Was ist Chronobiologie?
|
|
- Wilhelm Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schicht- und Nachtarbeit aus der Sicht der Chronobiologie Chronobiologische Faktoren (Tagesrhythmik) Christian Cajochen Zentrum für Chronobiologie Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel, Schweiz Bewältigung von Schichtarbeitsproblemen Faktoren Soziale Faktoren (Haushalt, Familie) 4. Notfallpflege-Kongress 7. November 213, Interlaken Was ist Chronobiologie? Das circadiane Orchester Die Wissenschaft der biologischen Rhythmen - tägliche, monatliche, saisonale - Direktor des Orchester Zentrale Uhr im Nucleus suprachiasmaticus (SCN) um Orchesterpartitur (Uhrengene) Melodie (Circadianrhythmik) Bei allen lebenden Organismen (vom Bakterium zum Menschen) Auf allen Ebenen der Organisation (von den Genen bis zum Verhalten) Orchesterinstrumente (Peripheren Uhren) Nacht Tag Nacht Tag Melatonin Kortisol Wachstumshormon Leptin Körpertemperatur Die Taktfrequenz der inneren Uhr des Menschen Jeder Mensch hat eine andere Taktfrequenz Anzahl Versuchspersonen Median = 24.1 h 11 Junge Erwachsene (2-41 yr) 1 2 Personen (46M,6F) tau (Stunden) Morgentypen (Lerchen) Abentypen (Eulen) Czeisler et al., Science 1999 Plasma Melatonin (pmol/l) Plasma Melatonin (pmol/l) 24 Stunden später 3 4 Stunden später 64 Stunden später 2 Herr Müller Taktfrequenz: 24. Stunden Tageszeit (h) 24 Stunden später 3 4 Stunden später 64 Stunden später 2 Frau Maier Taktfrequenz: 23. Stunden Tageszeit (h) 1
2 Regulation zirkadianer -Wach-Rhythmen Zirkadianer -Wach-Rhythmus Externer 24h-Rhythmus Endogener zirkadianer Rhythmus Zeitgeber Auge Retina ENTRAINMENT SCN = Haupttaktgeber «Masterclock» SYNCHRONISATION Melatonin Körperkerntemperatur Stimmung [ C] [pg/ml] SCHLAF SCHLAF Oszillatoren in Organen Kognition Oszillatoren in Zellen «Uhrengene» Tageszeit Tagesrhythmik und Psyche Happiness. Sehr Glücklich.4 Globale Stimmungsschwankungen im Tagesverlauf Riesen-Archiv von Twitter Messages (9 Millions posts), die mit einem Textanalyse Programm auf positive und negative Affekte hin analysiert wurden. Neutral. -.4 Tagesgang des Positiven Affekts Traum- Erinnerungsvermögen.. Sehr Traurig Viele Träume Positiver Affekt Tageszeit Keine Träume Cajochen et al., Sleep Tagezeit(h) Golderand Macy, Science, 211 Unsere biologische Uhr wird durch den LICHT-DUNKEL Wechsel auf den 24-Stunden Tag synchronisiert -Wachrhythmus einer sehbehinderten Person Sehende Person Sehbehinderte Person Externe Zeit Interne Zeit Wach Wach Wach Wach 2
3 CC2 (h) Moderne Erfindungen ermöglichen eine 24-h Produktivität KSS 7 3 Karolinska Sleepiness Scale 2 Erfindung der Glühbirne Thomas Alva Edison, 179 pmol/l 1 Plasma Melatonin D C -1 Blood flow and heat loss pm -7 am Ermöglicht Nachtarbeit: am Tag % of -min epochs Slow Eye Movements Incidental Sleep Stage Elapsed Time Awake (h) Cajochen et al., Am. J. Physiol 1999 Papiermühle (m, 34) Morgen, nacht, nachmittag 2 Tage frei 2 Schichtarbeiter Lastwagenfabrik (m, 1) Nachtschichten, Wochenende frei Jetlag Zeitzonenverschiebung Schweiz-Kalifornien (h) m, 4 Jahre Lowden et al. 21 upublished data Schichtarbeitende und probleme Die 6 stärksten schlafbezogenen Störfaktoren Antwortkategorien stark, sehr stark zusammengefasst in Prozent, (n=1 47) 1 % 6 9 Schichtarbeitende (inkl. Nachtschicht) 4 Reguläre Nachtschicht arbeitende 2 Ehemalige Schichtarbeitende Nach Zulley, 1997 Quelle: DAK Gesundheitsreport 21, basierend auf der Bevölkerungsumfrage 29 3
4 Folie 14 CC2 PVT reaction time (median) einsetzen anstatt die eye blink rate. heat loss über dem Melatonin mit Händen von Kurt. hirnbildli von CAC welche areas affected sind mit sleep loss. Cajochen Christian (Chronobiologie);
5 Di Mi Fr Di Mi Fr Di Mi Fr Di Mi Fr Wachzyklen (Aktimetrie von 2 Lonza Mitarbeitern, schwarz inaktiv, weiss aktiv) März 1. April Lang/Kurz Schichtplan: «Lang» Mo Do Schichtpläne Sa So Mo Do Sa So Schichtteam Mai Schichtteam 2 12 Schichtteam 3 12 Schichtteam Juni 1. Juli Kurz/Kurz Schichtplan: «Kurz» Mo Do Sa So Mo Do Sa So Schichtteam 1 12 Schichtteam August Schichtteam 3 12 Schichtteam 4 12 Frühschicht 1. Sept Spätschicht Nachtschicht Frei Gemittelte circadiane -Wachzyklen nach Schicht Frühschicht (:-13: Uhr) Spätschicht (13:-21: Uhr) Nachtschicht (21:-: Uhr) Pittsburgh qualitätsindex Besser Schlechter qualität * Früh Spät Nacht Schicht Kurz Lang Grenze störung dauer Verschlechterung der qualität in Abhängigkeit der Schicht und Alter dauer (Stunden) Früh Spät Schicht * Nacht Kurz Lang Schweizer Durchschnitt Verschlechterung der qualität =qualität während Freitagen jährig 6-jährig Nachtschicht 2-jährig 6-j Frühschicht 4
6 Abendtyp Im Alter wird man eher eine Lerche (Morgentyp) Schichtarbeit, Sicherheit und Alter Es gibt keine Studie über die kombinierten Effekte von Schichtarbeit und Alter auf die Sicherheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz Morgentyp Alter (Jahre) Sicher ist: 1. Verletzungen und Unfälle am Arbeitsplatz sind nachts häufiger und nehmen im Verlauf von mehreren Nachtschichten zu 2. Ältere verletzen sich am Arbeitsplatz weniger häufig, dafür meistens ernsthafter als Jüngere 3. Ältere haben grössere Schwierigkeiten, Ihre kognitiven Leistungsfähigkeit während der Nachtschicht und über mehre Nachtschichten aufrechtzuerhalten als Jüngere Folkard, Chronobiology International, 2 Konsequenzen zirkadianer -Wach-Störungen EMOTIONALE EBENE Depression Stimmungsschwankungen Erschöpfung Reizbarkeit Stress (HPA-Achse) Frustration, Ärger Erhöhte Impulsivität Manie und risikoreiches Verhalten Erhöhter