10-13 Jahre. 6-9 Jahre. A 02. Wo haben Sie gelernt mit dem Computer (inkl. Internet) umzugehen, bevor Sie an die jetzige Hochschule kamen?
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- Greta Fuhrmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Zu Beginn möhten wir gerne einige Dinge Ihrer Kindheit und Jugend im Zusammenhang mit Medien erfahren. Kreuzen Sie bitte, wenn s anderes angegeben, nur ein Kästhen pro Zeile an. A 01. In welhem Alter haben Sie folgende Medien genutzt? Kreuzen Sie bitte die entsprehenden Altersbereihe an, in denen z.b. die Spielkonsole von Ihnen genutzt wurde. (Mehrmals ankreuzen pro Zeile möglih, z.b. wenn im Alter bis 5, von 6-9 und CDs genutzt wurden) bis ab 20 noh nie Buh lesen Hörspiele/Kassetten CDs MP3-Player/IPod/Mini-Dis Computer Computerspiele Spielkonsole Internet Fernsehen (nur öffentlih-rehtl.) Fernsehen (Privatsender) Video DVD Kino Handy Comis Digitaler Fotoapparat Zeitung Zeitshriften A 02. Wo haben Sie gelernt mit dem Computer (inkl. Internet) umgehen, bevor Sie an die jetzige Hohshule kamen? Vor meinem Studium lernte ih meinen Medienumgang... eher... im Shulunterriht.... von meinen Eltern.... von meinen Geshwistern.... mit Hilfe von Freunden.... durh selbstständiges Einarbeiten und Ausprobieren.... in Computerkursen außerhalb der Shule....durh das Lesen von Handbühern....in einer Ausbildung....in einem vorherigen Studium. Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 1
2 A 03. Haben Ihre Eltern früher den Umgang mit folgenden Medien gefördert oder versuht, Sie kontrollieren oder sogar verbieten? starke Förderung durh Eltern Förderung durh Eltern Eltern verhielten sih neutral Ablehnung durh Eltern Starke Ablehnung/ Verbot der Eltern Buh lesen Hörspiele/Kassetten CDs MP3-Player/IPod/Mini-Dis Computer Computerspiele Spielkonsole Internet Fernsehen (nur öffentlih-rehtl.) Fernsehen (Privatsender) Video DVD Kino Handy Comis Digitaler Fotoapparat Zeitung Zeitshriften A 04. Erinnern Sie sih an die Zeit, in der Sie den ersten Zugang m Computer bzw. Internet hatten. Wofür haben Sie ihn genutzt? eher Textverarbeitung Chatten Computerspiele Filme/Musik (Live-Streams und Download) Zeihnen/Malen/Bildbearbeitung/Grafik Nahrihten/News Informationen suhen (z.b. über Google, Info-CDs) Präsentationen Eigene Homepage A 05. Welhe Art von Musik mohten Sie als Jugendlihe/r (evtl. Lieblingsband)? Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 2
3 A 06. In welhem Alter waren Ihnen untenstehende Fernsehsendungen am wihtigsten? (Bitte kreuzen Sie nur ein Kästhen pro Zeile an) bis ab 20 noh nie Soaps und Serien (GZSZ, Marienhof et.) Nahrihten (Tagesshau et.) Spielfilme Dokumentationen (ZDF Expedition et.) Tierfilme Politmagazine Talkshows Zeihentrik (z.b. Disney) Musiksendungen (z.b. bei MTV) Sportsendungen Infosendungen A 07. Wie häufig nutzten Ihre Eltern folgende Medien(-inhalte)? sehr häufig häufig wenig Öffentlih-rehtlihes Fernsehen (z.b. ARD, ZDF, Arte, 3sat) Privates Fernsehen (z.b. RTL, Pro7, Sat 1) Lokalzeitungen (z.b. BNN, Südkurier, BZ, Siegener Zeitung) Zeitungen/Zeitshriften (z.b. Zeit, Spiegel) Bildzeitung, BlitzIllu, Coupé Computer in der Freizeit Radio mit längeren Wortbeiträgen (z.b. Deutshlandfunk) Büher A 08. Wie wihtig waren Ihnen folgende Medien als Jugendlihe/r? sehr wihtig gar wihtig geht so kaum gar Fernsehen Video/DVD Computer Internet Radio Tonträger Spielkonsole Zeitshriften/Zeitung Buh A 09. In welhem Jahr sind Sie m ersten Mal im Internet gewesen? Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 3
