Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden , Bonn Corinna Malik, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
|
|
- Leander Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden , Bonn Corinna Malik, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
2 ǀ Seite 2 DIE INITIATIVE STUDY & WORK ist eine gemeinsame Initiative der Beauftragten für die neuen Bundesländer beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und des Stifterverbandes verfolgt das Ziel, Fachkräfte für den regionalen Arbeitsmarkt zu gewinnen und zu halten, indem durch verbesserte Zusammenarbeit aller relevanten Akteure vor Ort internationale Studierende zu einem erfolgreichen Studienabschluss geführt, sozial und kulturell integriert und beim Berufseinstieg in der Region unterstützt werden
3 ǀ Seite 3 GEGENSTAND DER REGIONALEN NETZWERKARBEIT Die Aktivitäten der Netzwerke sollen dazu beitragen, internationale Studierende und Absolventen im Studienalltag beratend zur Seite zu stehen, um sie zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu führen, frühzeitig über berufliche Perspektiven informieren, beim Übergang von der Hochschule in den regionalen Arbeitsmarkt Unterstützung leisten. Verbesserung der gesellschaftlichen und beruflichen Integration internationaler Fachkräfte
4 ǀ Seite 4 DIE BESONDERE BEDEUTUNG DES NETZWERKASPEKTS Da es sich bei der gesellschaftlichen und beruflichen Integration der Zielgruppe um ein klassisches Schnittstellenthema handelt, war von Beginn an klar, dass ein Projekt verschiedene relevante Partner an einen Tisch bringen muss. Damit sollte sichergestellt werden, dass die jeweiligen für das Thema zuständigen Akteure einbezogen sind und ihren Beitrag leisten und andersherum keine Doppelstrukturen geschaffen werden (die nach Projektende wieder wegfallen). Beispiele für Netzwerkakteure: Unternehmen, IHKn, Arbeitsagenturen, Gewerkschaften, kommunale Einrichtungen, Ausländerbehörden, weitere gesellschaftliche Partner / Initiativen, die zur gesellschaftlichen und Arbeitsmarktintegration internationaler Studierender und Absolventen beitragen.
5 ǀ Seite 5 BEI DER BEWERTUNG DER NETZWERKARBEIT IN DEN PROJEKTVORSCHLÄGEN ACHTETE DIE JURY AUF FOLGENDE PUNKTE: Das Netzwerk: - Bindet alle für das Vorhaben relevanten regionalen/externen Partner ein (außer-/hochschulische Partner) - Bindet alle für das Vorhaben relevanten hochschulischen Partner ein (z.b. Studierende, Professoren..) - schafft Strukturen und Foren für gemeinsame Abstimmungen und Entscheidungen über die Arbeit und Weiterentwicklung des Netzwerks - ist funktionsfähig, hat klare Rollen- und Aufgabenverteilungen - schafft nachhaltige Strukturen über den Förderzeitraum hinaus
6 ǀ Seite 6 SCHLIEßLICH WURDEN 10 PROJEKTE ZUR FÖRDERUNG AUSGEWÄHLT - Übersicht über die 10 Projekte: - Schwerpunkt liegt in vielen Projekten auf MINT-Studiengängen - Starker Arbeitsmarktfokus (gegenüber der zivilgesellschaftlichen Dimension) - Unterschiedliche Herkunftsländer - Unterschiedlichste Ausgangslagen: Kleine/Große Hochschulen, Anteil internationaler Studierender, guter/gesättigter Arbeitsmarkt, Stadt/Land, viele/kaum Vorerfahrung mit dem Thema/mit der Zielgruppe (sowohl in HS als auch in Betrieben)
7 ǀ Seite 7 DIE FÖRDERPROJEKTE UND IHRE NETZWERKE Große Unterschiede hinsichtlich der Etabliertheit-z.T. aufbauend auf lange bestehenden Arbeitskreisen (z.b. Fachkräftebündnisse), z.t. Neugründung)-, Größe/Reichweite und Zusammensetzung der regionalen Netzwerke: - Seitens der HS meistens CS oder AAA (IO), Leitungsebene, Studierendenschaft, - Seitens Wirtschaft/Arbeitsmarkt meist ansässige IHK, einzelne Unternehmen, Unternehmensverbände, Cluster, Forschungsinstitute (Max Planck etc.) regionale Wirtschaftsfördergesellschaften, Tourismus, Arbeitsverwaltung Arbeitsagenturen und Jobcenter - Regionale Verwaltung von Städten/Landkreisen (OB/LR, Amt f. Integration, Wohnen, Jugend etc.); Welcomecenter - Initiativen wie IQ-Netzwerke, Deutsch-Spanische Gesellschaft
