Entwicklung der Tierzucht in Thüringen

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1 Entwicklung der Tierzucht in Thüringen Berichtsjahr 2013 Schriftenreihe Heft 2 / 2014

2 Thüringer Fohlenchampionat 2013 auf dem Boxberg Siegerstutfohlen Schweres Warmblut v. Elbcapitän / Epos Züchter: Karl-Josef Montag, Martinfeld 11. Ponyverbandsschau 2013 auf dem Boxberg Flying Be v. Be Happy / Langaas Trinket Beste Stute der Schau Züchter: Heike Hörnlein, Oberpörlitz Sächs.-Thür. Stutenchampionat Wolfersdorf 2013 Nebelfee v. Casdorff, MV. Goldfever Siegerin der 3 j. Deutschen Sportpferde Besitzer: Strauß u. Winkler GbR, Gestüt Bretmühle, Greiz Stutenleistungsprüfung auf Station für Schwere Warmblüter in Arnstadt Siegerstute Ellen v. Elbling / Valerius Züchter: Günther Schlichting, Deuna Moritzburger Championatstage 2013 Souvenier v. Sandor / Arcello Bronze Deutsches Fahrponychampionat Züchter: Haflingergestüt Meura Hengstleistungsprüfung-Feld für Fahrponies in Oberpörlitz 2013 Siegerhengst Well done v. Wim v.d. Geest / Pierre Besitzer: Günter Langbein, Urbich

3 Entwicklung der Tierzucht in Thüringen Berichtsjahr 2013 Schriftenreihe Heft 2/2014 Schriftenreihe Landwirtschaft und Landschaftspflege in Thüringen

4 Erschienen als Heft 2/2014 der Schriftenreihe Landwirtschaft und Landschaftspflege in Thüringen. Impressum Herausgeber: Autoren: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, Jena Tel.: , Fax: Mail: Jens Hubrich, Knut Riehmer, Kerstin Hubrich, Wolfram Knorr, Uwe Mieck, Ursula Gottschall, Simone Müller, Arnd Heinze, Arno Rudolph, Heike Lenz, Regina Brückner, Bernd Kästner, Thomas Stötzer, Peter Pabst, Frank Reichardt Unter Mitwirkung von: Landesverband Thüringer Rinderzüchter Zucht- und Absatzgenossenschaft e. G. Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen e. V. Mitteldeutscher Schweinezuchtverband e. V. Landesverband Thüringer Schafzüchter e. V. Landesverband Thüringer Ziegenzüchter e. V. Thüringer Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen in der Tierzucht e. V. Landesverband Landwirtschaftlicher Wildhalter Thüringen e. V. Geflügelwirtschafsverband Thüringen e. V. Landesverband Thüringer Rassegeflügelzüchter e. V. Landesverband Thüringer Rassekaninchenzüchter e. V. Landesverband Thüringer Imker e. V. Redaktionelle Gesamtbearbeitung: Katrin Engelhardt Umschlaggestaltung: Titelseite Großes Foto: Charolais-Kühe mit gut entwickelten Absetzern, MKH Agrar GmbH Teichröda Kleine Fotos von links nach rechts: 1. Belted Galloway 2. Zebu 3. Grauvieh 4. Angus Rückseite Gänsemast auf Grünland, Agrargenossenschaft Bucha e. G. Juni 2014 ISSN Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe sind dem Herausgeber vorbehalten.

5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 4 Vorwort Rinderzucht Pferdezucht Schweinezucht Schafzucht Ziegenzucht Landwirtschaftliche Wildhaltung Wirtschaftsgeflügel Rassegeflügelzucht Rassekaninchenzucht Bienenhaltung Staatsehrenpreise des Freistaates Thüringen Einrichtungen der Tierzuchtverwaltung und -organisation Tierzuchtbericht /2014

6 Abkürzungsverzeichnis (F+E)-kg Fett- und Eiweiß-kg AL Ansatzleistung bis zum 105. Lebenstag APE Alter bei Prüfende AS Altsauen BDC Berichon du cher Bem Bemuskelung BHZP Bundeshybridzuchtprogramm BI Besamungsindex BV Braunvieh CHA Charollais (Schaf) DE Deutsches Edelschwein DL Deutsche Landrasse DOS Dorper DS Deutsches Sattelschwein Du Duroc EB Erstbesamung/Erstbelegung EKA Erstkalbealter ELP Eigenleistungsprüfung FFV Fleisch-Fett-Verhältnis FL Fleckvieh FUA Futteraufwand in Trockenfutter je kg Zuwachs im Prüfabschnitt FVW Futterverwertung GB Gesamtbelegung GK genetische Konstruktion GWV Geflügelwirtschaftsverband Thüringen e. V. HB Herdbuch HP Hennenplätze IDF Ile de France IL innere Schlachtlänge JER Jersey JR Jungrinder JS Jungsauen kfef korrigierte Fettfläche am Kotelettanschnitt kflf korrigierte Fleischfläche am Kotelettanschnitt, kmd korrigierte Muskeldicke auf 100 kg Krz. Kreuzungen ksd korrigierte Speckdicke auf 100 kg La Laktation Lc Leicoma LEI Leineschaf LGF lebend geborene Ferkel LLWTh Landesverband Landwirtschaftlicher Wildhalter Thüringen e. V. LM Lebendmasse LPA Stationsprüfung als Geschwister Nachkommenprüfung LTR Landesverband Thür. Rinderzüchter e. G. Zucht- und Absatzgenossenschaft LTZ Lebenstagszunahme LVT Landesverband Thüringer Schafzüchter e. V. MD Muskeldicke MFA Muskelfleischanteil MFAs MFB MLP MLS MLW MR MRA MSV MSZV MV NK NKP NOL NR NZ ox PED Pi PT PTZ PZVST RBT RVA RZF SBT Scr. SG SKBR SKF SL SLP SSD SUF TLPVG TWZ W/B/E WAS WDE WK XFM XMM xx ZBH ZDS ZG TH ZKZ ZW Muskelfleischanteil, geschätzt n. spezieller Regressionsgleichung bei 100 kg Lebendgewicht Muskelfleischanteil, geschätzt nach Bonner Formel Milchleistungsprüfung Merinolandschaf Merinolangwollschaf Milchrind Mutterrassen Muskel-Speck-Verhältnis Mitteldeutscher Schweinezuchtverband e. V. Muttervater Nachkommen Nachkommenprüfung Nolanaschaf Non Return Nukleuszucht Arabisches Vollblut Produktionseinheit Damwild Pietrain Prüftage Prüftagszunahme Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen e. V. Rotbunte Rotvieh, Angler Relativzuchtwert-Fleisch Schwarzbunte Scrapie-Resistenz Schlachtgewicht Schweinekontroll- und Beratungsring Schwarzköpfiges Fleischschaf Schlachtleistung Stutenleistungsprüfung Seitenspeckdicke Suffolk Thüringer Lehr-, Prüf- und Versuchsgut GmbH Thüringer Wald Ziege Noten - Wollqualität/Bemuskelung Erscheinungsbild Weißes Alpenschaf Weiße Deutsche Edelziege Wechselkreuzung Kreuzung Fleisch-Milch Kreuzung Milch-Milch Englisches Vollblut Zucht- und Besamungsunion Hessen Zentralverband der Deutschen Schweinezucht Zuchtgebiet Thüringen Zwischenkalbezeit Zuchtwert Schriftenreihe der TLL 4 2/2014

