ZENOS. Migration und Replikation mit. im Projekt gobis bei der BARMER Ersatzkasse. IBM Global Business Services

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1 Migration und Replikation mit ZENOS im Projekt gobis bei der BARMER Ersatzkasse Peter Ludwigs Director & Executive Project Manager

2 Agenda Vorstellung Projekt gobis Entscheidung pro ZENOS Replikation mit ZENOS Erstbestückung des Systems Erfahrungen aus Support und Betrieb 2

3 IBM unterstützt die strategische Neuausrichtung der Anwendungslandschaft bei der BARMER Ersatzkasse Business case Die BARMER Ersatzkasse ist die größte deutsche gesetzl. Krankenversicherung mit ca. 7 Mio. Versicherten, ca Mitarbeitern und ca Geschäftsstellen. Zur stufenweisen Ablösung ihrer zum Teil über 35 Jahre alten Kernsysteme durch eine auf SAP Standardsoftware basierende Lösung führt die BARMER eine Folge von IT Projekten in Zusammenarbeit mit der IBM durch. Hauptziele für die Fachbereiche und IT sind die Senkung der Kosten sowie die Erhöhung der Flexibilität durch das neue System. (schnellere Marktanpassungen) Zielsetzung von gobis Projekt gobis (geschäftsprozessorientierte BARMER Insurance Solution) aufgesetzt, mit dem Ziel die Geschäftsprozesse der BARMER in einer SAP Standardlösung vollständig abzubilden die Engpässe in den Altsystemen und den Anwendungsstau zu reduzieren die Kosten für Pflege und Wartung zu senken und letztendlich das Altsystem abzulösen IBM involvement seit 10/96 (hier nur Service) Beratung und Studien zum langfristigen Umbau der Systeme durchgeführte Großprojekte Zeus BUS Portierung probis K gobis 3

4 IBM Global Business Services Das Projektziel von gobis ist die stufenweise Ablösung des BARMER Altsystems durch eine SAP-basierende GKV Standardlösung Zentrale Annahme und Abgabe Daten Dritter Enterprise-/ Internetportal / KW OS/390 NK BUS OS/390 4 Daten Replikation Migration BP CRM FS-CD BW / SEM FI Treasury Stammdaten Bestandsführung PKM CFM Inkasso, Exkasso Leistung FS-CM Finanzwesen Haushaltsmanagement FI-SL Special Ledger CO Controlling HR Orga Abrechnung Legende: bestehende Legacy Systeme bestehende SAP Systeme oscare System neue Schnittstellen NK Nachtkreisel

5 IBM Global Business Services 1. Stufe: Einführung des Beitragsbuchs Enterpriseportal / KW Zentrale FS-CD BP FI Stammdaten OS/390 Inkasso, Exkasso NK 5 Treasury FI-SL Finanzwesen Special Ledger Haushaltsmanagement Controlling CO HR Orga Abrechnung BUS OS/390 CFM Daten Replikation Migration Legende: bestehende Legacy Systeme bestehende SAP Systeme oscare System neue Schnittstellen NK Nachtkreisel

6 Die konkreten Aufgaben Zentrale OS/390 NK BUS Daten Replikation Enterprise-/ Internetportal / KW BP Stammdaten FS-CD Inkasso, Exkasso FI Finanzwesen Haushaltsmanagement CFM Treasury FI-SL Special Ledger CO Controlling HR Orga Abrechnung Anpassung der Standardsoftware an BARMER Geschäftsprozesse Design und Implementierung der Schnittstellen für den permanenten Datenaustausch mit den Altsystemen Anpassung der Altsysteme, Datenbereinigungen Datenmigration Betriebskonzeption OS/390 Migration Schulung von ca BARMER Endbenutzern Project Management 6

7 Eine Kurzbeschreibung von oscare Oscare ist eine GKV Branchenlösung auf SAP Basis. Derzeit deckt die Software z.b. folgende Themen ab: Customer Relationship Management Stammdatenverwaltung Beitragseinzug Controlling Organisationsmanagement In der Endstufe wird die Lösung alle strategischen Bereiche einer gesetzlichen Krankenkasse abdecken. Dazu werden schrittweise das Leistungsmanagement (Claims) und die Vertragsverwaltung (PKM) integriert. Die Entwicklung von oscare wurde 2001 duch die AOK und die IT-Tochter AOK Systems in Kooperation mit der SAP gestartet. Als Grundlage für den Beitragseinzug dient die SAP Branchenlösung FS-CD (In- und Exkassomodul für die Versicherungswirtschaft). 7