8 Name der Powerpointpräsentation Veranstaltung Redner Datum ǀ Seite 8 PROJEKTAKTIVITÄTEN - Internationale Studierende: Bewerbungstrainings, Beratung, Fachsprachkurse, Unternehmenskontakte (Praktika, Praxistage, Messen, Project Pitches), Gründungsworkshops, Studienabbruchprävention/-beratung, Mentorings/ Botschafter /Alumnis, Einstiegsbegleitung - Arbeitgeber: Kontakterschließung, Sensibilisierung (Workshops, Filmkampagne, Qualifizierung in Diversität, Interkulturalität), Patenprogramm, Studierendenkontakte (s.o.) - Gesellschaft: Alltagssprache, Gewinnung deutscher Familien und Unternehmensmitarbeiter, Internationalsals Stadtführer, (Begrüßungs)Events mit der Stadt/Kreis / Vereinen, Nutzung von Betriebssportgruppen der Netzwerkunternehmen - Auch: Vernetzung innerhalb der Verwaltung: Bündelung, Strukturierung von Angeboten - Beispiel Study & Work@TU Chemnitz : [TU Chemnitz]
9 ǀSeite 9 DER TRANSFER ZWISCHEN DEN 10 PROJEKTENIST EIN BESONDERES ANLIEGEN. HIERZU GIBT ES VERSCHIEDENE MAßNAHMEN: Die zehn Projekte nehmen an zwei Konferenzen sowie drei bis vier Netzwerktreffen teil (Austausch, kollegiale Beratung, Weiterentwicklung des Themenfeldes). Förderprojekte wirken kontinuierlich an Ergebnisdokumentation mit (zusammen mit VDI/VDE I+T) Einbettung in Studie des Forschungsbereichs des SVR: Befragung von internationalen Studierenden bzw. Absolventen deutscher Hochschulen zu zwei Messzeitpunkten: (1) am Ende ihres Studiums und (2) etwa 18 Monate nach Studienabschluss. Ziel ist es, möglichst nachhaltige Effekte und Kooperationen über den Förderzeitraum hinaus zu erzeugen sowie aus den Einzelförderungen Rückschlüsse auf die Übertragung auf weitere Regionen zu ziehen.
10 ǀ Seite 10 DER ZEITPLAN 21. Januar 2015 Veröffentlichung des Wettbewerbsaufrufs 17. April 2015 Ende der Bewerbungsfrist Ende Mai 2015 Juni 2015 Auswahl der zehn Projekte Einreichung des förmlichen Zuwendungsantrags der sechs vom BMWi geförderten Projekte 1. Juli 2015 Beginn des zweijährigen Förderzeitraums 9. Dezember 2015 Auftaktkonferenz in Berlin mit Präsentation der zehn Förderprojekte Juli Juni 2017 Mindestens drei Vernetzungstreffen und zwei Vor- Ort-Besuche 30. Juni 2017 Ende des Förderzeitraums; Abschlusskonferenz
11 Study & Work DAAD-Leitertagung 2015 Corinna Malik ǀ Seite 11 KONTAKT: Corinna Malik VII D 5 - Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Familien- und Jugendpolitik Bundesministerium für Wirtschaft und Energie "Arbeitsstab Neue Bundesländer" Tel. (030) Corinna.Malik@bmwi.bund.de Annett Kanig Wissenschaftliche Referentin / Programm-Management Bereich Programm & Förderung Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft - Hauptstadtbüro Tel. (030) Annett.Kanig@stifterverband.de
12 ǀ Seite 12 Study andwork ist eine gemeinsame Initiative der Bundesbeauftragten für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer initiiert, begleitet und koordiniert die Gesamtpolitik der Bundesregierung für Ostdeutschland. Aufbauend auf den Erfolgen des Einigungsprozesses gilt es, weitere Perspektiven für die Menschen in den neuen Ländern zu schaffen und die Voraussetzungen für eine sich selbst tragende Wirtschaft zu verbessern: Im Stifterverband haben sich über Unternehmen und Stiftungen zusammengeschlossen, um Wissenschaft und Bildung gemeinsam voranzubringen. Der Stifterverband sichert die Infrastruktur der Innovation: ein leistungsfähiges Bildungssystem, exzellente Forschungseinrichtungen und eine starke Zivilgesellschaft.