7 Vorwort Zum endete die Übergangsfrist der Umsetzung des Tierzuchtgesetzes vom Dezember Nach langen Monaten der Diskussion zwischen Behörden und Zuchtorganisationen wurde auch für Thüringen ein tragfähiges Konzept unter den Prämissen des 7 strukturiert. So konzentrieren sich die Mitarbeiter des Referats Tierzucht der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft seit dem auf die Fachrechtskontrolle und die Fachbegleitung im Bereich der Tierzucht. Die zugesagte weitere Unterstützung der Verbände wird maßgeblich über die beiden Zuchtleiter für Pferde sowie Schafe und Ziegen gewährt. Eine Förderrichtlinie wurde entwickelt und umgesetzt, die die Projekte Herdbuchführung, stationäre Leistungsprüfung und Tierschauen finanziell unterstützt und fördert. Mehr und mehr stellt sich in der Tierzucht die Frage nach Zuchtstrategien und -zielen und der entsprechenden gesellschaftlichen Verantwortung. Zuchtziele haben sich schon immer den gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst. Geschah dies früher hauptsächlich im Hinblick auf die Nachfrage, kommen heute auch ethische Aspekte, Klimaschutz und Tierwohl hinzu. Zuchtziele an sich sind allerdings nur ein schwaches Steuerungsinstrument, stärker wirkt die internationale Nachfrage nach Zuchtprodukten. Die Züchter wünschen sich ebenso wie die Gesellschaft eine stärkere Berücksichtigung von Gesundheit, Robustheit und Nutzungsdauer. Hierzu fehlen aber oft die geeigneten Leistungsprüfungssysteme, denn eine züchterische Bearbeitung ist nur für Merkmale möglich, die auch regelmäßig und in ausreichender Breite gemessen werden. Um diese Defizite zu überwinden, müssen Automatisierungspotenziale bei klassischen Leistungsprüfungen konsequent genutzt werden und den Umfang zusätzlicher Leistungsprüfungen durch den Einsatz genomischer Verfahren so klein als möglich zu halten. Eine verstärkte Förderung solcher innovativer und gesellschaftlich wünschenswerter Leistungsprüfungen ist dringend erforderlich (nach GÖTZ, 2013, LfL Bayern). Tierzuchtbericht /2014

8 Viele drängende Konflikte zwischen Tierhaltern und der Gesellschaft sind nicht durch Züchtung lösbar. Dennoch haben die Tierzüchter ihr eigenes gesellschaftliches Spannungsfeld. Da sind zum einen scheinbar überzogene Leistungsniveaus, zum anderen aber auch die relativ kurze Nutzungsdauer von Tieren oder gesundheitliche Probleme. Zukünftige Zuchtziele werden deshalb fitnessbetonte Gesamtzuchtwerte sein, die strengen Rahmenbedingungen im Hinblick auf das Erbfehlermanagement unterliegen. Sie ist zu ergänzen durch eine straffere Kontrolle über das Zuchtgeschehen, die erforderlich ist, wenn alle vier Teilziele Leistung, Fitness, Erbfehlerkontrolle und Inzuchtüberwachung erreicht werden sollen. Das Jahr 2014 ist das Jahr unserer achten Landwirtschaftsmesse Grüne Tage Thüringen im September auf der Messe Erfurt. Sie hat sich zu einem einzigartigen Schaufenster der Thüringer Landwirtschaft entwickelt und lockt gleichermaßen Verbraucher und Fachleute in die Hallen und das Freigelände. Die Besucher werden anschaulich und unterhaltsam über alle Bereiche der Landwirtschaft informiert. Fachbesucher erhalten anspruchsvolle Informationen, Gesprächspartner und Veranstaltungen, um sich in ihrem Tätigkeitbereich zu qualifizieren. Die Grünen Tage Thüringen sind eine nicht mehr wegzudenkende, sich weiter entwickelnde, niveauvolle Institution zur Imagewerbung für die Land- und Veredlungswirtschaft in Thüringen. Mein besonderer Dank und meine Anerkennung gilt allen im Bereich der Tierzucht tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich mit ihrer täglichen Arbeit im Freistaat für eine leistungsstarke und wettbewerbsfähige Tierzucht, die Erhaltung seltener Haustierrassen, das Tierwohl wie auch den nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen einsetzen. Dr. Armin Vetter Stellv. Präsident der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Schriftenreihe der TLL 6 2/2014

9 1 Rinderzucht Knut Riehmer, Kerstin Hubrich und Wolfram Knorr (Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft) Die Milchrindzucht in Thüringen war im vergangenen Jahr von der weiteren Konsolidierung der genomischen Zuchtwertschätzung geprägt. Eine Reihe von Spitzenvererbern aus dem gemeinsamen thüringisch-hessischen Zuchtprogramm für Deutsche Holsteins konnte sich in der Spitze der deutschen Top-Liste platzieren. Diese jungen, genomisch getesteten Bullen überzeugten in allen Teilzuchtwerten und fanden sowohl bei der Thüringer Züchterschaft als auch am nationalen und internationalen Genetikmarkt große Akzeptanz und Nachfrage. Nach wie vor spielt die genetische Vielfalt sowohl bei der Auswahl der Bullenmütter als auch dem Einsatz der Bullenväter eine wichtige Rolle, um der Inzuchtproblematik entgegen zu wirken. Auf dem Gebiet der genetischen Hornlosigkeit in der Milchrindzucht wurden deutliche Fortschritte erzielt und Akzente gesetzt, so gehörte der reinerbig hornlose Vererber Lap Top PP mit einem überragenden Zuchtwert zu den meistverkauften Bullen des Jahres Die Zahl der registrierten Herdbuchkühe erhöhte sich gegenüber 2012 um ca auf bleibt aber im langjährigen Abwärtstrend und sank in den letzten 15 Jahren um ca. 20 %. Diese stehen in 332 und damit 18 Zuchtbetrieben weniger als im Vorjahr, was einerseits für eine weitere Konzentration der Milchviehhaltung in Thüringen spricht andererseits aber im Trend der vergangenen Jahre liegt: seit 1998 reduzierte sich die Zahl der Herdbuchbetriebe im Milchrindbereich um ein knappes Fünftel. Mit Kühen im Herdbuch verfügt der Saale-Orla Kreis mit Abstand über die größte Holstein-Friesian (HF) Population in Thüringen. Signifikante Zuwächse verzeichneten dabei die Landkreise Altenburg, Unstrut-Hainich und der Eichsfeldkreis. Im Berichtsjahr wurden im Freistaat Thüringen unverändert 22 Fleischrinderrassen züchterisch betreut. Die Zahl der Fleischrindzüchter erhöhte sich erneut auf insgesamt Herdbuchanmeldungen standen 23 Abmeldungen gegenüber. Der Herdbuchbestand stieg um 43 Tiere an, somit hält ein Thüringer Zuchtbetrieb ca. 20,3 Kühe. Die zahlenmäßig stärkste Rasse bleibt trotz leichter Einbußen von 111 Kühen, die Rasse Fleckvieh, gefolgt von der Rasse Limousin mit steigender Tendenz. Zuwachs verzeichneten die Rassen Blonde Aquitaine, Angus, Charolais sowie das Rote Höhenvieh. Im Berichtszeitraum wurden 27 Zuchtbullen mehr gehalten. Tierzuchtbericht /2014

