Steigende Zustimmung in Deutschland und Dänemark

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1 Newsletter Nr. 36 Mai 2014 Inhalt Steigende Zustimmung in Deutschland und Dänemark 1 Fehmarnbelttunnel steht auf wirtschaftlich gesunden Füßen 3 Unternehmen in Schleswig- Holstein und Hamburg bereiten sich auf Tunnelbau vor 8 Besuchen Sie femern.de oder unsere Facebookseite facebook.de/ femern Vester Søgade 10 DK-1601 Kopenhagen V T F E info@femern.dk Steigende Zustimmung in Deutschland und Dänemark In Norddeutschland wie auch in Dänemark steht die Bevölkerung dem kommenden Fehmarnbelttunnel in steigendem Maße positiv gegenüber. Das ist die Schlussfolgerung der jährlichen Meinungsumfrage, die das Analyseinstitut Epinion für durchführt. Laut Meinungsumfrage ist der Anteil der Dänen, die dem Fehmarnbelttunnel positiv oder sehr positiv gegenüberstehen, von 42 Prozent im Jahr 2009 auf 55 Prozent im Jahr 2014 gestiegen. Im selben Zeitraum ist die Zahl der Personen mit negativer Einstellung von 22 Prozent auf 12 Prozent gesunken. Dieselbe Tendenz zeigt sich auch in Norddeutschland. Hier ist der Anteil der Personen, die dem Projekt positiv oder sehr positiv gegenüberstehen, von 30 auf 41 Prozent angestiegen. Der Anteil der negativ eingestellten Personen ist von 26 Prozent auf 20 Prozent gefallen. Ajs Dam, Kommunikationsdirektor bei, begrüßt dieses Ergebnis: Wir sind natürlich für den steigenden Rückhalt Side 1/9

2 in beiden Ländern dankbar. Für diese Entwicklung gibt es mehrere Erklärungen. Mit Fortschreiten des Projekts werden sich immer mehr Menschen der Vorteile bewusst, die der Fehmarnbelttunnel für Deutschland und Dänemark bringen wird. Doch die Entwicklung deutet auch auf ein verstärktes Vertrauen gegenüber hin, Europas größtes Bauprojekt auf eine angemessene, verantwortungsbewusste Weise durchführen zu können." Einstellung der Dänen zum Projekt Feste Fehmarnbeltquerung Dänemark Positiv Negativ Neutral Einstellung der Deutschen zum Projekt Feste Fehmarnbeltquerung Deutschland Positiv Negativ Neutral Side 2/9

3 Über die Umfrage: Die Umfrage wurde vom Analyseunternehmen Epinion im Zeitraum 1. März bis 30. März 2014 im Namen von durchgeführt. Ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung aus erwachsenen Bürgern in den Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg und Bürgern in Dänemark wurde per Telefon befragt. In beiden Ländern wurden die Antworten gewichtet, um eine repräsentative Verteilung nach Geschlecht, Alter und Bildungshintergrund sicherzustellen. Nur Bürger über 18 Jahre konnten an der Umfrage teilnehmen. führt seit 2009 jährliche Meinungsumfragen durch. Fehmarnbelttunnel steht auf wirtschaftlich gesunden Füßen Die Feste Fehmarnbeltquerung ist für Norddeutschland, Dänemark und das übrige Skandinavien mit großen Vorteilen verbunden. Zug- und Autoreisende, aber auch der Güterverkehr auf Schiene und Straße können die Wasserstraße rund um die Uhr queren, ohne auf Fahrpläne von Fähren, Platzbuchungen oder Wartezeiten Rücksicht nehmen zu müssen. Zugreisende werden innerhalb von nur 7 Minuten durch den Tunnel unter dem Fehmarnbelt fahren, Autofahrer werden rund 10 Minuten dafür benötigen. Die Fährüberfahrt dauert heute 45 Minuten, dazu kommt die Wartezeit vor der Abfahrt. Die feste Querung bedeutet zudem mehr Flexibilität für den Personen- und Güterverkehr zwischen Skandinavien und Kontinentaleuropa. Die Erfahrungen vom Großen Belt und vom Öresund zeigen, dass eine feste Querung für einen stärkeren und einfacheren Austausch sorgt, was für die wirtschaftliche Entwicklung sowohl in den Nahbereichen als auch in weiter entfernt gelegenen Gebieten von Nutzen ist. Die neue Infrastruktur eröffnet den direkten Zugang zum transeuropäischen Verkehrsnetz und somit neue Möglichkeiten für Mobilität und Binnenhandel in Europa. Neuer Verkehrskorridor und neue Wachstumsachse Durch den Ausbau der Bahnlinien zwischen Lübeck und Puttgarden sowie zwischen Ringsted und Rødby in Dänemark Side 3/9