13
Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen
Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen 14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband) ǀ Seite 2 DAS ZIEL Study and Work ist
MehrInternationale Studierende für die Regionen
Internationale Studierende für die Regionen Annett Kanig I Stifterverband. Luise Haack I Universität Passau. Ekaterina Maruk I Ernst-Abbe-Hochschule Jena 36. DAAD-Jahrestagung Ausländerstudium I Donnerstag,
MehrStudy & Work. Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden
Study & Work Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden 1 Eine gemeinsame Initiative der Beauftragten für die neuen Bundesländer beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Ziel: Schaffung
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:
MehrH2B Die Bremer Formel für MINT-Talente --- Vom Netzwerk zum Cluster. Dr. Annette Lang, Universität Bremen Dr. Heike Tauerschmidt, Hochschule Bremen
H2B Die Bremer Formel für MINT-Talente --- Vom Netzwerk zum Cluster Dr. Annette Lang, Universität Bremen Dr. Heike Tauerschmidt, Hochschule Bremen 14.11.2013 DAAD-Leitertagung Am Anfang: Netzwerk Arbeitsmarktperspektiven
MehrStudy & Work. Abschlussveranstaltung zur Initiative. Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden
Abschlussveranstaltung zur Initiative Study & Work Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden 15. Mai 2017, Berlin Einladung Die internationalen Studierenden an den deutschen Hochschulen,
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden
Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden 31.01.2018 Arbeitskreis Flüchtlinge Kooperationen im Kreis Lippe Michael
MehrDas Bremer Netzwerk Arbeitsmarktperspektiven für ausländische Studierende: gemeinsam gegen den Fachkräftemangel
Das Bremer Netzwerk Arbeitsmarktperspektiven für ausländische Studierende: gemeinsam gegen den Fachkräftemangel DAAD Leitertagung 2014 Dr. Annette Lang, Universität Bremen Dr. Ullrich Hautau, Handelskammer
MehrUmfrage zur Internationalisierung der Career Services. Werkstattgespräch 25. Juni 2014, Bonn Thomas Böhm (HRK), Krischan Brandl (CSND)
HRK Umfrage zur Internationalisierung der Career Services Werkstattgespräch, Bonn Thomas Böhm (HRK), Krischan Brandl (CSND) Allgemeine Angaben Durchführung: Mai 2014 Versand an Career Services und International
MehrProjektskizze im Rahmen der Initiative Study and Work: Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden
Projektskizze im Rahmen der Initiative Study and Work: Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Benjamin Nguyen Akademisches Auslandsamt Universität Potsdam Universität Potsdam
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU
(INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld
MehrBeratungsnetzwerk QUERAUFSTIEG BERLIN. Berufsbildung für Studienaussteiger/innen.
QUERAUFSTIEG BERLIN Beratungsnetzwerk Berufsbildung für Studienaussteiger/innen www.queraufstieg-berlin.de Queraufstieg Berlin Beratungsnetzwerk Berufsbildung Marketing für Berufsbildung Thematische Veranstaltungen,
MehrErfahrungsbericht und Empfehlungen Aus 10 regionalen Study & Work -Netzwerken
Erfahrungsbericht und Empfehlungen Aus 10 regionalen Study & Work -Netzwerken Maxie Lutze, VDI/VDE Innovation+ Technik, Projektbegleitung Study & Work ist eine gemeinsame Initiative von 1 Die Projektregionen
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrProgrammumsetzung in den Sprach-Kitas. Servicestelle Sprach-Kitas
Programmumsetzung in den Sprach-Kitas Servicestelle Sprach-Kitas Zeitliche Programmstruktur Förderung von zusätzlichen Fachkräften in Kitas und zusätzlichen en 1. Förderwelle 2. Förderwelle 2016 2017 2018
MehrDAAD Leitertagung Akademische Auslandsämter
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft DAAD Leitertagung Akademische Auslandsämter Arbeitsgruppe Beiträge der Hochschulen zur Fachkräftemigration und zu Erwartungen der Politik und Wirtschaft Moderator:
MehrInformationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben
Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben Tagung Übergang Schule Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales Bildungsmanagement Kaiserslautern, 1. Oktober 2015 Wer
MehrInternationale Studierende. Eine Ressource zur Begrenzung des sich verstärkenden, demografisch veranlassten regionalen Fachkräftemangels?