10 Die Auswertungen der Vereinigten Informationssysteme Tierhaltung (VIT) weisen für die Thüringer A+B-Kühe im Kontrolljahr 2013 eine Jahresleistung von kg Milch bei einer Steigerung zum Vorjahr um 65 kg Milch, 6 kg Fett und 2 kg Eiweiß aus. Damit erreichte Thüringen wie 2012 die höchste Jahresleistung in der Milchmenge im Vergleich der Bundesländer. Der Anteil Herdbuch-Kühe am Gesamtbestand MLP-Kühe betrug 87 %. Sie erreichten eine Jahresleistung von kg Milch bei, im Vergleich zum Vorjahr, leicht gestiegenem Fett- und konstantem Eiweißgehalt. Per wurde in Thüringen in 362 Betrieben mit im Durchschnitt 301 gehaltenen Kühen Milchleistungsprüfung durchgeführt. 88 % der Kühe stehen aktuell in Beständen mit über 200 Kühen. Von Jahr zu Jahr erhöht sich die Anzahl der Kühe, die eine Lebensleistung von mehr als kg Milch erreichen und dies meist in weniger als 10 Laktationen. Das ist Indiz dafür, dass die moderne HF-Kuh in der Lage ist, hohe Leistungen über viele Jahre zu erbringen. Viele Betriebe haben auch im letzten Jahr enorm in die Verbesserung der Haltungsbedingungen und die Optimierung des Managements investiert. Das sollte sich in den nächsten Jahren mit der Erhöhung der Gesamtleistung und der Milchleistung je Lebenstag auszahlen. Die durchschnittliche Gesamtleistung pro Kuh konnte 2013 um 337 (lebender Bestand) bzw. 526 kg Milch (Merzungen) zum Vorjahr gesteigert werden. Während in den letzten Jahren die Erhöhung der Lebensleistung allein aus dem Leistungsanstieg resultierte, hat sich im Jahr 2013 auch die Nutzungsdauer leicht erhöht und die Effektivitätskennziffern wurden verbessert. So lag die Merzungsrate mit 34,2 % auf dem niedrigsten Stand der letzten Jahre. Der noch immer sehr hohe Anteil an Zwangsabgängen, angeführt von den Eutererkrankungen, den Erkrankungen der Klauen und Gliedmaßen und der Unfruchtbarkeit ist leicht zurück gegangen und damit die Möglichkeit zum Verkauf von Zuchtvieh und zur freiwilligen Selektion gestiegen. Nach wie vor dominiert in den Milchvieh haltenden Betrieben die Rasse Holstein- Schwarzbunt mit momentan 89,8 %. Leicht angestiegen ist der Anteil an Kreuzungstieren von 3,6 % im Jahr 2102 auf aktuell 4,4 %. Schriftenreihe der TLL 8 2/2014

11 Tabelle 1/01: Rinderbestände des Landes Thüringen - insgesamt von 2011 bis 2013 (03.11.) Kälber unter 6 Monaten oder unter 220 kg Lebendgewicht (ab 2009 bis einschließlich 8 Monate) Jungrinder - männlich weiblich Rinder - männlich weiblich zum Schlachten weiblich als Zucht- und Nutzrinder Bullen und Ochsen Schlachtfärsen Nutz- und Zuchtfärsen Milchkühe Ammen- und Mutterkühe Rinder gesamt Tabelle 1/02: Entwicklung der Herdbuchbestände - Milchrinder Zeitraum Hauptabteilung Abteilung Kühe je Betrieb HB-Kühe HB-Färsen Zuchtbetr. Vertr.- kühe A HB-K. B HB-K. C HB-K. D HB-K. Sep Sep Sep Tabelle 1/03: Herdbuchbestände - Milchrinder nach Rassen (Stand: ) Rasse Herdbuchbestand Anzahl ø Kuhbest. Kühe Färsen JR Zuchtbetr.* je Zuchtbetrieb Kühe in Herdbuchklassen A B C D 01 Holstein-SBT Holstein-RBT Jersey Braunvieh Rotvieh, Angler RBT Doppelnutzg Fleckvieh Gelbvieh Sonstige LTR LTR Vorjahr * Betriebe mit mehreren Rassen sind nur einmal gezählt Tierzuchtbericht /2014

12 Tabelle 1/04: Herdbuchbestände - Milchrinder nach Kreisen (Stand: ) Kreis Herdbuchbestand Anz. ø Kuhbest. (Rassen SBT, RBT, FL, JER, RVA, BV) Kühe Färsen Jungrinder Zuchtbetr. je Zuchtbetrieb Kühe in Herdbuchklassen A B C D 51 Kreisfr. Stadt Erfurt Kreisfr. Stadt Gera Kreisfr. Stadt Weimar Kreisfr. Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalk.-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilmkreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburg Sonstige LTR LTR Vorjahr Schriftenreihe der TLL 10 2/2014

13 Tabelle 1/05: Gehaltene Kühe der Milchleistungsprüfung (MLP-Kühe) in Bestandsgrößengruppen Bestandsgröße M L P - K ü h e absolut % absolut % absolut % 1 bis , , ,4 101 bis , , ,8 201 bis , , ,8 501 bis , , ,6 über , , ,4 Kühe gesamt Tabelle 1/06: Jahresleistung 2013 der (A+B)-Kühe aller in Thüringen gehaltenen Rassen Rasse Anzahl Milch Fett Fett Eiweiß Eiweiß Fett + Eiweiß kg % kg % kg kg Holstein-SBT , , Holstein-RBT , , Jersey , , Braunvieh , , Rotvieh, Angler , , Rotvieh , , Doppelnutzung Fleckvieh , , Sonstige , , Kreuzungen: XFM , , XMM , , Gesamt , , Tierzuchtbericht /2014