Alkohol-und Substanzmittelmissbrauch KOGNITIVE EBENE Reduzierte Aufmerksamkeit und Konzentration Reduzierte Gedächtnisleistung Reduzierte Exekutivfunktionen Reduzierte Multitask- Fähigkeiten SOMATISCHE EBENE Schläfrigkeit, Mikroschlaf Erniedrigte Schmerz-und Temperaturschwelle Kardiovaskuläre Erkrankungen Erhöhtes Krebsrisiko Stoffwechselprobleme Reduziert Immunleistung für Erkrankungen und virale Infektionen Erhöhtes Diabetes-II Risiko 16% mehr Autounfälle nach einer >= 24 Stunden- Nachtschicht 46% mehr fast Autounfälle(near miss car crashes) CASE CONTROLLED ANALYSIS Number of reported crashes Number of commutes from hospital Rate for 1, commutes from hospital (WITHIN INDIVIDUALS) Extended shifts (> 24 hrs) Non-extended shifts (<24 hrs) 73 4,121 1,29 1.7*** [+16%] ***OR = 2.3 (1.6, 3.3).4 Χ 2 =21.4 df=1; p<.1 Barger LK, et al. N EnglJ Med 2 Dosiswirkungsbeziehungzwischen Wochen-Arbeitsstundenvon Assistenzärzten und dem Risiko eines fatalen Autounfalles Persönlich bedingte Faktoren, welche zu Problemen bei Schichtarbeit führen können > Jahre alt Zweitverdienst (second job) Viel Arbeit und Verantwortung im Haushalt Morgentypen ( Lerchen ) störungen Psychische Erkrankung Alkohol-/ Drogenmissbrauch Gastrointestinale Beschwerden Epilepsie Diabetes Herzkrankheiten Barger LK, et al. N EnglJ Med 2
7 Arbeitsbedingte Faktoren, die zu Problemen bei Schichtarbeit führen können Arbeitsbedingte Faktoren, die zu Problemen bei Schichtarbeit führen können Mehr als Nachtschichten hintereinander ohne Freitage Mehr als vier 12-Stunden Nachtschichten hintereinander Arbeitsbeginn der ersten Schicht früher als 7 Uhr früh Wöchentlicher Schichtwechsel Weniger als 4-Std Freizeit nach einem Früh-Spät- Nachtschichtplan Sehr viele Überstunden und Übermässiges Arbeiten an Wochenenden Rückwärtsrotierender Schichtplan (Nacht - Früh - Spätschicht) 12-Std Schichten mit kritischen Überwachungsaufgaben, starken körperlichen Anstrengungen, gefährlichen Substanzen Lange Arbeitswege Aufgeteilte Schichten mit zu kurzen Unterbrüchen Zu wenig Pausen während der Schichtarbeit Zu komplizierte Schichtpläne, wo ein Vorausplanen schwierig wird Behandlungsstrategien von störungen bei Schichtarbeit Arbeitszeitpläne Anzahl hintereinander liegenden Nachtschichten möglichst klein Ungünstige Schichtwechsel vermeiden: vorwärts rotieren (Früh-Spät- Nachtschicht) Feste /Wachzeiten auch an arbeitsfreien Tagen, wenn nicht möglich: viele kurze Nickerchen Verschreibungspflichtige mittel nicht empfehlenswert, keine Langzeitwirkung, können die Innere Uhr nicht umstellen Stimulantien (Koffein, Modafinil) können die Wachsamkeit erhöhen, sollten jedoch 4 Stunden vor dem Zubettgehen nicht eingenommen werden Melatonin Gegenstand der Forschung, noch nicht zugelassen in der Schweiz druck Tagesrhythmik Nickerchen Koffein Modafinil Licht Dürfen Schichtarbeiter während Pausen schlafen? Power Nap Erlaubt (aber diskret) 32% 32% Strenges Verbot mit Sanktionen Bei Politkern und Managern Managerschlaf 1% 21% In Japan Inemuri Erlaubt & Empfohlen Verboten ohne Sanktionen Quelle: Shiftwork Practices 2 6
8 Power Nap Melatoninspiegel bei zwei Schichtarbeitern ohne Lichtbehandlung (links) und rechts mit Lichtbehandlung Dosis 2 Minuten wenn möglich kombiniert mit einem Kaffee vor dem Nap Wirkung Senkt Müdigkeit Steigert die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit für ca. 2-3 Stunden Vermindert das Herzinfarktrisiko (um ca. 37% bei 23 Probanden) Nebenwirkung Keine Wenn zu lang: trunkenheit, kurzeitige Verwirrtheit, Verstimmung Einschlafschwierigkeiten in der Nacht Shanahan et al., 1997 Die wachheitssteigernde Wirkung von Licht während der Nachtschicht Welche biologischen Faktoren sind wichtig für die Schichtarbeit? Müdigkeit (KSS) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag * * * * lux 2 lux Uhrzeit (h) * * Chronotypus: Abendtypen adaptieren besser als Morgentypen dauer: Kurzschläfer adaptieren besser als Langschläfer Frauen brauchen mehr als Männer Alter: mehr probleme ab Jahren, circadianer Rhythmus flacht ab Lowden et al., 24 WelchebiologischenFaktorensindwichtigfürdie Schichtarbeit? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Chronotypus:Abendtypen adaptieren im allgemeinen besser als Morgentypen dauer:kurzschläfer adaptieren besser als Langschläfer Geschlecht: Frauen brauchen mehr als Männer Alter:mehr probleme ab Jahren, circadianer Rhythmus flacht ab Zentrum für Chronobiologie Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel 7
9 Verschlechterung der qualität in Abhängigkeit der Schicht und Alter Melatoninmessung im Speichel als circadianer Marker (SLEEP CHECK) Verschlechterung der qualität =qualität während Freitagen jährig 6-jährig Nachtschicht 2-jährig 6-j Frühschicht BÜHLMANN Laboratories AG Baselstr. CH-4124 Schönenbuch Switzerland Fon: Fax: Suprachiasmatic Nucleus SCN Paraventricular Nucleus Pinealis Superior Cervical Ganglion Plasma Melatonin (pmol/l) (h) Pilotstudie: und Circadianrhythmik bei Schichtarbeitern der Lonza Werke Visp (Frühling/Sommer 21) Pilotstudie Lonza Werke Visp Pilotstudie Lonza Werke Visp Fragestellung: Welchen Einfluss haben zwei Versionen von kurzrotierenden Schichtplänen auf das -Wachverhalten, die qualität und das circadiane Profil der Melatoninausschüttung bei freiwilligen Studienteilnehmern, rekrutiert von Schichtarbeitenden der Lonza Werke Visp? Studiendesign: Das -Wachverhalten und die Circadianrhythmik der Studienteilnehmer wurden während 6 Monaten unter zwei verschieden kurzrotierenden Schichtplänen gemessen und quantifiziert.
