Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden , Bonn Corinna Malik, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

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1 Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden , Bonn Corinna Malik, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

2 ǀ Seite 2 DIE INITIATIVE STUDY & WORK ist eine gemeinsame Initiative der Beauftragten für die neuen Bundesländer beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und des Stifterverbandes verfolgt das Ziel, Fachkräfte für den regionalen Arbeitsmarkt zu gewinnen und zu halten, indem durch verbesserte Zusammenarbeit aller relevanten Akteure vor Ort internationale Studierende zu einem erfolgreichen Studienabschluss geführt, sozial und kulturell integriert und beim Berufseinstieg in der Region unterstützt werden

3 ǀ Seite 3 GEGENSTAND DER REGIONALEN NETZWERKARBEIT Die Aktivitäten der Netzwerke sollen dazu beitragen, internationale Studierende und Absolventen im Studienalltag beratend zur Seite zu stehen, um sie zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu führen, frühzeitig über berufliche Perspektiven informieren, beim Übergang von der Hochschule in den regionalen Arbeitsmarkt Unterstützung leisten. Verbesserung der gesellschaftlichen und beruflichen Integration internationaler Fachkräfte

4 ǀ Seite 4 DIE BESONDERE BEDEUTUNG DES NETZWERKASPEKTS Da es sich bei der gesellschaftlichen und beruflichen Integration der Zielgruppe um ein klassisches Schnittstellenthema handelt, war von Beginn an klar, dass ein Projekt verschiedene relevante Partner an einen Tisch bringen muss. Damit sollte sichergestellt werden, dass die jeweiligen für das Thema zuständigen Akteure einbezogen sind und ihren Beitrag leisten und andersherum keine Doppelstrukturen geschaffen werden (die nach Projektende wieder wegfallen). Beispiele für Netzwerkakteure: Unternehmen, IHKn, Arbeitsagenturen, Gewerkschaften, kommunale Einrichtungen, Ausländerbehörden, weitere gesellschaftliche Partner / Initiativen, die zur gesellschaftlichen und Arbeitsmarktintegration internationaler Studierender und Absolventen beitragen.

5 ǀ Seite 5 BEI DER BEWERTUNG DER NETZWERKARBEIT IN DEN PROJEKTVORSCHLÄGEN ACHTETE DIE JURY AUF FOLGENDE PUNKTE: Das Netzwerk: - Bindet alle für das Vorhaben relevanten regionalen/externen Partner ein (außer-/hochschulische Partner) - Bindet alle für das Vorhaben relevanten hochschulischen Partner ein (z.b. Studierende, Professoren..) - schafft Strukturen und Foren für gemeinsame Abstimmungen und Entscheidungen über die Arbeit und Weiterentwicklung des Netzwerks - ist funktionsfähig, hat klare Rollen- und Aufgabenverteilungen - schafft nachhaltige Strukturen über den Förderzeitraum hinaus

6 ǀ Seite 6 SCHLIEßLICH WURDEN 10 PROJEKTE ZUR FÖRDERUNG AUSGEWÄHLT - Übersicht über die 10 Projekte: - Schwerpunkt liegt in vielen Projekten auf MINT-Studiengängen - Starker Arbeitsmarktfokus (gegenüber der zivilgesellschaftlichen Dimension) - Unterschiedliche Herkunftsländer - Unterschiedlichste Ausgangslagen: Kleine/Große Hochschulen, Anteil internationaler Studierender, guter/gesättigter Arbeitsmarkt, Stadt/Land, viele/kaum Vorerfahrung mit dem Thema/mit der Zielgruppe (sowohl in HS als auch in Betrieben)

7 ǀ Seite 7 DIE FÖRDERPROJEKTE UND IHRE NETZWERKE Große Unterschiede hinsichtlich der Etabliertheit-z.T. aufbauend auf lange bestehenden Arbeitskreisen (z.b. Fachkräftebündnisse), z.t. Neugründung)-, Größe/Reichweite und Zusammensetzung der regionalen Netzwerke: - Seitens der HS meistens CS oder AAA (IO), Leitungsebene, Studierendenschaft, - Seitens Wirtschaft/Arbeitsmarkt meist ansässige IHK, einzelne Unternehmen, Unternehmensverbände, Cluster, Forschungsinstitute (Max Planck etc.) regionale Wirtschaftsfördergesellschaften, Tourismus, Arbeitsverwaltung Arbeitsagenturen und Jobcenter - Regionale Verwaltung von Städten/Landkreisen (OB/LR, Amt f. Integration, Wohnen, Jugend etc.); Welcomecenter - Initiativen wie IQ-Netzwerke, Deutsch-Spanische Gesellschaft