14 Tabelle 1/07: Jahresleistung 2013 der ganzjährig geprüften Kühe nach Bestandsgrößen Bestands- Größengruppen Betriebe (A+B)- Kühe Milch Fett Fett Eiweiß Eiweiß Fett + Eiweiß Anzahl Anzahl kg % kg % kg kg 1-9, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , > , , Gesamt , , Schriftenreihe der TLL 12 2/2014

15 Tierzuchtbericht /2014 Tabelle 1/08: Kühe mit der höchsten Lebensleistung nach Milch-kg geordnet Rang Besitzer/Betrieb Kreis Ohr-Nr. Vater Rasse Alter Kälber Milch Fett Fett Name Jahre Anzahl. kg % kg 1. LAPROMA Schloßvippach Sömmerda DE Dusty SBT 11, , GmbH Wolkramshausen Nordhausen DE Govern SBT 14, , Güterverw. Rothenacker Saale-Orla DE Jocko Besn SBT 8, , Agrargen. Kauern Greiz DE Salem SBT 10, , GmbH Wolkramshausen Nordhausen DE Lake SBT 9, , GbR Schneider/Apolda Apolda DE Academy SBT 11, , LAPROMA Schloßvippach Sömmerda DE Manfred-ET SBT 10, , Agrar GmbH Günterode Eichsfeld DE Meadowlord SBT 11, , Agrargen. Gerstungen Wartburg DE Curdo SBT 10, , GmbH Wolkramshausen Nordhausen DE Lentini RF SBT 11, , Gut Wipperdorf Milchpr. Nordhausen DE Loriot SBT 10, , Agrargen. Westerengel Kyffhäuser DE Lentini RF SBT 8, , Agrargen. Kamsdorf Saalfeld DE Surprise SBT 9, , LAPROMA Schloßvippach Sömmerda DE Manat SBT 9, , Agrarp. Breitenworbis Eichsfeld DE Jazzman SBT 11, , Agra-Milch Frohndorf Sömmerda DE Tornado SBT 8, , LWG Förtha/ Eckardtsh. Wartburg DE Tongo SBT 9, , Korn GbR Willersdorf Saale-Orla DE Clown SBT 11, , Gut Wipperdorf Milchpr. Nordhausen DE Megabell SBT 10, , Güterverw. Rothenacker Saale-Orla DE Curdo SBT 9, , GmbH Wolkramshausen Nordhausen DE Stoneham SBT 9, , Agrargen. Hochland Gahma Saale-Orla DE Lucas SBT 10, , Agrargen. Niederpöllnitz Greiz DE Ford SBT 9, , Agrargen. Schalkau Sonneberg DE Rudolph SBT 8, , Milchland Veilsdorf Hildburghausen DE Magnus SBT 13, ,

16 Schriftenreihe der TLL 14 2/2014 Rang Besitzer/Betrieb Kreis Ohr-Nr. Vater Rasse Alter Kälber Milch Fett Fett Name Jahre Anzahl. kg % kg 26. BEAG Bad Langensalza Wartburg DE Jeronimus SBT 8, , Peißker,S./Linda Saale-Orla DE Jupiler RBT 10, , Agrargen. Kauern Greiz DE Eskalation SBT 8, , Th. LPV GmbH Buttelstedt Apolda DE Fredy SBT 8, , GmbH Wolkramshausen Nordhausen DE Throne SBT 7, , Agrar GmbH Andisleben Sömmerda DE Jurino SBT 9, , Agrargen. Niederpöllnitz Greiz DE Jurino SBT 9, , Agrarprod. Görsbach Nordhausen DE Lentini RF SBT 9, , Agrar GmbH Mönchenholz. Apolda DE Eskalation SBT 9, , Agrarprod. Görsbach Nordhausen DE Bruce SBT 7, , Agrargen. Schalkau Sonneberg DE Clown SBT 12, , Agrar eg Münchenbernsdorf Greiz DE Boudewijn SBT 8, , Hille, H/Berlingerode Eichsfeld DE Savoy Red RBT 10, , Landgen. Oppurg Saale-Orla DE Brocado SBT 9, , Agrarbetr. Schönbrunn Saale-Orla DE Mascol ET SBT 8, , Agrargen. Westerengel Kyffhäuser DE Jurmel ET SBT 8, , Landw.Zentr. Mechterstädt Gotha DE Preval SBT 11, , GmbH Wolkramshausen Nordhausen DE Emerson SBT 9, , Agrargen. Buchh.-Crossen Saale-Holzland DE Eskalation SBT 8, , Agrarunt. Gernewitz Saale-Holzland DE Ludant SBT 10, , Agrar GmbH Andisleben Sömmerda DE Good Luck SBT 9, , GmbH Wolkramshausen Nordhausen DE Esquin SBT 8, , Agrargen. Rückersdorf Greiz DE Centurio SBT 11, , Gräfe,B./Tissa Saale-Holzland DE Curdo SBT 12, , GmbH Wolkramshausen Nordhausen DE Bellwood SBT 11, ,

17 Tabelle 1/09: Betriebe mit der höchsten Lebenseffektivität (Milch-kg/Lebenstag) im lebenden Bestand Rang Besitzer/Betrieb A+B- Kühe Milch / Leb.-tag Gesamtleistung Milch Nutzungsdauer Anzahl kg kg Monate Laktat. 1. Agrarprod. Görsbach , ,3 2,3 2. Gerbothe-Wiesner/Hohenst , ,3 3,2 3. GmbH Wolkramshausen , ,0 2,4 4. Th. LPV GmbH Buttelstedt , ,5 2,0 5. Agrargen. Gerstungen , ,7 3,1 6. Güterverw. Rothenacker , ,2 2,0 7. Flach, H./Büna 36 16, ,8 2,8 8. Agrar GmbH Andisleben , ,5 2,2 9. BEAG Bad Langensalza , ,7 2,3 10. Agrargen. Köckritz , ,7 2,2 11. Agrargen. Kauern , ,3 1,9 12. Agrarprod. Urbach GmbH , ,7 2,1 13. Agrargen. Westerengel , ,0 2,0 14. Kappe,W./Linda 26 15, ,6 2,8 15. GbR Schneider/Apolda , ,7 2,1 16. Zuchtzentr.Gleichamberg , ,5 1,9 17. Landw. AG Oettersdorf , ,7 2,1 18. RWF Wolferschwenda , ,9 1,9 19. Landgen. Oppurg , ,0 2,1 20. Landw. GmbH Körner , ,2 1,8 21. Gräfe, B./Tissa 49 14, ,2 2,8 22. Agrarges. Griesheim mbh , ,7 2,0 23. Nessetalmilch Goldbach , ,2 2,1 24. Agrar GmbH Mockern , ,4 2,1 25. Agrargen. Niederpöllnitz , ,9 1,9 26. Hille, H./Berlingerode 89 14, ,7 2,4 27. Landw. Zentr. Mechterstädt , ,5 2,1 28. LAPROMA Schloßvippach , ,2 1,8 29. Lever AG Heiligenstadt , ,7 2,0 30. Agra-Milch Frohndorf , ,7 1,9 31. Agrargen. Rückersdorf , ,6 2,0 32. Agrarhof Wernburg , ,5 1,9 33. Agrargen. Großenstein , ,6 1,9 34. Agrargen. e.g. Weisbach , ,5 2,2 35. Agrar GmbH Markersdorf , ,1 2,2 36. Agrarunt. Langenl.-Nied , ,5 2,3 37. Agrar eg Münchenbernsdorf , ,3 1,9 38. Agrar GmbH Mönchenholz , ,0 2,1 Tierzuchtbericht /2014

