Rede John H.Niemann auf dem Nautischen Essen am Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Rede John H.Niemann auf dem Nautischen Essen am Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren, gerne bin ich der Bitte von Herrn Hoch, unserem Vorsitzenden, nachgekommen, als Vorspeise zur Einstimmung über den JadeWeserPort als ein Beispiel für die Entwicklung maritimer Strukturen und ihrer Bedeutung für Wilhelmshaven und dem Jade-Wirtschaftsraum zu Ihnen zu sprechen. Der JadeWeserPort ist Hoffnungsträger der Region und ein starkes Zeichen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Zuerst ein kurzer Rückblick. Wilhelmshaven hat mit dem tiefen Fahrwasser der Jade und der Lage praktisch direkt an der Deutschen Bucht herausragende Standortbedingungen. Um zukunftsfähige Perspektiven für die Weiterentwicklung des Hafenstandorts Wilhelmshaven zu ermöglichen, mussten diese natürlich durch die entsprechende Hafen- und Verkehrsinfrastruktur ergänzt werden. Seit ihrer Gründung 1985 trägt die Wilhelmshavener Hafenwirtschafts- Vereinigung e.v. (WHV e.v.) mit Ihren Ideen dazu bei, Perspektiven zu entwerfen und umzusetzen. Damit agiert sie als der maritime Wirtschaftsförderer der Region. Das bedeutendste Projekt ist der JadeWeserPort. Diese Vision des Containerund Mehrzweckhafens am tiefen Fahrwasser der Jade wurde bereits Mitte der 90er Jahre im Kreise des Vorstandes der WHV e.v. geboren. Mit der Erstellung einer Potenzialanalyse 1998 und einer Machbarkeitsstudie im Jahr 1999 hat die WHV e.v. Grundlagen für das Projekt JadeWeserPort geschaffen und damit zur Verwirklichung beigetragen. Im Februar 2000 wurde das Konzept im Rahmen einer Veranstaltung des Deutschen Verkehrsforums in Hannover vorgestellt. Ein voller Erfolg auch in der Politik. Zumal sich die Bremer EUROGATE hinter das Konzept stellte. Ende August 2001 gründeten die Länder Niedersachsen und Bremen die JadeWeserPort Entwicklungsgesellschaft mit der Aufgabe, das Planfeststellungsverfahren vorzubereiten. Gegen Ende des Jahres 2001 übergab die WHV e.v. sämtliche geschaffenen Unterlagen zum Projekt JadeWeserPort an die JadeWeserPort Entwicklungsgesellschaft als Grundlage zum Bau. Mit der Unterzeichnung des Betreibervertrages JadeWeserPort zwischen der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft und EUROGATE am 25. April 2006 wurde ein wichtiger Meilenstein gelegt. Weitere folgten mit der Genehmigung des Landesbergamtes Clausthal-Zellerfeld für die Sandentnahme im Herbst 2006, dem Planfeststellungsbeschluss der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest für den Bau des JadeWeserPorts im März Im Frühjahr 2008 war

