Sprachförderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache

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1 Projektbericht, 1. Förderjahr, September 2013 August 2014 Vielfalt stärken Sprachförderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache Zusammenfassung Das Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung (PLAZ) der Universität Paderborn und das Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn führen in Kooperation mit dem Bildungs- und Integrationszentrum Kreis Paderborn und der Ehemaligenvereinigung PLAZEF (Paderborner Lehrer-Ausbildung Zusammenschluss von Ehemaligen und Förderern) im Zeitraum September 2013 bis Juli 2015 das Kooperationsprojekt Vielfalt stärken Sprachförderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache durch. Finanziell gefördert wird die Durchführung des Sprachförderunterrichts maßgeblich von der Familie-Osthushenrich-Stiftung, aber auch von Stadt und Kreis Paderborn. Im Folgenden wird der Projektbericht zum ersten Förderjahr (September 2013 August 2014) vorgelegt. Projektbeschreibung Das Projekt gibt in erster Linie den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in den 5. und 6. Klassen die Möglichkeit, in kleinen Lerngruppen mit drei bis acht Kindern ihre schrift- und fachsprachlichen Deutschkenntnisse zu verbessern. Dadurch werden sie in ihrer Schullaufbahn unterstützt, was besonders zu dem kritischen Zeitpunkt des Übergangs in die weiterführende Schule von erheblicher Bedeutung ist. Die Förderung wird auf die Lerngruppen abgestimmt, schließt eine Diagnose der sprachlichen Kompetenzen ein und wird in Zusammenarbeit mit den Deutsch- bzw. Fachlehrkräften an den Schulen abgestimmt. Je nach Bedarf findet der Förderunterricht ein- bis zweimal wöchentlich an den Schulen statt. Die Auswahl der Schülerinnen und Schüler, die am Förderunterricht teilnehmen, erfolgt durch die Schulen, i.d.r. durch die Fachlehrerinnen und Fachlehrer Deutsch in Absprache mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern. Für eine qualitativ hochwertige Ausbildung ist gesorgt: Die Lehramtsstudierenden werden am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn zu Sprachförderlehrkräften ausgebildet. Zusätzlich zu einem Seminar aus den Bereichen 1

2 Sprachförderung und/oder Didaktik der interkulturellen Literatur erhalten sie eine intensive Begleitung durch ein Tutorium. Hier werden für den Förderunterricht relevante Themen bearbeitet, wie z.b. Lesekompetenz, Wortschatzarbeit, interkulturelle Literatur, aber auch Umgang mit Störungen und interkulturellen Konflikten sowie Binnendifferenzierung. In Schulhospitationen haben die Studierenden die Gelegenheit, die Vielfalt in heterogenen Gruppen unmittelbar zu erleben und zu reflektieren. Durch ihren anschließenden einjährigen Einsatz in den Fördergruppen können sie ihre fachlichen Kenntnisse mit praktischen Erfahrungen im Sinne eines professionellen Kompetenzerwerbs verknüpfen. Die Sprachförderung der Kinder stellt durch den Einsatz von interkultureller Literatur und interkulturellem Lernen einen innovativen Ansatz und eine methodische Neuorientierung dar: Der in der Sprachförderung oftmals dominante defizitäre Blickwinkel wird neu ausgerichtet und der Fokus auf eine Stärkung der kulturellen Vielfalt bei gleichzeitiger Erweiterung und Festigung der Sprachkompetenzen gelegt. Der Förderunterricht Im ersten Schulhalbjahr (September 2013 Januar 2014) wurden insgesamt 164 Schülerinnen und Schüler (SuS) im Projekt durch Sprachförderung unterstützt, davon 97 Jungen und 67 Mädchen. Sie kamen aus 30 verschiedenen Herkunftsländern. Am stärksten vertreten waren Kinder aus Russland (30 SuS), aus der Türkei (28 SuS) und aus Syrien (13 SuS). Im Durchschnitt wurden insgesamt 71 Unterrichtsstunden pro Woche an unseren zehn Kooperationsschulen unterrichtet. In manchen Kooperationsschulen fand der Förderunterricht zweimal wöchentlich mit je zwei Unterrichtsstunden statt, an anderen Schulen zwei Unterrichtsstunden pro Woche. Die Abstimmung des Unterrichts erfolgte nach individuellen Absprachen mit den jeweiligen AnsprechpartnerInnen an den Schulen, um dem Bedarf der Kinder und den Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Den Förderunterricht gestalteten insgesamt 20 studentische Förderlehrkräfte (18 Frauen, zwei Männer), die in der Regel mit vier Unterrichtsstunden in der Woche im Projekt eingesetzt sind. Die Studierenden wurden in vorbereitenden und begleitenden Veranstaltungen für ihren Einsatz geschult, von den Projektmitarbeiterinnen aus dem PLAZ und der Germanistik fortwährend betreut und in Unterrichtshospitationen vor Ort begleitet. Im zweiten Schulhalbjahr besuchten 128 SuS den Förderunterricht, davon wurden 55 bereits im ersten Halbjahr gefördert, 73 SuS stiegen neu ins Projekt ein. Insgesamt waren 82 2

