Gesund werden gesund bleiben! Heilpraktiker Jörg Prädel /

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1 Gesund werden gesund bleiben! Heilpraktiker Jörg Prädel /

2 Wenn Sie Menschen fragen, was Ihnen das Wichtigste im Meine Leben ist, Gesundheit! was meinen Sie, was die meisten antworten?

3 Wie gesund sind die Deutschen? Einwohnerzahl: 80 Millionen 37 Mio. haben Allergien und Hautleiden 8 Mio. Leiden unter chron. Bronchitis 10 Mio. haben Diabetes (und viele wissen es nicht) 8 Mio. haben Migräne 16 Mio. haben Bluthochdruck 24 Mio. sterben frühzeitig an Herz-Kreislauferkrankungen 25 Mio. haben chron. Müdigkeit 3 Mio. Hörgeräusche 20 Mio. sind stark Übergewichtig 26 Mio. bekommen brüchige Knochen 15 Mio. leiden unter Rheuma und Gicht 8 Mio. sterben vorzeitig an Krebs 25 Mio. leiden unter Schlafstörungen

4 ? Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Ursachenbezogene Medizin Bluthochdruck Cholesterinerhöhung Arthrose Migräne Verstopfung / Colitis Krebserkrankungen

5 Ganzheitlich und ursachenbezogene Untersuchung umfasst:! Ausführliches Gespräch Körperliche Untersuchung Blutbilder / Stuhldiagnostik Funktionsdiagnostik

6 Blutdiagnostik Eine gute Laboranalytik umfasst die Analyse : der Aktivität der einzelnen Organe der Funktionsweise des Hormonsystems des Immunsystem der wichtigsten Mineralstoffe und Vitamine Zink und Selen den Homocysteinspiegel (Gefäßsystem) des Fettstoff Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel

7 Diagnostik - Blutwerte

8 Diagnostik - Blutwerte

9 Diagnostik - Blutwerte

10 Vollblutuntersuchung - SFT

11 L Vollblutuntersuchung - SFT

12 Funktionsdiagnostik- Amsat HC

13 ! Hauptursache für chronische Erkrankungen... Bericht der WHO (Weltgesundheitsorganisation) von März 2003 Ernährung Körperliche Inaktivität Rauchen Giftbelastung (z.b. Amalgam) (symptomatische Behandlungen)

14 ! Hauptursache für chronische Erkrankungen... Wichtige Ernährungsfaktoren zu viel Essen denaturierte Nahrungsmittel zu kohlenhydratlastig zu eiweißlastig zu wenig FETT

15 ... zu Übergewicht, zu stark erhöhten Cholesterinspiegel... erwachsene Tiere wiesen zudem hohen Blutdruck und Blutzucker a u f, e i n i g e w a r e n offensichtlich schwerhörig, viele litten an Diabetes und unter Karies, was unter natürlichen Lebensbedingungen nie vorkommt.... außerdem bedenk-liche Herzverfettung und Arterienverkalkung, die Vorboten der häufigsten To d e s u r s a c h e n d e r w e s t l i c h e n Zivilisation: Herzinfarkt und Schlaganfall. Affen

16 Das zu viel - Metabolisches Syndrom Männer Frauen Taillenumfang > 94 cm > 80 cm Serumtriglyzeride 150 mg/dl (1,69 mmol/l) HDL-cholesterol < 40 mg/dl (1,04 mmol/l) < 50 mg/dl (1,29 mmol/l) Blutdruck HbA1c 130/85 mmhg 5,7 mmol/l) Umfang + 2 weitere Kriterien ergeben Diagnose "Metabolisches Syndrom (nach IDF= Internetional Diabetes Federation, nach ATPIII = Adult treatment panel III Umfänge 102 bzw. 88cm)

17 Folgeerkrankungen des Metabolischen Syndroms Diabetes mellitus Typ 2 Dyslipidämie Arterielle Hypertonie Herz- und Gefäßkrankheiten Gicht Störungen der Leber u. Galle (u.a. Steine) Carcinome Polyzystisches Ovarsyndrom (w)v Depressionen Adipositas-Hypoventilationssyndrom Obstruktives Schlaf-Apnoe-Syndrom Thromboembolische Erkrankungen Chronisch-venöse Insuffizienz Gonarthrose, Coxarthrose Rückenbeschwerden Hautinfektionen, Intertrigo Erhöhtes Operationsrisiko

18 Unsere Nahrung besteht aus Menschheitsentwicklung Eiweiß Fett Kohlenhydraten

19 Zu viel - Kohlenhydraten Hormone haben den stärksten Einfluss auf unseren Körper und unser Befinden. Jeder Bissen Nahrung setzt eine Flut von Hormonen in Bewegung. INSULIN, ein zentrales Hormon zum Verständnis unserer Gesundheit!