Internationale Studierende. Eine Ressource zur Begrenzung des sich verstärkenden, demografisch veranlassten regionalen Fachkräftemangels? Angelika Frederking und Maxie Lutze Institut für Innovation und
MehrIntegration in den regionalen Arbeitsmarkt
Integration in den regionalen Arbeitsmarkt InRegio Internationales Engagement von Studierenden als Element der Regionalentwicklung Ziel: Internationale Studierende über unterschiedlichste Maßnahmen mit
MehrNachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe
Bildung gemeinsam verantworten Nachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe Frankfurt, 3. Mai 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrLeitbild Forschungsdialog Rheinland
Leitbild Forschungsdialog Rheinland Niederrhein Mittlerer Niederrhein Düsseldorf Wuppertal- Solingen- Remscheid Köln Bonn/Rhein-Sieg Aachen powered by Leitbild Gemeinsames Verständnis zur Zusammenarbeit
MehrRecruitment & Employer Branding die Hochschule als Partner. Tanja Sonntag Karriereberatung, Coaching und Vermittlung
Recruitment & Employer Branding die Hochschule als Partner Tanja Sonntag Karriereberatung, Coaching und Vermittlung Tanja.Sonntag@htw-dresden.de Einordnung Demografischer Wandel Veränderung Präferenzen
MehrBachelor welcome! Die Sicht der Wirtschaft auf (vierjährige) Bachelorstudiengänge. Ann-Katrin Schröder,
Bachelor welcome! Die Sicht der Wirtschaft auf (vierjährige) Bachelorstudiengänge Ann-Katrin Schröder, Programmleitung Hochschule & Wirtschaft 15. Dezember 2011, Bonn Aufbau 1. Die Initiative Bachelor
MehrCLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
MehrWorkshop für entwicklungspolitische Experten der Bundesländer
Einführung Regionale partnerschaften mit dem globalen süden - Erfolgsbedingungen und herausforderungen Rebekka Hannes Wissenschaftliche Referentin Stiftung Entwicklung und Frieden (sef:) partnerschaften
MehrWissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation
Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation 1. Ausgangslage 2. Handlungsfelder und Maßnahmen 3. Die nächsten Schritte 1. Ausgangslage Die Erkenntnis: Wissen schafft Zukunft
MehrHochschulen als Orte der Integration
Hochschulen als Orte der Integration Auftaktveranstaltung zur Initiative Study & Work (BMWi/ Stifterverband), 9. Dezember 2015 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Referat 310 Grundsatzfragen der Integration,
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrZusammenarbeit von Wissensund Forschungseinrichtungen
Zusammenarbeit von Wissensund Forschungseinrichtungen Am Beispiel der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) Prof. Dr. Thomas Doyé Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Unternehmen insb. KMUs mit der THI
MehrDie Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br.
Die Integration von Migrant*innen in der Stadt Freiburg i. Br. Arne Scholz Stadt Freiburg i. Br. arne.scholz@stadt.freiburg.de Seite 1 Kontext der Integration in Freiburg Ca. 225.000 Einwohner*innen, ca.
MehrQualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
Qualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche
MehrDGFP // Kurzbefragung. Integration von Flüchtlingen in Unternehmen Ergebnisbericht
DGFP // Kurzbefragung Integration von Flüchtlingen in Unternehmen Ergebnisbericht Februar 2017 Management Summary Die nachhaltige Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt kommt voran. Die befragten
MehrKooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL
Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule OWL, Vorsitzender Stiftung Studienfonds OWL 11. März 2016 Fünf staatliche Hochschulen in
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrMIMSAXONY MAKE IT IN MITTELSACHSEN. Dr. Kristina Wopat
MIMSAXONY MAKE IT IN MITTELSACHSEN Dr. Kristina Wopat Make it in Mittelsachsen ein Beitrag im Rahmen von Study & Work 1 Einordnung des Projekts 2 Kurze Vorstellung des Projekts 3 Inneruniversitäre Partnerstrukturen
MehrWSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen
WSP Hochschulservice Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen Die Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen
MehrWie wichtig ist MINT. in der Stadt Leipzig?
Wie wichtig ist MINT in der Stadt Leipzig? Kooperationszusagen Leipziger Einrichtungen mit dem MINT-Netzwerk Leipzig MINT-Netzwerk Leipzig http://www.leipzig-netz.de/index.php5/mint Hochschule für Telekommunikation
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrBezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung 01.03.2017 www.annikavonwalter.de Inhalt Teil I Stand der Dinge 1 Rechtliche Voraussetzungen für Arbeit
MehrJMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011
JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst
MehrCheckliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen
Checkliste r Einschätng des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen r Integration geflüchteter Menschen Die bisherige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen zeigt: Es gibt ein großes Interesse
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
MehrVorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP
Vorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP Referent: Dipl.- Päd. Tim Thielen Leiter MINT- Geschäftsstelle Rheinland-Pfalz 1 MINT-Strategie und Handlungsfelder Entwicklung
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Halbjahreskonferenz des Fachkräftebündnisses Südniedersachsen Welcome Centre für die Region Südniedersachsen 29. November 2016 9:00 bis 12:15 Uhr Alte Mensa, Wilhelmsplatz 3, Göttingen
Mehr54 Unternehmen. 7 Städte. 1 Vision. 3 Industrie- und Handelskammern
54 Unternehmen 7 Städte 3 Industrie- und Handelskammern 1 Vision UNSERE VISION: Mitteldeutschland zählt im Jahr 2020 zu den attraktivsten und innovativsten Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregionen
MehrFUTURE SKILLS FÜR DIE GLOBALISIERUNG
KURZANALYSE AUSGABE 01 1. AUGUST 2018 FUTURE SKILLS FÜR DIE GLOBALISIERUNG MINT IM FOKUS» Internationale Erfahrungen sind insbesondere bei innovativen und Hightech-Unternehmen gefragt, die stark auf Absolventen
MehrIntegrationsprogramm für ausländische Studierende
Projektvorstellung: Integrationsprogramm für ausländische Studierende (Marcus Rau, Projektmitarbeiter AAA, HS Anhalt) Stand: April 2015 Was erwartet Sie? 1 Was soll im Teilprojekt geschehen (der Plan)?
MehrFachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH
Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) Unser Auftrag Partner
MehrNadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz
Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und
MehrZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS
1 2 3 4 5 6 7 8 ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS 1. ZIELSETZUNG 3 1. ZIELSETZUNG Zusammenführen von Unternehmen, Verbänden, Universitäten und Forschungseinrichtungen
MehrInitiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration
Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration Logistikkonferenz am 22.September 2016 Gliederung 1. Arbeitsmarktintegration ein Überblick 2. Zielgruppe Jugendliche 3. Zielgruppe Menschen mit Handicap
MehrCONNECT Bildung-Forschung-Innovation
Informationsveranstaltung CONNECT Bildung-Forschung-Innovation Förderbekanntmachung zur Unterstützung herausragender Initiativen im Auf- und Ausbau internationaler Vernetzung und Forschungskooperationen
MehrHamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs
Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des
MehrFlüchtlinge als Zielgruppe des kommunalen Bildungsmanagements. Offenbach,
Flüchtlinge als Zielgruppe des kommunalen Bildungsmanagements Offenbach, 28.01.2016 Altersstruktur der Flüchtlinge Gesamtzahl der Flüchtlinge Hessen Jan-Dez 2015* 80.000 Syrien 35% Afghanistan 21% Irak
MehrWirtschaftsinitiative Lausitz e.v.
