Konzepttest. Wie Sie das wahre Potenzial Ihrer Ideen entfesseln können.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzepttest. Wie Sie das wahre Potenzial Ihrer Ideen entfesseln können."

Transkript

1 Konzepttest Wie Sie das wahre Potenzial Ihrer Ideen entfesseln können.

2 Der Konzepttest 2 Konzepttests bieten bereits in einem frühen Stadium die Möglichkeit, Produkte in die richtige Richtung zu entwickeln und Prognosen zu Erfolg oder Misserfolg anzustellen. Innovationsphase Marktphase Gewinnkurve Markteintritt Zeit Vorteile des Konzepttests Informationen für eine Prognose des Markterfolges/-misserfolges in frühem, wenig kostenintensivem Stadium der Entwicklung von Produkten, Claims, Logos usw. (vor der Markteinführung) Erkenntnisse darüber, welche Teilaspekte des Konzeptes für den Verbraucher interessant bzw. uninteressant sind Sammlung weiterer Ideen und Anregungen durch die Modifikationen der Untersuchungsteilnehmer

3 Eigenschaften von Konzepttests 3 Verhindern Sie Entwicklungsfehler und verringern Sie das Flop-Risiko Ihres Produkts: In der Konzeptentwicklung gehört die Marktforschung dazu. Eigenschaften Unterschiedliche Arten von Konzepten Frühwarnsystem für die Entwicklung Neue Konzepte und Ideen werden von potenziellen Kunden beurteilt Beurteilung erfolgt auf Grundlage der Vorstellung, die sich der Kunde vom Produkt macht und nicht auf Grundlage des fertigen Produkts Erkenntnisse darüber, welche Teilaspekte des Konzeptes für den Verbraucher interessant bzw. uninteressant sind Sammlung weiterer Ideen und Optimierungsmöglichkeiten Produktspezifische und standardisierte Abfrage von definierten Beurteilungsdimensionen zur Berechnung von Erfolgsmodellen auf Basis von Benchmarks Verbalkonzepte Moodboards Scribblings/Dummies (Nahezu) fertige Produkte

4 Mögliche Fragestellungen 4 Es gibt zahlreiche Gründe, warum Sie mit einem ersten Konzept auf Ihre Kunden zugehen sollten. Wie schneidet das Konzept im Vergleich zu bekannten anderen Produkten ab Welche Optimierungsempfehlungen für die Weiterentwicklung lassen sich ableiten Wie ist die spontane Anmutung Ist das Konzept verständlich und glaubwürdig Ist ein Absatzmarkt für das Konzept vorhanden Welcher Preis ist angemessen Wird die anvisierte Zielgruppe erreicht bzw. welche Zielgruppe wird angesprochen Welches der alternativen Konzepte bietet das größte Potenzial

5 Methoden zur Durchführung eines Konzepttests 5 Konzepte können in Abhängigkeit der Fragestellung sowohl qualitativ als auch quantitativ bewertet werden. Die richtige Mischung ist wichtig. Quantitativ Qualitativ

6 Methoden zur Durchführung eines Konzepttests: Anwendungsgebiete 6 In einer frühen Phase, wenn es noch stark um die grundsätzliche Ausgestaltung geht, sollten Sie einen qualitativen Konzepttest wählen. Qualitativ Viel kreativer Input zur Weiterentwicklung von Konzepten Erweiterbar zum Kreativ- Workshop Komprimierte Live- Verfolgung der gesamten Datenerhebung möglich Hoher kreativer Input durch Austausch der Probanden Meinungen können reifen und laufend mit der Realität gespiegelt werden Einzelmeinung hat stärkeres Gewicht Bei sensiblen Themen oder zu erwartender sozialer Erwünschtheit Punktgenaue Ansprache der Zielgruppe Integration in den realen Kontext

7 Methoden zur Durchführung eines Konzepttests: Anwendungsgebiete 7 Mit quantitativen Methoden erreichen Sie viele Teilnehmer. Sie erhalten belastbare Prognosen zum Erfolg Ihres Konzepts. Breite Zielgruppenansprache (Online-Affinität fällt weg) Ergänzende Erklärungen durch Interviewer bei komplexen Konzepten Punktgenaue Ansprache der Zielgruppe Integration in den realen Kontext Kostengünstig Schnelle Durchführung Quantitativ Breite Zielgruppenansprache Bevölkerungsrepräsentative Stichprobenziehung möglich

8 Haben wir Ihr Interesse geweckt Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne. SKOPOS GmbH & Co. KG (0)

Was ist ein Produkttest? Was genau kann bei einem Produkttest untersucht werden? DEFINITION