10 Hypothesen: Chronobiologische Messmethoden 1. Die Nacht-und die Frühschicht führen zu einer Verschlechterung der qualität und einer Verkürzung der dauer, unabhängig vom Rotationsplan der Schicht. 2. Der kürzer rotierende Schichtplan führt zu weniger «circadianer Desynchronisation», d.h. weniger Verschiebungen des Melatoninrhythmus=bessere Abstimmung mit dem 24-h Tag. 3. Daher sollte der kürzer rotierende Schichtplan allgemein zu einer besseren qualität führen. Aktimetrie: zur Registrierung des -Wachzyklus und des Umgebungslichts. Kontinuierlich während 6 Monaten, in 1-min Intervallen (total > Datenpunkte pro Person) Melatonin: zur Registrierung der abendlichen Melatoninsekretion. Zweimal, jeweils am Beginn und am Ende der 6-monatigen Untersuchungsphase während freien Tagen (total 1 Datenpunkte pro Person) Diverse Fragebogen zum verhalten und der qualität. MunichChronotype Questionnaire, Pittsburgh SleepQuality Index:Monatlich während der 6-monatigen Untersuchungsphase (total > 1 Datenpunkte pro Person) Chronobiologische Messmethoden zur Untersuchung circadianer -Wachstörungen bei Schicht- und Nachtarbeitern Teilnehmer Teilnehmer: 22 Angestellte der Firma Lonza, Visp -Wach Tagebücher Kognitive Tests [Müdigkeit, Reaktionszeit] Time of Day Aktimetrie [Ruhe-Aktivitätszyklus] Hormone [Melatonin, Kortisol] Alter: 2-6 Jahre, Mittelwert: 3.9 ± 7.7 std Geschlecht: 19 Männer, 3 Frauen BMI: 21-33; Mittelwert: 2.1 ± 3. std Dienstjahre: 3-2 Jahre; Mittelwert: 9.4 ± 6. std Zuordnung der Schichten Resultate Code Date Shift start end Lonza nacht 1 21: : Lonza nacht 2 21: : Lonza frei 3 Lonza frei 4 Lonza früh : 13: Lonza früh 6 : 13: Lonza früh 7 : 13: Lonza spät 13: 21: Lonza spät 9 13: 21: Lonza nacht 1 21: : Lonza nacht 11 21: : Lonza frei 12 Lonza frei 13 Lonza frei 14 Lonza früh 1 : 13: Lonza früh 16 : 13: Lonza spät 17 13: 21: Lonza ferien 1 Lonza ferien 19 Lonza ferien 2 Lonza ferien 21 9
11 Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Gemittelte 24-Stunden Profile des Umgebungslichts nach Schicht 1 : : -h vor -h -h nach -h vor -h -h nach Schicht Schicht Schicht Schicht Schicht Schicht Circadiane -Wachzyklen nach Rotationsplan und Schicht Frühschicht (:-13: Uhr) Spätschicht (13:-21: Uhr) Nachtschicht (21:-: Uhr) 1 -h vor -h -h nach -h vor -h -h nach Frühschicht Licht Exposition Schicht Schicht Schicht Schicht Schicht Schicht 13: 13: -h vor -h -h nach -h vor -h -h nach Kurz Lang Spätschicht 2 Schicht Schicht Schicht Schicht Schicht Schicht : 23: Nachtschicht Circadiane -Wachzyklen nach Rotationsplan und Schicht -Wachrhythmus am Handgelenk Frühschicht Kurz Lang * Signifikanz für Faktor Rotationsplan Registrierung des - Wachrhythmus 1 Spätschicht Nicht Signifikant für Faktor Rotationsplan Krankheitsverlauf Actiwatch Cambridge Neurotechnology.1 1 Nachtschicht * Signifikanz für Faktor Rotationsplan Medikationswirkung 1 Subjektive parameter Normaler Zeitverlauf des Melatonins am Abend bei 1 Teilnehmern Parameter Kurz Lang Frühschicht Nachtschicht Spätschicht Frühschicht Nachtschicht Spätschicht Schichtbeginn Schichtende Bettgehzeit 21.6 ±.3.9±.1 23.± ±.2.9± ±.2 gehzeit 21.9 ±.3 6.1± ± ±.3 6.1± ±.2 latenz (min) 1.1±2.7 1.± ± ± ± ±2.1 Aufstehzeit 3.7± ±.4.3±.2 3.± ±.3.1±.2 Wecker (ja/nein) 1..2±.1.3± ±.1.3±.1 dauer.±.1.±.3.4±.3.9±.2 6.±.3.±.2 Aufwachzeit (min) 6.4± ± ±7.6.4± ± ±. Nickerchen (ja/nein).4±.1.±.1.3±.1.4±.1 Nickerchendauer (min).7± ± ± ±12.3 Zeit im Freien (outdoor) 2.±.2 2.±.4 1.7±.2 2.±.3 3.±.3 2.2±.3 qualität (PSQI) 6.6±.3 6.4±. 4.±.4.±.6 6.1±. 4.±. 1
12 Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Lonza Verspäteter Zeitverlauf des Melatonins am Abend bei 6 Teilnehmern Desynchronisierter Zeitverlauf des Melatonins bei 4 Teilnehmern Verfrühter Zeitverlauf Desynchronisiert Von total 2 Melatoninprofilen: Völlig desynchronisiert 1 normal 9 nicht normal ~ % (circadian auffällig) Zu wenig Speichel Melatonin im Speichel (pg/ml) Melatonin am Abend Kurz Lang Keine signifikanten Unterschiede Hypothese 1: Diskussion 1. Die Nacht-und die Frühschicht führen zu einer Verschlechterung der qualität und einer Verkürzung der dauer, unabhängig vom Rotationsplan der Schicht. Konnte bestätigt werden. In der Nacht-bzw. Frühschicht wird bis zu 2 Stunden weniger geschlafen als in der Spätschicht. Dies wurde mittels subjektiver Befragung als auch objektiver Aktimetriemessungbelegt. Die qualität war signifikant schlechter in der Früh-bzw. Nachtschicht im Vergleich zur Spätschicht. 19:3 2:3 21:3 22:3 23:3 :3 Fazit: Schichtarbeitende brauchten neben den häufigeren Nickerchen die Spätschicht mit. Stunden, um defizite der Früh-und Nachtschicht wettzumachen. Hypothese 2: Diskussion Hypothese 3: Diskussion 1. Der kürzer rotierende Schichtplan führt zu weniger «circadianer Desynchronisation», d.h. weniger Verschiebungen im Melatoninrhythmus=bessere Abstimmung mit dem 24-h Tage. Konnte nicht bestätigt werden. Erste Analysen ergaben keine signifikanten Unterschiede im zeitlichen Profil der abendlichen Melatoninausschüttung. Weitere Analysen (z.b. dim light melatonin onset) stehen noch an. Fazit: Schichtarbeitende waren auf den kurzrotierenden Schichtarbeitsplänen circadian nicht stark desychnronisiert. 1. Der kürzer rotierende Schichtplan führt allgemein zu einer besseren qualität. Konnte nicht bestätigt werden. Erste Analysen zeigten in vielen Parametern keine signifikanten Unterschiede zwischen den Rotationsplänen. Wenn es gab Anzeichen zu einer besseren qualität und dauer gab war dies im länger rotierenden Schichtplan. Fazit: Es war eher der länger rotierende Schichtplan, der zu einer bessern qualität und mehr führte, vor allem in der Früh- und Nachtschicht. 11
