Modellierung klimatechnischer Standardelemente

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modellierung klimatechnischer Standardelemente"

Transkript

1 Modellierung klimatechnischer Standardelemente Diplomarbeits-Präsentation, 7. Juli 2006 Jakob Rehrl Betreuer: Ao. Univ-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Martin Horn Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik, TU-Graz In Zusammenarbeit mit der Fa. Fischer&Co Luft- und Klimatechnik

2 Inhalt Aufgaben einer raumlufttechnischen Anlage (RLT-Anlage) / Ziel der Diplomarbeit Beispiel einer RLT-Anlage, Komponenten Mollier h-x Diagramm Modelle ausgewählter Komponenten Vergleich Simulation / Messung Zusammenfassung / Ausblick Demonstration Matlab/Simulink

3 Zweck einer raumlufttechnischen Anlage Räume mit Frischluft versorgen Erzielen von vorgegebener: Lufttemperatur Luftfeuchte Einsatz von Reglern. Probleme Zustand der Außenluft unterliegt großen Schwankungen großer Betriebsbereich Komponenten einer solchen Anlage zum Teil stark nichtlinear In manchen Betriebszuständen unzufriedenstellendes Verhalten (z.b. Schwingungen der Raumtemperatur) Für besseres Verständnis: Simulation (Matlab/Simulink)

4 Ziel der Arbeit Erstellen einer Matlab/Simulink Bibliothek für klimatechnische Standardelemente Validieren der gefundenen Modelle an einer realen Anlage

5 Skizze der untersuchten Anlage Außenluft Fortluft Abluft aus den Räumen Zuluft in die Räume Umluft Mischluft Luftkühler Lufterhitzer Ventilatoren Dampfluftbefeuchter Wärmerück- gewinnung 12 C 6 C 50 C 70 C

6 Zu modellierende Komponenten Lufterhitzer und Luftkühler inkl. Hydraulik Dampfluftbefeuchter Luftkanal Raum Temperaturfühler

7 Mollier h-x-diagramm Zur Darstellung von Zustandsänderungen feuchter Luft bei einem bestimmten Druck p x... absolute Luftfeuchte in g Wasser pro kg trockener Luft h... spezifische Enthalpie in kj/kg ϑ...temperatur in C ϕ...relative Luftfeuchte in %

8 Mollier h-x-diagramm, Prinzipskizze ϕ = konst. ϕ = 1 bzw. 100 % ϑ = konst. h = konst. x x = konst.

9 Hydraulik ϑv y ϑwe ṁw Wasserstromverstellung pv0 ϑle ml ϑla ϑr ϑwa ϑv y ϑwe Mischungsregelung pv0 ṁw ϑle ml ϑla ϑr ϑwa

10 Rohrleitung + Stellventil p v p v0 p r ṁ w ṁ wn = f (k V, P V ) (1) k V = f (Ventilhub)...Durchflusskennwert (2) P V = p v100 / p v0...ventilautorität (3)

11 Ventilkennlinien linear k v k vs = k v0 k vs + n lin y Y h (4) gleichprozentig k v = k v0 e n y gl Y h (5) k vs k vs

12 Ventilantrieb Sollspannung wird in Ventilhub umgesetzt Wahlmöglichkeit: linear / gleichprozentig

13 Kennlinie des Ventilantriebes gemessen Sv=25 Sv=50 Isthub in % Sollhub in %

14 Hydraulik Lufterhitzer, Messung / Modell 70 C p 0 Lufterhitzer 50 C

15 Hydraulik Lufterhitzer, Messung / Modell Durchfluss in % des Nenndurchflusses gemessener Verlauf nach Modell mit P V =0,24 und S V = Isthub in %

16 Übertragene Wärmeleistung Q p /QN p [%] Ventil mit k VS =2.5 Ventil mit k VS = y/yh (Sollwert "vor" dem Antrieb) [%]

17 Anmerkungen Trotz gleichprozentigem Antrieb erbibt sich eine nach oben ausgebauchte Kennlinie Mögliche Verbesserung: höhere Ventilautorität, z.b. durch: Geringerer Pumpendruck Strangregulierventile müssen für den gleichen Nenndurchfluss auf einen niedrigeren hydraulischen Widerstand eingestellt werden Ventilautorität steigt. Ventil mit geringerem kvs -Wert Strangregulierventile müssen für den gleichen Nenndurchfluss auf einen niedrigeren hydraulischen Widerstand eingestellt werden Ventilautorität steigt.

18 Luftkühler, h-x-diagramm ϕ = konst. ϕ = 1 bzw. 100 % ṁ W ϑ WE ϑ = konst. ϑ LE ϑ LA h = konst. x LE x LA trockene Kühlung Kühlung mit Entfeuchtung x ϑ wa x = konst.

19 Lufterhitzer, h-x-diagramm ϕ = konst. ϕ = 1 bzw. 100 % ṁ W ϑ WE ϑ = konst. ϑ LE ϑ LA h = konst. x LE x LA x ϑ WA x = konst.