8 Name der Powerpointpräsentation Veranstaltung Redner Datum ǀ Seite 8 PROJEKTAKTIVITÄTEN - Internationale Studierende: Bewerbungstrainings, Beratung, Fachsprachkurse, Unternehmenskontakte (Praktika, Praxistage, Messen, Project Pitches), Gründungsworkshops, Studienabbruchprävention/-beratung, Mentorings/ Botschafter /Alumnis, Einstiegsbegleitung - Arbeitgeber: Kontakterschließung, Sensibilisierung (Workshops, Filmkampagne, Qualifizierung in Diversität, Interkulturalität), Patenprogramm, Studierendenkontakte (s.o.) - Gesellschaft: Alltagssprache, Gewinnung deutscher Familien und Unternehmensmitarbeiter, Internationalsals Stadtführer, (Begrüßungs)Events mit der Stadt/Kreis / Vereinen, Nutzung von Betriebssportgruppen der Netzwerkunternehmen - Auch: Vernetzung innerhalb der Verwaltung: Bündelung, Strukturierung von Angeboten - Beispiel Study & Work@TU Chemnitz : [TU Chemnitz]

9 ǀSeite 9 DER TRANSFER ZWISCHEN DEN 10 PROJEKTENIST EIN BESONDERES ANLIEGEN. HIERZU GIBT ES VERSCHIEDENE MAßNAHMEN: Die zehn Projekte nehmen an zwei Konferenzen sowie drei bis vier Netzwerktreffen teil (Austausch, kollegiale Beratung, Weiterentwicklung des Themenfeldes). Förderprojekte wirken kontinuierlich an Ergebnisdokumentation mit (zusammen mit VDI/VDE I+T) Einbettung in Studie des Forschungsbereichs des SVR: Befragung von internationalen Studierenden bzw. Absolventen deutscher Hochschulen zu zwei Messzeitpunkten: (1) am Ende ihres Studiums und (2) etwa 18 Monate nach Studienabschluss. Ziel ist es, möglichst nachhaltige Effekte und Kooperationen über den Förderzeitraum hinaus zu erzeugen sowie aus den Einzelförderungen Rückschlüsse auf die Übertragung auf weitere Regionen zu ziehen.

10 ǀ Seite 10 DER ZEITPLAN 21. Januar 2015 Veröffentlichung des Wettbewerbsaufrufs 17. April 2015 Ende der Bewerbungsfrist Ende Mai 2015 Juni 2015 Auswahl der zehn Projekte Einreichung des förmlichen Zuwendungsantrags der sechs vom BMWi geförderten Projekte 1. Juli 2015 Beginn des zweijährigen Förderzeitraums 9. Dezember 2015 Auftaktkonferenz in Berlin mit Präsentation der zehn Förderprojekte Juli Juni 2017 Mindestens drei Vernetzungstreffen und zwei Vor- Ort-Besuche 30. Juni 2017 Ende des Förderzeitraums; Abschlusskonferenz

11 Study & Work DAAD-Leitertagung 2015 Corinna Malik ǀ Seite 11 KONTAKT: Corinna Malik VII D 5 - Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Familien- und Jugendpolitik Bundesministerium für Wirtschaft und Energie "Arbeitsstab Neue Bundesländer" Tel. (030) Corinna.Malik@bmwi.bund.de Annett Kanig Wissenschaftliche Referentin / Programm-Management Bereich Programm & Förderung Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft - Hauptstadtbüro Tel. (030) Annett.Kanig@stifterverband.de

12 ǀ Seite 12 Study andwork ist eine gemeinsame Initiative der Bundesbeauftragten für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer initiiert, begleitet und koordiniert die Gesamtpolitik der Bundesregierung für Ostdeutschland. Aufbauend auf den Erfolgen des Einigungsprozesses gilt es, weitere Perspektiven für die Menschen in den neuen Ländern zu schaffen und die Voraussetzungen für eine sich selbst tragende Wirtschaft zu verbessern: Im Stifterverband haben sich über Unternehmen und Stiftungen zusammengeschlossen, um Wissenschaft und Bildung gemeinsam voranzubringen. Der Stifterverband sichert die Infrastruktur der Innovation: ein leistungsfähiges Bildungssystem, exzellente Forschungseinrichtungen und eine starke Zivilgesellschaft.

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