13 Vor- und Nachteile der Studie Vorteile der Studienanlage: 1. Lange Erhebung der Daten (6 Monate Aktigraphie) Robuste individuelle Werten 2. Studienteilnehmer sehr zuverlässig und «compliant» Nachteile der Studienanlage: Toni Holenweger Danksagung Dr. Ulrich Keuth Studienteilnehmer Diego Weisskopf (Zivildienstleistender) 1. Einflüsse der Saison nicht kontrollierbar (die meisten arbeiten zuerst «Kurz» und dann ab 1. Juni «Lang» 2. Anzahl der Teilnehmer zu gering, um repräsentative Aussagen zu machen Sponsoren der Studie: keine 12
Gesund bleiben - Schicht arbeiten? - aus der Sicht der Chronobiologie -
Gesund bleiben - Schicht arbeiten? - aus der Sicht der Chronobiologie - Christian Cajochen Zentrum für f Chronobiologie Universitäre re Psychiatrische Kliniken, Basel, Schweiz Tagung Potential 40 plus,
MehrDie Innere Uhr - Schichtarbeit aus der Sicht des Chronobiologen
Die Innere Uhr - Schichtarbeit aus der Sicht des Chronobiologen Christian Cajochen Abteilung Chronobiologie Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Universität Basel ForumBGM Betriebliches Gesundheitsmanagment
MehrInvestieren Sie in die Ressource Schlaf Aarau
Investieren Sie in die Ressource Schlaf Aarau 15.11.2017 Dr. med. J. Acker, MBA Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie FMH Schlafmedizin SGSSC, ESRS Klinik für Schlafmedizin Bad Zurzach
MehrVerbandsärztetag
Verbandsärztetag 15.05.2008 Chronobiologie als leistungssteigernder Faktor? -Bedeutung von Melatonin, Licht und Körpertemperatur- Kerstin Warnke, Chefärztin Sportmedizin, Schulthess Klinik Zürich Chronobiologie
MehrVom Wachen und Schlafen, von Licht und Dunkelheit
Vom Wachen und Schlafen, von Licht und Dunkelheit Anna Wirz-Justice PhD Zentrum für Chronobiologie Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.cet.org Schlaf ist durch zwei Prozesse reguliert Schlaf
MehrNachtarbeit macht dick. und was sonst noch? Referentin: Dr. Patricia Tegtmeier. Im Rahmen der Initiative. Gefördert durch:
Nachtarbeit macht dick Referentin: Dr. Patricia Tegtmeier und was sonst noch? Gefördert durch: Im Rahmen der Initiative fachlich begleitet durch Projektträger Rahmenbedingungen Definition Nachtarbeit Nachtarbeit
MehrSchlaf und seine Bedeutung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit
Schlaf und seine Bedeutung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit Chronobiologie und ihre Implikationen für die Leistungsfähigkeit in Schule & Arbeitswelt Universität Würzburg Institut für Psychologie -
MehrUse it or lose it! Die innere Uhr und Schlaf im Alter
Use it or lose it! Die innere Uhr und Schlaf im Alter Prof.em. Anna Wirz-Justice PhD Zentrum für Chronobiologie Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.chronobiology.ch Der Schlaf-Wach-Zyklus wird
Mehr1. Forum Schichtarbeit Anforderungen an eine ergonomische Schichtarbeitsgestaltung; Handlungshilfen für Betriebsräte und Tipps für Betroffene
1. Forum Schichtarbeit Anforderungen an eine ergonomische Schichtarbeitsgestaltung; Handlungshilfen für Betriebsräte und Tipps für Betroffene www.prospektiv.de Prof. Dr. Thomas Langhoff CongressCentrum
MehrFatigue und kognitive Leistung von Piloten - Vergleich verschiedener Schichtdienste DLR Fliegerarzttage
Fatigue und kognitive Leistung von Piloten - Vergleich verschiedener Schichtdienste DLR Fliegerarzttage Priv.-Doz. Dr. med. Eva-Maria Elmenhorst Abteilung Schlaf und Humanfaktoren, DLR-ME Köln, 09. Juni
MehrSchlafstörungen und Schmerzen
Schlafstörungen und Schmerzen Dr. med. Christoph Schenk Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Psychotherapeutische Medizin Schlafmedizin Leitung des Ambulanten Schlaflabor Osnabrück www.schlafmedizin.de
MehrArbeitszeit und Gesundheit
Arbeitszeit und Gesundheit Eröffnung PAG Hamburg, 29. April 2016 Jana Greubel Beratungsstelle Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: greubel@arbeitundgesundheit.de 1 Warum Arbeitszeit? Arbeit vollzieht sich
MehrSchlaf im Alter. Hans-Peter Landolt Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universität Zürich. Sleep & Health KFSP
Schlaf im Alter Hans-Peter Landolt Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universität Zürich Ein gesunder Schlaf ist wichtig! Seite 2 Heutiges Programm Funktionen des Schlafs Schlaf-Wachregulation
MehrVom pubertären Nachtschwärmer zum senilen Bettflüchter
Biologische Uhr ändert sich Vom pubertären Nachtschwärmer zum senilen Bettflüchter Basel, Schweiz (17. Mai 2011) - Die meisten Menschen kommen aufgrund ihrer Biochronologie entweder als Lerche (Frühaufsteher)
MehrLicht und Gesundheit. Nachtmenschen
Nachtmenschen Wie gesund ist unser Umgang mit dem Licht? [Barbara Knab] Die aufgehende Sonne als göttliches Symbol in Varanasi, Indien 2011 B.Knab 1. Vorbemerkung Im Jahr 1878 stellte Thomas Alva Edison
MehrLichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Lichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin 16.06.2007 Priv.-Doz. Dr. Magdolna Hornyak Oberärztin Schlafmedizinisches
MehrExkurs: Circadiane Rhythmik. Physiologie der Zeitumstellung
Exkurs: Circadiane Rhythmik Physiologie der Zeitumstellung Chronobiologie Die biologische Uhr circadiane Rhythmik Biologische Uhren sind Anpassungen des Organismus an zyklische Veränderungen der Umwelt