20 Lufterhitzer/Luftkühler, segmentiertes Modell Idee zur Modellbildung: Ausgangspunkt: Wärmeund Stoffbilanz an einem infinitesimal kleinen Rohrelement partielle Differentialgleichungen ( Verteilte Parameter ) Integration entlang Luftweg Unterteilen des Wasserweges in Segmente, Approximation der Orts-Ableitung durch Differenzenquotienten ṁw dy dx ṁl Luftelement Rohrwandelement Wasserelement z.b.: Wasserelement: ϑ W t = α W A W ϑ c PW M W (ϑ R ϑ W ) v W W x

21 Beispiel Lufterhitzer, Skizze dritte Rohrreihe zweite Rohrreihe erste Rohrreihe Wasserweg Luftweg

22 Beispiel Lufterhitzer, Simulink dritte Rohrreihe zweite Rohrreihe erste Rohrreihe Wasserweg Luftweg

23 Lufterhitzer Messung / Simulation 1

24 Lufterhitzer Messung / Simulation 2 + 3

25 Lufterhitzer Messung / Simulation ϑ LA,Messung [ C] ϑ LA,Simulation 1 [ C] ϑ LA,Simulation 2 [ C] ϑ LA,Simulation 3 [ C] ϑ [ C] t [s]

26 Dampfluftbefeuchter, h-x-diagramm ϕ = konst. ϕ = 1 bzw. 100 % ϑla xla ϑ = konst. h = konst. Dampfbefeuchtung x ϑle xle x = konst.

27 Dampfluftbefeuchter, Modell Konstante Spannung Strom proportional Wasserstand Abgegebene Dampfmenge proportional Strom Zweipunktregler für Strom variiert Wasserstand

28 Dampfluftbefeuchter, Simulation y mdp/mdp_n y, mdp/mdp_n t [s]

29 Luftkanal, Modell Näherungsgleichung der Form G LK (s) = ϑ la(s) ϑ le (s) e stt LK [ K LK1 + K LK s T LK ] (6) Feuchteübertragungsverhalten als Totzeit

30 Luftkanal, Simulation ϑ [ C] ϑ LE ϑ LA,mess ϑ LA,sim t [s]

31 Raum, Modell Für den Kühlfall, näherungsweise: Heizfall: schwieriger G ϑ (s) = ϑ LA(s) ϑ LE (s) = K S e s 1 Tt (7) 1 + s T ϑ G x (s) = x LA(s) x LE (s) = 1 e s Tt (8) 1 + s T x

32 Raum, Simulation Parameter mit lsqnonlin aus Messung ermittelt ϑ LE [ C] ϑ [ C] t [s] ϑ LA, gemessen ϑ LA, simuliert

33 Raum, Bemerkungen Bei weiteren Versuchen schlechtere Übereinstimmung Ermittelte Parameter nicht reproduzierbar Mögliche Ursachen: Strömungszustand im Raum von vielen Faktoren abhängig Versuche mit Rauchrohr haben ständig wechselnde Strömungsverhältnisse gezeigt Obige Übertragungsfunktion ist lediglich eine Näherung.

34 Simulation eines Ablufttemperatur-Regelkreises Parameter des PI-Reglers wie in der realen Anlage gewählt.

35 Simulation eines Ablufttemperatur-Regelkreises ϑ WE, Lufterhitzer in C ϑ WA, Lufterhitzer in C Ventil ist Wert in % Zeit in Sekunden ϑ LA,soll Raum in C ϑ LA,ist Raum in C Zeit in Sekunden K P = 10, T I = 60s

36 Simulation eines Ablufttemperatur-Regelkreises ϑ WE, Lufterhitzer in C ϑ WA, Lufterhitzer in C Ventil ist Wert in % Zeit in Sekunden ϑ LA,soll Raum in C ϑ LA,ist Raum in C Zeit in Sekunden K P = 20, T I = 200s

37 Zusammenfassung Modelle implementiert für Lufterhitzer, Luftkühler inkl. Hydraulik Dampfluftbefeuchter Luftkanal Raum Messungen: Platzierung des Temperaturfühlers wichtig Dauerschwingung konnte auch in Simulation nachgewiesen werden. Erkenntnis: Auswahl des Stellgliedes von großer Bedeutung Wünschenswert: genauere Modelle für Hydraulik und Raum

38 Demonstration Matlab/Simulink Modell des Lufterhitzers bzw. Luftkühlers Simulation eines Ablufttemperatur-Regelkreises

11.5 Betriebskennlinie

11.5 Betriebskennlinie 152 11 Stelltechnik 11.5 Betriebskennlinie Das Ventil mit einer bestimmten Öffnungskennlinie wird in ein Rohrleitungssystem eingebaut. Damit hängt der Druckabfall am Ventil nicht mehr alleine vom Hub H

Mehr

Einfaches Modell für einen Lufterhitzer in HLK-Anlagen

Einfaches Modell für einen Lufterhitzer in HLK-Anlagen Einfaches Modell für einen Lufterhitzer in HLK-Anlagen Niklaus Degunda June 4, 2010 Institut für Automation, FHNW, Steinackerstrasse 5, CH-5210 Windisch niklaus.degunda@fhnw.ch Abstract Es werden einfache

Mehr

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik II

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik II NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º Ö Ö Ë Ñ ØÞ Prüfung am 11. 08. 2015 im Fach Technische Thermodynamik II Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 20 Dauer: 15 Minuten Regeln Nur

Mehr

KLAUSUR HEIZTECHNIK II WS 2008/2009. Name: Vorname: Gesamtpunktzahl: Aufgabe 40 Punkte

KLAUSUR HEIZTECHNIK II WS 2008/2009. Name: Vorname: Gesamtpunktzahl: Aufgabe 40 Punkte Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. Boris Kruppa KLAUSUR HEIZTECHNIK II WS 2008/2009 Fachbereich MMEW Mittwoch, 04. Februar 2009 Name: Vorname: Gesamtpunktzahl: 120 Matrikelnummer: Erreichte