4 A 10. Mit wem haben Sie als Kind Fernsehen gesehen? häufig ab und selten Eltern Geshwister Freunde Verwandte (Oma, Onkel et.) Alleine A 11. Welhen Grund gab es für die Anshaffung eines Computers in ihrer Familie? eher Meine Geshwister wollten einen Computer haben. Ih selbst wollte einen Computer haben. Die Anshaffung wurde von der Shule empfohlen. Beruflihe Gründe der Eltern. Private Gründe der Eltern (z.b. Tehnikinteresse). Shritthalten mit der tehnishen Entwiklung. A 12. Welhen Grund gab es für die Anshaffung des Internetanshlusses in ihrer Familie? eher Meine Geshwister wollten das Internet nutzen. Ih selbst wollte das Internet nutzen. Die Anshaffung wurde von der Shule empfohlen. Beruflihe Gründe der Eltern. Private Gründe der Eltern (z.b. Tehnikinteresse). Shritthalten mit der tehnishen Entwiklung. gar Bisher ging es eher um Ihre Vergangenheit und bisherigen Erfahrungen mit Medien. Im zweiten Teil des Fragebogens möhten wir mehr Ihrem aktuellen Medienumgang wissen. B 01. Wie würden Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit folgenden Medien einshätzen? sehr hoh hoh geht so eher niedrig niedrig Zeitungen/ Zeitshriften und Büher Computer und Internet Fernsehen B 02. Haben Sie einen privaten Internetgang? nein ja, über: Modem ISDN DSL/ Kabel LAN/W-LAN Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 4
5 B 03. Wie viele Stunden verbringen Sie durhshnittlih in einer Wohe mit folgenden Medien? insgesamt am Computer (ohne Internet) h davon nur für das Studium h insgesamt im Internet h davon nur für das Studium h insgesamt mit Bühern h davon nur für das Studium h B 04. Welhe Medien befinden sih aktuell in Ihrem Besitz, welhen haben Sie Zugang (Nutngsmöglihkeiten) über Familie, Freunde et.? (Mehrmals ankreuzen pro Zeile möglih) besitze ih nutze ih nie selbst Zugang über Familie Zugang über Freunde Zugang über andere (z.b. Uni) Büher Hörspiele/Kassetten CDs MP3-Player/iPoD/Mini-Dis Computer Computerspiele Spielkonsole Internet Fernsehen (nur öffentlih-rehtl.) Fernsehen (Privatsender) Video DVD Handy Digitaler Fotoapparat Zeitung Zeitung im Abo Zeitshriften B 05. Was haben Sie im Internet oder in Zusammenhang mit diesem bisher shon einmal genutzt? Chat Onlinebanking Newsgroup Onlinebestellung Telefon über Internet Blogs Videos (z.b. Download) Musik (z.b. Download) Suhmashine (z.b. Von einer Seite r nähsten Download von anderen Google) gesurft, ohne gezielte Suhe Dateien Onlineauktion Internetportal Online-Datenbank (z.b. web.de, t-online.de) (z.b. bildungsserver.de) Veranstaltungshinweise Download von Unterrihtsmaterialen (Folien et.) (z.b. Theater, Musial) Lernumgebung(z.B. StudIP) Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 5
6 B 06. Welhe Computeranwendungen haben Sie außerdem shon einmal benutzt? Textverarbeitung Grafikprogramm (z.b. Zeihnen, Diagramme erstellen) Website-Gestaltung Tabellenkalkulation Multimediaprogramm (z.b. Computerspiele) Lernprogramme (De-)Installation von Software Programmiersprahe Präsentationen/Powerpoint B 07. Wie oft nutzen Sie folgende Medien? täglih mehrmals pro Wohe einmal pro Wohe selten Büher Hörspiele/Kassetten CDs MP3-Player/iPoD/Mini-Dis Computer Computerspiele Spielkonsole Internet Fernsehen (nur öffentlih-rehtl.) Fernsehen (Privatsender) Video DVD Kino Handy Zeitung Zeitshriften B 08. Welhe Medien nutzen Sie am häufigsten für folgende Angebote? (Kreuzen Sie bitte jeweils nur ein Kästhen pro Zeile an) Zeitung/ nutze ih Buh Fernsehen Radio Internet Zeitshrift nie Nahrihten Politik Wirtshaft Kultur (z.b. Theater, Literatur) Wissenshaft (z.b. Information aus der Forshung) Sport Ratgeber Interviews, Gesprähsrunden Wissensaneignung nie Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 6
