendung erprobter und ausgereifter Semantic Web Technologien Aufbauend auf syntaktisch wohl definierten Dokumenten (XML) Zeit 11

12 Unterstützung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse 12

13 Unterstützung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse: Beispiel Zuliefererkette Planung Simulation Monitoring & Steuerung Metriken/ Indikatoren Re-engineering Automatisierte Kombination und Abbildung von Prozess-mustern (patterns) XML Netze Anreicherung der Geschäftsprozessbeschreibung mit semantischen Daten Berücksichtigung von B2B Integration Paradigmen, Peter Weiß 13

14 Unterstützung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse: Beispiel Zuliefererkette Analyseebenen Schnittstellen Team Unternehmen Netzwerk Datenaustausch, Peter Weiß 14

15 Unterstützung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse: Beispiel Zuliefererkette WS 1 WS 9 WS 2 Organization A Organization B + Organization C Web Process Design WS 3 WS 4 t 1 Setup + t 2 t 3 t 4 t 5 Test Quality t 6 Get Sequences t 7 Sequence Processing t 8 Process Report WS 5 WS 7 Prepare Sample Prepare Clones and Sequence Assembly WS 8 WS 6 Web services Geschäftsprozesse und Templates Standardisierte Abläufe 15

16 Modellierung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse mit XML-Netzen Entwicklung und Implementierung einer integrierten Methode, die die Planung und operative Durchführung von Geschäftsprozessen unterstützt. XML-Netze* Petri-Netz Methodik + Modellierung von Dokumenten mit XML Integrierte Methodik zur Modellierung von dynamischen Prozessmodellen und der meist komplexen Strukturen von Dokumenten (Informationsobjekten). Beispiel Objekte (Informationsobjekte) in Zulieferernetzwerken (Supply Chain Objects): Modellierung, Analyse, Steuerung mit Hilfe von Performance-Kennzahlen, Simulation * Lenz/Oberweis (2001) and Lenz (2003) Quelle: von Mevius,

17 XML Netze Datenaustausch, Informationsobjekte XML XML Kennzahlen: Schnittstellen Anzahl Partner Dokumente Business Logic Repository, Peter Weiß 17

18 Auswahl und Dynamische Integration von Geschäftspartnern 18

19 Beschreibung der Geschäftspartner mit Profilen Suche nach Profilen Beispiel Unternehmen A RDF data Daten Geschäftspartner -Profile (z.b. in RDF) Hat Unternehmen B die gleiche Zielsetzung wie mein Unternehmen? Unternehmen B <a:network-company rdf:id="tlon" a:characteristic-is-company-age="5"> <rdfs:label xml:lang="en">o:company5</rdfs:label> <a:typology-is-flexibility rdf:resource="#fl-average"/> <a:typology-is-integration-effort rdf:resource="#ie-medium"/> <a:characteristic-is-contact-person rdf:resource="#thamboraj"/> <a:characteristic-is-branch rdf:resource="#it"/> <a:strategic-fit-perform-is-goal-binding rdf:resource="#gb-medium"/> <a:strategic-fit-perform-is-goal-definition rdf:resource="#gdmedium"/> <a:typology-is-time-horizon rdf:resource="#th-medium"/> <a:typology-is-network-structure rdf:resource="#heterarchic"/> <a:typology-is-market rdf:resource="#ma-upcoming-niche-market"/> <a:typology-is-intensity-of-linkage rdf:resource="#il-medium"/> <a:strategic-fit-perform-is-information-exchange rdf:resource="#ieext-strong-int-strong"/> <a:characteristic-is-employee rdf:resource="#less-than-50"/> <a:typology-is-trust-level rdf:resource="#tl-average"/> </a:network-company>, Peter Weiß <a:network-company rdf:id="ebv-elektronik" a:characteristic-is-company-age="32"> <rdfs:label xml:lang="en">o:company1</rdfs:label> <a:strategic-fit-perform-is-goal-definition rdf:resource="#gdmedium"/> <a:typology-is-network-structure rdf:resource="#heterarchic"/> <a:characteristic-is-branch rdf:resource="#br-others"/> <a:typology-is-time-horizon rdf:resource="#th-long"/> <a:typology-is-intensity-of-linkage rdf:resource="#il-medium"/> <a:typology-is-trust-level rdf:resource="#tl-average"/> <a:strategic-fit-perform-is-information-exchange rdf:resource="#ie-extstrong-int-strong"/> <a:typology-is-market rdf:resource="#ma-not-dominant"/> <a:characteristic-is-employee rdf:resource="#500-to-1000"/> <a:typology-is-flexibility rdf:resource="#fl-average"/> <a:characteristic-is-contact-person rdf:resource="#stefan-hubert"/> <a:typology-is-integration-effort rdf:resource="#ie-medium"/> <a:strategic-fit-perform-is-goal-binding rdf:resource="#gb-medium"/> </a:network-company> 19

20 Geschäftspartner Profile Internetzwerk Analyse, Typologie hoch hoch mittel mittel niedrig niedrig hierarchisch heterarchisch autonom niedrig Neuer Markt Nischenmarkt mittel Nicht dominiert hoch dominiert, Peter Weiß Expertenwissen implizit Empirisches Modell Domänen-Wissen explizit Ontologiebasiertes Modell 20

21 Vielen Dank! Universität Karlsruhe (TH) Institut Hertzstr. 16/ Geb Karlsruhe Peter Weiß Telefon: Fax: 0721 / / Homepage: 21

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