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am

Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am..9 Name / Vorname(n): Kennzahl/ Matrikel-Nummer.: erreichbare

Mehr

Das h-x-diagramm: Aufbau und Anwendungen

Das h-x-diagramm: Aufbau und Anwendungen A Aufbau t TTK 6 5 4 3 =% % 4% 6% 8% 5 = % (rho) % r.f. = h TFK 5 TTP 3 5 5-3 4 5 6 t = Temperatur in [ C] = Dichte der Luft in [/m³] = h = absoluter Wassergehalt in [g/] Enthalpie (Wärmeinhalt) in [kj/]

Mehr

Regelungstechnik. Eine kurze Einführung

Regelungstechnik. Eine kurze Einführung Regelungstechnik Eine kurze Einführung Regelungstechnik Übersicht und Begriffe Zweipunkt-Regler PID-Regler Weitergehende Konzepte Praktische Umsetzung Simulation Regelung vs. Steuerung Wert einstellen,

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am

Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am U Graz, Institut für egelungs- und Automatisierungstechnik Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme eil: Dourdoumas am.. Name / Vorname(n): Kennzahl/ Matrikel-Nummer.: erreichbare Punkte

Mehr

b) Ist das System zeitvariant oder zeitinvariant? (Begründung!) c) Bestimmen Sie mit Hilfe der LAPLACE-Transformation die Übertragungsfunktion

b) Ist das System zeitvariant oder zeitinvariant? (Begründung!) c) Bestimmen Sie mit Hilfe der LAPLACE-Transformation die Übertragungsfunktion Aufgabe 1: Systemanalyse Ein dynamisches System mit der Eingangsgröße u(t) und der Ausgangsgröße y(t) werde durch die folgenden gekoppelten Gleichungen beschrieben, wobei y 1 (t) eine Zwischengröße ist:

Mehr

Einfache Modelle für die Simulation von HLK-Anlagen

Einfache Modelle für die Simulation von HLK-Anlagen 1 Einfache Modelle für die Simulation von HLK-Anlagen Niklaus Degunda* Abstract Dieses Dokument beschreibt einfache dynamische Modelle von HLK Anlagen, wie sie für das Testen von Regelungen gebraucht werden.

Mehr

Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten Prozess

Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten Prozess Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik- Professur Technische Informationssysteme Verteidigung des Großen Beleges Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten

Mehr

Regelungs-und Steuerungstechnik

Regelungs-und Steuerungstechnik Modul: Labor und Statistik OPTIMIERUNG M.SC.KRUBAJINI KRISHNAPILLAI; PROF.DR.ROBBY ANDERSSON Regelungs-und Steuerungstechnik Optimierung Regelungs-und Steuerungstechnik Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen

Mehr

Willkommen. welcome. bienvenu. Raumlufttechnik hx-diagramm Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien. Dipl.-Ing.

Willkommen. welcome. bienvenu. Raumlufttechnik hx-diagramm Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien. Dipl.-Ing. Willkommen bienvenu welcome Raumlufttechnik hx-diagramm Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien in der Lüftungstechnik Dipl.-Ing. Christian Backes backes@howatherm.de Prof. Dr.-Ing. Christoph

Mehr

Das Kältemaschinen freie Rechenzentrum

Das Kältemaschinen freie Rechenzentrum Das Kältemaschinen freie Rechenzentrum Vortrag in der Vortragsreihe Blauer Engel für energie- und ressourceneffizienten Rechenzentrumsbetrieb neue Kriterien ab 16 21.4.15 Referentenprofil: Fridtjof Chwoyka

Mehr

Regelungs-und Steuerungstechnik

Regelungs-und Steuerungstechnik Modul: Labor und Statistik OPTIMIERUNG M.SC.KRUBAJINI KRISHNAPILLAI; PROF.DR.ROBBY ANDERSSON Regelungs-und Steuerungstechnik Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen Beschreibung dynamischer Systeme Regelkreis

Mehr

Synthese durch Rechner-Optimierung

Synthese durch Rechner-Optimierung 4.2.4. Synthese durch Rechner-Optimierung Möglichkeiten zum Finden passender Reglerparameter: 1. Theoretische Synthese (Herleitung der optimalen Werte) 2. Einstellregeln Messungen an der Strecke (z. B.

Mehr

Heizungstechnikund KWK-Anlagen

Heizungstechnikund KWK-Anlagen Heizungstechnikund KWK-Anlagen Thema: 05 WärmeverteilungII Bildquelle: Samson Inhalt und Lernziele im Kapitel 5 Hydraulische Schaltungen Ventilkennlinien Ventilautorität und Auslegung von Ventilen Bezug

Mehr

Zum Beispiel: Außenluft: 1500 m³/h Umluft: 3000 m³/h Daraus ergibt sich eine Gesamtluftmenge von 4500 m³/h.