MehrProbandeninformation zur Studie
Zentrum für Chronobiologie Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.chronobiology.ch Probandeninformation zur Studie Jugendliche benutzen Multimedia-Bildschirme, welche den Schlaf tief in die Nacht
MehrSchlafmedizin - Schlafstörungen. Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015
Schlafmedizin - Schlafstörungen Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015 Definition von Schlafstörungen Diskrepanz zwischen Schlafbedürfnis und Schlafvermögen unzureichender
MehrArbeitszeiten in Deutschland: Bestandsaufnahme Anke Siefer
Arbeitszeiten in Deutschland: Bestandsaufnahme Anke Siefer 23. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium, BAuA Dresden 25.11.2014 Ist das Normalarbeitsverhältnis noch normal? Was erwartet jeder von uns und was
MehrPsychische Erkrankungen und die Innere Uhr. Dieter Kunz. Abt. Schlafmedizin, St. Hedwig-Krankenhaus
Psychische Erkrankungen und die Innere Uhr Dieter Kunz Abt. Schlafmedizin, St. Hedwig-Krankenhaus AG Schlafforschung & Klin. Chronobiologie Institut für Physiologie (CBF), Charité Universitätsmedizin Berlin
MehrPilotstudie «Anwendung von Dynamischen Dämmerungssimulatoren bei Menschen mit Demenz»
Lichtkonzept in der Stiftung Hofmatt Pilotstudie «Anwendung von Dynamischen Dämmerungssimulatoren bei Menschen mit Demenz» Marc Boutellier Wohnbereichsleiter Demenzwelten Die Stiftung Hofmatt, ein Kompetenzzentrum
Mehr24-Stunden Periodik, zirkadian; circa = ungefähr und dies = Tag) und bleibt auch bei vorübergehenden Änderungen der Umwelteinflüsse
Mini-Review Praxis 2005; 94: 1479 1483 1479 Zentrum für Chronobiologie, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel Ch. Cajochen Schlafstörungen bei Schichtarbeit und Jetlag und die Rolle der inneren Uhr
MehrBÜRO LICHTLÖSUNG HUMAN CENTRIC OFFICE
BÜRO LICHTLÖSUNG HUMAN CENTRIC OFFICE LICHTQUALITÄT ZIRKADIANER RHYTHMUS HUMAN CENTRIC LIGHTING FUNKTIONALITÄT HCL SYSTEM VORTEILE HUMAN CENTRIC OFFICE BÜRO LICHTLÖSUNG Eine gute Beleuchtung hat viele
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Schlaf
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Schlaf Allgemeines zum Thema Schlaf Nicht jeder braucht gleich viel Schlaf Variation der normalen Schlafdauer:
MehrSchichtarbeit besser machen
Schichtarbeit besser machen Widerstände überwinden Pforzheim 23.10.2012 Jonas Rauch, M.A. HRM, Handy: 0170 / 20 91 723 jonas@nichts-als-rauch.de Arbeitszeit und Gesundheit Zusammenhänge und Einflussfaktoren
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrZirkadiane Schlaf Wach Rhythmusstörungen. Gerhard Klösch Univ. Klinik für Neurologie Medizinische Universität Wien
Zirkadiane Schlaf Wach Rhythmusstörungen Gerhard Klösch Univ. Klinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Inhalt Übersicht Grundlagen: Schlafregulation, zirkadiane Periodik, SCN Zeitgeber: Licht,
MehrBiologische Rhythmik. arbeitsphysiologie 16 Biologische Rhythmik April doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit
arbeitsphysiologie 16 April 2001+.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit H. Krueger 16. 16.1. Circadiane Rhythmik biologische Effekte 2140 Viele biochemischen Grössen zeigen eine circadiane Periodik (Abb.
MehrSchichtarbeit und Familie: Wie ist das unter einen Hut zu bringen?
Schichtarbeit und Familie: Wie ist das unter einen Hut zu bringen? 1 2. Gesundheitliche Risiken der Nachtarbeit Gesundheitliche und soziale Risiken Potenzielle Problembereiche einzelner Schichtarten Potenzielle
MehrWorkshop Schlaf und klinische Chronobiologie
Workshop Schlaf und klinische Chronobiologie Teil I 1. Was ist normaler/gesunder Schlaf? 2. Wie kommt es, dass wir nachts schlafen? PD Dr. med. Richard Mahlberg Praxen für seelische Gesundheit Privatpraxis
MehrAlltagsprobleme und Chronotyp bei Jugendlichen: Abendtypen berichten über mehr Stress.
Alltagsprobleme und Chronotyp bei Jugendlichen: Abendtypen berichten über mehr Stress. Vortrag auf der Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie (EPSY), 12.09.2011 Christian Vollmer, Christoph Randler
MehrFolienskript Nacht- und Schichtarbeit. Prof. Dr. Ulrike Hellert Im Rahmen des Projekts Zeitbüro FOM am iap Institut für Arbeit und Personal
Folienskript Nacht- und Schichtarbeit Prof. Dr. Ulrike Hellert Im Rahmen des Projekts Zeitbüro FOM am iap Institut für Arbeit und Personal gefördert durch Im Rahmen der Initiative fachlich begleitet durch
MehrLeistungsverhalten nach nächtlicher Lärmexposition Fluglärmstudien STRAIN Eva-Maria Elmenhorst, Mathias Basner
Leistungsverhalten nach nächtlicher Lärmexposition Fluglärmstudien STRAIN Eva-Maria Elmenhorst, Mathias Basner Folie 1 Studiendesign: Stichprobe Laborstudie 128 Versuchspersonen 112 Versuchspersonen in
MehrLicht und Schicht. Dr. Hanna Zieschang, Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG)
Licht und Schicht Dr. Hanna Zieschang, Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) Tagung der BG RCI für Betriebsärzte Rotenburg/Fulda, 3./4.4.2019 Wo stehen wir in Deutschland? Schicht- und Nachtarbeit
MehrChildren s ChronoType Questionnaire (CCTQ) deutsche Version
Children s ChronoType Questionnaire (CCTQ) deutsche Version Allgemeine Informationen: Bitte beantworten Sie folgende Fragen oder wählen Sie die best mögliche Antwort. 1. Bitte geben Sie an, wer den Fragebogen
MehrMüde Schüler-schlechte Noten?