2 der Baubeginn durch die von der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft beauftragte Arbeitsgemeinschaft ARGE JadeWeserPort. Am 05. August 2012 wird die Eurogate Container Terminal Wilhelmshaven GmbH & Co. KG ihren Umschlagsbetrieb aufnehmen und Wilhelmshaven kann aufgrund seiner natürlichen Gegebenheiten dann als einziger deutscher Containerhafen tideunabhängig die weltgrößten Containerschiffe voll abgeladen abfertigen. Im aktuellen Trendbarometer der UniCredit priorisieren 77% der Reeder neben Rotterdam den JadeWeserPort als Anlaufhafen für Großschiffe. Dieser Zeitsprung von der Idee bis zur Fertigstellung von über 15 Jahren zeigt, wie zeitaufwendig es geworden ist, Großprojekte trotz einer weit reichenden wirtschaftlichen Bedeutung zu realisieren. Das neue Eurogate Container Terminal Wilhelmshaven ergänzt den bestehenden Hafen, der aus dem Innenhafen als Mehrzweckhafen und dem Außenhafen als Massenguthafen gebildet wird. Aber dies ist nur ein Teil. Zu einer maritimen Struktur gehört mehr. Die Kaje ist die Grundlage und bildet die Struktur zusammen mit den Unternehmen, die im Hafen den Warenumschlag durchführen, den Unternehmen, die durch ihre unterstützenden Dienst- und Serviceleistungen dies ermöglichen, und denjenigen, die sich am und hinter dem Hafen ansiedeln und mit den umgeschlagenen Gütern arbeiten und Wertschöpfung für die ganze Region generieren. Deshalb haben sich mit Blick auf den werdenden Containerhafen bereits im Vorfeld des Betriebsbeginns in Erwartung des wirtschaftlichen Aufschwungs Unternehmen in Wilhelmshaven angesiedelt oder ihre Präsenz erweitert bzw. sind in der Umsetzung. Zu nennen sind hier beispielhaft die Niederlassung der Firma Willenbrock, das Columbia Hotel, ein 30 Mio. Euro Projekt unseres Mitgliedes, des Hamburger Reeders Heinrich Schoeller, der Neubau der Firma Nietiedt im Heppenser Groden, die Erweiterung der Firma Hase in Jever, der geplante Neubau und Umzug HPKJ an den Handelshafen, die May-GmbH aus Itzehoe baut auf Quadratmetern im Jade-Weser-Park eine neue Niederlassung für Hermes Logistik Gruppe Deutschland (HLGD) und natürlich Nordfrost, das seine bereits vor Jahren angekündigten Pläne für ein Großprojekt umsetzt und damit ein für die Entwicklung der Logistik Zone wichtiges Startsignal abgibt. Auf 22 ha entsteht für 100 Mio. der Neubau des Nordfrost Seaport Terminals Wilhelmshaven und schafft ca. 400 Arbeitsplätze. Weitere Unternehmen haben sich interessiert gezeigt und werden folgen. 2

3 Der Bedarf an Ansiedlungsflächen in der Logistik Zone oder anderen Gewerbe- und Industrieflächen in der Region wird mit der Hafenentwicklung mitwachsen. Hinzu kommt, dass der Containerterminal Synergien und Investitionen bringt, die selbst wiederum für weitere Entwicklungen sorgen. So ist der Ausbau der an der Südkante des Containerterminals liegenden Niedersachsenbrücke durch NPorts und die Rhenus Midgard fast zwangsläufig. Die Ertüchtigung der Brücke durch neue Gründungen für größere Wassertiefen ermöglicht im Zuge der Verschwenkung des Fahrwassers der Jade zum JadeWeserPort die Vertiefung der Zufahrt und der Liegewanne. Dies verbunden mit der Erhöhung der Löschkapazitäten durch zwei neue Entlader ermöglicht die Annahme voll abgeladener Cape-Sizer und einen Umschlag von ca. 8 Mio. Tonnen Steinkohle pro Jahr. Damit wird Wilhelmshaven Deutschlands größter Kohle-Importhafen. Die so erreichbaren erheblichen Frachtkosteneinsparungen durch große Schiffe waren auch eine wichtige Voraussetzung für die Ansiedlung des GDF SUEZ Kohlekraftwerkes, immerhin eine Investition von 1 Mrd., die während der Bauphase tausende Arbeitsplätze mit sich brachte. Und natürlich bringen die bereits erwähnten Investitionen auch viele direkte und indirekte Arbeitsplätze, etwa 1000 im Containerterminal, ein mehrfaches in der Logistic Zone und den Logistikflächen dahinter, davon bereits jetzt geplant 400 bei Nordfrost, 110 im GDF SUEZ Kraftwerk plus bis zu 190 bei Kontraktoren, bei Rhenus Midgard ca. 30 zusätzlich, usw., usw.. Ein führendes Beispiel der erfolgreichen Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ist die Umschulung von 217 Langzeitarbeitslosen aus der Jade-Weser-Region zur Fachkraft für Hafenlogistik und unbefristete Anstellung durch Eurogate. Eindeutig gehört auch die Weiterentwicklung als Energiedrehscheibe und Chemiestandort dazu. Neu ist die Beschleunigung der Pläne der Bundesregierung, etwa 25 Gigawatt Stromerzeugungskapazität bis 2030 in Form von Windkraftanlagen in die Nordund Ostsee zu stellen. Die Offshore-Windenergie bringt, besonders nach dem Beschluss zur Stilllegung der Kernkraftwerke im Frühjahr, verstärkte Chancen und Herausforderungen für den Wilhelmshavener Hafen und seine Unternehmen, hier speziell im Innenhafen. Denn die Flächen- und Hafenkapazitäten der derzeit vom Land Niedersachsen designierten Häfen Emden und Cuxhaven plus die der Häfen Bremerhaven und Brunsbüttel werden nicht ausreichen, die große Zahl der geplanten Windenergieanlagen in der Nordsee zu installieren und zu versorgen. 3