Zum Beispiel: Außenluft: 1500 m³/h Umluft: 3000 m³/h Daraus ergibt sich eine Gesamtluftmenge von 4500 m³/h. Klimatechnik Umrechnungen 1 kj/s 1 KW 3600 kj/h 1 KW (3600) Mischung von Luft C C kj/kg kj/kg g/kg g/kg Im h, x Diagramm werden die zwei Luftzustände mit einer Linie verbunden. Der Mischpunkt liegt auf

Mehr

KLAUSUR HEIZTECHNIK II SS Name: Vorname: Gesamtpunktzahl: Aufgabe 50 Punkte. 2 m. 5 m

KLAUSUR HEIZTECHNIK II SS Name: Vorname: Gesamtpunktzahl: Aufgabe 50 Punkte. 2 m. 5 m Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. Boris Kruppa KLAUSUR HEIZTECHNIK II SS 2009 Fachbereich MMEW Mittwoch, 08. Juli 2009 Name: Vorname: Gesamtpunktzahl: 120 Matrikelnummer: Erreichte Punktzahl:

Mehr

Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen

Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen Potenziale der mehrfachfunktionalen Wärmerückgewinnung im Kontext zur Elektroenergieeinsparung Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup kaup@howatherm.de

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am

Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am U Graz, Institut für egelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme eil: Dourdoumas am.1.11 Name / Vorname(n): Kennzahl/ Matrikel-Nummer.: 1 3 erreichbare

Mehr

Willkommen. Welcome. Bienvenue. Raumlufttechnik Wirtschaftlichkeit Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien

Willkommen. Welcome. Bienvenue. Raumlufttechnik Wirtschaftlichkeit Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien Willkommen Bienvenue Welcome Raumlufttechnik Wirtschaftlichkeit Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien in der Lüftungstechnik Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup c.kaup@umwelt-campus.de Dipl.-Ing.

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Regelungssysteme am

Schriftliche Prüfung aus Regelungssysteme am TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Regelungssysteme am 12.10.2018 Name / Vorname(n): Matrikel-Nummer: Aufgabe A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Summe erreichbare

Mehr

Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken

Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Umdruck 4: Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken 4.1 Einführung Bei allen bisherigen Untersuchungen durfte davon

Mehr

Entwurf, Test und Analyse adaptiver Regelungsstrategien für einen nichtlinearen totzeitbehafteten technischen Prozess

Entwurf, Test und Analyse adaptiver Regelungsstrategien für einen nichtlinearen totzeitbehafteten technischen Prozess Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik- Professur Technische Informationssysteme Verteidigung der Diplomarbeit: Entwurf, Test und Analyse adaptiver Regelungsstrategien für einen nichtlinearen

Mehr

Jüdisches Museum, Frankfurt. EQUA Fachtag, Frankfurt, 18. April 2018

Jüdisches Museum, Frankfurt. EQUA Fachtag, Frankfurt, 18. April 2018 Jüdisches Museum, Frankfurt EQUA Fachtag, Frankfurt, 18. April 2018 Vorstellung Dipl.-Ing. Andreas Preißler Geschäftsführer e² Mitglied des Expertenpools der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

Mehr

Einführung in die Regelungstechnik

Einführung in die Regelungstechnik Heinz Mann f Horst Schiffelgen f Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regler-Realisierung, Software 11., neu bearbeitete Auflage Mit 356 Bildern

Mehr

Regelungsaufgabe. 2. LS2 PID_Regelung 2.1 Aufgabenstellung. Folie 2.1.1

Regelungsaufgabe. 2. LS2 PID_Regelung 2.1 Aufgabenstellung. Folie 2.1.1 2.1 Aufgabenstellung Folie 2.1.1 Regelungsaufgabe In einem Behälter ist der Füllstand auf einem vorgegebenen Niveau konstant zu halten, wobei der Einfluss nicht vorhersehbarer Störgrößen ausgeglichen werden

Mehr

Versuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch DV_5 Regelkreis mit analogen Reglern. Labor Mechatronik Versuch BV-5 analoge Regelung

Versuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch DV_5 Regelkreis mit analogen Reglern. Labor Mechatronik Versuch BV-5 analoge Regelung Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet: Mechatronik Versuchsanleitung Versuch DV_5 Regelkreis mit analogen Reglern FB2 Stand April 2009 Seite1von 9

Mehr

Einführung in die Regelungstechnik

Einführung in die Regelungstechnik Heinz Mann t Horst Schiffeigen t Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regler-Realisierung, Software 10., neu bearbeitete Auflage mit 379 Bildern

Mehr

Klausur im Fach: Regelungs- und Systemtechnik 1

Klausur im Fach: Regelungs- und Systemtechnik 1 (in Druckschrift ausfüllen!) Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ch. Ament Name: Vorname: Matr.-Nr.: Sem.-Gr.: Anzahl der abgegebenen Blätter: 3 Klausur im Fach: Prüfungstermin: 26.03.2013 Prüfungszeit: 11:30

Mehr

HLK-Fachwissen. Wärmeübertragung Solarthermie Klimatechnik Strömungstechnik Regelungstechnik Regeltechnische Anwendungen

HLK-Fachwissen. Wärmeübertragung Solarthermie Klimatechnik Strömungstechnik Regelungstechnik Regeltechnische Anwendungen HLK-Fachwissen Wärmeübertragung Solarthermie Klimatechnik Strömungstechnik Regelungstechnik Regeltechnische Anwendungen Winfried Sellnau Elektroingenieur, Dipl.-Ing. (FH) Freier Mitarbeiter der DGA Gebäudeautomation

Mehr

Einführung in die Regelungstechnik

Einführung in die Regelungstechnik Einführung in die Regelungstechnik Heinz Mann, Horst Schiffelgen, Rainer Froriep Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regel- Realisierung, Software ISBN 3-446-40303-5 Inhaltsverzeichnis Weitere

Mehr

3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik

3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik 3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Linearisierung Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Universität der Bundeswehr München

Mehr

Versuchsanleitung: Computersimulation und Optimierung einer Raumheizungsregelung

Versuchsanleitung: Computersimulation und Optimierung einer Raumheizungsregelung Prof. Dr. H. Paersche, Hochschule München F 5 / VSG Versuch Raumheizungsregelung Seite 1 Versuchsanleitung: Computersimulation und Optimierung einer Raumheizungsregelung Hochschule München, F 5 Versorgungs-

Mehr

Für die spätere konkrete Nutzung sollte auf das h,x-diagramm in der hinteren Einstecktasche

Für die spätere konkrete Nutzung sollte auf das h,x-diagramm in der hinteren Einstecktasche Zustandsänderungen Für die Praxis sind Zustandsänderungen, d. h. die Veränderung der Temperatur und/oder des Feuchtegehalts durch Heizen, Kühlen, Be- und/oder Enteuchten von Bedeutung. Diese Änderungen

Mehr

Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Regelungstechnik B. Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C.

Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Regelungstechnik B. Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Regelungstechnik B Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski 10.03.2011 Übungsaufgaben zur Regelungstechnik B Aufgabe 0

Mehr

Übung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN

Übung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am

Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am 24. 10. 2008 Name / Vorname(n): Kenn-Matr.Nr.: 1 2 erreichbare Punkte 7 4 erreichte

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum MI Versuch 1.5 Erzwungene Schwingungen und Dämpfungen (Drehpendel nach Pohl) MI2AB Prof. Ruckelshausen MI2AB Prof. Ruckelshausen Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1.) Versuch 1:

Mehr

Technische Gebäudeausrüstung

Technische Gebäudeausrüstung - Klima- und Umweltbedingungen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2008 Bedeutung für Gebäude und -technik Auslegung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen Erforderliche Energie zum Betrieb dieser Anlagen Weitere

Mehr

Laborprotokoll SSY Lineare Verzerrungen

Laborprotokoll SSY Lineare Verzerrungen Laborprotokoll SSY Lineare Verzerrungen Daniel Schrenk, Andreas Unterweger SSYLB WS 05/06 Lineare Verzerrungen Seite von 7 Einleitung Ziel der Übung In dieser Laborübung sollte der Einfluss von linearen

Mehr

Fortgeschrittenenpraktikum Regelschaltungen. Martin Adam Versuchsdatum: Betreuer: DI Bojarski. 3. Januar 2006

Fortgeschrittenenpraktikum Regelschaltungen. Martin Adam Versuchsdatum: Betreuer: DI Bojarski. 3. Januar 2006 Fortgeschrittenenpraktikum 1 9. Regelschaltungen Martin Adam Versuchsdatum: 15.12.2005 Betreuer: DI Bojarski 3. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel.................................................

Mehr

Stellventil (PN 6) VL 2 Durchgangsventil mit Flanschanschluss VL 3 3-Wegeventil mit Flanschanschluss

Stellventil (PN 6) VL 2 Durchgangsventil mit Flanschanschluss VL 3 3-Wegeventil mit Flanschanschluss Datenblatt Stellventil (PN 6) VL 2 Durchgangsventil mit Flanschanschluss VL 3 3-Wegeventil mit Flanschanschluss Beschreibung VL 2 VL 3 Die Stellventile VL 2 und VL 3 stellen eine hochwertige und kostengünstige

Mehr

Steuerungs- und Regelungskonzepte für eine fluidisch betriebene Roboterhand

Steuerungs- und Regelungskonzepte für eine fluidisch betriebene Roboterhand Steuerungs- und Regelungskonzepte für eine fluidisch betriebene Roboterhand Sebastian Beck, Arne Lehmann, Jan Martin, Thomas Lotz, Ralf Mikut Forschungszentrum Karlsruhe, Institut für Angewandte Informatik

Mehr

3. Berechnen Sie auch die Beschleunigung a als Funktion der Zeit t. 4. Erstellen Sie ein SIMULINK Modell, das x(t) numerisch berechnet.

3. Berechnen Sie auch die Beschleunigung a als Funktion der Zeit t. 4. Erstellen Sie ein SIMULINK Modell, das x(t) numerisch berechnet. unit 1 / Seite 1 Einführung Differenzialgleichungen In physikalischen Anwendungen spielt oft eine Messgrösse in Abhängigkeit von der Zeit die Hauptrolle. Beispiele dafür sind Druck p, Temperatur T, Geschwindigkeit

Mehr

3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik

3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik 3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Linearisierung Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Universität der Bundeswehr München

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am

Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1/3 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am 06. 10. 2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer:

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik 1 am

Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik 1 am TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik 1 am 24.01.2017 Name / Vorname(n): Matrikel-Nummer: Aufgabe A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Summe erreichbare

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Heinz Mann, Horst Schiffelgen, Rainer Froriep. Einführung in die Regelungstechnik

Inhaltsverzeichnis. Heinz Mann, Horst Schiffelgen, Rainer Froriep. Einführung in die Regelungstechnik Inhaltsverzeichnis Heinz Mann, Horst Schiffelgen, Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regel-Realisierung, Software ISBN: 978-3-446-41765-6 Weitere

Mehr

Vorstellung des Großen Belegs: Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten Prozess

Vorstellung des Großen Belegs: Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten Prozess Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik- Professur Technische Informationssysteme Vorstellung des Großen Belegs: Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten

Mehr

Gegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, dem Regelfehler e und der Ausgangsgröße y: r e R(s) P (s)

Gegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, dem Regelfehler e und der Ausgangsgröße y: r e R(s) P (s) 1. Teilklausur SS 16 Gruppe A Name: Matr.-Nr.: Für beide Aufgaben gilt: Gegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, dem Regelfehler e und der Ausgangsgröße y: r e R(s) P (s) y Aufgabe 1 (6