Was ist ein Produkttest? Was genau kann bei einem Produkttest untersucht werden? DEFINITION SKOPOS Produkttest DEFINITION 2 Was ist ein Produkttest? Zur Erfassung der Akzeptanz eines Produkts wird dieses von Probanden testweise ge- oder verbraucht Je nach Forschungsziel und Stadium der Produktenwicklung

Mehr

Vorteile gegenüber Online-Befragung

Vorteile gegenüber Online-Befragung EIGENSCHAFTEN VON STUDIOTESTS 2 Was sind Studiotests? Der Studiotest ist ein Interview unter kontrollierten Testbedingungen. Die Probanden werden dazu in ein eigens dafür vorgesehenes Studio eingeladen

Mehr

HINTERGRUND & EINSATZBEREICHE. Anforderungen Kunde. cineskope

HINTERGRUND & EINSATZBEREICHE. Anforderungen Kunde. cineskope SKOPOS cineskope HINTERGRUND & EINSATZBEREICHE 2 Anforderungen Kunde Hier gehen so viele PowerPoint-Präsentationen durchs Unternehmen. Wir brauchen etwas Spannenderes. Ich brauche was Griffiges, um die

Mehr

SKOPOS Marktpotentialanalyse

SKOPOS Marktpotentialanalyse SKOPOS Marktpotentialanalyse HINTERGRUND MARKTPOTENTIALANALYSE 2 Welches Potential steckt in meinem (neuen?) Produkt? Hinter der Frage nach dem Marktpotential verbirgt sich zumeist eine der beiden folgenden

Mehr

Qualitative Marktforschung Fokus-Gruppen Tiefenpsychologische-/Experteninterviews (Kreativ-)Workshops

Qualitative Marktforschung Fokus-Gruppen Tiefenpsychologische-/Experteninterviews (Kreativ-)Workshops Qualitative Marktforschung Fokus-Gruppen Tiefenpsychologische-/Experteninterviews (Kreativ-)Workshops Seite 1 CONdata Marktforschung GmbH Viehofer Str. 26, 45127 Essen Tel.: 0201/365380 Fax: 0201/3653816

Mehr

SKOPOS Gruppendiskussion

SKOPOS Gruppendiskussion SKOPOS Gruppendiskussion Ziele von Gruppendiskussionen 1 Merkmale der Gruppendiskussion Gruppendiskussionen haben sich als eines der am häufigsten eingesetzten qualitativen Instrumente in der klassischen

Mehr

Der Kundenblog Ein innovatives Instrument

Der Kundenblog Ein innovatives Instrument Der Kundenblog Ein innovatives Instrument der Marktforschung UXHH Roundtable, 03.05.2010 eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Agenda Was erwartet Euch? Der Kundenblog was ist das überhaupt?

Mehr

Erhebungsmodule Auswertungsmodule

Erhebungsmodule Auswertungsmodule ONLINE-FOKUSGRUPPE Marketagent.com bietet neben quantitativen Online-Befragungen auch den Klassiker der Qualitativen Forschung - die Fokusgruppe - in Online-Umsetzung an. Diese eignet sich optimal, um

Mehr

Optimierung von Prospekten im Fashion-Handel

Optimierung von Prospekten im Fashion-Handel Optimierung von Prospekten im Fashion-Handel Konzept für einen vierstufigen Studienansatz GfK Shopper Oktober 017 1 Hintergrund, Zielsetzung und Kundennutzen 1 Hintergrund Prospekte im Fashion-Handel bilden

Mehr

Evaluation Magic Circle 2012/2013

Evaluation Magic Circle 2012/2013 Evaluation Magic Circle 2012/2013 1. Hintergrund der Evaluation Das Programm Stark im MiteinanderN mit seinen vier Bausteinen Magic Circle, Fair Mobil, Spotlight-Theater gegen Mobbing und Cool at School

Mehr

Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung

Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Ziele Kompetenzprofil für Führungskräfte entwickeln Führungspotenzial

Mehr

Klassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI)

Klassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI) Methoden der empirischen Sozialforschung Klassische Befragungsmethoden: Referenten: Karin Friede 05.01.2004 Katharina Ducke Gliederung 1. Befragung 1.1 Definition 1.2. Mündliche/ schriftliche Befragung

Mehr

Teilthemen der Benchmarking-Ergebnisse

Teilthemen der Benchmarking-Ergebnisse Teilthemen der Benchmarking-Ergebnisse Dienstplanung Treffen Vermutungen zu den Kernprozessen zu? Wie stark weichen Expertenmeinung und IST-Ergebnisse voneinander ab? Moderation: Carsten Rasche, von Bodelschwinghsche

Mehr

UX RESEARCH. Wieso? Weshalb? Warum?

