Winteraussichten 2013/14

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1 Erstelldatum: Oktober 2013 / Version: 01 Winteraussichten 2013/14 Mafo-News 28/2013 Oberösterreich Tourismus Daniela Koll, BA Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria Tel.: Fax: daniela.koll@lto.at

2 INHALTSVERZEICHNIS: 1. Einleitung weltweiter Ausblick Winter 2013/ Winterurlauber in Oberösterreich Ausblick Deutschland Ausblick Tschechien Ausblick Ungarn Ausblick Polen Ausblick Niederlande Ausblick Italien Ausblick Großbritannien Ausblick Schweiz Ausblick Slowakei Ausblick Belgien Ausblick Rumänien Ausblick Russland Ausblick USA... 9 Quellen: TIP Winteraussichten 2013/14 und der Trend Soziales Reisen. Österreich Werbung, Wien, 2013 Amt der OÖ. Landesregierung/Abt. Statistik, Statistik Austria Oberösterreich Tourismus hat das ausschließliche Werknutzungsrecht an den Inhalten der gegenständlichen Dokumentation. Jede Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlich zu erteilenden Zustimmung des Oberösterreich Tourismus. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Oberösterreich Tourismus reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben in der gegenständlichen Unterlage trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Autors bzw. des Oberösterreich Tourismus ausgeschlossen ist. Seite 2 von 9

3 1. Einleitung weltweiter Ausblick Winter 2013/14 Weltweit betrachtet sind die Prognosen für den Tourismus im kommenden Jahr sehr positiv. Im ersten Halbjahr 2013 sind die internationalen Ankünfte um fünf Prozent (mehr als erwartet) gestiegen. In den Wachstumsmärkten ist die positive Entwicklung deutlicher zu spüren als in den ohnehin schon etablierten Volkswirtschaften. Auch Europa verzeichnet steigende Ankünfte besonders die CEE-Staaten (+9%) und Südeuropa (+6%). Im zweiten Halbjahr 2013 wird weiterhin eine positive Entwicklung der internationalen Ankünfte erwartet, wenn auch nicht im Ausmaß der ersten Jahreshälfte. Für das Gesamtjahr 2013 wird ein Wachstum von drei bis vier Prozent der internationalen Ankünfte prognostiziert. Der Tourismus erweist sich somit erneut als ausgesprochen krisensicherer Wirtschaftszweig. Österreich hält einen Anteil von 50% an den Wintersportreisen der Europäer im Ausland. Auf die einzelnen Märkte wird in den folgenden Kapiteln genauer eingegangen. 2. Winterurlauber in Oberösterreich In der Wintersaison 2012/13 verbuchte Oberösterreich rund Ankünfte und 2,6 Mio. Nächtigungen. Der Nächtigungsanteil der ausländischen Gäste liegt bei 35%. Deutschland hält mit der Hälfte aller Auslandsnächtigungen in Oberösterreich die erste Position unter den ausländischen Herkunftsmärkten. Tschechien erreicht 8,0%, Ungarn liegt an dritter Stelle mit 5,6%. Polen liegt mit 3,7% leicht vor den Niederlanden (3,6%). Seite 3 von 9

4 3. Ausblick Deutschland Die deutsche Wirtschaft befindet sich auf einem moderaten Wachstumskurs. Das Konsumbudget wird jedoch durch steigende Energie- und Lebensmittelpreise belastet. Nichtsdestotrotz ist die Stimmung in Deutschland für die Wintersaison positiv. Nach drei schneereichen Wintern gibt es viele Interessenten für Urlaub im Schnee und für Wintersporturlaub. Es ist also ein großes Wachstumspotenzial vorhanden. Neben dem Wintersporturlaub herrscht auch eine rege Nachfrage nach Kreuzfahrten und Urlauben in warmen Ländern. Bayern ist mit 37% der Nächtigungen der deutschen Urlauber das wichtigste Herkunftsbundesland der BRD für Oberösterreich. Gleichzeitig bleit Bayern aber auch der Hauptkonkurrent in Bezug auf Wintersporturlaube. Ein umfassendes Winterangebot findet man auch im Sauerland, Erzgebirge, Schwarzwald und im Allgäu. Dort wird in neue Pisten, Beschneiung und Lifte investiert. Ab Mitte Dezember gibt es wieder Flüge von Berlin-Schönefeld nach Salzburg. Von Bremen aus werden Salzburg und Wien drei Mal pro Woche angeflogen. 4. Ausblick Tschechien Nach einer langen Stagnationsphase wurde im 2. Quartal 2013 erstmals wieder ein kleines BIP-Wachstum (+ 0,7%) in Tschechien erzielt. Die Aussichten für die kommenden Monate und für 2014 sind optimistisch. Tschechien ist nach Deutschland der zweitwichtigste Herkunftsmarkt für Oberösterreich mit einem Anteil von 8% an den Winternächtigungen der ausländischen Gäste. Verlängerte Schi- Wochenenden (drei bis fünf Tage) liegen bei den tschechischen Urlaubern im Trend. Besonders gut kommen Packages an, die gemütliche Hotels bzw. Apartments in Pistennähe mit Wellness-Einrichtungen und Schipässe inkludieren. Kostenlose WLAN-Verbindungen in der Unterkunft und an öffentlichen Plätzen werden von den Tschechen sehr geschätzt. Auch Familien mit Kindern interessieren sich immer mehr für Österreich. Entsprechende familienfreundliche Angebote sind daher gefragt. Die Gäste aus Tschechien sind begeisterte Schifahrer und Snowboarder. Sie schätzen die perfekte Schi-Infrastruktur und das Pistenangebot in Österreich. Langlaufen, Eislaufen, Eishockey etc. ist bei den Tschechen auch sehr beliebt. Sanfte Schneeaktivitäten werden gelegentlich ausprobiert, stellen aber nicht die erste Reisemotivation dar. Die Urlaubsbuchungen werden zunehmend online getätigt, deshalb setzen Reiseveranstalter vermehrt auf den Online-Direktvertrieb. Seite 4 von 9