7 B 09. Für welhe Zweke nutzen Sie folgende Medien hauptsählih? (Kreuzen Sie bitte jeweils nur ein Kästhen pro Zeile an) r Entspannung r Unterhaltung m Lernen r Arbeit r Information mit Freunden nebenbei nutze ih nie Zeitshrift Zeitung Buh Radio Tonträger (Kassette, CD, MP3) Fernsehen/Video/Film/DVD Kino Computer Multimediaprodukte (z.b. Computerprogramme) Internet B 10. Wie sehr gefallen Ihnen folgende Sendungen? gefällt mir sehr gut gefällt mir gut neutral gefällt mir gefällt mir gar Tatort Gute Zeiten shlehte Zeiten Alarm für Cobra 11 Galileo Brisant Verliebt in Berlin Tagesthemen Johannes B. Kerner Arte Kultur/Reportage Polylux Harald Shmidt Show TV-Total Clever! Die Show, die Wissen shafft Wer wird Millionär Politbarometer Berlin Mitte (Talkshow) B Welhe drei Medien sind Ihnen in Ihrer Freizeit am wihtigsten? kenne ih B Welhe drei Medien sind Ihnen im Studium am wihtigsten? Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 7
8 B 12. Wie beurteilen Sie folgende Aussagen? Nahrihten und Infosendungen von öffentlih-rehtlihen TV- Sendern sind glaubwürdiger/seriöser als die von Privatsendern. eher Drei öffentlih finanzierte Sender reihen vollkommen aus. Ih finde es wihtig für mih, dass das Fernsehen ein Kulturprogramm bietet. Privatsender sorgen für eine notwendige Vielfalt. Fernsehen hat nur Sinn, wenn es der Bildung dient. Medienerziehung ist Sahe der Eltern und der Shule. Kinder und Jugendlihe sitzen viel vor dem Fernseher. Medien üben einen starken Einfluss auf Kinder und Jugendlihe aus. Medienerziehung soll Kinder und Jugendlihe vor shädlihen Einflüssen shützen. Medienerziehung soll Kindern und Jugendlihen Kompetenzen m Umgang mit Medien vermitteln. Auh Computerspiele haben einen Bildungswert. Längere Wortbeiträge im Radio sind mir wihtig. Über GEZ-Gebühren finanzierte Sender sind überflüssig. Medien nehmen viel meiner Zeit in Anspruh. Mein Handy muss immer eines der neuesten Geräte sein. Aus Daily Soaps kann man etwas für das Leben lernen. B 13. Nennen Sie uns drei Ihrer Lieblingsstüke inkl. Interpret aus dem Musikbereih: Interpret: Titel: Interpret: Titel: Interpret: Titel: B 14. Wie shätzen Sie Ihre eigene Mediennutng (z.b. Art und Weise, Umfang, Motive, Nutngsvielfalt) ein? negativ eher geht so eher positiv negativ positiv Meine Erfahrungen mit Bühern waren bisher Meine Erfahrungen mit dem Computer/Internet waren bisher Meine Erfahrungen mit dem Fernsehen waren bisher Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 8
9 B 15. Welhe Fernsehsendungen bevorgen Sie im Moment? eher Soaps und Serien (GZSZ, Marienhof et.) Nahrihten (Tagesshau et.) Spielfilme Dokumentationen (ZDF Expedition et.) Tierfilme Politmagazine Talkshows Zeihentrik (z.b. Disney) Musiksendungen (z.b. bei MTV) Sportsendungen Infosendungen B 16. Welhe Film-Genre bevorgen Sie? mag ih sehr mag ih geht so mag ih Ationfilme Siene Fition Drama Komödie Liebesfilme Kriegsfilme Horror Thriller Krimi (z.b. Tatort) Dokumentationen B 17. Welhe Computerspiele bevorgen Sie? mag ih sehr mag ih geht so mag ih mag ih Ationspiele Ego-Shooter Jump & Run Strategiespiele Sportspiele Rollenspiele Simulationen Quiz- und Wissensspiele mag ih kenne ih Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 9