1 Durchstarten im ländlichen Raum Chancen für Start Ups Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. 20. September 2018, Seddiner See Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. Die WiL ist: 2009 gegründete regionale Aktions-
MehrDas Förderprogramm. in Hessen. Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main, 16. März 2012 Das Netzwerk
MehrHand in Hand für Spitzenleistungen
Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt
Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
MehrFach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre
Deutscher Verein Forum Sozialplanung 2016 Berlin, 2.- 4. Nov. 2016 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre Thomas Müller, Kreis Mettmann Themen und Handlungsfelder der Sozialplanung
MehrGood Practice Beispiel aus Freiburg
4. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - 20. September 2016 BMAS, Berlin - Regionale Koordinierung und Vernetzung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - Good Practice Beispiel aus
MehrEinblicke in die Fachkräfteallianz der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe 12.
Einblicke in die Fachkräfteallianz der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe 12. Mai 2016 Die TechnologieRegion Karlsruhe Elf Städte, vier Landkreise und
MehrRegionalkonferenz. Workshop 2 - Zusammenfassung
Wissenschaftsregion Chemnitz Arbeitskreis Wissenstransfer Regionalkonferenz Unternehmen suchen Fachkräfte Fachkräfte suchen Unternehmen 17.09.2014 an der Westsächsischen Hochschule Zwickau Workshop 2 -
MehrInternationale Studierende für die Regionen
Auftaktveranstaltung zur Initiative Study & Work Internationale Studierende für die Regionen Mittwoch, 9. Dezember 2015 Allianz Forum, Berlin PROGRAMM Auftaktveranstaltung zur Initiative Study & Work Internationale
MehrGewinnung, Integration und Qualifizierung internationaler Studierender
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrPräsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein
www.netzwerk-iq.de I 2016 Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein 3. Thementage 27.06.2016, Berlin www.netzwerk-iq.de I 2016 Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Mit Recht
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrTALENTE ENTDECKEN TALENTE FÖRDERN DIE BEGABTENFÖRDERUNG DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG
TALENTE ENTDECKEN TALENTE FÖRDERN DIE BEGABTENFÖRDERUNG DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG DIE BEGABTENFÖRDERUNG DER KAS Seit 1965: Förderung engagierter Student(inn)en und Doktorand(inn)en Förderung unabhängig
MehrÜbergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort
Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Sitzung des Bezirkselternausschusses Wandsbek Bildungszentrum am Gropiusring /Steilshoop, 22.08.2011 Britta Walkenhorst, Bezirkliche
MehrJob Shadowing für ausländische Studierende an der Philipps-Universität Marburg
Job Shadowing für ausländische Studierende an der Philipps-Universität Marburg 35. DAAD-Jahrestagung Ausländerstudium Philipps-Universität Marburg 03./04. März 2016 Philipps-Universität Marburg Gegründet
MehrBildungsprojekte nachhaltig gestalten Kooperation zwischen Stiftung und Kommune
Bildungsprojekte nachhaltig gestalten Kooperation zwischen Stiftung und Kommune Berlin, 25. September 2018 Bundeskonferenz Bildungsmanagement Dr. A. Heinrike Heil Geschäftsführerin Stiftung Standortsicherung
MehrStrukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb
Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb Kathrin Herbst IQ Netzwerk Sachsen EXIS Europa e.v. Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v.
MehrVon der Studieneingangsphase bis zum Arbeitsmarkt: Studium und Studienerfolg ausländischer Studierender an der Uni Bremen
Von der Studieneingangsphase bis zum Arbeitsmarkt: Studium und Studienerfolg ausländischer Studierender an der Uni Bremen Qualifiziert und Willkommen: Workshop im Rahmen des iq-kongress (04.02.2014, Berlin)
MehrMentoringprogramme. Dr. Elke Bertke, Julia Kinzler, Rotraud Konca, Regina Rapp
Mentoringprogramme Erfolgsfaktor Mentoring-Management strategische Potenziale 2. Oktober 2015 Universität Hohenheim Berufsbild Mentoring-Management Grafik: Dr. Manuela Kaiser-Belz, 2015 Tätigkeitsschwerpunkte
MehrSicherung der Fachkräftebasis der Altenpflege Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Beratungsteam Altenpflegeausbildung
Sicherung der Fachkräftebasis der Altenpflege Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Beratungsteam Altenpflegeausbildung Berufsfeld Altenpflege Berufsfeld mit Zukunft Berlin 14.10.2014 1
MehrNIFA NETZWERK ZUR INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT
NIFA NETZWERK ZUR INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT ZUM PROJEKT Der Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen in die Gesellschaft und der Grundstein für ein selbstständiges Leben ist die Aufnahme
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrVorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern
Vorhaben 3.0503 Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern (Regio-Kompetenz-Ausbildung) Durchführung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung
MehrDie vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des
Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm
MehrDer Runde Tisch Augsburg
Der Runde Tisch Augsburg und weitere regionale Vernetzungsangebote Tülay Ates-Brunner 4. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten 20. September 2016 Berlin Der Tür an Tür Verein Impressionen
MehrSPRACHERWERB STÄRKEN LEHRAMTSSTUDIERENDE GEWINNEN. Eine Initiative des Stifterverbandes. Worum geht es?