Müde Schüler-schlechte Noten? Müde Schüler-schlechte Noten? Widerspricht der Schulbeginn um 7:30 dem Biorhythmus unserer Schüler? Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Schlafen Wir kennen aus eigener
MehrInstrumente zur erfolgreichen Arbeitszeitgestaltung und -bewertung
Instrumente zur erfolgreichen Arbeitszeitgestaltung und -bewertung Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v., Oldenburg Vortrag auf dem
MehrEinspringen oder Flexibilität
Einspringen oder Flexibilität Innovative Arbeitszeitmodelle Kongress zum Tag der Pflegenden Heinrich-Lades-Halle Erlangen 10. Mai 2016 Referentin: Irene Hößl Themenbereiche von Zeitgebern, Eulen und Lerchen
MehrBeleuchtung von Arbeitsstätten. tten - nicht-visuelle Wirkungen neuer Beleuchtungstechnologien -
Beleuchtung von Arbeitsstätten tten - nicht-visuelle Wirkungen neuer Beleuchtungstechnologien - Jan Krüger Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 2.4 Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit
MehrHandlungsfeld Schlaf und Erholung in der Arbeitswelt
Handlungsfeld Schlaf und Erholung in der Arbeitswelt Slideshow Prof. Dr. Filip Mess Dr. Utz Niklas Walter Dr. Fabian Krapf Oktober 2016 1 Unsere Arbeitsschwerpunkte 1. Gesundheitsanalysen und psychische
MehrHUMAN CENTRIC LIGHTING. Der Einfluss des Lichts auf den Menschen
HUMAN CENTRIC LIGHTING Der Einfluss des Lichts auf den Menschen LICHT UND GESUNDHEIT Licht ist so wichtig für die Gesundheit wie ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf. Gutes
MehrSchichtarbeit und Psyche
Schichtarbeit und Psyche Anna Wirtz, Dr. phil., Dipl.-Psych. Department of Environmental Health, Harvard School of Public Health, Boston, MA, USA Center for Injury Epidemiology, Liberty Mutual Research
MehrFlexibel und am Ende?
Flexibel und am Ende? Die gesundheitliche Situation der Beschäftigten im Einzelhandel - Zusammenhänge mit der Arbeitszeitregelung Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits- Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrWiederholung: Circadiane Rhythmus-Schlafstörungen
1. Extrinsisch Wiederholung: Circadiane Rhythmus-Schlafstörungen Klassifikation nach ICSD (International Classification of Sleep Disorders) Circadiane Rhythmus-Schlafstörung vom Typ Schichtarbeitersyndrom,
MehrLED Lichtvisionen. Licht in einer neuen Dimension. Die Sonne im Zimmer Wohlbefinden durch intelligentes Licht. Individualisierung ihrer Umgebung
Dyy n a m ic Lig h t S y s te m fü r M e n s c h e n LED Lichtvisionen Neues Raumgefühl durch dynamisches Licht Individualisierung ihrer Umgebung Die Sonne im Zimmer Wohlbefinden durch intelligentes Licht
MehrZukunftstaugliche Gestaltung der Schichtarbeit
Zukunftstaugliche Gestaltung der Schichtarbeit Prof. Dr. Thomas Langhoff Kongresshalle Böblingen, 22. Juni 2016 2 Zielsystem des HBS-Projekts www.prospektiv.de Leitziel: zukunftstaugliche Gestaltung der
MehrDr. med. Guido Ern Dr. med. Ralf D. Fischbach. Gesunder Schlaf. Endlich wieder gut schlafen. humbtldt
Dr. med. Guido Ern Dr. med. Ralf D. Fischbach Gesunder Schlaf Endlich wieder gut schlafen humbtldt Inhalt Vorwort 11 Der Schlaf imwandel der Zeit 12 Vom schlafenden Menschen 12 Schlafen fiir die Gesundheit
MehrSchlaf und psychische Erkrankungen
Schlaf und psychische Erkrankungen 2. Schlafmedizinische Fachtagung Wien 25. März 2017 Prof. Dr. med. Thomas C. Wetter Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitäre Schlafmedizin
MehrNatürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen. Einleitung 11. Kapitel 1 Chronobiologie - das Leben in der Zeit...
Jürgen Zulley Barbara Knab Natürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen Herder Verlag Freiburg, 2003 (TB-Ausgabe). Einleitung 11 Kapitel 1 Chronobiologie - das Leben in der Zeit...13
MehrMenschengerechte Arbeitszeitgestaltung. Dr. Beate Beermann
Menschengerechte Arbeitszeitgestaltung Dr. Beate Beermann Kriterien der Arbeitszeitgestaltung Dauer - Anzahl der Stunden (Tag, Woche, Monat, Jahr) Lage - klassische Fragen der Schichtarbeit; geteilte Dienste
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Stille Nacht, grüblerische Nacht - Strategien für einen erholsamen Schlaf Notieren sie bitte ihre Fragen zum Thema Schlaf und geben sie die Karten
MehrThema Schichtplangestaltung/ Arbeitszeit. Konzept und Impulsreferat zur Gestaltung eines betrieblichen Workshops
Thema Schichtplangestaltung/ Arbeitszeit Konzept und Impulsreferat zur Gestaltung eines betrieblichen Workshops Ablauf des Workshops - Konzept 1. Teil (Präsentation): Impuls: Schichtplangestaltung unter
MehrDie Macht der Nacht: Schlaf und Leistung
Die Macht der Nacht: Schlaf und Leistung Professor Dr. Jürgen Zulley Universität Regensburg Chronisch zu wenig Schlaf kann krank dumm dick machen Zulley J (2005) Mein Buch vom guten Schlaf. Zabert Sandmann,
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrGesundheitsreport 2017 Bayern. München, Mai 2017
Gesundheitsreport 2017 Bayern München, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Bayern im Jahr 2016 Bayern schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Bayern unter
MehrServiceteil Stichwortverzeichnis 158
157 Serviceteil Stichwortverzeichnis 158 J. Schmal, Ausgeschlafen? Gesund bleiben im Schichtdienst für Gesundheitsberufe (Top im Gesundheitsjob), DOI 10.1007/978-3-662-46986-6 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
MehrVorwort 11. Was ist Schlaf? 14 Warum wir schlafen 14 Lernen im Schlaf 16 Im Schlaf gesund, schlank und schön werden 18 Sind Träume Schäume?