8 Besondere Herausforderungen bei der Integration von oscare Anpassung von zahlreichen Programmen und Jobnetzen auf den Altsystemen (5.425 Änderungen) Grundsätzliche Umstellungen auf Betriebsnummer als einheitlicher Ordnungsbegriff Reorg der Zuordnung von Haupt- zu Nebenbetrieben Durchführung von umfangreichen Datenbereinigungen auf den Altsystemen z.b.: Dublettenbereinigung manuelle Bereinigungen und maschinelle Bereinigungen beim Aufbau der Personenzuordnungstabelle manuelle Bereinigung bei abw. V-Name und Versicherungsstatus Arbeitgeberzuordnung maschinelle Zuordnungen von Mitgliedern auf Arbeitgeberkonto Ordensangehörige (Berücksichtigung von Sonderkonstellationen) wurden fachlich nachgearbeitet Weitere Themen Postleitzahlen, Bankleitzahlen, Adressen, fehlende Sollstellungen, etc Fazit: Der Bestand der Barmer war noch nie so sauber und konsistent wie zum jetzigen Zeitpunkt Einführung einer neuen Automation auf Basis von UC4 und CA7 (Job-Scheduler) Implementierung eines neuen Organisationsmanagements (SAP-OM) Realisierung + Integration von ca. 40 Batch- und ca. 15 synchronen Schnittstellen 8

9 Vorstellung eines Geschäftsprozesses nach go-live gobis 3.0 Anlage Firmenkunde und Verarbeitung Beitragsnachweise Zentrale 3 Annahme und Verarbeitung der DEÜV Meldungen OS/390 NK BUS OS/390 Synchrone Replikation der Meldezeiten BUS SAP CRM Inbound 4 Replikation mit SAP CRM Stammdaten BP 1 Anlage des Firmenkunden im SAP CRM ZENOS Synchrone Replikation nach BUS Outbound 2 Enterprise-/ Internetportal / KW 2 FS-CD Inkasso, Exkasso Synchrone Replikation nach FS-CD und Stammdatenanlage 5 FI Finanzwesen Haushaltsmanagement CFM Treasury FI-SL Special Ledger CO Controlling HR Orga Abrechnung 5 Annahme u. Verarbeitung BN s Zahlung, Verrechnung, Mahnung 9

10 Agenda Vorstellung Projekt gobis Entscheidung pro ZENOS Replikation mit ZENOS Erstbestückung des Systems Erfahrungen aus Support und Betrieb 10

11 Anforderungen an Migrations- & Replikationslösungen Die entwickelten Schnittstellen müssen eine externe Commit-Steuerung zulassen. Die parallele Verarbeitung muss zwingend unterstützt werden. Die von der SAP angebotenen Schnittstellen (auch die der GKV-Branchenlösung) müssen unterstützt werden. Das Monitoring muss eine einheitliche Sicht auf alle mit dem Werkzeug entwickelten Schnittstellen und alle ausgeführten Aktionen bieten. Bewertete Lösungen Eigenentwicklung ZENOS LSMW IM3 11

12 3 Tage ZENOS-Workshop auf dem BARMER-System Im Rahmen eines Workshops wurden den Teilnehmern die ZENOS-Funktionen zur Migration und Replikation vorgestellt. Anhand von Beispielen aus dem Projekt wurden Privatkunden-Stammdaten migriert Alle Beispiele wurden innerhalb des Workshops mit ZENOS-Werkzeugen entwickelt und getestet Umgesetzte Anforderungen entsprechen späteren Projektanforderungen und dienen als Basis einer konkreten Schnittstellenumsetzung Teilnehmer waren Mitarbeiter aus dem Projekt und der BARMER Ziel des Workshops war es eine ausführliche Bewertungsgrundlage zu schaffen und die Prüfung der geforderten Funktionen. 12

13 Positive Ergebnisse des Workshops überzeugten Als Workbench für Migration & Replikation geht ZENOS über die Funktionen der vergleichbaren LSMW deutlich hinaus. Die ZENOS-Funktionen können die von der Replikation benötigten Services auf SAP- Seite ersetzen. ZENOS beinhaltet ein komfortables Monitoring sowie Funktionen, die auf einfache Weise eine detaillierte Protokollierung der Aktivitäten ermöglichen und die Verfolgung von Fehlersituationen wirksam unterstützen. Grundsätzlich geeignet für den Aufbau von synchronen Schnittstellen, weder im Standard SAP noch in Oscare 1.11 steht zur Zeit eine vergleichbare Technologie zur Verfügung. Für die Replikation ist die Nutzung von ZENOS sinnvoll und zu befürworten, da die Werkzeuge einen einheitliche und wiederverwendbare Programmierung sicherstellen 13

