Modulprüfung Einführung in die Volkswirtschaftslehre

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1 Univ.-Prof. r. Stefan Josten Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft und soziale Sicherungssysteme Universität der undeswehr München Neubiberg Germany Modulprüfung Einführung in die Volkswirtschaftslehre in den achelor-studiengängen Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (.Sc.), Wirtschaftsinformatik (.Sc.) sowie Staats- und Sozialwissenschaften (..) Termin: Freitag, den 21. ezember 2007, von 10:30 bis 11:30 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Fak./Jahrgang:... Klausurdauer: 60 Minuten Hilfsmittel: nicht programmierter Taschenrechner earbeitungshinweise: ie Klausur besteht aus fünf ufgabenstellungen, die in Teilaufgaben unterteilt sind. lle fünf ufgaben sind zu bearbeiten. ufgabe 1 besteht aus insgesamt 12 Multiple-hoice-Fragen. Von den jeweils angegebenen vier ntwortmöglichkeiten ist mindestens eine richtig (d.h. es können auch mehr evtl. sogar alle vier ntworten richtig sein). Für eine vollständig richtig beantwortete Frage gibt es einen Punkt. Für jede falsch markierte oder fälschlicherweise nicht markierte ntwort wird ein halber Punkt abgezogen. Es werden keine Minuspunkte vergeben. Es sind in der Klausur maximal 60 Punkte erreichbar. Schreiben Sie bitte auf jeden Klausurbogen Name, Matrikelnummer, Fakultät und Jahrgang. itte lassen Sie einen breiten Korrekturrand und nummerieren Sie alle Seiten. iese Umschlagseite der ngabe muss am Ende der Klausur mit abgegeben werden. itte schreiben Sie im eigenen Interesse leserlich und in ganzen Sätzen. chten Sie darauf, Grafiken korrekt zu beschriften! 1. (12) 2. (12) 3. (8) 4. (14) 5. (14) (60) emerkungen: Note:. Viel Glück, frohe Weihnachten und guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2008!

2 ufgabe 1 (12 Punkte) Frage 1: Unter Volkswirtschaftslehre versteht man ganz allgemein eine Gruppe von Menschen, die bei ihrer Lebensgestaltung zusammenwirken... eine Naturwissenschaft, die sich mit Gesetzesmäßigkeiten von Lebewesen befasst... die Wissenschaft von der ewirtschaftung knapper gesellschaftlicher Ressourcen... eine Lehre über die ewirtung von Völkern Frage 2: In einer Marktwirtschaft besteht das Ziel eines privaten Unternehmens in der Maximierung des Gewinns... der Maximierung der Opportunitätskosten... der Gewährleistung eines finanzwirtschaftlichen Gleichgewichts (als Nebenziel)... der Gewährleistung eines hohen Energieverbrauchs (als Nebenziel) Frage 3: Zu den realen Wirtschaftsordnungen zählt die liberale Planwirtschaft... die koordinierte bzw. gelenkte Marktwirtschaft... die liberale Marktwirtschaft... der Konkurrenzsozialismus Frage 4: Ein llmendegut ist durch folgende zwei Merkmale bestimmt: usschließbarkeit und Rivalität in der Nutzung usschließbarkeit und Nichtrivalität in der Nutzung Nichtausschließbarkeit und Rivalität in der Nutzung Nichtausschließbarkeit und Nichtrivalität in der Nutzung Frage 5: Mirko produziert Tische und Stühle. Er hat gegenüber Nina einen absoluten Vorteil in ezug auf die Tischproduktion. Was bedeutet das genau? Mirko produziert in gegebener Zeit mehr Tische als Stühle. Mirko produziert in gegebener Zeit mehr Tische als Nina. Mirko benötigt für dieselbe nzahl an Tischen weniger Zeit als Nina. Mirko hat hinsichtlich der Tischproduktion eine höhere Produktivität als Nina. Frage 6: Zu den Kennzeichen eines vollständigen Konkurrenzmarktes zählen: Eine sehr hohe Zahl an nbietern er einzelne nbieter hat keinen Einfluss auf den Marktpreis. lle Güter sind homogen in sachlicher und räumlicher Hinsicht. lle Güter sind homogen in personeller und zeitlicher Hinsicht.