UX RESEARCH. Wieso? Weshalb? Warum? UX RESEARCH Wieso? Weshalb? Warum? Want your users to fall in love with your designs? Then fall in love with your users! Dana Chisnell austausch@skopos-nova.de UX Was ist UX? 5 UX = Anwendungserlebnis

Mehr

Regionale Arbeitsmarktforschung und planung zur Integration von Menschen mit wesentlicher Behinderung - Erfahrungen aus Baden-Württemberg -

Regionale Arbeitsmarktforschung und planung zur Integration von Menschen mit wesentlicher Behinderung - Erfahrungen aus Baden-Württemberg - Regionale Arbeitsmarktforschung und planung zur Integration von Menschen mit wesentlicher Behinderung - Erfahrungen aus Baden-Württemberg - Rheinsberg, 01. - 02.07.2015 Harald Weber 1 Ziele des Projekts

Mehr

SKOPOS Tagebuchstudien

SKOPOS Tagebuchstudien WARUM EINE TAGEBUCHSTUDIE DURCHFÜHREN? 2 Was macht eine Tagebuchstudie so interessant? Einblicke in zeitabhängige Gewohnheiten und Nutzungsmuster der Zielgruppe Aussagen über Kontinuität und Regelmäßigkeit

Mehr

Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / Pixelio.de. T E

Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / Pixelio.de. T E Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / Pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Der Patient sorgt zunehmend selbst für seine Gesundheit - Der Patient ist selbstbestimmt. Die Selbstmedikation

Mehr

T E Bild: Wilhelmine Wulff / Pixelio.de

T E  Bild: Wilhelmine Wulff / Pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: Wilhelmine Wulff / Pixelio.de Das Interesse an Video-Tutorials ist keineswegs auf YouTuber beschränkt. Auch Pharmahersteller setzen immer

Mehr

Shopping-Center INTEGRATIONSmonitor. Marktforschung in der Immobilienwirtschaft

Shopping-Center INTEGRATIONSmonitor. Marktforschung in der Immobilienwirtschaft Shopping-Center INTEGRATIONSmonitor Marktforschung in der Immobilienwirtschaft ANGRIFF AUF DIE CITY Werden Ihre Einkaufszentren als integrierter Bestandteil des städtischen Einzelhandels wahrgenommen oder

Mehr

SKOPOS Face-to-Face Interviews

SKOPOS Face-to-Face Interviews SKOPOS Face-to-Face Interviews Eigenschaften von Face-to-Face Interviews 1 Was sind Face-to-Face Interviews? Anders als bei telefonischen, postalischen und Online-Interviews treten sich beim Face-to-Face-

Mehr

Von der Aufnahme zu gesellschaftlicher Teilhabe: Die Perspektive der Flüchtlinge auf ihre Lebenslagen in Deutschland

Von der Aufnahme zu gesellschaftlicher Teilhabe: Die Perspektive der Flüchtlinge auf ihre Lebenslagen in Deutschland Von der Aufnahme zu gesellschaftlicher Teilhabe: Die Perspektive der Flüchtlinge auf ihre Lebenslagen in Deutschland 2. Sitzung der AG Zivilgesellschaftsforschung des BBE 24. Juni 2016 Dr. Cornelia Schu

Mehr

Quantitative Produktmarktforschung bei YGP

Quantitative Produktmarktforschung bei YGP Quantitative Produktmarktforschung bei YGP YouGovPsychonomics T +49 221-42061-0 www.psychonomics.de Oktober 10 Marktforschung im Produktentwicklungsprozess Produkte zu entwickeln bedeutet,... Go Situationsanalyse

Mehr

RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS

RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS PMI CHAPTER MEETING STUTTGART - KPMG PMI CHAPTER MEETING STUTTGART LISA SLOCUM 05.10.2015 1 PRÄSENTATION Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Einsatz virtueller Realitäten im Innovationsprozess

Der Einsatz virtueller Realitäten im Innovationsprozess 1 Stephanie Glassl/ Andreas Scharf Der Einsatz virtueller Realitäten im Innovationsprozess Lange Nacht der Zukunft 2. Innovationsziele und Innovationsstrategien 24. November 2017 Inhalt 1. Einsatz von

Mehr

Hinter dem Spiegel oder Online.

Hinter dem Spiegel oder Online. Hinter dem Spiegel oder Online. MWResearch GmbH, 2013 web: www.mwresearch.de fon: +49 40 65 80 06 0 email: info@mwresearch.de . Gruppendiskussionen sind die ideale Umgebung, um tiefer liegende Motivationen

Mehr

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN 1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES

Mehr

Neue puls Studie zu den Marktchancen von Curated Shopping in 13 Branchen. puls Marktforschung GmbH Röthenbacher Straße Schwaig bei Nürnberg

Neue puls Studie zu den Marktchancen von Curated Shopping in 13 Branchen. puls Marktforschung GmbH Röthenbacher Straße Schwaig bei Nürnberg Neue puls Studie zu den Marktchancen von Curated Shopping in 1 Branchen Röthenbacher Straße 2 90571 Schwaig bei Nürnberg www.puls-marktforschung.de Hintergrund Der Begriff Curated Shopping kommt aus dem