5 5. Ausblick Ungarn Österreich ist mit einem Marktanteil von 60 Prozent die Top-Winterdestination für ungarische Gäste. Konkurrenten sind die Slowakei, Frankreich, Italien und Deutschland. Die wirtschaftliche Lage in Ungarn ist gespannt, dennoch ist die allgemeine Stimmung in Bezug auf Urlaub und Reisen positiv. Es besteht bereits Interesse für den kommenden Winterurlaub. Bei einem knappen Budget verzichten die Ungarn nicht auf ihren Schiurlaub sondern verkürzen die Aufenthaltsdauer. Stammkunden fragen schon vermehrt nach und äußern ihre Urlaubswünsche. Die Tendenz geht trotzdem zu kurzfristigen und zu Online- Buchungen. Wenn all-inclusive Pakete mit Extra-Dienstleistungen oder mit attraktiven Preis- Leistungs-Verhältnissen angeboten werden, buchen die Ungarn ihren Urlaub auch im Reisebüro. Angebote für naheliegende Schigebiete sowie Wellness- und Schiwochenenden für Frauen sind beliebt. Weiterhin gefragt sind Saisoneröffnungen, beispielsweise mit Schitests oder Skiwettbewerben. Familien mit Kindern suchen Gebiete, die maximal 500 bis 600 Kilometer von Budapest entfernt sind; regelmäßige Österreichurlauber suchen neue, geografisch fernere Regionen (Tirol, Gletscherregionen). Neben dem Schifahren besteht Interesse für Schneeerlebnisse. Unterkünfte in winterlichen Berglandschaften abseits der Pisten und kulturelle Stadterlebnisse (vor allem Adventmärkte) erfreuen sich ebenfalls einer steigenden Beliebtheit. 6. Ausblick Polen Die Reiselust der Polen ist ungebrochen. Reisebüros in Süd- und Westpolen berichten von einem steigenden Interesse an österreichischen Schigebieten. Gleichzeitig wird von einer Verschiebung der Nachfrage zugunsten italienischer Destinationen und innerhalb von Österreich zu kleineren und günstigeren Schigebieten in Oberösterreich, der Steiermark und Kärnten gesprochen. Beim Schifahren suchen die polnischen Gäste neue Herausforderungen. Alternativen zum klassischen Schilauf finden großen Anklang, zum Beispiel freeride (Schifahren abseits von präparierten Pisten) und Tiefschneefahren. Quelle: OÖ Tourismus/Erber Seite 5 von 9