18 Rang Besitzer/Betrieb A+B- Kühe Milch / Leb.-tag Gesamtleistung Milch Nutzungsdauer Anzahl kg kg Monate Laktat. 39. Agrargen. Rüdersdorf , ,2 2,0 40. Agrarbetr. Schönbrunn , ,7 1,8 41. Schum. & Kuhnert/Schömberg , ,5 2,3 42. Agrarunt. Gernewitz , ,3 1,9 43. Agrar GmbH Oldisleben , ,2 2,0 44. GbR Auleben Milchprod , ,1 2,1 45. Böttcher, St./Langenwetz , ,1 2,1 46. Agrargen. Gerstenberg , ,5 2,3 47. Agrargen. Kirchheilingen , ,5 1,9 48. Agrar GmbH Günterode , ,6 2,0 49. Blöthner, H./Linda 7 13, ,6 3,6 50. Agrargen. Ballhausen , ,2 1,7 Tabelle 1/10: Entwicklung der Gesamtleistung und Nutzungsdauer - lebender Milchkuhbestand in Thüringen Jahr Milchkühe Anzahl Milch kg Ø Gesamtleistung je Kuh Nutzungsdauer Ø-Milch-kg Fett kg Eiweiß kg Fett+Eiweiß kg Mon. Lakt. je Lebenstag ,1 1,9 11, ,2 1,9 11, ,2 1,9 12, ,2 1,9 12, ,2 1,9 12, ,4 1,9 12,5 Tabelle 1/11: Entwicklung der Gesamtleistung und Nutzungsdauer - gemerzter Milchkühe in Thüringen Jahr Milchkühe Anzahl Ø Gesamtleistung je Kuh Milch kg Fett kg Eiweiß kg Fett+Eiweiß-kg Nutzungsdauer Mon. Lakt. je Leb.- tag Ø- Milchkg Remontierungsrate Bestandsersatz rate Merzungs rate ,6 2,4 12,3 36,5 38,6 36, ,0 2,4 12,7 36,2 40,8 38, ,5 2,4 13,0 37,5 39,0 36, ,4 2,4 13,2 37,3 38,6 36, ,3 2,4 13,4 37,1 38,2 36, ,6 2,5 13,6 36,8 36,6 34,2 Schriftenreihe der TLL 16 2/2014

19 Tabelle 1/12: Durchschnittliche Laktationsleistungen Laktation Alle Laktationen Gesamtbestand davon Differenz zum Gesamtbestand davon Differenz zum HB-Kühe Vorjahr HB-Kühe Vorjahr Anzahl Anzahl Milch-kg Milch-kg Fett-% 3,92 3,92 0,01 Fett-% 3,94 3,94-0,01 Fett-kg Fett-kg Eiweiß-% 3,35 3,36-0,01 Eiweiß-% 3,34 3,34-0,01 Eiweiß-kg Eiweiß-kg Tabelle 1/13: Durchschnittliche Laktationsleistungen Herdbuch-Kühe - nach Rassen Rasse Anzahl Milch Fett Fett Eiweiß Eiweiß Fett + Eiweiß kg % kg % kg kg Holstein-SBT , , Holstein-RBT , , RBT-Doppelnutzung , , Jersey , , Braunvieh , , Rotvieh, Angler , , Fleckvieh , , Tabelle 1/14: 305-Tage-Leistung nach Laktationen 2013 La Anzahl Milch Fett Fett Eiweiß Eiweiß Fett + Eiweiß Fett + Eiweiß-kg EKA/ ZKZ % kg % kg % kg kg relativ z. 1. La. 1 37, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 432 > 9 0, , , ,5 406 Tierzuchtbericht /2014

20 Tabelle 1/15: Ausgewählte Erhebungen des Rindermastkontroll- und Beratungsringes Mittel 11 Mittel 12 Mittel 13 Kontrollierte Mastrinder Stück Mastrinderverluste % 4,5 3,4 3,8 Tägliche Zunahmen g Erlös/kg Fleisch EUR 3,21 3,57 3,81 Deckungsbeitrag/Bulle EUR 125* * Deckungsbeitrag je 500 kg Zuwachs Tabelle 1/16: Anzahl der Betriebe und Tiere nach Rassen in der Fleischrinderzucht ( ) Rasse Rasseschlüssel Anzahl HB-Betriebe* eingetr. Bullen eingetr. Kühe HB-Tiere gesamt Angus Aubrac Blonde d` Aquitaine Charolais Dexter Fleckvieh-Fleisch Galloway 47, Gelbvieh-Fleisch Grauvieh Hereford Highland Hinterwälder Limousin Luing Piemonteser Pinzgauer Rotes Höhenvieh Salers Uckermärker Wagyu Welsh Black Zwergzebu Gesamt Vergleich zum Vorjahr * Betriebe mit mehreren Rassen sind nur einmal gezählt Schriftenreihe der TLL 18 2/2014