10 B 18. Welhe der folgenden Einstellungen Computer und Internet treffen am ehesten auf Sie, welhe gar? eher Wenn etwas am Computer sofort klappt, dann verliere ih shnell die Lust. Ih bin neuer Tehnik gegenüber generell aufgeshlossen. Am Bildshirm lässt sih viel übersihtliher und systematisher arbeiten als mit Bühern. Ih bin dem Internet gegenüber skeptish, da der Datenshutz gesihert ist. Bei der Einarbeitung am Computer kann ih auf persönlihe Hilfestellungen von Freunden, Kollegen et. verzihten. Mit dem Internet kann ih meine alltäglihe Erfahrungswelt erweitern. Ih kann am Computer und im Internet zwar alles, aber das, was ih für meineb Alltag brauhe, beherrshe ih. Die Arbeit mit Medien finde ih spannend und interessant. Ih kann den Computer/Fernseher manhmal einfah ausshalten. B 19. Hier sehen Sie Aussagen r Veränderung der Gesellshaft im Zusammenhang mit Internet und Computer. Welhen Aussagen würden Sie stimmen, welhen? eher Das Alltagshandeln ist m größten Teil von Medien bestimmt. Mit der Nutng von Internet und Computer nimmt gewalttätiges Handeln. Internet und Computer haben neue Bereihe und Möglihkeiten der Freizeitgestaltung gänglih gemaht. Das Wissen über die Gesellshaft ist m größten Teil von Medien bestimmt. Notwendige Informationen lassen sih auh gut ohne Computer und Internet beshaffen. Die Medienentwiklung ist so rasant, dass man den Überblik shnell verliert. Menshen, die viel Zeit mit Computer und Internet verbringen, vereinsamen shnell. Computer und Internet erfordern einen höheren Arbeitsaufwand als bei der traditionellen Art und Weise (Stift und Papier). Information ist ein Gut, das heute jedem r Verfügung steht. Der Umgang mit Medien ist besonders für das Erziehungssystem eine wihtige Aufgabe. Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 10
11 B 20. Uns interessiert Ihre Meinung dem Hintergrund, den man Medien kennen sollte. Welhes ist Ihre Meinung folgenden Aussagen? Um mit Medien kompetent umgehen können, muss man... eher... Merkmale und Entwiklungen der Medienlandshaft kennen.... die Sprahe der Medien verstehen.... die Medieneinflüsse erkennen und damit umgehen können.... Medien über die Routinearbeiten hinaus bedienen können.... rehtlihe Regelungen im Mediensammenhang kennen. B 21. Welhe der folgenden Medien möhten Sie gern mehr oder nutzen? mehr nutzen ein wenig mehr ist genau rihtig nutzen viel nutzen Buh Computer/Internet Fernsehen Zeitung Bisher ging es hauptsählih um Ihren privaten Medienumgang. Im letzten Teil des Fragebogens geht es um den Medienumgang in Zusammenhang mit Ihrem Studium und Ihrem späteren Beruf als Lehrerin bzw. Lehrer. C 01. Warum möhten Sie Lehrer/in werden? eher Umgang mit Kindern/Jugendlihen Fahbezogenes Interesse Relativ kurze Studienzeit Familie und Beruf vereinbar Relativ gutes Einkommen Päd. Erfahrung/Jugendarbeit Einfluss auf Gesellshaft Lange Ferien Eigene Shulerfahrung Elterneinfluss Siherheit/Beamtenstatus Neigung/Eignung r Führung junger Menshen Verlegenheitsstudium Die Medienbildung junger Menshen fördern Einfahes Studium Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 11