Mehr

gai 1 Luftheizung (Lüftungstechnische Berechnung ohne h,x-diagramm) 13 Berechnung von Luftzuständen und Luftzustandsänderungen im h,x-diagramm 17

gai 1 Luftheizung (Lüftungstechnische Berechnung ohne h,x-diagramm) 13 Berechnung von Luftzuständen und Luftzustandsänderungen im h,x-diagramm 17 mnm gai 1 Luftheizung (Lüftungstechnische Berechnung ohne h,x-diagramm) 13 WML2 Berechnung von Luftzuständen und Luftzustandsänderungen im h,x-diagramm 17 I Planung einer KWL-Anlage mit zentralem Lüftungsgerät

Mehr

Prüfung: Thermodynamik II (Prof. Adam)

Prüfung: Thermodynamik II (Prof. Adam) Prüfung: Thermodynamik II (Prof. Adam) 18.09.2008 Erreichbare Gesamtpunktzahl: 48 Punkte Aufgabe 1 (30 Punkte): In einem Heizkraftwerk (siehe Skizze) wird dem Arbeitsmedium Wasser im Dampferzeuger 75 MW

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen)

Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen) Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen) TU Bergakademie Freiberg Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Rehkopf 27. Januar 2014 Übung 1 - Vorbereitung zum Praktikum

Mehr

Vorlesung 3. Struktur Ofensystem

Vorlesung 3. Struktur Ofensystem Regelkreisglieder Struktur Ofensystem Das Ofensystem besteht aus einzelnen Übertragungsgliedern, allgemein als Regelkreisglieder bezeichnet Es gibt für Regelkreisglieder die Unterscheidung linear/nichtlinear

Mehr

Anhang zum Kapitel 12: Intelligente Regelung Fuzzy-Regler

Anhang zum Kapitel 12: Intelligente Regelung Fuzzy-Regler 376 Anhang zum Kapitel 12: Intelligente Regelung 12.2 Fuzzy-Regler 12.2 Fuzzy-Regler 377a 12.2.5a Fuzzy Logic Toolbox von MATLAB Mit der Fuzzy Logic Toolbox kann man einen Fuzzy-Regler direkt über die

Mehr

Eigenschaften der Luft: hx-diagramm Wassergehalt Temperatur 2. Grundlagen und Normen Beispielrechnung Wärmerückgewinnung nach PHI Zu Ab 8 C 17 C Au Fo PHI η WRG, t, eff ( ϑ ϑ ) Ab 4 C 21 C + ( ϑ ϑ ) Ab

Mehr

Willkommen. welcome. bienvenu. Raumlufttechnik hx-diagramm Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien

Willkommen. welcome. bienvenu. Raumlufttechnik hx-diagramm Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien Willkommen bienvenu welcome Raumlufttechnik hx-diagramm Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien in der Lüftungstechnik Dipl.-Ing. Christian Backes backes@howatherm.de Dr.-Ing. Christoph Kaup

Mehr

Zusammenfassung der 7. Vorlesung

Zusammenfassung der 7. Vorlesung Zusammenfassung der 7. Vorlesung Steuer- und Erreichbarkeit zeitdiskreter Systeme Bei zeitdiskreten Systemen sind Steuer-und Erreichbarkeit keine äquivalente Eigenschaften. Die Erfüllung des Kalmankriteriums

Mehr

Regelung einer Luft-Temperatur-Regelstrecke

Regelung einer Luft-Temperatur-Regelstrecke Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungssysteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Praktikum Grundlagen der Regelungstechnik Regelung einer Luft-Temperatur-Regelstrecke

Mehr

Übung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN

Übung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke

Mehr

Labor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte

Labor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5 Versuch: Temperatur - Effekte 13.11.2001 3. überarbeitete Version Markus Helmling Michael Pellmann Einleitung Der elektrische Widerstand ist

Mehr

Inhalt. Weshalb Optimierung der Systemtemperaturen. Entfeuchtung Kälteverbrauch ohne Nutzen? Vorgehen, Massnahmen

Inhalt. Weshalb Optimierung der Systemtemperaturen. Entfeuchtung Kälteverbrauch ohne Nutzen? Vorgehen, Massnahmen Optimierung der Systemtemperaturen im Kältenetz Martin Stalder Inhalt Weshalb Optimierung der Systemtemperaturen Elektroing. FH, Energieing. NDS 1997 Gründung der Firma Martin Stalder Ing. Büro für Energietechnik,

Mehr

PP Physikalisches Pendel

PP Physikalisches Pendel PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung

Mehr

Rechnergestützter ENTWURF und UNTERSUCHUNG einer PROZESSREGELUNG - DIGITALE SIMULATION

Rechnergestützter ENTWURF und UNTERSUCHUNG einer PROZESSREGELUNG - DIGITALE SIMULATION Rechnergestützter ENTWURF und UNTERSUCHUNG einer PROZESSREGELUNG - DIGITALE SIMULATION 1 LABORRICHTLINIEN 2 EINFÜHRUNG 3 PROZESS-STRUKTUR UND -DATEN 4 VERSUCHSVORBEREITUNG 5 VERSUCHSDURCHFÜHRUNG 6 DOKUMENTATION

Mehr

Regelungsorientierte Modellbildung eines Wärmeübertragers unter Berücksichtigung der sensiblen und latenten Wärme

Regelungsorientierte Modellbildung eines Wärmeübertragers unter Berücksichtigung der sensiblen und latenten Wärme Regelungsorientierte Modellbildung eines Wärmeübertragers unter Berücksichtigung der sensiblen und latenten Wärme Nico Goldschmidt, Horst Schulte und Birgit Müller Hochschule für echnik und Wirtschaft