21 Tabelle 1/17: Eigenleistungsprüfung Fleischrind in der LPA Dornburg, Prüfsaison 2012/13 Rasse Anzahl Prüfergebnis Verwendung Zucht Selektion Ø-LTZ (g) Ø-PTZ (g) Anzahl % Anzahl % Angus Charolais Limousin Fleckvieh Gelbvieh-Fleisch Blonde d Aquitaine Pinzgauer Gesamt Tabelle 1/18: Zuwachsleistungen gekörter Jungbullen nach der Eigenleistungsprüfung in der LPA Dornburg Prüfsaison 2012/2013 Rasse Anzahl Diff. zum Vorjahr ø-ltz g Diff. zum Vorjahr ø-ptz g Diff. zum Vorjahr Angus Charolais Fleckvieh-Fleisch Limousin Gelbvieh-Fleisch Pinzgauer Blonde d Aquitaine Gesamt Tabelle 1/19: Zuwachsleistung gekörter Jungbullen nach der Eigenleistungsprüfung im Feld bis Rasse Anzahl Entw. zum Vorjahr ø-ltz g Entw. zum Vorjahr Überlegenheit Station* (g) Angus Aubrac Blonde d Aquitaine Charolais Fleckvieh-Fleisch Galloway Gelbvieh-Fleisch Hereford Highland Limousin Rotes Höhenvieh Salers Uckermärker Wagyu Gesamt * vergleiche Tab. 1/20 Tierzuchtbericht /2014

22 Tabelle 1/20: Fleischleistungsprüfung Fleischrindbullen - Feld - nach Rassen (Absetzerwägung) bis Rasse Anzahl Angus 223 Aubrac 30 Blonde d`aquitaine 27 Charolais 350 Fleckvieh-Fleisch Gelbvieh-Fleisch 32 Hereford 71 Kreuzungen 66 Limousin 399 Pinzgauer 3 Rotes Höhenvieh 88 Salers 150 Uckermärker 9 Wagyu 16 Gesamt Entwicklung zum Vorjahr +36 Tabelle 1/21: Ausgewählte Fleischrindbullen in der Nachkommenschaftsprüfung mit Relativzuchtwert-Fleisch > 105, mindestens 40 % Sicherheit Rasse Rang RZF SI (%) Name Vater Besitzer Ohr-Nr. Angus DE Hovem 4885 GbR Schulz, Fröbel, Dänzer; Liebenstein Angus Shill Sharper Henry Richter; Thonhausen DE Angus Radom DE Rocker Henry Richter; Thonhausen Charolais Fakir FR Charolais Egger DE Charolais Conal DE Fleckvieh Frede Pp DK Fleckvieh Holger P DE Fleckvieh Eldorado P DK Fleckvieh Sipos PP DE Costa Eros Concord Lykke Basse MKH Agrar GmbH Teichröda MKH Agrar GmbH Teichröda GbR Fraatz; Pölzig Hartmut Pieter; Neustadt Henri P Landschaftspflege u. Naturfleisch Vachdorf V. Columbus Detlef Tittel; Niederroßla Sixtus AG Griesheim Schriftenreihe der TLL 20 2/2014

23 Rasse Rang RZF SI (%) Name Ohr-Nr. Fleckvieh Udo PP DE Fleckvieh Castor PP DE Fleckvieh Lando P DE Fleckvieh Georg P DE Vater Besitzer H. United Landschaftspflege u. Naturfleisch Vachdorf V. Columbus MKH Niederpöllnitz Zü: Hartmut Pieter; Neustadt/Orla Lorenz PP Andreas Gunia; Lichtenfels Zü: Hartmut Pieter; Neustadt/Orla Gigant Fleischrind GmbH Oberweißbach Hereford DE Jago Ute Schneider; Neustadt Hereford Wrabag Wrast P Ute Schneider; Neustadt DE Hereford Wolfmann P St. Master P Franke GbR; Schloßig DK Limousin Isaak DE Imperator Döring GbR; Friedewald Zü: Michael Wähler; Frankenau Limousin Lex PP DE Limousin Tarvis FR Salers Nika DE Salers Satan DE Salers Eperon DE Lector Index Narvik Safran Cantal Hartenstein, Helmsgrün Zü: Michael Wähler; Frankenau Fleischrind GmbH Oberweißbach TP Kälberfeld TP Kälberfeld Landschaftspflege und Naturfleisch Vachdorf Tierzuchtbericht /2014

24 Tabelle 1/22: Beste RZL-Kühe in Thüringen nach Rassen Rasse Name Ohr-Nr. Geburtsjahr RZL SI % Anz. Kalbungen Besitzer Angus DE Rinderzucht GmbH Gutendorf Charolais Valerie DE Landw. GmbH Hochheim Limousin DE Fleischrind GmbH Oberweißbach Blonde d Aquitaine Nadin DE Karl-Heinz Wehr, Wachstedt Salers DE Arnold Mainzer, Heyerode Hereford DE Ute Schneider, Neustadt Highland Galloway Fleckvieh Mario Schöbel, Deesbach Bobritzschtal Galloways Zü: Triers Bauernhof/Deubach Fleischrind GmbH Oberweißbach Agrar- u. Handels GmbH Donndorf Forst Farm Nordhausen Uckermärker Rotes Höhenvieh Romy DE Scylla DE Kitty DE Erka DE Tusnelda DE Tabelle 1/23: Umfang des Verfahrens Embryotransfer von 2011 bis 2013 Merkmal Anzahl Spendertiere Anzahl Spülungen gewonnene Embryonen transfertaugl. Embryonen/Spülung 10,3 7,5 8,5 transfertaugl. Embryonen frisch übertragen tiefgefroren Export Schriftenreihe der TLL 22 2/2014

25 Tabelle 1/24: Entwicklung des Besamungsbullenbestandes des LTR Rasse Holstein-SBT/RBT * 186* Angus - 2* - Limousin 1 2* - Fleckvieh-Fleisch 1 1 1* Gesamt * 187* * im gemeinsamen Besitz LTR/ZBH Tabelle 1/25: Entwicklung der Spermaproduktion und -verwendung aller Rassen Jahr Produktion Verkauf Anzahl Portionen Thüringen andere BL und Export Tabelle 1/26: Die am häufigsten eingesetzten Bullen des Jahres 2013 Name HB-Nr. Anzahl Erstbesamungen Borussia Goldday Bonhof Big Paint Amedo Benjamin Blue Bay Torben LapTop Ronmo Baxonato Bolto Xapper Lennox Tierzuchtbericht /2014

26 Tabelle 1/27: Anzahl Erstbesamungen (EB) in Thüringen % Vorjahr EB insgesamt: ,1 dar. Kühe ,3 Färsen ,5 EB Milchrind ,1 EB Fleischrind ,6 Tabelle 1/28: Übersicht der Erstbesamungen nach Rassen Rasse Anzahl EB Milch- und Zweinutzungsrinder Holstein-SBT Holstein-RBT Fleckvieh Jersey Braunvieh Sonstige Gesamt Fleischrinder Fleckvieh-Fleisch Charolais Limousin Blonde d Aquitaine Angus Weißblaue Belgier Sonstige Gesamt EB insgesamt Schriftenreihe der TLL 24 2/2014