3 Jungen und 46 Mädchen beteiligt. Der Großteil der Schülerinnen und Schüler kam aus der Türkei (30 SuS), aus Syrien (15 SuS) und aus Russland (13 SuS). In diesem Schulhalbjahr nahmen 23 studentische Förderlehrkräfte am Projekt teil, davon 18 Frauen und fünf Männer. Es wurden an acht Kooperationsschulen insgesamt 74 Wochenstunden Förderunterricht gegeben. Leider konnte in zwei Schulen der Förderunterricht nicht fortgesetzt werden. Für den Standort Salzkotten konnte zum Halbjahr keine Förderlehrkraft gewonnen werden. Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass Studierende ohne eigenes Auto diesen Standort nur mit einem erheblichen zeitlichen Aufwand mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen können und dass es für Studierende mit Auto keine Möglichkeit der Fahrtkostenerstattung gibt. Die Realschule Bad Lippspringe ist eine auslaufende Schule, die aus diesem Grund aus dem Projekt ausgeschieden ist. Umsetzung Während des Projektjahrs standen die Mitarbeiter im engen Kontakt mit den jeweiligen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern an unseren Kooperationsschulen, um die Durchführung des Förderunterrichts abzustimmen. Rückmeldungen aus allen Schulen zeigten, dass das Projekt sehr gut aufgenommen wird und das Interesse an der Zusammenarbeit nach wie vor sehr groß ist. Aus allen Schulen wurde uns trotz des Aufwands, der durch die Begleitung der studentischen Förderlehrkräfte und die Organisation an den Schulen entsteht bestätigt, dass der Förderunterricht als Bereicherung wahrgenommen wird und die Unterstützung der Kinder deutliche Effekte zeigt. In der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule wurde durch den Einsatz des Duisburger Sprachstandstests sowie vergleichbaren Verfahren zur Sprachstandserhebung eine signifikante Verbesserung der sprachlichen Leistung bei den Förderschülern festgestellt. Die Verbesserung zeigte sich nicht nur im Fach Deutsch, sondern auch in anderen Fächern. Die studentischen Förderlehrkräfte setzten in ihren Fördergruppen Lehr- und Lerntagebücher ein, um den Fortschritt der Schülerinnen und Schüler, aber auch die eigene Kompetenzentwicklung zu dokumentieren. Diese Tagebücher, wie auch Unterrichtspläne, wurden zu drei verschiedenen Zeitpunkten den Mitarbeiterinnen des Projektteams eingereicht, Ergebnisse in Einzelgesprächen besprochen und detailliertes Feedback gegeben. Die Selbstreflexion der Studierenden in ihrer Funktion als Förderlehrkraft wurde durch einen Fragebogen Ich als Förderlehrkraft angeregt, der zu Beginn und am Ende der Begleitveranstaltung eingesetzt wurde. Ein wichtiger Bestandteil waren hier die erfolgreiche 3