14 Es gab seinerzeit aber auch Bedenken! ZENOS wurde noch nicht mit der GKV Branchenlösung getestet. ZENOS bisher nicht im CRM und R/3 Insurance Umfeld eingesetzt, sondern für die klassischen R/3 Module im Einsatz Kurzfristiger knowhow Aufbau im Projektteam notwendig, um möglichst früh Nutzen zu erzielen. Keine Technologie-Partnerschaft zwischen der ACTUM und der AOK Systems. Mögliches Risiko: AOK Systems könnte die Gewährleistung verweigern. Es liegen noch keine Erfahrungen mit dem Aufbau von Schnittstellen für Business Partner, FS-CD und GKV Objekten vor. 14

15 Agenda Vorstellung Projekt gobis Entscheidung pro ZENOS Replikation mit ZENOS Erstbestückung des Systems Erfahrungen aus Support und Betrieb 15

16 ZENOS in der Barmer-Systemlandschaft Zentrale Enterprise-/ Internetportal / KW SAP CRM FS-CD FI oscare CFM Treasury OS/390 NK Stammdaten BP Inkasso, Exkasso Finanzwesen Haushaltsmanagement FI-SL Special Ledger CO Controlling BUS OS/390 Replikation mit ZENOS HR Orga Abrechnung ZENOS-Installation SAP-Release 6.10 CRM-Release 3.0 Oscare-Release

17 Replikation Privatkunde ONLINE und BULK-Modus ONLINE BUS OS/390 LUW Z E N O S CRM BP Stammdaten BDOC FS-CD Inkasso, Exkasso Synchrone-Schnittstellen S11 PK-Stammdaten S16 Meldezeiten S18 Entgeltmeldungen S13 Beziehungen Bündelung mehrerer SST in einer LUW aus BUS getriggert Online-Schnittstellen werden genutzt FTP-Transfer CHECK READ BULK-Dateien FILE-Verzeichnis BULK-Modus BULK-Modus Datei-Schnittstelle Verarbeitungskontrolle COMMIT-Steuerung Lastverteilung 17

18 Leistungen der online Replikation Privatkunde LUW-Kontrolle durch BUS Externe COMMIT / ROLLBACK-Steuerung Protokollierung und Datensicherung ist immer gewährleistet sein Unterschiedliche Verarbeitungsmodi werden unterstützt Synchron mit 2PhaseCommit Technologie Asynchron zeitverzögerte Verbuchung mit AUTO-Commit Online-Abfragen an FSCD Für definierte Konstellationen wird eine Abfrage an das FSCD ausgeführt, ob die Buchung erlaubt ist Einsatz von Oscare-Standardverbuchungsmethoden Verhindert Gewährleistungsproblematik des Herstellers Schnittstellentraffic pro Tag Stammdaten Meldezeiten Entgelte Beziehungen

19 Leistungen der BULK-Replikation Privatkunde Kontrolliertes Verarbeiten von Dateien Prüfung auf Verarbeitungsabbrüche Automatischer Restart Einhaltung der Verarbeitungsreihenfolge Deltamigration mittels BULK-Replikation umgesetzt Auch eingesetzt z.b. Nachladen Entgelte Verwendung der Replikationsschnittstellen (S11, S13, S16, S18) Commit- und Rollbackverhalten identisch zur synchronen Replikation Umfang der Protokollierung im COMMIT-Fall erheblich reduziert Unterstützung der Lastverteilung über mehrere Applikationsserver Einsatz der SAP-Lastverteilung (Round-Robin-Verfahren) aus ZENOS heraus Kontrolle und Steuerung der Parallelisierung Dynamische Parametrierung der Systemlast (Anzahl einzusetzender SAP-Workprozesse) Paketbildung zur Performance-Optimierung Paketgröße zur Laufzeit konfigurierbar 19

20 Replikation Firmenkunden ONLINE BUS OS/390 Z E N O S STOP CRM BP Stammdaten BDT- Anwendung BDOC FS-CD Inkasso, Exkasso Synchrone-Schnittstellen S14 FK-Stammdaten Neuanlage Änderungen Merkmale Beziehungen BDT-Aufruf wird zur Laufzeit durch ZENOS deaktiviert STOP Firmen Nachmigration Firmen werden z.t. in BUS gepflegt Übertragung nach SAP notwendig Einsatz der Inbound-Architektur 20

21 Leistungen Replikation Firmenkunde COMMIT-Steuerung im SAP SAP ist führendes System Aufruf aus der BDT-Anwendung (SAP-Verbuchungstask) ROLLBACK BUS nur möglich durch Abbruch-Message ROLLBACK SAP Problem der Protokollierung durch ZENOS gelöst Nachmigration für ausgewählte Firmenkunden Firmen werden weiterhin BUS angelegt und werden nach Oscare übertragen BDT-Anwendung muss in der SAP-Firmenanlage deaktiv sein. Bestehende Inbound-Architektur wird wiederverwendet Schnittstellentraffic pro Tag Stammdaten 4000 Rollen