20 Insulinerhöhung führt zu folgenden Veränderungen: Insulin Blutfette Adrenalin Cortisol Fetteinbau Melatonin DHEA HGH Fettabbau

21 Buchvorschläge Leben ohne Brot: Die wissenschaftlichen Grundlagen der kohlenhydratarmen Ernährung Wolfgang Lutz Metabolic Balance Die Diät: Schluss mit Hungerkuren! Der individuelle Weg zum gesunden Körpergewicht Dr. med. Wolf Funfack

22 Zu viel - Eiweiß Eiweißspeicherkrankheit nach Prof. Lothar Wendt Das System der Grundregulation nach Prof. Pischinger und Heine

23 Buchempfehlungen Mehr Fett! - Warum wir mehr Fett brauchen, um gesund und schlank zu sein von Ulrike Gonder und Dr. Nicolai Worm (10. November 2010) Optimal essen von Jan Kwaniewski, Wolfgang Lutz und Kordula Zentgraf-Zubrzycka von Podgorski, G (Oktober 2000)

24 Buchempfehlungen Vorteile Die Cholesterin- Lüge. Das Märchen vom bösen Cholesterin von Walter Hartenbach von Herbig

25 Ausgeglichene Ernährung Was geschieht, wenn ich mich ausgeglichen ernähre... - Idealgewicht - Gefühl satt zu sein/ kein Heißhunger - gute Blutwerte - gutes Konzentrationsvermögen - guter Schlaf - Gefühl von Kraft und Energie

26 Zu wenig - Fett verarbeitetes Getreide (Weißmehl), Kartoffeln, Süßigkeiten, Zucker. Vollkornprodukte, Nudeln, Reis. Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier, Nüsse und Hülsenfrüchte. Obst und Gemüse, zubereitet mit gesundem Öl und Fetten. Wasser Liter am Tag Die Logi-Pyramide von Prof. Dr. David S. Ludwig (Quelle) Harvard University) nach Dr. Worm

27 Getränke Wasser Tee Frisch gepresste Gemüsesäfte Brühen Kaffee und Alkohol in kleinen Mengen

28 Ausgeglichene Ernährung - Grundsätze - essen Sie angemessene Mengen - essen Sie nur drei Mahlzeiten am Tag - keine Fertigprodukte verwenden - nicht mehr als 50-70g reines Eiweiß am Tag - nicht mehr als 50-80g reine Kohlenydrate am Tag - vermehrt Fett verwenden - Nehmen Sie sauer - vergorene Produkte zu sich - ausreichend Gemüse zu sich nehmen - Natursalz verwenden - Keine Mikrowelle - ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen

29 Tagesplan - Frühstück Frühstück 1. 1Ei 100g Gemüse (max. viermal die Woche) 2. 40g Mandelmus 150g Obst 3. 40g Hirse 150g Obst (oder 35g Trockenobst) g Naturjoghurt 150g Obst 5. 40g Haferflocken 200ml Mandelmilch/Vollmilch 150g Obst 6. Quark Leinöl Creme (10g Haferflocken) 150g Obst (vermischen Sie 100g Magerquark, 1 Esslöffel Leinöl, 3 Esslöffel Vollmilch und ½ Teelöffel Honig vollständig miteinander) 4 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten Fett nach Bedarf hinzufügen!

30 Tagesplan - Mittag - Abendessen 4 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten Mittag und Abendessen g Geflügel/Fleisch Gemüse ml Fleischbrühe Gemüse g Fisch Gemüse 4. 90g Käse Gemüse 5. 75g Bohnen Gemüse g Tofu/Tempeh Gemüse g Austernpilze/Shitakepilze Gemüse g Sprossen Gemüse 9. 80g Nüsse Gemüse 10. Quark Leinöl Creme** 180g Gemüse (zu der Quark Leinöl Creme vom Morgen geben Sie gerne noch Zitrone, Salz, Pfeffer, und Senf hinzu und stellen somit eine köstliche Sauce zu Gemüse oder Salat her) Fett nach Bedarf hinzufügen!

32 Heilpraktiker Jörg Prädel /

33 Buchempfehlungen Vorteile Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe: von Lothar Hirneise

34 Effektive Therapien für Ihre Gesundheit Fundierte Ernährungskonzepte (Metabolic Balance, Get in Balance, (Obst- und Gemüsefasten) Entsäuerungstherapie (Baseninfusionen; Ernährung; Mikronährstoffe) Durchblutungstherapien (intravenöse Sauerstofftherapie; Ozon- Sauerstofftherapie; Chelattherapie) Immuntherapien Vitamin C Infusionstherapie; Enzymtherapie; Eigenbluttherapie Schmerztherapien Akupunktur; Stoßwellentherapie, etc.

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