Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg
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- Irma Holzmann
- vor 6 Jahren
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1 Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg -Vorgehen und Ergebnisse der Validierungsphase 2017 im Überblick- Stuttgart, den
2 VALIDIERUNGSPROZESS 2017 Seite 2
3 Vorgehensweise im Validierungsprozess Auswahl der Firmen Workshop Fachtag & Anpassung des Manuals 1. Treffen zur kommunikativen Validierung Fragebögen & Einpflegung der Veränderungen ins Reportingtool Fragebögen/ Prozessmodifizierung 2. Treffen zur kommunikativen Validierung Durchführung der Befragung/ Testung Auswertung Seite 3
4 Vorgehensweise im Validierungsprozess VALIDIERUNG Kommunikative Validierung FRAGEBOGEN PROZESS Statistische Validierung FRAGEBOGEN REPORTINGTOOL Inhaltsvalidität Augenscheinvalidität Objektivität Reliabilität Konstruktvalidität - Konvergenzvalidität - Divergenzvalidität Überprüfung von Verständnis, Sprache und Operationalisierungsstruktur Überprüfung der internen und externen Validität des Instrumentes Durch Dialog beim Projektgruppentreffen und Abfrage im Fragebogen Durch Ermittlung statistischer Kennwerte auf Basis der Befragungsergebnisse Seite 4
5 MITARBEITERBEFRAGUNG 2017 Von welchem Unternehmen haben Sie diese Umfrage erhalten? Branche Anzahl Unternehmen 2016 Anzahl Unternehmen 2017 Branche Größe AQB ggmbh Handel +- 1 Dienstleistung 40 (56%) 6 (50%) AIZ Arbeitsidee Zollernalb ggmbh Dienstl. +- DreisamWerke ggmbh Gastro/Hotel - ifa Heidelberg Rhein - Neckar GmbH Dienstl Gastronomie/Hotel 14 (19%) 2 (17%) Insiva GmbH Gastro/Hotel ++ Integra Services GmbH Dienstl Handel 9 (13%) 3 (25%) Intra-Mechanik ggmbh Industrie +- KBZO Service & Dienste ggmbh Dienstl. +- Markthaus-Recycling Kaufhaus ggmbh Handel ++ MH Mobil Hohenlohe GmbH Dienstl. - miteinanderleben service ggmbh Dienstl. ++ NintegrA ggmbh Handel ++ Gesamt 4 Handwerk Industrie 6 (8%) 1 (8%) 6 Landwirtschaft 3 (4%) - Seite 5
6 AUSGEWÄHLTE PROBLEMSTELLUNGEN, ERGEBNISSE UND ANPASSUNGEN IM ÜBERBLICK Seite 6
7 SPANNUNGSFELDER WIRKUNGSEBENE LÖSUNGSSTRATEGIEN Standardisierung vs. Individualisierung Fragebogen Reportingtool Komplexität vs. Reduktion Gesamtprozess Konzeptebene Fragebogen Kommunikationsstruktur Manual Reportingtool Individualisierung von Fragebogenpassagen Differenzierte Darstellung im Reportingtool Differenzierung von Anwendungsebenen Differenzierung/Kategorisierung monetärer und nicht monetärer Faktoren Fragebogenkonstruktion anhand verschiedener Dimensionen Auflösung komplexer Indikatoren im Tool (Reduktion) Qualitative Interpretation mit Hilfe des Manuals Entwicklung eines sozialen Wertschöpfungsquotienten Neue Kommunikationswege Erklärpowerpoint Objektivität vs. Soziale Wirklichkeit Soziale Wertschöpfung Entwicklung einer künstlichen Trennschärfe anhand von Kategorien Qualitative Interpretation mit Hilfe des Manuals Leichte Sprache vs. Verstehbarkeit Fragebogen Anpassung des Sprachniveaus im Fragebogen Verstehbarkeit durch Erklärpowerpoint Seite 7
8 Ausgewählte Rückmeldungen Thema Inhalt Strategien Vermittlung/ Weitergabe der Ergebnisse an die Mitarbeiter/innen Kommunikationsstrukturen in jedem Unternehmen sehr individuell. Wie und ob Ergebnisse weitergegeben werden können (schwarzes Brett, Teambesprechungen, Mail,Mitarbeitergespräch ) offen und fraglich Dezentralität erschwert Kommunikation Vorschläge/Strategien zur Ergebnisübermittlung vorschlagen Verantwortung zur Weitergabe liegt im Unternehmen selbst Reduktion von Komplexität zur Vermittlung des Vorhabens an Mitarbeitende Geschäftsführungen fällt es schwer das Vorhaben und Anliegen des Tools für die Mitarbeitenden zu übersetzen. Dadurch bleibt die Frage offen: Wozu eigentlich? Kurze Erklärung des Tools in verständlicher Sprache und reduzierter Komplexität (Handout/PP Präsentation) Standardisierte und individuelle Themen der Unternehmen werden nicht gleichermaßen berücksichtigt Die allgemeinen Fragestellungen im Fragebogen decken die individuellen Bedarfsabfragen in den Unternehmen zu wenig ab. Konstruktive Unterscheidung zwischen internem und externem Nutzen! Angebot von ergänzenden Zusatzfragen!!! Seite 8
9 Soziale Wertschöpfung Arbeitszufriedenheit Zufriedenheit auf Arbeitsebene MA MA MA MA GF GF GF GF Kunden Kunden Seite 9
10 ERGEBNISSE UND ANPASSUNGEN Sprache Items Skalen Anpassung des Tools Anpassung des Manuals Kommunikation Seite 10
11 PRODUKTE DES VALIDIERUNGSPROZESSES Valider Mitarbeiterfragebogen Fünf Indikatoren - Ein sozialer Wertschöpfungsparameter Überarbeitetes Tool Überarbeitetes Manual Erklärpowerpoint Seite 11
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