Inhalt Vorwort 11 K Geheimnis Schlaf 13 Was ist Schlaf? 14 Warum wir schlafen 14 Lernen im Schlaf 16 Im Schlaf gesund, schlank und schön werden 18 Sind Träume Schäume? 19 Schlafkultur 25 Wie Menschen früher
MehrImpulse für die Arbeits(zeit)gestaltung in Unternehmen Schwerpunkt: Schichtarbeit
Impulse für die Arbeits(zeit)gestaltung in Unternehmen Schwerpunkt: Schichtarbeit Das Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit in M-V ist ein Projekt des Landesfrauenrates MV e.v. und wird gefördert
MehrSchlafqualität, Körpergewicht und Immunsystem Ergebnisse der zweiten Bayerischen Verzehrsstudie (BVS II)
Schlafqualität, Körpergewicht und Immunsystem Ergebnisse der zweiten Bayerischen Verzehrsstudie (BVS II) T. Pollmächer 1,5, H. Himmerich 1, S. Fulda 1, S. Himmerich 2, K. Gedrich 2, H. Seiler 3, J. Linseisen
MehrErgonomisch gestaltetes 3-Schichtsystem mit Nachtschichtreduktion für alle Beschäftigten
Ergonomisch gestaltetes 3-Schichtsystem mit Nachtschichtreduktion für alle Beschäftigten 3. Symposium der Arbeitszeitgesellschaft, 09. Oktober 2015 Dipl. Psych. Corinna Jaeger Foto: Kzenon /Fotolia.com
MehrChronbiologie. Warum? Nutzen? Periodenlänge. Schlafen wir Sinnvoll? Pflanzen, Tiere, Menschen. Haben einen Eigenen Rhythmus
Chronbiologie Pflanzen, Tiere, Menschen Haben einen Eigenen Rhythmus Warum? Nutzen? Periodenlänge Schlafen wir Sinnvoll? Dr.med. Christoph Schenk Leiter des ambulanten Schlafzentrums Osnabrück Schlaflabor
MehrLicht und Gesundheit. Dieter Kunz. Klinik Schlafmedizin, St. Hedwig-Krankenhaus Inst. Physiologie, Charité CBF Deutsches Herzzentrum Berlin
Licht und Gesundheit Dieter Kunz Klinik Schlafmedizin, St. Hedwig-Krankenhaus Inst. Physiologie, Charité CBF Deutsches Herzzentrum Berlin U N I I V E R S I I T Ä T S M E D I I Z I I N B E R L L I I N AG
MehrSchlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Dr. med. Andres Ricardo Schneeberger, Co-Chefarzt 1
Schlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Schneeberger, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Was ist Schlaf? Ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen
MehrGesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein
Gesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein Kiel, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Schleswig-Holstein im Jahr 2016 Schleswig-Holstein schläft schlecht ein unterschätztes Problem
MehrDIE INNERE UHR CIRCADIANE RHYTHMIK
DIE INNERE UHR CIRCADIANE RHYTHMIK So nennt die Chronobiologie innere Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden haben. Tag = Leistungsbereitschaft Nacht = Erholung und Ruhe ist angeboren EULE
Mehr«Schlafmanagement» Christian Cajochen Zentrum für Chronobiologie Psychiatrische Universitätsklinik, Basel. Lunchveranstaltung
«Schlafmanagement» Christian Cajochen Zentrum für Chronobiologie Psychiatrische Universitätsklinik, Basel Lunchveranstaltung 12.02.2015, Basel «Der moderne leistungsorientierte Mensch steht der epochalen
MehrL-Dopa und Dopaminagonisten: Einfluss auf Schlaf und Vigilanz
Klinik für Neurologie Parkinson und Schlaf L-Dopa und Dopaminagonisten: Einfluss auf Schlaf und Vigilanz Dr. med. Manuel Bertschi, Oberarzt Informationstagung Parkinson Schweiz, 20.10.2016, Basel Inhalt
MehrEinführung. Chronobiologie. Warum sind wir Montag morgens immer so müde? Prof. Dr. Christoph Randler,
Einführung Chronobiologie Warum sind wir Montag morgens immer so müde? Prof. Dr. Christoph Randler, randler@ph-heidelberg.de Einführung Einführung Einführung Foto: dpa Ministerpräsident Günter Oettinger
MehrERKENNTNISSE DER SCHLAFMEDIZIN FÜR DIE ARBEITSWELT
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM ZENTRUM FÜR MEDIZINISCHE LEHRE ERKENNTNISSE DER SCHLAFMEDIZIN FÜR DIE ARBEITSWELT Prof. Dr. med. et MME Thorsten Schäfer Medizinische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum und Institut
MehrDie Bedeutung der Inneren Uhr in der Medizin und Arbeitswelt
Die Bedeutung der Inneren Uhr in der Medizin und Arbeitswelt Horst-Werner Korf Zentrum Anatomie und Hirnforschung HHU Düsseldorf SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ MANAGEN - Arbeit im Einklang Do., 30. August
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Sabine Sonnentag * Universität Mannheim Seepark Thun * 04. April 2011 Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfälige Anforderungen
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Prof. Dr. Sabine Sonnentag Universität Konstanz Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfältige Anforderungen an die Menschen
MehrHuman Centric Lighting. Beleuchtung mit dem Ziel, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.