SPRACHERWERB STÄRKEN LEHRAMTSSTUDIERENDE GEWINNEN Eine Initiative des Stifterverbandes Worum geht es? Um dem Mangel an qualifizierten Lehrkräften für den Flüchtlings- Sprachunterricht an Schulen entgegenzuwirken,
MehrStuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Kommunale Koordinierung für junge Flüchtlinge am Übergang Schule-Beruf am Beispiel der LHS Stuttgart Beitrag zum Großstadtforum, 10.3.2016 JahresforumExtra Berufliche
MehrInitiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO -
Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO - für eine offene Kooperation zwischen den Schulen, den Unternehmen und der Agentur für Arbeit Chemnitz mit Unterstützung der Stadt Chemnitz, der Handwerkskammer
MehrAngekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort
Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen
MehrDIE GEMEINSCHAFTSINITIATIVE DER WIRTSCHAFT. Zur Förderung von Bildung, Wissenschaft und Innovation
DIE GEMEINSCHAFTSINITIATIVE DER WIRTSCHAFT Zur Förderung von Bildung, Wissenschaft und Innovation BILDUNG. WISSENSCHAFT. INNOVATION. Der Stifterverband verkörpert seit 1920 die gemeinsame Verantwortung
MehrWie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens. Berlin, 13. Oktober 2016
Wie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens Berlin, 13. Oktober 2016 Ziele des Clubs MINTernational Initialisierung eines Erfahrungsaustauschs zur Internationalisierung der MINT-
MehrDAS NETZWERK HOCHSCHULE & NACHHALTIGKEIT BAYERN. Lara LütkeSpatz Dialogforum des netzwerk n und der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin,
DAS NETZWERK HOCHSCHULE & NACHHALTIGKEIT BAYERN Lara LütkeSpatz Dialogforum des netzwerk n und der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin, 27.10.2017 Netzwerk HS & N Bayern Ziel: Verbesserung der Rahmenbedingungen
MehrMetropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim
16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic
MehrWas ist das Fachinformationszentrum Zuwanderung?
Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v. koordiniert. Was ist das Fachinformationszentrum Zuwanderung? zentrale Anlaufstelle für Zugewanderte, Arbeitgeber, Akteure im Kontext Zuwanderung
MehrFörderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt
Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung
MehrBildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule
Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes: Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch ohne
MehrWSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen
WSP Hochschulservice Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen Die Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Zusammenarbeit zwischen den im Wirtschaftsraum
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
Mehrtransitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: Zwischenergebnisse
transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: 9. Fachforum Eigenständige Jugendpolitik 18. Februar 2014 Durchgeführt von Gefördert vom Ziele Impulse für die Weiterentwicklung der individuellen
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrAuftaktveranstaltung des Hessischen Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)
Auftaktveranstaltung des Hessischen Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ) Koordination durch das Amt für Multikulturelle Angelegenheiten, Stadt Frankfurt am Main 27. Oktober 2011, Frankfurt am
Mehrden 13. September 2016
Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche
MehrDAAD Leitertagung 2015 AG 7 Kooperation mit externen Partnern Frankfurt University of Applied Sciences. International Office
DAAD Leitertagung 2015 AG 7 Kooperation mit externen Partnern Frankfurt University of Applied Sciences Profil 12,500 Studierende 25 % internationale Studierende Campus in der Frankfurter Innenstadt Pro
Mehr