12 C 02. Welhe Bedeutung sollte Ihrer Meinung nah das Thema Medien im Lehramtsstudium haben? durhshnittlihe keine Bedeutung geringe Bedeutung hohe Bedeutung sehr hohe Bedeutung Bedeutung C 03. Für wie wihtig halten Sie die einzelnen Medienarten beim Einsatz von Medien im Unterriht? wihtig eher wihtig geht so wihtig wihtig Zeitung/ Zeitshrift Buh (außer Shulbuh) Radio Tonträger (Kassette, CD, MP3) Foto/Dia Tageslihtprojektion (OHP) Fernsehen/Video/Film Computer Büro-Software (z.b. Textverarbeitung) Computerspiele Lern-Software Internet Computer-Präsentationen (z.b. Power Point) Beamer C 04. Welhe Kenntnisse benötigt man Ihrer Meinung nah, um Medien lernfördernd im Unterriht einsetzen können? eher Didaktishe Konzepte m Einsatz von Medien im Unterriht. Forshungsergebnisse m Einsatz von Medien im Unterriht. Lehr-/Lerntheorien im Zusammenhang mit Medien. Entwiklungspsyhologishe Theorien im Mediensammenhang. Kriterien r Analyse, Bewertung und Auswahl von Medien. Kenntnisse über den gesellshaftlihen Wandel in Beg auf Medien. Tehnishe Kenntnisse im Umgang mit Medien. C 05. Was denken Sie, wie viele Minuten verbringen Jugendlihe durhshnittlih täglih mit der Nutng folgender Medien: Mädhen: Fernsehen min. Internet min. Büher min. Jungen: Fernsehen min. Internet min. Büher min. Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 12
13 C 06. Zu welhem Zwek würden Sie als Lehrerin bzw. Lehrer Computer und Internet im Unterriht einsetzen? Computer und Internet im Unterriht sind geeignete Mittel, um... eher... Aufgaben und Ergebnisse präsentieren.... mit Shülerinnen und Shülern Vorgehen und Ziele einer Unterrihtsstunde erarbeiten.... das geplante Vorgehen und die Ziele festhalten.... eine Aufgabe lösen.... Unterrihtsergebnisse festhalten.... das Erarbeitete reflektieren und bewerten.... einen Sahverhalt veranshaulihen.... individuelles Lernen ermöglihen.... Abwehslung in den Unterriht bringen.... entdekendes Lernen ermöglihen.... r Öffnung der Shule beitragen.... selbständiges Arbeiten ermöglihen.... aktuelle Informationen einbringen. C 07. In welhen Bereihen haben Sie bisher selbst Kenntnisse im Zusammenhang mit Ihrem Lehramtsstudium sammeln können? In meinem Studium habe ih bereits Kenntnisse gesammelt im Bereih: eher Privates Medienverhalten. Bedeutung der Medien für die Entwiklung der Lehrerrolle. Bedeutung der Medien für die Shulentwiklung. Art und Umfang der Mediennutng von Kindern und Jugendlihen. Einfluss der Mediennutng auf Kinder und Jugendlihe. Erziehungs- und Bildungsaufgaben im Mediensammenhang. Didaktishe Konzepte m Einsatz von Medien im Unterriht. Forshungsergebnisse m Einsatz von Medien im Unterriht. Lehr-Lerntheorien im Zusammenhang mit Medien. Entwiklungspsyhologishe Theorien in Beg auf Medien. Kriterien r Analyse, Bewertung und Auswahl von Medien. Merkmale und Entwiklungen der Medienlandshaft. Sprahe und Wirkung von Medien. Rehtlihe Regelungen im Mediensammenhang. Kenntnisse über den gesellshaftlihen Wandel in Beg auf Medien Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 13