3 Frage 7: Man spricht von einem Marktgleichgewicht, wenn die angebotene Gütermenge mit der nachgefragten Gütermenge übereinstimmt.... der Markt durch die Kräfte von ngebot und Nachfrage geräumt ist.... der Staat anordnet, dass sich das ngebot der Nachfrage anpasst.... die Nachfragekurve die ngebotskurve schneidet. Frage 8: Ein Höchstpreis ist ein sehr hoher Preis, der noch über dem Prohibitivpreis liegt.... hat Rationierungen, wie z.. Warteschlangen zur Folge... ist eine Form der Preiskontrolle zum Schutz der Konsumenten... ist nur dann effektiv, wenn er über dem Gleichgewichtspreis liegt Frage 9: ie Makroökonomik untersucht nur die einzelwirtschaftlichen Entscheidungen von Haushalten und Unternehmen... hauptsächlich gesamtwirtschaftliche Phänomene auf aggregierter Ebene... unter anderem Inflation und Wirtschaftswachstum... ausschließlich normative Fragen, also wie die Welt sein sollte Frage 10: In einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche ktivität stimmen Sparen und Konsum ex post immer überein... stimmen Sparen und Produzieren ex post immer überein... stimmen Sparen und Investitionen ex post immer überein... stimmen Sparen und Exporte ex post immer überein Frage 11: ie rbeitslosenquote misst den Prozentsatz der rbeitslosen am rbeitskräftepotential... misst den nstieg der Lebenshaltungskosten... misst die absolute nzahl der rbeitslosen... ist ein wichtiger Indikator für wirtschaftliche Schwankungen Frage 12: Wirtschaftliche Schwankungen bezeichnet man häufig als Konjunktur... treten ähnlich wie Klimakatastrophen nur in Entwicklungsländern auf... sind unregelmäßig und nicht bzw. nur schwer prognostizierbar... sind ein modernes Phänomen und eine schlimme Folge der Globalisierung

4 ufgabe 2 (12 Punkte) Im kleinen Fürstentum Liechtenstein (FL) wurden für das Jahr 2004 folgende Ströme aus Transaktionen statistisch erfasst [in Mio. HF]: bschreibungen 521 Gütersteuern 239 Vorleistungen Gütersubventionen 69 ruttoinvestitionen 93 Konsumausgaben Exporte (Waren + ienstleistungen) Produktions- und Importabgaben Importe (Waren + ienstleistungen) 920 Sonstige Subventionen 22 a) Sie finden nachfolgend das nationale Güterkonto sowie das nationale Produktionskonto des Fürstentums Liechtenstein für 2004 abgebildet. Ergänzen Sie in den Konten die fehlenden Werte!(3 P.) Nationales Güterkonto [FL 2004, in Mio. HF] ufkommen Verwendung Produktionswert [PW] Gütersteuern Importe Vorleistungen Gütersubventionen ruttoinvestionen Konsumausgaben Exporte Nationales Produktionskonto [FL 2004, in Mio. HF] Verwendung ufkommen Vorleistungen Produktionswert [PW] bschreibungen Nettowertschöpfung [NWS] b) estimmen Sie dann folgende ggregate (Saldo der Primäreinkommen = 0): (i) ruttowertschöpfung (WS) (ii) ruttoinlandsprodukt (IP) über die Entstehungsseite (iii) Volkseinkommen (4 P.) c) Wie ist das ruttoinlandsprodukt definiert? Geben Sie mindestens zwei Gründe an, warum ein hohes ruttoinlandsprodukt für ein Land wünschenswert ist. Geben Sie ein eispiel für eine ktivität, die zwar das ruttoinlandsprodukt erhöht, jedoch aus gesellschaftlicher Sicht nicht wünschenswert ist. Welche Leistungen werden durch das IP hingegen nur unzureichend abgebildet? Geben Sie hierfür zwei eispiele.