Mehr

Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie

Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie Aktuelle Situation in der Aphasiediagnostik Verfahren beurteilen meist die Störungsebene; Bereiche Aktivität und

Mehr

SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse

SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse HINTERGRUND/DEFINITION VON WERBEWIRKSAMKEITSANALYSEN 2 Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Informationsflut wird es immer wichtiger, die Aufmerksamkeit der Verbraucher

Mehr

Untersuchungsbericht zum Produkt. "Demo - A"

Untersuchungsbericht zum Produkt. Demo - A Untersuchungsbericht zum Produkt "" Untersuchte Fragestellung: Wie bedienbar und attraktiv wird das Produkt wahrgenommen? Inhalt des Berichts Untersuchungsmethode Kenndaten der Untersuchung Ergebnisüberblick

Mehr

Evaluierung von Usability durch standardisierte qualitative Leitfadeninterviews

Evaluierung von Usability durch standardisierte qualitative Leitfadeninterviews Evaluierung von Usability durch standardisierte qualitative Leitfadeninterviews Masterarbeit von Carmen Rudolph Betreuer: Tayfur Coskun, Simon Nestler Aufgabenstellerin: Prof. Gudrun Klinker, Ph.D. Agenda

Mehr

DIGITAL CUSTOMER JOURNEY Eine Multi-Client-Studie zur Analyse der Customer Journey von Energie- Kunden (B2C) & Potenziale für die digitale

DIGITAL CUSTOMER JOURNEY Eine Multi-Client-Studie zur Analyse der Customer Journey von Energie- Kunden (B2C) & Potenziale für die digitale Eine Multi-Client-Studie zur Analyse der Customer Journey von Energie- Kunden (B2C) & Potenziale für die digitale Kundenansprache Die Studie Die EQID GmbH führt ab September 2017 gemeinsam mit CUSTOMER

Mehr

FULL SERVICE VS. AUTOMATED RESEARCH DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN

FULL SERVICE VS. AUTOMATED RESEARCH DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN FULL SERVICE VS. AUTOMATED RESEARCH DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN Frank Lüttschwager Research Plus/ November 2017 IN HAMBURG SEIT 1998 Digitale Transformation eröffnet neue Wege für Marktforschung GESCHWINDIGKEIT

Mehr

WEITERBILDUNGSANGEBOTE SPEZIELL FÜR FRAUEN?!

WEITERBILDUNGSANGEBOTE SPEZIELL FÜR FRAUEN?! WEITERBILDUNGSANGEBOTE SPEZIELL FÜR FRAUEN?! Talentmanagement Frauen auf dem Weg in Führung fördern 6. Webinar Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung)

Mehr

SKOPOS Online-Befragung

SKOPOS Online-Befragung SKOPOS Online-Befragung Eigenschaften von Online-Befragungen 1 Was sind Online-Befragungen? Eine Online-Befragung ist eine selbst-administrative Befragungsform am Computer ohne Interviewer, d.h. die Untersuchungsteilnehmer

Mehr

Produkt- und Preisstrategie

Produkt- und Preisstrategie Produkt- und Preisstrategie Thermomix Thermomix: Paradebeispiel einer erfolgreichen Produkt- und Preisstrategie Der Erfolg zählt Durch eine State of the Art Produktentwicklung, in die das gesamte Unternehmen

Mehr

Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften

Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften Der Forschungsprozess 1. Themensuche 1.1 allgemeine Vorüberlegungen Qualität einer Untersuchung abhängig vom Beitrag, den sie zum bereits bestehenden

Mehr

Garten und Heimwerken. Do-it-yourself Garten und Heimwerken

Garten und Heimwerken. Do-it-yourself Garten und Heimwerken Do VuMA-Special it- Yourself 2015 Garten und Heimwerken Do-it-yourself Garten und Heimwerken Inhalt Die Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA) Was ist die VuMA? Was kann die VuMA? Daten der VuMA Vorteile

Mehr

Studie zum Status-Quo und zu den Chancen von Coworking in der Alpen-Adria Region

Studie zum Status-Quo und zu den Chancen von Coworking in der Alpen-Adria Region Studie zum Status-Quo und zu den Chancen von Coworking in der Alpen-Adria Region Selvana Disho Wissenschaftliche Mitarbeiterin FH Kärnten Donnerstag, 15. Oktober 2015 Coworking Tagung 2015 Audimax, FH

Mehr

ABWL Grundlagen des Personalmanagements

ABWL Grundlagen des Personalmanagements PM8 PM8 TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Professur für ABWL Grundlagen des Personalmanagements / Dipl.-Oec. Tanja Hornung Evaluation Übung Wintersemester 29/2 Personalmanagement Aufbau der