Human Centric Lighting Beleuchtung mit dem Ziel, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. 1 Natürliches Licht Sonnenaufgang Vormittag Mittagszeit Nachmittag Sonnenuntergang Nacht Nacht Natürliches Licht
MehrWelcher gesetzliche Rahmen fördert gesundes orts- und zeitsouveränes Arbeiten? - Arbeitszeitrechtliche Fragestellungen -
Welcher gesetzliche Rahmen fördert gesundes orts- und zeitsouveränes Arbeiten? - Arbeitszeitrechtliche Fragestellungen - Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrHeinz-Wilhelm Gößling. Besser schlafen mit Selbsthypnose Das Fünf-Wochen-Programm für Aufgeweckte
Heinz-Wilhelm Gößling Besser schlafen mit Selbsthypnose Das Fünf-Wochen-Programm für Aufgeweckte M.E.G. Jahrestagung Bad Kissingen 2016 www.dr-hwg.de kontakt@dr-hwg.de Fünf Wochen für einen erholsamen
MehrBetriebliche Gesundheitsvorsorge Schichtarbeit
Betriebliche Gesundheitsvorsorge Schichtarbeit Schichtarbeit bei Mondi Frantschach 24.11.2009 ASA 2009 PAGE 1 Mondi Frantschach GmbH... eine Zellstoff- und Papierfabrik 365 Produktionstage/Jahr => Schichtarbeit
MehrNächtliche Unruhe. Loretta Giacopuzzi Schätti Leiterin Pflege Gerontopsychiatrie und COEUR Kantonale Psychiatrische Dienste-Sektor Nord, Wil
Nächtliche Unruhe Loretta Giacopuzzi Schätti Leiterin Pflege Gerontopsychiatrie und COEUR Kantonale Psychiatrische Dienste-Sektor Nord, Wil 1. St.Galler Demenz-Kongress, St.Gallen, den 27.11.2013 Referatinhalt
MehrNAP Eine mediale Modeerscheinung oder wirkliche Rekreation Gerhard Klösch
Lunge Umwelt Arbeitsmedizin 31. Workshop NAP Eine mediale Modeerscheinung oder wirkliche Rekreation Gerhard Klösch MedUniWien Schuldenschnitt für Griechenland: Die Nacht der Entscheidung http://www.rp-online.de/politik/eu/schuldenschnitt-fuer-griechenland-die-nacht-der-entscheidung-1.2530055
MehrArbeitswissenschaftlich anerkannte Schichtsysteme guter Wille contra Umsetzungspraxis
Arbeitswissenschaftlich anerkannte Schichtsysteme guter Wille contra Umsetzungspraxis klassisches 4 Schicht Modell Mo Di Mi Do Fr Sa So A N N N N N N N B S S S S C S S S F F D F F F F F Modell mit kurzem
MehrMaturaarbeit von Kristina Seiler Betreut durch Herrn Dr. J. Engweiler
Maturaarbeit von Kristina Seiler Betreut durch Herrn Dr. J. Engweiler Präsentation der Maturaarbeit zum Thema Power Napping 19. März 2010 2 Einleitung Der Begriff Power Napping Ergebnisse Reaktionsspiel
MehrSchlafstörungen bei Schichtarbeit & Jet Lag und die Rolle der inneren Uhr
Schlafstörungen bei Schichtarbeit & Jet Lag und die Rolle der inneren Uhr Christian Cajochen Abteilung Chronobiologie, Psychiatrische Universitätsklinik, CH-4025 Basel 1. EINLEITUNG 2 2. PROBLEME DER ZIRKADIANEN
MehrWiederholung: Schlaf
Wiederholung: Schlaf Ein schnell reversibler Zustand reduzierten Bewusstseins, verminderter motorischer Aktivität und erniedrigter Stoffwechselaktivität. In Säugetieren und Vögeln ist er in Schlafphasen
MehrGesundheitsreport 2017 Sachsen. Dresden, April 2017
Gesundheitsreport 2017 Sachsen Dresden, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Sachsen im Jahr 2016 Sachsen schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Sachsen
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrMethodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 6 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Wuppertal / 23.05.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit
MehrEinfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung
Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung C. Zimmermann Produktmanagement H. Waldmann GmbH & Co. KG AGENDA Einleitung Grundlagen zum Thema Licht Waldmann TWIN-C
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrErgonomische Schichtplangestaltung. Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen Erfolgreiche Arbeitszeitgestaltung / Dr.
2 Ergonomische Schichtplangestaltung Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen 1 Grundbegriffe der Schichtplanung Einteilung nach Betriebszeit: - diskontinuierliche Schichtpläne (Mo Fr (Sa) ohne Nachtarbeit)
MehrNacht- und Schichtarbeit: Gesetzliche Grundlagen und Erfahrungen aus der Praxis
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Grundlagen Arbeit und Gesundheit Nacht- und Schichtarbeit: Gesetzliche Grundlagen und Erfahrungen
MehrMerkblatt. Nachtarbeit
Merkblatt Nachtarbeit Dieses Merkblatt soll Aufschluss geben über die wichtigsten Bestimmungen bei Nachtarbeit. Der Inhalt des Merkblattes hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 2 Nachtarbeit: Die betriebliche
Mehr2
1 2 3 Auf die Frage, warum Lebewesen schlafen, gibt es bis zum heutige Tage seitens der Schlafforschung noch keine eindeutige Antwort. Schlaf ist für den außenstehenden Betrachter ein Zustand der Ruhe.
MehrLeiter des Ambulanten Schlafzentrums Osnabrück.
...Liebling, schnarch woanders! Symposium Verkehrssicherheit 22.2.2013 Dr.med. Christoph Schenk Facharzt für Neurologie/Psychiatrie/Psychotherapie Schlafmedizin/Verkehrsmedizin Leiter des Ambulanten Schlafzentrums
MehrÜberblick. Bewegungs(in)aktivität bei Kindern Bewegungsempfehlungen für Kinder Effekte der Bewegungs- und Sportförderung im Bereich Gesundheit Fazit
1 2 Überblick Bewegungs(in)aktivität bei Kindern Bewegungsempfehlungen für Kinder Effekte der Bewegungs- und Sportförderung im Bereich Gesundheit Fazit ISSW Uni Basel Abnehmende Bewegungszeit bei Kindern
MehrBedeutung des Schlafes für Spielsportarten
aha1 Bedeutung des Schlafes für Spielsportarten MTT2017 Gareth Morgan Folie 1 aha1 Bitte wähle unter «Ansicht» die Option «Führungslinien» an. Hartmann Andrea BASPO; 04.05.2015 Häufig auftretende Situationen
MehrChronobiologie und Schichtarbeit
Dr. Céline Vetter Institut für Medizinische Psychologie, LMU, München, Deutschland Chronobiologie und Schichtarbeit 13. Wiener Forum Arbeitsmedizin - Wien, 3. Mai 2012 13. Wiener Forum für Arbeitsmedizin
MehrSchlaf und Gedächtnis im Alter. Dipl. Psych. Maren Cordi Biopsychologie (Prof. Björn Rasch) Universität Zürich
Schlaf und Gedächtnis im Alter Dipl. Psych. Maren Biopsychologie (Prof. Björn Rasch) Universität Zürich Übersicht Schlaf und altersabhängige Veränderungen Funktion des Schlafs (fürs Gedächtnis) und altersabhängige
MehrStimmungstagebuch. Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen
Stimmungstagebuch Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen Das Stimmungstagebuch als Teil Ihrer Therapie Zwischen Euphorie und Melancholie Ein Stimmungstagebuch hilft Ihnen und Ihrem Arzt, sich
Mehr