22 Architektur der Inbound-Replikation Appl oder TVS TRST REST MIFK MIPK DZU Replikationssteuerung BUS-DB Mapping BUS S11... Mapping BUS Snn RFC-Kapsel BUS SAP CRM Transportkomponente Replikations protokollierung REPL Transport- LCO zentraler API LCO librfc Komm.- RFC Batch-Ver- Transport buchung Batch Transport- API File REBA Batch- Transport Stat Trace FTP REBAS REBAS Mapping SAM S11... Mapping SAM Snn MTREQ NAQUE oscare CRMXIF_PARTNER_SAVE SAP-DB RTRC RSTA MIFK MIPK REMA RETR INFO Services Error ZENOS 22

23 Agenda Vorstellung Projekt gobis Entscheidung pro ZENOS Replikation Erstbestückung des Systems Erfahrungen aus Support und Betrieb 23

24 Vorbereitung und Planung Vorbereitung Konzeption, Entwicklung, Datenbereinigung, Testmigrationen 5 Testmigrationen mit dem kompletten Datenbestand Spezielle Performancetests in den Replikationsschnittstellen Umfangreiche Datenbereinigungen in BUS Planung Möglichst geringe Produktionsbehinderung Sehr hohes Datenvolumen und SAP-Verbuchungszeiten Migration über 4 Wochenenden erforderlich Deltamigration notwendig, genutzt wird der BULK-Modus der Replikation 24

25 Migrationswochenenden Überblick Einführungszeitraum 2006 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi bis bis normaler Produktionsbetrieb Produktionsbetrieb (mit Einschränkung) Produktionsbetrieb (mit Einschränkung) Prod-betrieb (mit Einschränkung) Produktionsbetrieb gobis 3.0 Vorbereitung + Bereitstellung Datenvolumen GP-Stammdaten (FK, PK) 10,3 Mio Zugehörige GP-Daten (z.b. Merkmale, Bankverbindungen) 42,7 Mio Meldezeiten, Entgelte und Beziehungen 30,1 Mio Bewegungsdaten (z.b. Beitragsnachweise, Offene Posten) 35,1 Mio 2000 Dateien in der Deltamigration PK-Änderungen 1,5 Mio Jobs Migration Stammdaten Migration Stammdaten Migration Delta Stammdaten und Bewegungsdaten Alle geplanten Laufzeiten wurden eingehalten oder unterschritten! Anzahl Jobs ca Jobs Laufzeiten (12,5 Tage bei 24 Std./Tag) ca. 300,0 Std. Migration Stammdaten Produktionsunterstützung 25

26 Agenda Vorstellung Projekt gobis Entscheidung pro ZENOS Replikation mit ZENOS Erstbestückung des Systems Erfahrungen Support und Betrieb 26

27 Produktion mit ZENOS läuft stabil Produktion läuft seit 10 Wochen Sehr stabiles Lauf- und Antwortzeitverhalten Fehlerquote liegt bei 0,1% Probleme liegen überwiegend in den fachlich sehr komplexen Anforderungen Es traten keine technischen Probleme auf Keine Probleme bei Releasewechsel der GKV-Lösung oder SAP-Standards Installation unter gobis 1.11 Produktivsetzung unter gobis

28 Notwendige ZENOS-Erweiterungen wurden während der Projektlaufzeit schnell und unkompliziert realisiert Umstellung FILE-Verzeichis Datenbankverwaltung Aufgrund unbefriedigender FILE-Zugriffszeiten werden Daten heute in DB-Tabelle abgelegt Erweiterung kurzfristig verfügbar Umstellung im Projekt unkompliziert Gewünschte Performancesteigerung erreicht Performance-Optimierung Zusätzliche Tabellenpufferung Optimierung in der Verarbeitung bei synchroner Verarbeitung Zusammenarbeit Projekt actum sehr produktiv Zusätzlicher Status für den ZENOS-Monitor Zur Mappingsteuerung wurde zusätzlicher Verarbeitungsstatus (A1) benötigt Funktion durch Vorabkorrektur implementiert, wurde in den Standard übernommen 28

29 Gute Unterstützung des Supportprozess durch umfangreiche Test- und Analysefunktionen Hoher Informationsgrad innerhalb 2.Level-Support ZENOS-Protokolle unterstützen die Analyse komplexer Fehlersituationen Nachbuchung nach Fehlerbeseitigung möglich Unterstützung 3.Level-Support Testdatengenerierung unterstützt Problemfindung Wahlweise SAP-Verbuchung mit oder ohne COMMIT ermöglicht wiederholte Debugging-Analyse Komfortable Testumgebung Testdaten können leicht erzeugt werden realistischer Funktionaltest möglich Bereitstellung von Outputdaten aller Zwischenergebnisse zu analysezwecken 29

30 Migration und Replikation mit Vielen Dank ZENOS für Ihre Aufmerksamkeit im Projekt gobis bei der BARMER Ersatzkasse

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