27 Tabelle 1/29: Durchführung der Insemination nach Gruppen Insemination Anzahl Techniker % an Gesamt EB Anzahl Techniker % an Gesamt EB Anzahl Techniker % an Gesamt EB LTR Verbandstechniker 33 55, , ,1 Besamungstechniker der , , ,9 Landwirtschaftsbetriebe Freiberufliche Besamungstechniker 4 4,4 3 4,2 3 2,4 Freiberufliche Tierärzte 25 4,7 24 4,5 21 4,4 Eigenbestandsbesamer 10 0,4 7 0,2 7 0,2 Tabelle 1/30: Entwicklung der Anzahl von Ersteinsatzbullen in Thüringen Jahr Milchrind Fleischrind Gesamt Tabelle 1/31: Gegenüberstellung wichtiger Fruchtbarkeitsparameter der Jahre 2011 bis 2013 Merkmale NR 90 Kühe NR 90 Färsen Besamungsindex insgesamt 2,3 2,3 2,3 BI Kühe 2,7 2,7 2,8 BI Färsen 1,6 1,7 1,7 Rastzeit Tage Zwischentragezeit Tage Zwischenbesamungszeit Tage Erstbesamungsalter Tage Färsenkonzeptionsalter Tage Tierzuchtbericht /2014

28 Tabelle 1/32: Entwicklung der Fruchtbarkeitsergebnisse 1995 bis 2013 Jahr Rastzeit Tage Zwischentragezeit Tage Erstbesamungsalter Tage Schriftenreihe der TLL 26 2/2014

29 2 Pferdezucht Uwe Mieck (Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft) Die Pferdezuchtverbände in Deutschland sehen sich gegenwärtig vor große Herausforderungen gestellt, indem der Umfang an eingetragenen Zuchttieren und die Mitgliederzahlen, als die wesentliche Basis ihrer wirtschaftlichen Tragfähigkeit, in den letzten Jahren permanent kleiner geworden sind. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit zwingt vor diesem Hintergrund unausweichlich zu neuen Wegen und Überlegungen der Problemlösung. Die sich im Wandel befindliche Pferdebranche muss sich im eigenen Interesse mit den neuen Herausforderungen auseinandersetzen und Zukunftsstrategien entwickeln. Die mitteldeutschen Pferdezuchtverbände orientierten sich hier rechtzeitig und haben mit den vollzogenen Verbandsfusionen in Sachsen und Thüringen (in 2005) wie auch folgend in Brandenburg und Sachsen-Anhalt (in 2007) den Zeichen der Zeit entsprochen und als erste deutsche Pferdezuchtverbände notwendige Strukturanpassungen eingeleitet. Dabei wurden auch ihre bilateralen Kooperationsbeziehungen sowie auch die multilaterale Zusammenarbeit im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft der Süddeutschen Pferdezuchtverbände (AGS) weiterentwickelt und gezielt ausgebaut. Die hierbei erzielten Ergebnisse bestätigen die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges und die vorzeigbaren Erfolge können sich wirklich sehen lassen. Im Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen e. V. sind im Thüringer Zuchtbezirk Mitglieder registriert, die in zehn regionalen Zuchtvereinen ihre Zuchtarbeit organisieren. Die seit Juli 2000 gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht gemäß Viehverkehrsverordnung ermöglicht die Erfassung aller Equiden. Im Jahr 2013 wurden in Thüringen Pferde registriert, das sind 256 mehr als Im Zuchtbezirk Thüringen ist der Hengstbestand gegenüber 2012 konstant geblieben, es gab aber Verschiebungen innerhalb der Rassen. So ist der Bestand an Reitpferdehengsten um 17 % zurückgegangen, die Schweren Warmbluthengste verzeichneten ein Minus von 5 % und die Reitponyhengste von 16 %. Dagegen erzielten die Edelbluthaflingerhengste einen Zuwachs von 36 % sowie die Haflinger- und Welshponyhengste von 14 %. Auch die Zahl der Shetlandponyhengste erhöhte sich um 5 %. Der Bestand an Hengsten der Rasse Rheinisch-Deutsches Kaltblut bewegt sich auf Vorjahresniveau. Tierzuchtbericht /2014

30 Der Zuchtstutenbestand weist ein Minus von 10 % gegenüber dem Vorjahr auf und das Hengst-Stuten-Verhältnis, welches im Vorjahr bei 1:10 lag, ist auf 1:9 gesunken. Die Reitpferdestuten verzeichneten ein Minus von 17 %, die Zahl der eingetragenen Kaltblutstuten ging um 16 % zurück. Bei den Haflingern waren 14 %, bei den Reitponys 12 % und bei den Shetlandponys 11 % weniger Stuten eingetragen. Nur einen geringen Bestandsrückgang von 5 % verzeichneten die Schweren Warmblutstuten. Einen Zuwachs im Stutenbestand erzielten dagegen mit 6 % die Edelbluthaflinger und mit 7 % die Welshponys. In der Hauptabteilung des Zuchtbuches sind 97,8 % der Stuten eingetragen, das sind 0,1 % weniger als Die Zahl der Bedeckungen ist auch in diesem Jahr leicht rückläufig und lag 8 % unter dem Stand von Das größte Minus mit 36 % verzeichneten die Reitponys, aber auch bei den Kaltblütern gingen die Bedeckungen um 11 % zurück. Die Schweren Warmblüter realisierten 9 % weniger Bedeckungen, die Reitpferde 7 % und die Shetlandponys 6 %. Bei den Edelbluthaflingern erhöhten sich die Bedeckungen um 9 % und die Haflinger bewegen sich auf Vorjahresniveau. Die höchsten Zahlen im Verhältnis zum Stutenbestand erreichten mit 66,2 % die Shetlandponys. Die geringsten Bedeckungsraten realisierten mit 30,4 % die Welshponys. Insgesamt stieg die Rate von 47,8 % in 2012 auf 49,1 % im Berichtszeitraum. Die Zahl vorgestellter Fohlen ist 2013 um 21 % gesunken. Aus dem Verhältnis der vorgestellten Fohlen zu den Bedeckungen lässt sich eine durchschnittliche Fruchtbarkeit von 73,1 % ableiten, die sich 2,2 % unter Vorjahresniveau bewegt und in Zuchten ohne Gestütsbetriebe die Normalität darstellt. Auf 40 Hengstnachzuchtveranstaltungen konnte an 246 von 637 vorgestellten Fohlen eine Championatsprämie vergeben werden und sie erhielten damit die Zulassung zum Thüringer Fohlenchampionat, der bedeutendsten Nachzuchtveranstaltung in Thüringen. Der mit 39 % relativ hohe Anteil von Championatsfohlen unterstreicht die Qualität des Jahrganges. Im Rahmen der Zusammenarbeit der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Pferdezuchtverbände fanden vom 23. bis 26. Januar 2013 die zehnte Auflage der Süddeutschen Hengsttage sowie am 02./03. Oktober 2013 die Körung für Haflinger/Edelbluthaflinger in München-Riem statt. Shetlandponyhengste aus dem Zuchtgebiet Sachsen-Thüringen wurden im hessischen Alsfeld zur offenen Hessischen Ponykörung am 5. Oktober 2013 vorgestellt und gekört. Zum vierten Mal unter Süddeutscher Schirmherrschaft war das Brandenburger Hauptgestüt Neustadt/Dosse im November Austragungsort der Reitpferdekörung Schaufenster der Besten. Am 1. Februar 2013 wurde in Prussendorf die 6. Mitteldeutsche Körung aller Rassen sowie am 2. Februar die 4. Süddeutsche Ponykörung durchgeführt und Schriftenreihe der TLL 28 2/2014