Mehr

Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus

Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus Angebot: Sonderauswertungen für Reiseziele und Reisetypen Bild: Katharina Rothe / pixelio.de Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus im Rahmen des Zukunftsprojektes Kinder- und Jugendtourismus in

Mehr

COBUS Marktforschung GmbH

COBUS Marktforschung GmbH Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18

Mehr

Vernetzt denken, kritisch reflektieren, kompetent anwenden: Arbeiten mit Modellen im Geographieunterricht

Vernetzt denken, kritisch reflektieren, kompetent anwenden: Arbeiten mit Modellen im Geographieunterricht Vernetzt denken, kritisch reflektieren, kompetent anwenden: Arbeiten mit Modellen im Geographieunterricht Köln, 05. April 2014 W³: Was, Warum, Wie WAS WARUM WIE verstehen wir im Folgenden unter Modellen?

Mehr

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen von Studium

Mehr

Markentrichter reloaded

Markentrichter reloaded Markentrichter reloaded Der Markentrichter bildet den Kaufentscheidungsprozess ab und visualisiert, in welche Richtung sich die Reise von Konsumenten entlang der einzelnen Prozessstufen entwickelt. Er

Mehr

MILLIONEN INTERNATIONALE B2B- ENTSCHEIDER AUF KNOPFDRUCK. TRUSTEDTARGETING.

MILLIONEN INTERNATIONALE B2B- ENTSCHEIDER AUF KNOPFDRUCK. TRUSTEDTARGETING. MILLIONEN INTERNATIONALE B2B- ENTSCHEIDER AUF KNOPFDRUCK. TRUSTEDTARGETING. DIGITALE MARKETING-TECHNOLOGIE FÜR IHR B2B-WACHSTUM P O W E R E D B Y SMARTE DIGITALE LÖSUNGEN. IN ÜBERRASCHENDEN KONTEXTEN.

Mehr

MY VIRTUAL START-UP Ein Seminar für Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen

MY VIRTUAL START-UP Ein Seminar für Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen - MY VIRTUAL START-UP Ein Seminar für Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen Inhalt der Veranstaltung ist das Entwickeln einer individuellen Start-Up-Idee aus dem eigenen Fachbereich UND das Erarbeiten

Mehr

Site-Analyzer - Website-Benchmarking-Analyse

Site-Analyzer - Website-Benchmarking-Analyse Site-Analyzer - Website-Benchmarking-Analyse Vergleich von Automobilclubs (September 2009) eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Gleich vorab: Die Ergebnisse 1 ADAC.de Note: 2,13 (ADAC

Mehr

Heimische Fütterung und Fütterung ohne Gentechnik aus Sicht der Verbraucher Ergebnisse einer Studie

Heimische Fütterung und Fütterung ohne Gentechnik aus Sicht der Verbraucher Ergebnisse einer Studie Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Heimische Fütterung und Fütterung ohne Gentechnik aus Sicht der Verbraucher Ergebnisse einer Studie Anne Uhl, Josef Schnell 1. Zielsetzung Aktionsprogramm Heimische

Mehr

Wirkungsmessung wozu?

Wirkungsmessung wozu? Wirkungsmessung wozu? Damit ein Hilfswerk seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte es nicht nur wissen, was es mit seiner Tätigkeit bei der Zielgruppe bewirken will. Es sollte sich

Mehr

Auf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung

Auf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Auf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Behinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum 14.10.2016 Krems Maria Keplinger

Mehr

SKOPOS Preisforschung

SKOPOS Preisforschung SKOPOS Preisforschung HINTERGRUND/GRUNDLAGEN DER PREISFORSCHUNG 2 Preisforschung ist eines der klassischen Marktforschungsthemen. Die zentrale Frage der Preisforschung ist, welcher Produktpreis optimal

Mehr

Bestes Umfeld für Ihr Bier

Bestes Umfeld für Ihr Bier Bestes Umfeld für Ihr Bier Branchenanalyse 2017 1 BCN Burda Community Network GmbH KLARE FUNKTION UND EMOTIONALE REZEPTION IN ENTSPANNTER ATMOSPHÄRE Zum gemütlichen Fernsehabend gehört auch der Blick in

Mehr

Der Weg zum datengetriebenen Unternehmen Ideen für den Mittelstand

Der Weg zum datengetriebenen Unternehmen Ideen für den Mittelstand Der Weg zum datengetriebenen Unternehmen Ideen für den Mittelstand Von welcher Art Datenstrategie profitieren mittelständische Unternehmen am meisten? Auf diese Frage gibt es sicherlich sehr individuelle