5 ufgabe 3 (8 Punkte) Zora Zocker ist bei einer ank angestellte Vermögensverwalterin und kann das Geld ihrer Klienten in drei verschiedene nlagemöglichkeiten bis investieren. ie folgende bbildung stellt für die drei nlagemöglichkeiten das sogenannte Rendite-Risiko-Profil dar. Mit Risiko ist die Wahrscheinlichkeit gemeint, mit der das investierte Geld verloren ist. a) enennen Sie die zwei Varianten des ökonomischen Prinzips und beschreiben Sie beide Varianten knapp am eispiel von Zora Zockers Investitionsentscheidung. ie Klienten von Zora Zocker wünschen eine maximale Rendite bei gleichzeitig minimalem Risiko. Kann sie Ihren Klienten diesen Wunsch erfüllen? egründen Sie knapp. Für welche nlagemöglichkeit sollte sich Zora Zocker entscheiden, wenn ihre Klienten (i) extrem risikoscheu sind, aber bereit wären, bei der Rendite Kompromisse einzugehen (ii) jede Risikohöhe akzeptieren, wenn die Rendite nur so hoch wie möglich ausfällt (6 P.) b) Geben Sie diejenige(n) nlagemöglichkeit(en) an, die nicht mit dem ökonomischen Prinzip vereinbar ist (sind). egründen Sie knapp! (2 P.)

6 ufgabe 4 (14 Punkte) n der gemütlichen Schleswig-Holsteinischen Nordsee-Küste leben die Selbstversorger Fips und Pila. eide fangen Fische und sammeln Pilze. Fips benötigt für den Fang von einem Kilo Fisch 5 Stunden, Pila hingegen 20 Stunden. Für ein Kilo Pilze muss Fips 10 Stunden sammeln gehen, Pila benötigt auch dafür 20 Stunden. a) efinieren Sie den egriff Opportunitätskosten. Geben Sie tabellarisch - jeweils für Fips und Pila getrennt die wöchentlichen Produktionsmöglichkeiten (jeweils die bei beiden Gütern erreichbare Produktionsmenge in 40 Stunden) sowie die Opportunitätskosten für die Produktion beider Güter an. b) Zeichnen Sie in einem geeigneten iagramm die Kurve der Produktionsmöglichkeiten (Transformationskurve) von (i) Fips, (ii) Pila sowie (iii) für beide zusammen. Wählen Sie für Ihre Grafik bitte jeweils 1 cm für 1 kg beider Güter. (4 P.) c) ngenommen, Fips hat bisher in einer Woche stets 6 Kilo Fisch und 1 Kilo Pilze konsumiert, Pila hingegen 1 Kilo Fisch und 1 Kilo Pilze. Zeichnen Sie die bisherigen Konsummengen in Ihre Grafik aus b) ein. Erläutern Sie unter ezug auf Ihre Grafik in maximal zwei Sätzen, warum Produktion in utarkie (, d.h. in einer Situation, in der jeder für sich selbst produziert) ineffizient ist. Veranschaulichen Sie dann anhand eines eispiels, wie sich Fips und Pila durch Spezialisierung und Tausch gegenüber der Situation in utarkie verbessern können. [Empfehlung: Wählen Sie für Ihr Szenario vollständige Spezialisierung und zeigen Sie die Verbesserungsmöglichkeiten bei Fischen auf] ufgabe 5 (14 Punkte) N uf einem vollständigen Konkurrenzmarkt ist die Nachfrage gegeben durch x ( p) 8 p und das ngebot durch x ( p) p 2. a) Stellen Sie ngebot und Nachfrage grafisch in einem px-iagramm, dar. Kennzeichnen Sie in Ihrer Grafik das Marktgleichgewicht. erechnen Sie dann das Marktgleichgewicht (geben Sie bitte auch den nsatz an!). b) Was versteht man unter der Konsumentenrente? Kennzeichnen Sie sowohl die Konsumentenrente als auch die Produzentenrente in Ihrer Grafik. (3 P.) M c) er Staat führt auf diesem Markt einen Mindestpreis in Höhe von p 6 ein. Welches Ziel wird im llgemeinen mit einem Mindestpreis verfolgt? Erläutern Sie kurz, wie sich jeweils die angebotene und die nachgefragte Menge ändern. Zeigen Sie dann in Ihrer Grafik die uswirkung dieser Maßnahme auf das Marktergebnis ( x M ) und kennzeichnen Sie die Änderung der Gesamtwohlfahrt (Nettoeffekt). Hat der Staat sein Ziel erreicht? egründen Sie knapp. (6 P.)

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