6 Der Urlaub wird immer mehr online gebucht. Plattformen wie Wimdu.pl sprechen sportliche Kleingruppen und Paare mit Ferienwohnungen an. Österreichangebote auf dieser und ähnlichen Plattformen sind derzeit noch überschaubar. Eurotours versucht, den polnischen Markt über die Vertriebsschiene einer polnischen Lebensmittelkette zu erobern (ähnlich wie bei Hofer in Österreich). Trotz niedriger Auslastung im Vorwinter fliegt Eurolot von Jänner bis März 2014 wieder jeden Samstag von Warschau nach Salzburg. 7. Ausblick Niederlande Die wirtschaftliche Unsicherheit ist in den Niederlanden am Höhepunkt angekommen. Die Rezession dauert an und hat nicht nur Auswirkungen auf die niedrigen Einkommensschichten. Der Urlaub als bisherige Notwendigkeit wird hinterfragt, Wintersport und die damit verbundenen Kosten werden stark diskutiert. Der niederländische (Bus)Reiseveranstalter OAD Reizen ist in Konkurs gegangen (er war die Nr. 2 für Österreichs Incoming). Trotzdem sollte der hohe Marktanteil Österreichs von 55% nicht gefährdet sein. Momentan liegt die Konzentration primär auf den beiden Saison-Topzeiten (Weihnachten und Krokusferien). Im Vergleich zum Buchungszeitraum 2012 liegen Österreich und die anderen Wintersportländer bei den Reiseveranstaltern deutlich im Minus. Neu ist, dass die Reiseveranstalter eine Schneegarantie abgeben. So sind bei schlechten Schneeverhältnissen jederzeit kostenlose Umbuchungen in höher gelegene Regionen möglich. Short-Ski und Anfängerpackages wurden neu in diversen Programmen aufgenommen. Der alpine Wintersport ist nach wie vor Österreichs Zugpferd als Marktführer. Mit den zusätzlichen sanften Winterangeboten liegen wir auch vermehrt bei Nicht-Schifahrern im Trend. Das Schneeerlebnis verbunden mit Bewegung in der freien Natur und gemütlichem Beisammensein gewinnt an Stellenwert. Das Thema Wintersport ist bei den Medien noch immer sehr beliebt. Für Diskussionsstoff sorgen aber die Sicherheit, die hohen Kosten und die Verletzungsgefahr. Momentan läuft in den Medien eine Diskussion über die Messung der Pistenkilometer. 8. Ausblick Italien Der Markt Italien steckt im Jahr 2013 nach wie vor in einer schweren Rezession. Mit einer Erholung ist erst in den nächsten Jahren zu rechnen. Die Konsumausgaben der Familien sind um -4,3% eingebrochen. Große Reiseveranstalter sind in Konkurs gegangen; Nischenveranstalter wie Twizz Travel (Gay & Lesbian Urlaube) und Eurotours, welcher sich im Direktvertrieb positioniert hat, können sich gut behaupten. Seite 6 von 9

7 Reisen mit dem Zug, Open Air Tourismus (zb Camping), preiswerte Kreuzfahrten und Übernachtungen in B&Bs sind die Gewinner der Krise. Freizeitaktivitäten, die wenig kosten, rücken in den Vordergrund. Ausflüge und Wandern in den Bergen und speziell das Radfahren erleben daher eine Renaissance. Das Urlaubsverhalten im Winter ändert sich generell. Adventmärkte und sanfte Wintersportarten liegen im Trend. Nicht-Schifahrer ermöglichen ihren Kindern vermehrt, Schifahren zu gehen bzw. es zu erlernen. Das Buchungsverhalten ist sehr kurzfristig manchmal sind es nur ein paar Tage zwischen Buchung und Urlaubsbeginn. Von diesem Trend profitieren Plattformen wie lastminute.com und edreams. Quelle: OÖ Tourismus/Röbl 9. Ausblick Großbritannien Die wirtschaftliche Situation Großbritanniens verbessert sich langsam. Urlaub zählt bei den Briten zu den Grundbedürfnissen (95% der letztjährigen Schiurlauber werden in der kommenden Wintersaison wieder Schiurlaub machen), es wird aber gespart. Deshalb nimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis einen hohen Stellenwert ein. Österreich befindet sich mit seinen Marktanteilen an 2. Stelle nach dem Marktführer Frankreich. Die Reiseveranstalter haben für den Winter 2013/14 ihr Österreichprogramm erweitert bzw. neue Schiorte ins Programm aufgenommen. Sie melden Buchungszuwächse von durchschnittlich 10%. Das Premium-Segment und Ferienwohnungen/häuser liegen im Trend. Des Weiteren sind Städtereisen und Reisen zu Advent- und Weihnachtsmärkten gefragt. Schifahren und Snowboarden bleiben die Hauptaktivitäten während des Urlaubes, wenn auch Komplementärangebote immer wichtiger werden. Ein großes Potenzial findet sich auch bei den Wiedereinsteigern. Seite 7 von 9