Mehr

Empirische Strategien

Empirische Strategien Empirische Strategien Julian Raschke 07.04.2009 Übersicht Einordnung die Strategien im Detail Vergleich Kontext Software-Engineering Empirische Strategien 07.04.2009 2 Einordnung Situation: Software-Entwicklungsprozess

Mehr

Vorhandene Qualität sichtbar machen und weiterentwickeln

Vorhandene Qualität sichtbar machen und weiterentwickeln Vorhandene Qualität sichtbar machen und weiterentwickeln Ein Projekt-Beispiel der Vivaris Getränke GmbH & Co.KG, Standort Haselünne Hannover, 21. Oktober 2013 Unternehmensangaben Das Unternehmen Vivaris

Mehr

Plakat.Analyzer. Mit AttentionTracking. Ein Service von und

Plakat.Analyzer. Mit AttentionTracking. Ein Service von und Plakat.Analyzer Mit AttentionTracking Ein Service von und Plakat.Analyzer Plakate in der Zielgruppe testen! Ergebnisse innerhalb kürzester Zeit! Brand Logo - 31% Headline - 54% Störer - 19% Produkt - 89%

Mehr

Grundlagenstudie Nachhaltigkeit

Grundlagenstudie Nachhaltigkeit Grundlagenstudie Nachhaltigkeit Fokus: Körperpflege/Kosmetik und Haushaltsgeräte auf Verbraucherebene Auguste-Viktoria-Straße 3 61231 Bad Nauheim Fon: 06032 9281804 E-Mail: h.bolz@bolz-consumer-insight.de

Mehr

Eurofins Sensorik- und Marktforschungsstudien. Produkte aus Verbrauchersicht optimieren

Eurofins Sensorik- und Marktforschungsstudien. Produkte aus Verbrauchersicht optimieren Eurofins Sensorik- und Marktforschungsstudien Produkte aus Verbrauchersicht optimieren Die Herausforderung Die Eurofins Lösung Wer Produkte erfolgreich am Markt platzieren will, muss die Bedürfnisse des

Mehr

Schuhe Multiclient-Studie von Shopper Fashion und Lifestyle. GfK 2018 Schuhe Eine Studie von Shopper Fashion & Lifestyle

Schuhe Multiclient-Studie von Shopper Fashion und Lifestyle. GfK 2018 Schuhe Eine Studie von Shopper Fashion & Lifestyle Schuhe 2018 Multiclient-Studie von Shopper Fashion und Lifestyle 1 Die Studie im Überblick 2 Agenda 1 2 3 4 Methode Analysen Unser Angebot Ansprechpartner 3 1. Methode 4 Mindset & Verhalten: Wir kombinieren

Mehr

Moderne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement

Moderne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement Daniel Philippe Stier Moderne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement A 258804 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis. XIV Tabellenverzeichnis ' XVIII Symbolverzeichnis

Mehr

Wirkungsmessung wozu?

Wirkungsmessung wozu? Wirkungsmessung wozu? Damit eine Non-Profit-Organisation seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte sie nicht nur wissen, was sie mit den Programmen oder Aktivitäten bei den Zielgruppen

Mehr

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)

Mehr

REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 100 RESIDENTIAL

REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 100 RESIDENTIAL REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 100 RESIDENTIAL Wer wir sind. Was wir tun. Was wir bieten. Real Estate Brand Institute Die führende Plattform zur Evaluierung der Positionierung und des Markenwerts von

Mehr

& lp @ QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler

& lp @ QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler J :) z = a & lp @ Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN Leitfaden zur Planung und Durchführung qual itativer empi rischer Forschungsarbeiten (3. erweiterte Auflage) Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN

Mehr

MOBILES EYE- TRACKING. Effiziente Marktforschung am POS

MOBILES EYE- TRACKING. Effiziente Marktforschung am POS MOBILES EYE- TRACKING Effiziente Marktforschung am POS Was bietet Eye-Tracking im POS Kontext? Eye-Tracking ist der Schlüssel zu verlässlichen Fakten zahlreicher Shopper-Fragen. Welche Elemente auf unserem

Mehr

Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2014/2015)

Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2014/2015) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2014/2015)

Mehr

STUDIUM Positionen & Perspektiven Teilzeitstudium Bedarfe und organisatorische Umsetzung

STUDIUM Positionen & Perspektiven Teilzeitstudium Bedarfe und organisatorische Umsetzung STUDIUM 2020 - Positionen & Perspektiven 26.-27.01.2012 Teilzeitstudium Bedarfe und organisatorische Umsetzung Erfahrungen basierend auf der Innovationsphase in Studium für Berufstätige: Erfolgsfaktoren

Mehr

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Ein Element des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement der Volksschule Kanton Solothurn Jeweils zwischen

Mehr

Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg

Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg -Vorgehen und Ergebnisse der Validierungsphase 2017 im Überblick- Stuttgart, den 27.11.2017 VALIDIERUNGSPROZESS