4 Umsetzung der Unterrichtsvorhaben und die Entwicklung der SuS. Im Juli 2014 wurde eine Seminarevaluation durchgeführt. Die Anregungen von Seiten der Studierenden wurden in den weiteren Planungen der Begleitveranstaltung berücksichtigt. In den Kleingruppen führten die Förderlehrkräfte Lerntagebücher ein, in denen die SuS ihre eigene Lernentwicklung dokumentierten. Die Begleitung dieses Prozesses wird im neuen Schuljahr durch die Projektmitarbeiterinnen noch weiter vertieft, um hier deutlichere Erkenntnisse aus der Selbsteinschätzung der SuS zu ziehen. Vielfalt stärken Ein Name, viele Projekte Unter dem Namen Vielfalt stärken konnte das Projektteam an der Universität Paderborn neben diesem Sprachförderprojekt noch weitere Projekte realisieren, die untereinander vernetzt sind und sich gegenseitig begünstigen. Vielfalt stärken Sprachförderung im Kreis Höxter ist eine Erweiterung des bestehenden Sprachförderprojekts auf den Kreis Höxter. Hier wird an zwei Schulen von studentischen Sprachförderlehrkräften Sprachförderunterricht erteilt. Die Aufwandsentschädigung der Studierenden erfolgt über den Kreis Höxter. Vielfalt stärken Sommercamp beinhaltet die Organisation und Durchführung eines einwöchigen Sommercamps an der Universität Paderborn für 70 Kinder der Klasse aller Schultypen mit und ohne Sprachförderbedarf und Zuwanderungsgeschichte. Durch Theater, Erlebnispädagogik, Kunst, Musik und Film werden die Kinder spielerisch sprachlich gefördert und durch die gemeinsame Zeit im interkulturellen Lernen von- und miteinander gestärkt. Im diesjährigen Sommercamp haben 17 Kinder teilgenommen, die auch in unseren Sprachfördergruppen unterstützt werden, sodass sich hier wichtige Synergieeffekte ergeben. Das Sommercamp wurde von vielen Sponsoren und Kooperationspartnern unterstützt, darunter das Bildungs- und Integrationszentrum Kreis Paderborn, die Bürgerstiftung Paderborn und die Universitätsgesellschaft. Vielfalt stärken Kulturelle Heterogenität in der Lehrerbildung nutzen lernen ist ein Projekt, finanziert vom Mercator Institut der Universität zu Köln, in dem es darum geht, Angebote wie den Sprachförderunterricht curricular in den Praxisphasen des Lehramtsstudiums zu verankern. Dadurch soll erreicht werden, dass nach Ablauf der Förderung durch die Familie- Osthushenrich-Stiftung im August 2015 Strukturen an der Universität entstanden sind, die es ermöglichen, den Sprachförderunterricht ohne die Kosten durch die finanzielle Aufwandsentschädigung der Studierenden anzubieten. Den Studierenden wird es ermöglicht, Praxisphasen wie das Berufsfeldpraktikum oder das Praxissemester im Rahmen des Projekts durchzuführen, sodass der durchgeführte Unterricht keinen finanziellen 4

5 Aufwand bedeutet. Bereits jetzt nutzen unsere studentischen Förderlehrkräfte die Möglichkeiten einer curricularen Verankerung in der Form, dass sie im Projekt einige Zeit unentgeltlich den Förderunterricht ableisten und in dieser Zeit ein (unbezahltes) Pflichtpraktikum absolvieren. Kosten Die Kosten für die personellen Ressourcen zur Koordination des Projekts sowie der unterrichtlichen Tätigkeit und zur Ausbildung der studentischen Förderlehrkräfte werden von der Universität Paderborn als Eigenanteil getragen. Eine Mitarbeiterin vom Bildungs- und Integrationszentrum Kreis Paderborn steht fachlich beratend im Rahmen ihrer Beschäftigung dort zur Seite. Die Finanzierung der Aufwandsentschädigung für die Studierenden über 10,00 Euro / Unterrichtsstunde wird von der Familie-Osthushenrich-Stiftung, Kreis und Stadt Paderborn getragen. Mit den beteiligten Studierenden wurden Honorarvereinbarungen geschlossen, auf deren Grundlage die Auszahlung der Aufwandsentschädigung geleistet wurde. Die Studierenden haben zu festen Zeitpunkten als Nachweis der geleisteten Stunden Schülerlisten mit Unterschriften eingereicht, um sicherzustellen, dass der Förderunterricht planmäßig geleistet wurde. In Ausnahmefällen wurde der Unterricht von den AnsprechpartnerInnen in den Schulen abgezeichnet. Im Projektjahr sind folgende Kosten entstanden: Durchgeführte bezahlte Unterrichtsstunden Sept Januar 2014 Aufwandsentschädigung / Stunde Unterricht Kosten für den Förderunterricht Durchgeführte bezahlte Unterrichtsstunden Januar 2014 Juli 2014 Aufwandsentschädigung / Stunde Unterricht Kosten für den Förderunterricht Gesamt 1. Projektjahr 917 Unterrichtsstunden 10,00 Euro 9.170,00 Euro 871 Unterrichtsstunden 10,00 Euro 8.710,00 Euro ,00 Euro Aus folgenden Gründen wurden weniger Stunden als erwartet abgerechnet. Leider mussten wir uns zum Schulhalbjahr vorläufig von zwei Kooperationsschulen verabschieden (Bad Lippspringe und Salzkotten). Bei der Anwerbung neuer studentischer 5