31 am 10. April 2013 die neunte Auflage der Mitteldeutschen Frühjahrskörung. Mitteldeutsch gekört wurden auch die Kaltbluthengste am 9. November 2013 in Krumke. Zum siebenten Mal fanden vom 29. bis 30. November 2013 die Moritzburger Hengsttage mit der Mitteldeutschen Körung Schweres Warmblut statt. Auch die Anzahl der Stutbuchaufnahmen verringerte sich und passte sich der allgemeinen Entwicklung an. Es lagen 13 % weniger Stuten vor als 2012 eingetragen. Die damit verbundene Remontierung sank im Jahr 2013 geringfügig auf 16,6 %. Einen Zuwachs von 100 % erzielten in diesem Jahr die Welshponystuten. Die Zahl der Eintragungen bei den Reitponys, Haflingern und Edelbluthaflingern bewegt sich mit geringen Abweichungen auf Vorjahresniveau. Dafür sank die Anzahl der eingetragenen Schweren Warmblutstuten um 8 % und die der Reitpferde um 18 %. Ein Minus von 32 % verzeichneten die Rheinisch-Deutschen Kaltblüter sowie von 24 % die Shetlandponys. In Oberpörlitz fand zum zehnten Mal eine Stationsprüfung für Shetlandpony- und Welshhengste mit insgesamt 12 Probanden statt. Hengste aller anderen Rassen absolvierten wie auch in der Vergangenheit ihre Leistungsprüfungen an auswärtigen Stationen. Einer Zuchtstutenprüfung unterzogen sich 2013 in Thüringen insgesamt 132 Stuten und Wallache, 70 % davon absolvierten einen Stationstest und 30 % einen Feldtest. Die Pferdezucht und -haltung in Thüringen, ihre gesellschaftliche Einordnung und ihr Stellenwert bei der Schaffung eines gesellschaftlichen Mehrwertes sollten auch künftig im Rahmen von staatlichen Entwicklungs- und Fördermaßnahmen Berücksichtigung finden. Dabei gilt es, das von der Pferdezucht und -haltung ausgehende Wertschöpfungspotenzial zu sichern und in Teilen weiterentwickeln zu helfen. Tabelle 2/01: Entwicklung des Mitgliederbestandes des Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen e. V. Jahr Großpferdezüchter Kleinpferdezüchter Mitglieder gesamt ZG TH PZVST ZG TH PZVST ZG TH PZVST Tierzuchtbericht /2014

32 Tabelle 2/02: Hengstbestand 2013 Rasse 2012 Hengste Landgestüt Hengste im Privatbesitz Hengstbuchbestand Thüringen Hengst:Stutenverhältnis Hengstbuchbestand Sachsen und Thüringen Englisches Vollblut, ox :17 Deutsches Sportpferd Schweres Warmblut :20 53 Rhein.-Dt. Kaltblut :11 27 Schwarzwälder Kaltblut :23 3 Noriker :03 2 Freiberger :02 1 Irish Tinker :03 5 Pinto Typ Großpferd :04 2 Haflinger :12 14 Edelbluthaflinger :10 18 Deutsches Reitpony, ox :08 29 Kl. Deutsches Reitpferd Welsh :06 20 Fjord :14 7 Lewitzer :05 6 Shetlandpony :03 91 Dt. Pb. Shetlandpony :01 6 Falabella sonst. Rassen Gesamt : Tabelle 2/03: Herkunft/Zuchtbuch der Reitpferdehengste Thüringens Herkunft Landbeschäler Privatbeschäler Gesamt v. H. Holstein ,0 Hannover ,0 Oldenburg ,0 Old. Springpferd ,0 Westfalen ,0 Bayern ,0 Englisches Vollblut ,0 Deutsches Sportpferd ,0 Sächs. Reitpferd 1-1 4,0 Gesamt ,0 Schriftenreihe der TLL 30 2/2014

33 Tabelle 2/04: Entwicklung des Stutbuchbestandes nach Rassen und Jahren Rasse * Deutsches Sportpferd Schweres Warmblut Rhein.-Deutsches Kaltblut Süddeutsches Kaltblut Schwarzwälder Fuchs Noriker Freiberger Irish Tinker Pinto Knabstrupper Friesen Haflinger Edelbluthaflinger Deutsches Reitpony Kl. Deutsches Reitpferd Welsh Islandpferd Fjord New Forest Lewitzer Exmoor Pony Paso Fino Paso Peruano Shetlandpony Dt. Partbred Shetlandpony Dt. Classic Pony Caballo Fallabella sonst. Großpferde sonst. Kleinpferde Gesamt * Gesamtstutenbestand Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen Tierzuchtbericht /2014

34 Tabelle 2/05: Zuchtbuchbestand nach Rassen und Zuchtbuchabteilungen Rasse Gesamt- zucht- Hauptabteilung bes. Abteilung buchbestand Stutbuch I Stutbuch II v. H. Vorbuch Deutsches Sportpferd ,6 10 Schweres Warmblut ,0 - Rhein.-Dt. Kaltblut ,5 9 Schwarzwälder Füchse ,0 - Noriker ,0 - Freiberger ,0 - Süddeutsches Kaltblut ,0 - Irish Tinker ,7 2 Pinto ,5 1 Knabstrupper ,0 1 Friesen ,0 - Haflinger ,0 - Edelbluthaflinger ,0 - Deutsches Reitpony ,8 12 Kl. Deutsches Reitpferd ,0 - Welsh ,0 - Islandpferde ,0 - Fjord ,0 - New Forest ,0 - Lewitzer ,0 - Exmoor Pony ,0 - Shetlandpony ,0 - Dt. Partbred Shetlandp ,0 1 Dt. Classic Pony ,0 - Caballo Falabella ,0 - Paso Fino ,0 - Gesamt ,8 36 Schriftenreihe der TLL 32 2/2014

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