Mehr

KLIMA UND ENERGIE IN DER ZUKUNFT. WISSENSCHAFT UND ZIVILGESELLSCHAFT KOOPERIEREN ZUR BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS

KLIMA UND ENERGIE IN DER ZUKUNFT. WISSENSCHAFT UND ZIVILGESELLSCHAFT KOOPERIEREN ZUR BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS KLIMA UND ENERGIE IN DER ZUKUNFT. WISSENSCHAFT UND ZIVILGESELLSCHAFT KOOPERIEREN ZUR BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS Ein Erfahrungsbericht Ziele von R&Dialogue Zusammenbringen von unterschiedlichen Akteuren

Mehr

2.1 Fokusgruppen. - Grundlagen und Anwendung -

2.1 Fokusgruppen. - Grundlagen und Anwendung - 2.1 Fokusgruppen - Grundlagen und Anwendung - Seminar Category Management Kompakt 2012 Essen, 8. und 9. März 2012 Prof. Dr. Hendrik Schröder Lehrstuhl für Marketing & Handel Universität Duisburg-Essen,

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerbersuche

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerbersuche I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerbersuche Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerbersuche Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten und Arbeitshilfen zum Thema

Mehr

User-Experience-Forschung. Moderne Autos sind Computer auf Rädern. Deswegen gelten die gleichen Regeln.

User-Experience-Forschung. Moderne Autos sind Computer auf Rädern. Deswegen gelten die gleichen Regeln. User-Experience-Forschung Moderne Autos sind Computer auf Rädern. Deswegen gelten die gleichen Regeln. Agenda 2 User-Experience-Forschung Grundlagen Praxisbeispiele Referenzen Unsere Forschungsfelder 3

Mehr

SKOPOS Konsumgüter. Wer wir sind. Was wir leisten

SKOPOS Konsumgüter. Wer wir sind. Was wir leisten SKOPOS FMCG . 1 Wer wir sind Das SKOPOS Team Konsumgüter steht Ihnen bei Ihren Fragestellungen als kompetenter Partner zur Seite. Sie erhalten von uns keine Standardlösung: Jedes Projekt und jede Fragestellung

Mehr

Qualitative Marktforschung. Gelszus rmm Marketing Research GmbH, Uhlandstraße Hamburg

Qualitative Marktforschung. Gelszus rmm Marketing Research GmbH, Uhlandstraße Hamburg Qualitative Marktforschung Gelszus rmm Marketing Research GmbH, Uhlandstraße 68-22087 Hamburg +49 40 25158 100 - info@gelszus-rmm.com 1 Gelszus rmm: Unsere Full-Service-Schwerpunkte Kundenmanagement Markenmanagement

Mehr

Scheitern erwünscht! - wie Exzellente Lernorte am Kunden testen. Design-Thinking-Projekt

Scheitern erwünscht! - wie Exzellente Lernorte am Kunden testen. Design-Thinking-Projekt Scheitern erwünscht! - wie Exzellente Lernorte am Kunden testen Design-Thinking-Projekt ...vereinen herausragend spezialisierte Tagungshotels, die durch ein optimales räumliches Umfeld Lernerfolge verstärken.

Mehr

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser 2. November 2011, Restaurant Sonne Windisch Folie 1 SCHÖN IST INDIVIDUELL > ABER

Mehr

Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit

Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit Forum AG BFN 26.-27.11.2015, Nürnberg Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit Nicolas Sander Kompetenzfeststellung ist integraler Bestandteil

Mehr

Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation

Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation Ines Morgenstern (ORBIT) Begrüßung und Vorstellung von ORBIT mit anschließender Vorstellungsrunde der Teilnehmer

Mehr

Systemisches Controlling was Organisationsentwicklung mit (erfolgreichem) Controlling zu tun hat

Systemisches Controlling was Organisationsentwicklung mit (erfolgreichem) Controlling zu tun hat Systemisches Controlling was Organisationsentwicklung mit (erfolgreichem) Controlling zu tun hat 20. Sepember 2016 www.integratedconsulting.at 1 Ausgangssituation Viele Reports bzw. Controlling-Auswertungen

Mehr

Wertewelt Bürgerbeteiligung

Wertewelt Bürgerbeteiligung Wertewelt Bürgerbeteiligung Eine Studie über die Einstellung von Politik, Verwaltung und Bürgern in Bremen Marie Hoppe und Tobias Kruse 1 Design der Studie Ziel: Einstellungen sichtbar machen Fragestellungen:

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu einer

Mehr

Die Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung. Kapitel (S )

Die Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung. Kapitel (S ) Die Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung Kapitel 6-8.2 (S. 139-176) Agenda Die Durchführung einer konkreten Demonstrator-Studie Untersuchungskontext Fragestellungen Hypotesen und Methodik

Mehr

Norbert Wirth. Wer hat heute die Hoheit über die Daten der Märkte - und was bedeutet das für die Marktforschung?