4 verkürzt sich die Reisezeit auf der Strecke Hamburg- Kopenhagen von 4,5 Stunden auf deutlich unter 3 Stunden. Die neue Verbindung ermöglicht die Entstehung einer neuen Wachstumsachse zwischen den beiden Metropolen und verschafft der gesamten Fehmarnbeltregion einen besseren Zugang zu neuen Märkten. Zugleich eröffnen sich neue Möglichkeiten für Pendler in Norddeutschland und Ostdänemark. Die Verbindung zwischen den südlichen Teilen Seelands und Lolland-Falster und die Anbindung dieser Regionen an die Metropolregion Kopenhagen werden deutlich verbessert. So kann man nach dem Ausbau beispielsweise in weniger als einer Stunde von Lolland-Falster nach Kopenhagen reisen. Des Weiteren entfällt für Güterzüge der 160 km lange Umweg über den Großen Belt. Dadurch freigesetzte Kapazitäten im dänischen Bahnnetz können für den innerdänischen Verkehr genutzt werden. Deutschland verfügt dann über zwei Schienenanbindungen nach Norden: im westlichen Korridor über Flensburg nach Aarhus und im östlichen Korridor über den Fehmarnbelt ins übrige Skandinavien. Kulturelle und wirtschaftliche Möglichkeiten Süd- und Ostdänemark unterhalten historisch enge wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zu Norddeutschland. Aufgrund der Geschichte der beiden Länder wurde dieses Potenzial allerdings nie ausgeschöpft. Im Laufe der letzten zehn Jahre sind die Beziehungen jedoch stetig enger geworden eine Tendenz, die durch die feste Querung fortgeführt und gestärkt werden soll. Die Verbindung ermöglicht einen intensiveren wirtschaftlichen und kulturellen Austausch entlang der Wachstumsachse Hamburg-Kopenhagen. Mehr Mobilität bedeutet auch mehr Möglichkeiten für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland, Dänemark und Schweden. Die dadurch steigende Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit tragen zur weiteren Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes bei. Mit der Festen Fehmarnbeltquerung erhalten die Länder einen deutlich besseren Zugang zu den benachbarten Exportmärkten, was sich mit großer Wahrscheinlichkeit positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung und die Schaffung von Arbeitsplätzen sowohl während der Bauphase als auch nach der Eröffnung des Tunnels auswirken wird. Für Schweden und Dänemark ist Deutschland heute der wichtigste und größte Außenhandelspartner; aus deutscher Sicht ist Skandinavien der siebtgrößte Exportmarkt. Durch den Fehmarnbelttunnel entstehen in der Bauphase tausende Arbeitsplätze in Dänemark und Norddeutschland. Zahlreiche Unternehmen in Schleswig-Holstein und Dänemark Side 4/9