6 Förderlehrkräfte werden besonders diese Standorte berücksichtigt, um hier den Förderunterricht in Zukunft wieder aufzunehmen. Auch kam es zu unvorhergesehenen Unterrichtsausfällen durch Klassenfahrten, Praktika und Projektwochen an den Schulen. Der Unterricht konnte nicht in allen Gruppen planmäßig zu Schulhalbjahrbeginn starten, da es sowohl in den Schulen als auch bei den Förderlehrkräften Abstimmungsbedarf bzgl. des Einsatzes gab. Doch zeigt sich, dass das geplante wöchentliche Unterrichtsvolumen von 60 Unterrichtsstunden in beiden Schulhalbjahren deutlich überschritten wurde! Der entscheidende Grund für die verringerten Ausgaben ist folgender: Da mehrere Studierende die Möglichkeit des Praktikums im Rahmen des Projekts genutzt haben, wurde Förderunterricht unbezahlt absolviert. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zur Implementierung des Förderunterrichts in die Rahmencurricula des Lehramtsstudiums und ermöglicht, die Nachhaltigkeit des Projekts über die Förderdauer hinaus zu gewährleisten. Um diesen Prozess frühzeitig anzustoßen, soll die Möglichkeit des unbezahlten Praktikums im Rahmen des Projekts auch weiterhin gewährleistet werden. Es ist geplant, im zweiten Projektjahr das Unterrichtsvolumen weiter zu steigern, sofern es die Rahmenbedingungen zulassen. Dazu wurden bereits neue studentische Förderlehrkräfte ins Projekt aufgenommen. Des Weiteren wurde von Seiten des Projektteams die Möglichkeit angedacht, die Förderdauer ohne weiteren Finanzierungsbedarf um ein halbes Jahr zu erweitern, also nicht nur bis August 2015, sondern bis Januar 2016 die Möglichkeit zu eröffnen, im Projekt eine Aufwandsentschädigung für den Förderunterricht zu erhalten. Dies würde uns ermöglichen, den Prozess der Implementierung und den Wechsel vom bezahlten Förderunterricht hin zum unbezahlten Praktikum langfristiger zu gestalten. Dies würde eine zeitliche Abweichung der ursprünglichen Projektplanung bedeuten, die zeitnah vom Projektteam konkretisiert und den Kooperationspartnern und den Sponsoren vorgestellt wird, um hier gemeinsam zu entscheiden, wie verfahren wird. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Das Projekt wurde in Veröffentlichungen in der Neuen Westfälischen, der Paderborner Universitätszeitung PUZ und der Uni-Homepage vorgestellt. Pressetermine und Artikel wurden unter den Kooperationspartnern abgestimmt. Auch wurde im Projektjahr der Flyer fertiggestellt, der nun über das Projekt informiert und darauf aufmerksam macht. Als nächsten Schritt wird eine Projekthomepage umgesetzt. 6

7 Ausblick auf das nächste Förderjahr, September 2014 Juli 2015 Der Förderunterricht hat nach den Sommerferien wie geplant begonnen. An einigen Schulen hat sich der Beginn aufgrund von organisatorischen Fragen etwas verzögert. Zusätzlich zu den acht Kooperationsschulen wurden Gespräche mit der Lise-Meitner-Realschule geführt um auch dort in Zukunft Sprachförderunterricht anzubieten. Acht Studierende haben ihre Ausbildung zu Sprachförderlehrkräften begonnen und haben bereits durch Hospitationen erste Einblicke in die Praxis gewonnen. Vier von ihnen nutzen das Angebot, ein Praktikum im Rahmen des Projekts abzuleisten. Ab Februar 2014 starten die ersten ausgebildeten Förderlehrkräfte ins Praxissemester. Hier wird die Möglichkeit geboten, durch die Begleitforschungsveranstaltung aus dem Bereich Deutsch als Zweitsprache und eine enge Begleitung durch die Projektmitarbeiterinnen das Praxissemester mit diesem Schwerpunkt zu absolvieren, um Kinder mit Deutsch als Zweitsprache und Sprachförderbedarf gezielt zu unterstützen. Ansprechpartnerin für das Projekt: Claudia Decker Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung (PLAZ) Universität Paderborn Tel.: / Mail: decker@plaz.upb.de Anlagen 01 Statistik zum Sprachförderunterricht 02 Finanzbericht 03 Flyer 04 Presseartikel 7

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