8 10. Ausblick Schweiz Der relative Wohlstand der schweizerischen Bevölkerung wirkt sich positiv auf ihre Reisefreudigkeit aus. Somit zählt die Schweiz zu den Ländern mit der höchsten Reiseintensität. Schweiz Tourismus wirbt bereits für Winterurlaube im eigenen Land. Auch Jugendschilager werden unterstützt und stark vergünstigt angeboten. Ein nationales Schneesportzentrum ist ebenfalls geplant. Schweizer gelten allgemein als bewegungsfreudige und naturverbundene Menschen. Ein erweitertes Winterangebot ist für sie bedeutend. Außerdem leistet man sich gerne besondere Hotels und erwartet dabei authentische Gastgeber. Wichtig sind auch kulinarische Genüsse aus der Region und Erlebnisse abseits der Piste. Kürzere Trips und kurzfristige Buchungen liegen im Trend, die Nachfrage nach dem klassischen Samstag bis Samstag-Urlaub nimmt stetig ab. Das erfordert Flexibilität seitens der österreichischen Hoteliers. Bei österreichischen Angeboten in den Veranstalterkatalogen fällt auf, dass Pauschalangebote mit inkludiertem Skipass fehlen. 11. Ausblick Slowakei Die Slowakei bleibt im Jahr 2013 auf Wachstumskurs. Der Privatverbrauch wird in diesem Jahr aber zum dritten Mal in Folge rückläufig sein, trotzdem ist die Nachfrage für Österreich sehr stark und die Entwicklung seit Jahren ununterbrochen positiv. Im Winter ist unser Land die wichtigste Auslandsdestination der Slowaken. Letztes Jahr verbrachten die Gäste aus der Slowakei durchschnittlich acht Nächte im Urlaub im Ausland und gaben dabei 628 Euro pro Person aus. Die Ausgaben sollen in diesem Jahr vergleichbar sein. Das Schifahren ist das wichtigste Reisemotiv, andere Wintersportaktivitäten spielen keine große Rolle. Abgesehen vom Schifahren genießen die Slowaken die Adventstimmung, die Kulinarik in den Städten, das Wellessen und Familienaktivitäten. Da viele Reisende die Urlaubsregion und die Unterkunft schon kennen oder Tipps von Bekannten bekommen, buchen sie ihren Urlaub direkt. Einige suchen die Angebote auch online; bei Reiseveranstaltern wird eher last minute gebucht. 12. Ausblick Belgien In Belgien gibt es traditionell zwei Haupturlaube einen im Sommer und einen im Winter. Die Stimmung für den kommenden Winter ist leicht optimistisch. Für Österreich konnten schon mehr Buchungen als im Vergleichszeitraum 2012 erzielt werden. Die Tendenz geht zur kurzfristigen und zur Online-Buchung, sowohl bei den Reiseanbietern als auch bei den Unterkünften. Reiseveranstalter wirken dem mit Seite 8 von 9

9 Frühbucherboni entgegen. Ein Viertel der Winterbuchungen wird über Reiseveranstalter generiert zwei Drittel davon fallen in die Ferien (Semester, Weihnachten, Ostern). Der Trend geht zu kürzeren Aufenthalten und Schiwochenenden. Angebote für Wiedereinsteiger haben am belgischen Markt hohes Potenzial. Österreich ist aufgrund seiner dörflichen Atmosphäre mit perfekter Infrastruktur und authentischen Gastgebern bei den belgischen Gästen beliebt. Auch unsere Weihnachtsmärkte sind bekannt und gefragt. 13. Ausblick Rumänien Für das Jahr 2013 wird mit einem Wirtschaftswachstum gerechnet. Diese Entwicklung zeigt sich auch in der positiven Stimmung der Rumänen, im Winter einen Urlaub außerhalb des Landes zu verbringen. Neben dem Schiurlaub liegen Reisen ins Warme im Trend. Städtetrips mit Weihnachtsmärkten, Urlaub am Bauernhof und Ferienwohnung sind ebenfalls beliebt. Wichtig ist aber, dass die Unterkünfte in der Nähe eines Schigebiets liegen. Ihren Schiurlaub ergänzen die rumänischen Gäste gerne mit Wellness und Shopping. 14. Ausblick Russland Man kann weiterhin mit einer positiven Entwicklung rechnen, wenn auch nicht im selben Ausmaß wie in den vergangen Jahren. Die Anzahl der schifahrenden Russen stagniert und Sonnendestinationen locken mit Dumpingpreisen. Trotzdem wird mit einer Steigerung der Ankünfte und Nächtigungen der russischen Gäste gerechnet. Der Konkurs des größten Reiseveranstalters (Ascent Travel) wirkt sich kaum auf den Chartermarkt aus. So werden ab Dezember wieder Flüge nach Salzburg, Innsbruck und München angeboten. Städtebesuche in Salzburg werden gerne mit Schifahren und Shoppen verbunden. Es wird damit gerechnet, dass die Olympischen Winterspiele im Februar 2014 keine Auswirkung auf die Reisegewohnheiten der Russen haben werden. 15. Ausblick USA Aus den USA wird eine stabile, leicht positive Nachfrageentwicklung für Österreich erwartet. Winter- und Schireisen im Alpenraum liegen im Trend. Hochpreisige Einzelreisen erfreuen sich steigender Beliebtheit, Schigruppenreisen sind eher rückläufig. Die Themen Weihnachtsmärkte und Christmas Shopping (speziell in Salzburg und Wien) finden starke Resonanz. Seite 9 von 9

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