5 nutzen bereits diese Möglichkeiten und bereiten sich auf eine Rolle als Subunternehmer oder Lieferant für das Projekt mit den Baustellen auf Fehmarn und Lolland vor. In der Betriebsphase wird der Tunnel vor Ort über 250 feste Arbeitsplätze in den Bereichen Betrieb und Instandhaltung bieten. Solides Staatsgarantiemodell Wie schon die Verbindungen über den Großen Belt und den Öresund, wird auch die Feste Fehmarnbeltquerung über Nutzungsgebühren finanziert. Bau und Betrieb des Tunnels werden von Autofahrern und Zugreisenden bezahlt. finanziert die Bauarbeiten über Kredite, für die der dänische Staat bürgt. Dadurch werden äußerst günstige Zinsbedingungen erreicht. Es handelt sich hierbei um dasselbe Modell, das bereits für die Verbindungen über den Großen Belt und den Öresund verwendet wurde. Durch die Bürgschaft des Staates wurden die dänischen Bürgerinnen und Bürger jeweils nicht belastet. Beide Großprojekte haben gezeigt, dass das Staatsgarantiemodell funktioniert. Es gewährleistet eine effiziente Umsetzung der Projekte bei stabiler Wirtschaftlichkeit und unabhängig von den wechselnden wirtschaftlichen Bedingungen. Mit diesem Modell staatlicher Bürgschaften ist Dänemark Vorreiter beim Bau von großen nutzerfinanzierten Infrastrukturprojekten. Die Umwelt profitiert von der Festen Fehmarnbeltquerung. Als Anlass für die Modernisierung und Elektrifizierung von Bahnstrecken steigert sie die Attraktivität des Bahnverkehrs und fördert eine Entlastung der Straße. Diese Effekte führen zu mehr Nachhaltigkeit im Gesamtverkehr. Die Planung, Durchführung und der Betrieb der großen dänischen Brücken- und Tunnelbauwerke der letzten 25 Jahre haben auch international großes Interesse geweckt. Das betrifft sowohl die Technik als auch den Umweltschutz und die organisatorische Durchführung. Für beratende Ingenieure und Bauunternehmer aus Dänemark waren diese Infrastrukturprojekte die Eintrittskarte zu weiteren Großprojekten auf dem internationalen Parkett, da sie beweisen konnten, dass sie tragfähige Lösungen für große Bauvorhaben liefern können. Konservative Finanz- und Verkehrsprognosen Langzeitprognosen sind immer mit Unsicherheiten behaftet. Vor der Eröffnung der Verbindungen über den Großen Belt und den Öresund wurde kritisiert, dass die Baudarlehen nicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums zurückgezahlt werden könnten. Dieses ist seit Langem widerlegt. Seit der Einstellung des Fährverkehrs hat sich der Verkehr über den Großen Belt verdreifacht und über den Öresund mehr als verdoppelt. Side 5/9

6 Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus den beiden Vorgängerprojekten basieren die Verkehrsprognosen für den Fehmarnbelt auf der Annahme, dass der Fährverkehr zwischen Puttgarden und Rødby parallel zum Tunnel eingestellt wird. Diese Entscheidung liegt aber natürlich bei den Fährgesellschaften. Am Öresund und am Großen Belt wurde jedoch sehr schnell klar, dass die Verkehrsteilnehmer eine schnellere und flexiblere feste Querung einer Fahrt mit der Fähre vorziehen. Der Fehmarnbelttunnel wird voraussichtlich Ende 2021 für den Verkehr geöffnet. Das Projekt hat eine Amortisationsdauer von knapp 40 Jahren. Die Wirtschaftlichkeit der festen Querung muss daher im Verhältnis zur langfristigen Verkehrsentwicklung und nicht auf der Basis der jährlichen konjunkturbedingten Schwankungen bewertet werden, auch wenn diese noch so markant sind. Da bekannt ist, dass die Konjunktur die Höhe des jährlichen Verkehrsaufkommens auf der Straße beeinflusst, beruhen die Berechnungen auf einer konservativen Erwartungshaltung hinsichtlich der Entwicklung des Verkehrsaufkommens und der übrigen Faktoren, die für die Gesamtwirtschaftlichkeit des Projekts von Bedeutung sind. Sie umfassen zudem eine lange Zeitspanne. In den Finanzprognosen geht von einem Anstieg des Verkehrs im kommenden Fehmarnbelttunnel von durchschnittlich 1,7 Prozent pro Jahr in den ersten 25 Jahren der Betriebszeit aus. Sicherheitshalber rechnet nach den ersten 25 Jahren mit einem Nullwachstum des Verkehrsaufkommens für die Restlebensdauer der Querung. Im Vergleich dazu zeigte der Verkehr auf der Fährroute Puttgarden-Rødby in den vergangenen 40 Jahren, auch unter Berücksichtigung der negativen Entwicklung während der Wirtschafts- und Finanzkrise der letzten Jahre, einen durchschnittlichen Anstieg von über 3,4 Prozent pro Jahr. Anders ausgedrückt hat sich das Verkehrsaufkommen in den letzten gut 40 Jahren fast doppelt so schnell entwickelt wie in den Finanzberechnungen für die Zukunft annimmt. Natürlich hat es in den letzten 40 Jahren, der Konjunkturentwicklung folgend, wirtschaftlich gute und schlechte Jahre gegeben. Die Konjunktur wird sich auch in Zukunft auf Verkehrsprognosen auswirken. Aus diesem Grund sollten auch künftige Prognosen konservativ aufgestellt werden. Die Verfügbarkeit einer festen, direkten Verbindung generiert erfahrungsgemäß aufgrund der neu entstehenden Möglichkeiten und veränderten Rahmenbedingungen eine sprunghafte Verkehrszunahme. Beim Öresund und beim Großen Belt stieg das Verkehrsaufkommen in den ersten Jahren Side 6/9