Mehr

Analyse und Optimierung des Regelverhaltens komplexer Anlagen

Analyse und Optimierung des Regelverhaltens komplexer Anlagen 1 / 29 Analyse und Optimierung des Regelverhaltens komplexer Anlagen Erik Sewe erik.sewe@plenuming.de Plenum Ingenieurgesellschaft für Planung Energie Umwelt m.b.h. ModQS Workshop 8.11.2012 2 / 29 Inhalt

Mehr

Umdruck RT: Grundlagen der Regelungstechnik. 1 Grundbegriffe der Steuerungs- und Regelungstechnik. 1.2 Regelung

Umdruck RT: Grundlagen der Regelungstechnik. 1 Grundbegriffe der Steuerungs- und Regelungstechnik. 1.2 Regelung Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und lektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow.2 Regelung ÜBUG ZU LKRISCH RGICHIK II Umdruck R: Grundlagen der Regelungstechnik Grundbegriffe

Mehr

12.4 Fuzzy-Regler 405

12.4 Fuzzy-Regler 405 12.4 Fuzzy-Regler 405 12.4.5 Fuzzy Logic Toolbox von MATLAB Mit der Fuzzy Logic Toolbox kann man einen Fuzzy-Regler direkt über die commandline oder über eine graphische Benutzeroberfläche erstellen. Danach

Mehr

Regelungstechnik für Heizungsund Lüftungsbauer

Regelungstechnik für Heizungsund Lüftungsbauer Dipl. - Ing. Udo O. Andreas Dipl.- Ing. Harald Strieder Regelungstechnik für Heizungsund Lüftungsbauer Krammer Verlag Düsseldorf 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundbegriffe der Regelungstechnik

Mehr

NANO III - MSR. Steuern Regeln Regelkreis PID-Regler Dimensionierung eines PID Reglers. Themen: Nano III MSR Physics Basel, Michael Steinacher 1

NANO III - MSR. Steuern Regeln Regelkreis PID-Regler Dimensionierung eines PID Reglers. Themen: Nano III MSR Physics Basel, Michael Steinacher 1 NANO III - MSR Themen: Steuern Regeln Regelkreis PID-Regler Dimensionierung eines PID Reglers Nano III MSR Physics Basel, Michael Steinacher 1 Ziele 1. Unterschied Steuern Regeln 2. Was ist ein Regelkreis

Mehr

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Thermodynamik II

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Thermodynamik II NAME, Vornae Matr.-Nr. Studiengang Prof. Dr.-Ing. G. Schitz Prüfung a 03. 0. 2013 i Fach Therodynaik II Fragenteil ohne Hilfsittel erreichbare Punktzahl: 20 Dauer: 20 Minuten 1. ( Punkte) Skizzieren Sie

Mehr

Vorlesungsskripte zur Bauphysik Bachelorstudium. Bauklimatik

Vorlesungsskripte zur Bauphysik Bachelorstudium. Bauklimatik HAWK - HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST Baukonstruktion und Bauphysik in der Fakultät Bauwesen Hildesheim Vorlesungsskripte zur Bauphysik Bachelorstudium Bauklimatik Bauklimatik Stand SS

Mehr

Einführung in die Regelungstechnik

Einführung in die Regelungstechnik Heinz Mann t Horst Schiffelgen Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regler-Realisierung, Software 9. Auflage mit 364 Bildern HANSER Einleitung

Mehr

SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser

SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe

Mehr

Aufgabe 1: Theorie Punkte

Aufgabe 1: Theorie Punkte Aufgabe 1: Theorie.......................................... 30 Punkte (a) (2 Punkte) In einen Mischer treten drei Ströme ein. Diese haben die Massenströme ṁ 1 = 1 kg/s, ṁ 2 = 2 kg/s und ṁ 3 = 2 kg/s.

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am

Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am 24.11.2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer: Prüfungsmodus: O VO+UE (TM) O VO (BM)

Mehr

E-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole

E-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole Abteilung Maschinenbau im WS / SS Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole Gruppe: Verfasser Name Vorname Matr.-Nr. Semester Teilnehmer Teilnehmer BITTE ANKREUZEN Messprotokoll Versuchsbericht

Mehr

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 2, Teil 2: Übersicht 2 Zustandsgrößen 2.3 Bestimmung von Zustandsgrößen 2.3.1 Bestimmung der Phase 2.3.2 Der Sättigungszustand

Mehr

Prozessidentifikation mit Sprungantworten

Prozessidentifikation mit Sprungantworten Fakultät Informatik, Institut für angewandte Informatik, Professur für technische Informationssysteme Hauptseminar Technische Informationssysteme Dresden, 27. April 2012 Überblick 1. Motivation und Begriffe

Mehr

Regeln. Lösung zum Fragenteil. Fragen mit Ankreuzmöglichkeit:

Regeln. Lösung zum Fragenteil. Fragen mit Ankreuzmöglichkeit: Klausurlösungen T. Thermodynamik II Sommersemester 2018 Fragenteil Lösung zum Fragenteil Regeln Fragen mit Ankreuzmöglichkeit: Nur eine eindeutige Markierung wird bewertet, z. B.: Für eine Korrektur kann

Mehr

Praktikum Grundlagen Regelungstechnik

Praktikum Grundlagen Regelungstechnik Praktikum Grundlagen Regelungstechnik Versuch P-GRT 0 Versuchsziel Versuch Temperaturregelung Untersuchung des Regelverhaltens eines Zweipunktreglers Datum Versuchsdurchführung: Datum Protokoll: Versuchsgruppe:

Mehr

Stellventil (PN 16) VRB 2 Durchgangsventil mit Innen- oder Außengewinde VRB 3 3-Wegeventil mit Innen- oder Außengewinde

Stellventil (PN 16) VRB 2 Durchgangsventil mit Innen- oder Außengewinde VRB 3 3-Wegeventil mit Innen- oder Außengewinde Datenblatt Stellventil (PN 16) VRB 2 Durchgangsventil mit Innen- oder Außengewinde VRB 3 3-Wegeventil mit Innen- oder Außengewinde Beschreibung Die Stellventile VRB2- und VRB3 sind eine qualitativ hochwertige

Mehr

Entwicklung eines Modelica Compiler BackEnds für große Modelle Jens Frenkel

Entwicklung eines Modelica Compiler BackEnds für große Modelle Jens Frenkel Entwicklung eines Modelica Compiler BackEnds für große Modelle Jens Frenkel Dresden, 19.02.14 1. Einführung und Motivation 2. Definition und Aufbau Compiler BackEnd 3. Implementation und Entwicklung Compiler

Mehr

A. Modellierung des Zwei-Massen-Systems (ZMS)

A. Modellierung des Zwei-Massen-Systems (ZMS) Bewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe Übung 4 (WS7/8) Alle Abbildungen und Übungsunterlagen (Einführungsfolien, Übungsblätter, Musterlösungen, MATLAB-Übungen/Lösungen und Formelsammlung)

Mehr

Übungsaufgaben thermische Verfahrenstechnik

Übungsaufgaben thermische Verfahrenstechnik Übungsaufgaben thermische Verfahrenstechnik Aufgabe 1 Es soll überprüft werden, ob für die ideale Gasgleichung gilt: dp = 0 n R T p = p(t, V) = V Aufgabe 2 Es soll festgestellt werden, ob die angegebenen

Mehr

RLT-Zentralgeräte mit integrierter WRG

RLT-Zentralgeräte mit integrierter WRG Rox-Klimatechnik GmbH RLT-Zentralgeräte mit integrierter WRG von Dipl.-Ing. Hermann Solbach und Dipl. Wirt.-Ing. Marco Fischbach Inhaltsverzeichnis Inhalt Definition Wärmerückgewinnung Ausführung verschiedener

Mehr

Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken

Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Regelschaltungen Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Inhaltsverzeichnis 1 Sprungantwort von Reglern 3 1.1 Reglertypen............................................

Mehr

Entwicklung eines hybriden Algorithmus für adaptive Regler im geschlossenen Regelkreis

Entwicklung eines hybriden Algorithmus für adaptive Regler im geschlossenen Regelkreis Entwicklung eines hybriden Algorithmus für adaptive Regler im geschlossenen Regelkreis Ensio Hokka Problemstellung In vielen industriellen Regelapplikationen besteht die Notwendigkeit die Parametrisierung

Mehr

Stellventil (PN 16) VF 2 Durchgangsventil mit Flanschanschluss VF 3 3-Wegeventil mit Flanschanschluss

Stellventil (PN 16) VF 2 Durchgangsventil mit Flanschanschluss VF 3 3-Wegeventil mit Flanschanschluss Datenblatt Stellventil (PN 16) VF 2 Durchgangsventil mit Flanschanschluss VF 3 3-Wegeventil mit Flanschanschluss Beschreibung VF 2 VF 3 Die Stellventile SVF2 und VF3 sind eine qualitativ hochwertige und

Mehr

Stellventile (PN 16) VRG 2 Durchgangsventil mit Außengewinde VRG 3 3-Wegeventil mit Außengewinde

Stellventile (PN 16) VRG 2 Durchgangsventil mit Außengewinde VRG 3 3-Wegeventil mit Außengewinde Datenblatt Stellventile (PN 16) VRG 2 Durchgangsventil mit Außengewinde VRG 3 3-Wegeventil mit Außengewinde Beschreibung Kombinationen mit anderen Stellantrieben finden Sie unter Zubehör Adapter auf Seite

Mehr

HLK-Fachwissen. Wärmeübertragung Solarthermie Klimatechnik Strömungstechnik Regelungstechnik Regeltechnische Anwendungen

HLK-Fachwissen. Wärmeübertragung Solarthermie Klimatechnik Strömungstechnik Regelungstechnik Regeltechnische Anwendungen HLK-Fachwissen Wärmeübertragung Solarthermie Klimatechnik Strömungstechnik Regelungstechnik Regeltechnische Anwendungen Winfried Sellnau Elektroingenieur, Dipl.-Ing. (FH) Freier Mitarbeiter der DGA Gebäudeautomation

Mehr

1. Reihenschaltung von Pumpe und Ventil

1. Reihenschaltung von Pumpe und Ventil Netze im Dp, V & -Diagramm 1. Reihenschaltung von Pumpe und Ventil gegeben ist das folgende einfache Netz: Verschaltung und hydraulische Daten: Kennlinien der Teilelemente Pah² Widerstand: p widers tand

Mehr

Hybride Lösung: zentral lüften und dezentral temperieren

Hybride Lösung: zentral lüften und dezentral temperieren Hybride Lösung: zentral lüften und dezentral temperieren Dipl.-Ing. Hermann Ensink Geschäftsleiter Innovation u. Technik Kampmann GmbH Berlin, 22./23. März 2018 Kurze Historie 1972 Gründung des Unternehmens

Mehr