14 C 08. Wie haben Sie den Medieneinsatz in der eigenen Shulzeit selbst erlebt? Wie oft wurde(n) mehrmals einmal einmal die die im Wohe Wohe Monat wenige Male im Halbjahr gar...der Fernseher/Video im Unterriht eingesetzt?...der Computer im Unterriht eingesetzt? Wie oft wurde(n) sehr oft oft selten gar...der Einsatz von Medien von Ihnen als inspirierend und anregend wahrgenommen....die Grundlagen der Computernutng erfolgreih vermittelt.... für den Alltag relevante Themen im ITG/Informatik- Unterriht aufgegriffen. C 09. Wie wihtig sind Ihrer Meinung nah die einzelnen Gebiete des Medienumgangs im Lehramtsstudium? wihtig eher wihtig geht so wihtig wihtig Das private Medienverhalten. Bedeutung der Medien für die Entwiklung der Lehrerrolle. Bedeutung der Medien für die Shulentwiklung. Art und Umfang der Mediennutng von Kindern und Jugendlihen. Einfluss der Mediennutng auf Kinder und Jugendlihe. Erziehungs- und Bildungsaufgaben in Zusammenhang mit Medien. Einsatz von neuen Medien im Unterriht. Kenntnisse über den gesellshaftlihen Wandel in Beg auf Medien. C 10. Welhe internetgestützten Ergänngen der Lehrveranstaltungen an Ihrer Hohshule nutzen Sie? nutze ih nutze ih oft selten nutze ih manhmal Zurverfügungstellung von Skripten und Literaturhinweisen Linksammlungen Aufgabenstellungen und Lösungen Veranstaltungsmitshnitte (z.b. Video) Virtuelle Seminare Interaktive Lehrangebote (z.b. Online-Kurse) Angebote r Kommunikation zwishen Studierenden (und Lehrenden) nutze ih nie Diskussionsforen Mailinglisten Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 14
15 Sie haben es fast geshafft! Zum Shluss benötigen wir noh einige Angaben Ihrer Person. Wir bitten Sie diesen Teil auf jeden Fall ausfüllen, da sonst der Fragebogen ausgewertet werden kann. Diese Angaben werden selbstverständlih streng vertraulih behandelt. D 01. Welhen Studiengang studieren Sie derzeit grundständig (bzw. haben Sie studiert)? Lehramt Grund- und Hauptshulen Europalehramt Grund- und Hauptshulen mit Stufenshwerpunkt Grundshule Europalehramt Realshulen mit Stufenshwerpunkt Hauptshule Lehramt Gymnasium Lehramt Realshulen Diplom Lehramt Sondershulen Bahelor/Master Sonstiges: D 02. Besuhen Sie derzeit einen Erweiterungs- und/ oder Aufbaustudiengang? (Wenn Nein, bitte r nähsten Frage) Medienpädagogik Diplomaufbaustudiengang Informatik/Datenverarbeitung Promotionsaufbaustudiengang Kulturpädagogik Sonstiges: D 03. Welhe Fäherkombination (nur Lehramtsstudierende) studieren Sie derzeit? D 04. In welhem Fahsemester sind Sie? D 05. Geshleht: weiblih männlih Alter: Geshwister (Anzahl): Alter der Geshwister: D 06. Welhe beruflihe Stellung haben Ihre Eltern? Vater Mutter Hausmann/ Hausfrau Ungelernt/Angelernt Faharbeiter(in) Meister(in) Selbständig ohne Hohshulabshluss Selbständig mit Hohshulabshluss Einfahe(r) oder Mittlere(r) Angestellte(r)/ Beamtin bzw. Beamter Gehobene(r) oder Höhere(r) Angestellte(r)/ Beamtin bzw. Beamter arbeitslos Rentner(in)/ Pensionär(in) Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 15
16 D 07. Welhen höhsten Bildungsabshluss haben Ihre Eltern? Vater Mutter Kein Shulabshluss Volksshule Mittlere Reife (Fah-)Abitur (Fah-)Hohshulstudium D 08. Wo sind Sie hauptsählih aufgewahsen? (Bitte nur ein Kästhen ankreuzen) In einem ländlihen Eingsgebiet In einem klein- oder mittelstädtishen Eingsgebiet In einem großstädtishen Randgebiet In einem Zentrum einer Großstadt D 09. Haben Sie derzeit neben dem Studium einen Job? nein ja, und zwar: regelmäßig gelegentlih D 10. Waren Sie vor dem Lehramtsstudium shon einmal berufstätig? (kein Ferien- oder Aushilfsjob) nein ja, und zwar als D 12. Wo wohnen Sie? Wohngemeinshaft Bei den Eltern Alleine Mit dem Partner Eigene Familie Herzlihen Dank für Ihre Zeit und Mithilfe! Ralf Biermann: Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden Seite 16
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