7 nach der Eröffnung um 61 bzw. 127 Prozent an. Vorsichtshalber wurde diese sprunghafte Verkehrszunahme bei der Festen Fehmarnbeltquerung mit 40 Prozent veranschlagt. Darüber hinaus wurde in den finanziellen Analysen angenommen, dass sich dieser Verkehrssprung schrittweise über vier Jahre realisiert. Die Finanzberechnungen beruhen somit auf der Annahme, dass die sprunghafte Zunahme nicht sofort eintritt. Die Wirtschaftlichkeit des Fehmarnbelttunnels hängt aber nicht alleine vom Verkehrsaufkommen ab. In hohem Maß ist sie auch an die Zinsentwicklung gebunden, da das Projekt durch Kredite finanziert wird. Die Finanzberechnungen für eine Feste Fehmarnbeltquerung wurden auf der Basis eines Realzinses von 3,5 Prozent pro Jahr erstellt. Der sehr niedrige Realzins während der schwachen Konjunktur der letzten Jahre liegt weit darunter. Dieses kommt dem Projekt zugute, sodass es derzeit finanziell noch besser dasteht als angenommen. Andererseits ist sich Femern A/S bewusst, dass die Zinsen wie auch die Verkehrszahlen erneut ansteigen werden, wenn die Konjunktur nachhaltig wieder Fahrt aufnimmt. Dieses muss auch bei der Berechnung künftiger Zinslasten berücksichtigt werden. Die Feste Fehmarnbeltquerung erhält umfassende Zuschüsse von der EU-Kommission, da das Projekt im Rahmen des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN- V) hohe Priorität hat. Das gilt insbesondere für die Schienenverbindung durch den Tunnel, die den gesamten europäischen Schienenverkehr signifikant stärken soll. Nach derzeitigen Regularien erhält die Feste Fehmarnbeltquerung daher Fördermittel in Höhe von bis zu 30 Prozent der Baukosten. hat aber wiederum vorsichtshalber nur eine Förderung in Höhe von 10 Prozent der Baukosten in die Finanzberechnungen einfließen lassen. Je höher die Zuschüsse der EU ausfallen, desto gesünder ist die Finanzgrundlage des Projekts. Baugesetz und Planfeststellungsverfahren laufen hat 2013 in Deutschland einen mehr als seitigen Antrag für das Planfeststellungsverfahren eingereicht und in Dänemark eine umfassende Umweltverträglichkeitsstudie vorgelegt. Am 5. Mai 2014 haben die zuständigen Behörden in Schleswig-Holstein das öffentliche Anhörungsverfahren in die Wege geleitet, das voraussichtlich im Frühsommer 2015 zu einem Planfeststellungsbeschluss führen soll. Sowohl in Deutschland als auch in Dänemark garantieren die beiden unterschiedlichen Genehmigungsverfahren (d. h. Side 7/9