Norbert Wirth. Wer hat heute die Hoheit über die Daten der Märkte - und was bedeutet das für die Marktforschung? Norbert Wirth Global Head of Data and Science GfK SE Wer hat heute die Hoheit über die Daten der Märkte - und was bedeutet das für die Marktforschung? Hat die Marktforschung die Hoheit über die Datengewinnung

Mehr

Forschungsseminar Medienmanagement

Forschungsseminar Medienmanagement Forschungsseminar Medienmanagement Entwicklung von Vermarktungs- und Kommunikationskonzepten für Erfindungen 6 Marktanalyse Sommersemester 2011 Mittwoch, 11.05.2011 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,

Mehr

Patienten Befragung Testregion Nordwest Juli 2016

Patienten Befragung Testregion Nordwest Juli 2016 Patienten Befragung Testregion Nordwest Agenda 1. Ziel der Patienten Befragung 2. Vorstellung Erhebungsteam 3. Rekrutierung der Institutionen für die Patienten Befragung 4. Ablauf vor Ort 5. Inhalte der

Mehr

SO-PRO Solarthermie in industriellen Prozessen BERICHT WORKSHOP I

SO-PRO Solarthermie in industriellen Prozessen BERICHT WORKSHOP I SO-PRO Solarthermie in industriellen Prozessen BERICHT WORKSHOP I Titel: Datum & Ort: Veranstalter: Teilnehmerzahl: Grundlagen und Ansätze zur Systemintegration 9. März 2010, ZukunftsZentrumZollverein

Mehr

Folgerungen für Lehr- und Lernmittel

Folgerungen für Lehr- und Lernmittel Folgerungen für Lehr- und Lernmittel aus den Leitlinien für den Unterricht in Naturwissenschaften und Technik auf der Volksschulstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich

Mehr

III. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ

III. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ - CKIZ Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel Methoden der empirischen Kommunikations forschung Eine Einführung 3. Auflage»11111111111111)111111 ii in i m III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort

Mehr

Anhang 1: Anschreiben an die teilnehmenden Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Fachkräfte.

Anhang 1: Anschreiben an die teilnehmenden Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Fachkräfte. Anhang 1: Anschreiben an die teilnehmenden Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Fachkräfte. Anhang 2: Leitfaden für die Interviews mit Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern. Standortkommunikation

Mehr

Grundlagenstudie Nachhaltigkeit

Grundlagenstudie Nachhaltigkeit Grundlagenstudie Nachhaltigkeit Fokus: Nahrungsmittel/Ernährung auf Experten- und Verbraucherebene Auguste-Viktoria-Straße 3 61231 Bad Nauheim Fon: 06032 9281804 E-Mail: h.bolz@bolz-consumer-insight.de

Mehr

Auswertung Berufswahlcoaching HZH: Methodisches Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse

Auswertung Berufswahlcoaching HZH: Methodisches Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse Auswertung Berufswahlcoaching HZH: Methodisches Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse Luzern 11.09.2015 Projektteam HSLU: Susanne Aeschbach, Sarah Rabhi-Sidler, Daniel Schaufelberger Fragestellungen Wie

Mehr

Analyse von Potentialen im Einsatz von Elektro-Lastenrädern für ausliefernde Unternehmen im Landkreis Barnim

Analyse von Potentialen im Einsatz von Elektro-Lastenrädern für ausliefernde Unternehmen im Landkreis Barnim 20. Februar 2014 Prof. Dr. Gerd Peters Masterstudiengang Marketing Management Marktforschung Analyse von Potentialen im Einsatz von Elektro-Lastenrädern für ausliefernde Unternehmen im Hochschule für nachhaltige

Mehr

Absicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf. Projekt Coaching

Absicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf. Projekt Coaching Partner of the Mobility Industry for Reliability, Quality, Safety & Validation Absicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf Projekt Coaching Eltroplan Technologie-Tag Dr. Viktor Tiederle, 7. April

Mehr

Studienkonzepte. Marktforschung für unsere Kunden

Studienkonzepte. Marktforschung für unsere Kunden Marktforschung für unsere Kunden Februar 2017 Marktforschung für unsere Kunden Zahlreiche Fragestellungen zu Strategie, Planung und Wirkungsnachweisen können mit den gängigen Markt-Media- Studien bearbeitet

Mehr

2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung

2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung 2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung 1. Besucherbefragung Insgesamt besuchten rund 8.500 Schüler, Lehrer und Eltern die Messe Berufe live Niederrhein 2015 in Duisburg. 230 Schülerinnen und Schüler

Mehr