4 Einige Wilhelmshavener Unternehmen sind bereits seit längerem in Projekten der Offshore-Windenergie tätig. Dies kann und muss ausgebaut werden und gegenüber den Unternehmen aus der Offshore-Industrie müssen die Vorteile des Wilhelmshavener Hafens als Standort herausgestellt werden. Deshalb wirbt die Arbeitsgruppe Windenergie der WHV e.v. seit Jahresbeginn mit einer Präsentation, die die Wilhelmshavener Hafenanlagen und ihre Unternehmen vorstellt. Auch unsere Vortragsveranstaltung auf dem Tag der Logistik mit dem Thema Offshore-Logistik in Wilhelmshaven und der Region erzeugte großes Interesse und Aufmerksamkeit, insbesondere bei Unternehmen der einschlägigen Industrie. Seit Ende August haben wir für diese Informationen eine eigene Internetpräsenz unter der Adresse wilhelmshaven-windenergie.de in das Netz gestellt. Zudem haben die WFG, Jade-Bay, Nports und die WHV e.v. im Mai eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, um die Marketingaktivitäten zu koordinieren, zu verstärken und auf Veranstaltungen auch gemeinsam für Wilhelmshaven aufzutreten. Ergänzend zur Offshore-Windenergie bietet Wilhelmshaven vielfältige weitere Möglichkeiten. Zu sehen sind hier beispielsweise der mögliche Umschlag von Biomasse und die Ansiedlung entsprechender Kraftwerke, die Errichtung von LNG-Terminals als weiteres Standbein der Energieversorgung, speziell auf die Zukunft ausgerichtet. der Ausbau des Chemiestandortes zu einem Chemport und u. a. auch die dortige Anlandung und Nutzung des Offshore Windstromes. Entscheidend für eine maritime Struktur sind die Verkehrsanbindungen. Nur mit einer leistungsfähigen Anbindung ans Hinterland kann ein Hafen seine volkswirtschaftlichen Funktionen erfüllen. Optimal ist dafür ein Mix aus Schiene, Straße und Binnenwasserstraße. Eine Anbindung an das Binnenwasserstraßennetz hat die Jade und damit Wilhelmshaven nicht. Erreichbar wäre dies mit einem wirtschaftlich zu betreibenden für See- und Binnenreviere geeigneten Wasserfahrzeug. Die Leistungsfähigkeit der beiden anderen Wege ist für unseren Hafen enorm wichtig. 4

5 Die Wiederherstellung der durchgehenden Zweigleisigkeit der Bahnstrecke Oldenburg-Wilhelmshaven hat am 01. August begonnen. Zum Transport der Gütermengen werden rechtzeitig die nötigen Trassenkapazitäten geschaffen. Kritisch steht es um den Anschluss des Innenhafens. Die bestehende Schienenanbindung über das Westgleis führt durch die Südstadt und kann nur mit minimaler Geschwindigkeit befahren werden. Dabei sind zahlreiche unbeschrankte Bahnübergänge zu queren. Die Durchfahrt des Marinearsenals ist zurzeit durch Baumaßnahmen unmöglich geworden. Eine Gleisanbindung von Norden her ist unbedingt notwendig. Das Planfeststellungsverfahren des Nordgleises läuft, angeschoben und mitfinanziert von der WHV e.v. gemeinsam mit NPorts, Rhenus und der WFG. Die Straßenanbindung an das Hinterland ist auf gutem Weg. Die Verlängerung der A29 in den Hafen ist praktisch fertig. Auch die von uns unterstützte zukünftige Küstenautobahn A20 (A22) ist im Verfahren der Trassenfestlegung. Natürlich liegt uns die Entwicklung des Marinestandortes Wilhelmshaven genauso am Herzen und wir sind mit verschiedenen Gruppierungen dabei, an den wichtigen Stellen unserer Position Gehör zu verschaffen. Wilhelmshaven ist auf gutem Wege seine Hafenkompetenz zu erweitern und abzusichern. Dazu gehört auch die Fortschreibung des städtischen Hafenkonzeptes für den Innenhafen zur klaren Abgrenzung der maritimen Interessen und der Wohnbebauung. Der beschrittene Weg wird die maritime und damit auch die gesamtwirtschaftliche Situation dieser Stadt und der Region positiv entwickeln. Vielen Dank! 5

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