8 Planfeststellungsverfahren und Baugesetz) maximale Transparenz. Bis zur Einbringung des Entwurfs für ein Baugesetz im dänischen Parlament Ende 2014 wird aktualisierte Verkehrs- und Finanzanalysen sowie eine neue Schätzung der Baukosten auf der Grundlage der Angebote der an der Ausschreibung beteiligten Bauunternehmen vorlegen. Unternehmen in Schleswig-Holstein und Hamburg bereiten sich auf Tunnelbau vor Viele lokale Unternehmen in Schleswig-Holstein und Hamburg möchten vom Bau des Fehmarnbelttunnels profitieren. Dies wurde auf drei Informationsveranstaltungen der IHKs zu Lübeck und zu Kiel deutlich. Vom 6. bis 8. Mai informierten sich mehr als 100 lokale Unternehmen aus Schleswig-Holstein und Hamburg über die Möglichkeiten einer Beteiligung am Tunnelbau. Bereits ab 2015 benötigen die internationalen Baukonsortien für den Bau des Fehmarnbelttunnels Unterstützung von leistungsfähigen lokalen Subunternehmer und Versorgungsunternehmen aus Deutschland und Dänemark. Denkbare Aufgaben für Zulieferer und Subunternehmer für den Tunnelbau sind z. B. Wartungsarbeiten an marinen Geräten wie Baggern und Kränen typischerweise Schweißarbeiten oder die Instandhaltung diverser Schiffe, Personalboote, Kähne, Taucherausrüstung und Ähnliches. Auf den Baustellen kann auch Unterstützung bei der Beschaffung und Montage kleinerer Gebäude wie Büros oder Mannschaftsräume erforderlich sein. Hinzu kommen Kantinenbetrieb, Reinigung, Taxifahrten sowie Wachdienst und das Einzäunen der Baustellen. Ich bin sehr beeindruckt, wie gut sich die lokalen Unternehmen bereits vorbereitet haben, erklärt Claus Iversen, Ingenieur für die Tunnelarbeiten bei, nach seinen Gesprächen mit den anwesenden Unternehmern. Das große Interesse ist ein sehr gutes und wichtiges Zeichen. Die Bauarbeiten für den Fehmarnbelttunnel werden mehrere tausende Arbeitsplätze in Dänemark und Schleswig-Holstein schaffen. In diesem Rahmen werden eine Menge Zuliefertätigkeiten anfallen. Daher bin ich mir sicher, dass sich viele Möglichkeiten für lokale Unternehmen in ganz Schleswig-Holstein und in Dänemark bieten. Die Ausrichter der Informationsveranstaltungen, die IHKs in Schleswig-Holstein, stehen in engem Kontakt mit dem Bauherrn und den dänischen Wirtschaftsorganisationen. Rüdiger Schacht, Federführer Verkehr der IHK Schleswig- Side 8/9

9 Holstein, betonte in diesem Kontext: Wir können die Unternehmen nur auffordern, sich um eine mögliche Beteiligung am Bau der Querung oder den anderen Infrastrukturprojekten zu bemühen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um auf die Baukonsortien zuzugehen, und sich mit seinem Unternehmen ins Gespräch zu bringen. Viele der anwesenden Unternehmen stehen bereits mit den Baukonsortien in Kontakt. Vertreter verschiedenster Unternehmen kündigten weiterhin an, alsbald an die internationalen Joint-Ventures heranzutreten, die sich derzeit um die Hauptbauaufträge bewerben. hat bereits einen Leitfaden mit einer Beschreibung konkreter Teilaufgaben ausgearbeitet, die für Subunternehmer des Tunnelprojekts von Interesse sein können. Hier erhalten kleine und mittelgroße Unternehmen einen Überblick über ihre Möglichkeiten. Der Leitfaden ist online verfügbar und enthält auch die Kontaktdaten der internationalen Bieterkonsortien. Auf einem digitalen Marktplatz können interessierte Unternehmen zudem ihre Leistungen unter anbieten. Side 9/9

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