Prof. Dieter Weidemann 22. Hessischer Unternehmertag (HUT), 29. Oktober 2013 Deutschland und Hessen nach den Wahlen. Es gilt das gesprochene Wort!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prof. Dieter Weidemann 22. Hessischer Unternehmertag (HUT), 29. Oktober 2013 Deutschland und Hessen nach den Wahlen. Es gilt das gesprochene Wort!"

Transkript

1 Prof. Dieter Weidemann 22. Hessischer Unternehmertag (HUT), 29. Oktober 2013 Deutschland und Hessen nach den Wahlen Es gilt das gesprochene Wort! Begrüßung und Einführungsrede Was Hessens Wirtschaft jetzt vor allem erwartet. Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, herzlich willkommen zum 22. Hessischen Unternehmertag bei der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend mit Ihnen Unternehmer und Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Medien in Hessen bieten eine großartige Bühne, um der Stimme der hessischen Wirtschaft einmal mehr Gehör zu verschaffen. Dies ist meine 22. Eröffnungsrede auf unserer öffentlichen Veranstaltung nach der Mitgliederversammlung. Und es wird meine letzte sein. Im nächsten Jahr wird die Mitgliederversammlung unmittelbar vor dem 23. HESSISCHEN UNTERNEHMER- TAG (HUT) meinen Nachfolger wählen. Und er oder sie wird Sie dann an meiner Stelle ins Thema einführen. Lassen Sie mich zunächst einige Gäste stellvertretend für alle begrüßen. Starten wir mit der Politik: Herrn Ministerpräsident Bouffier Die Herren Minister Grüttner und Rentsch,

2 Herrn Landtags-Vizepräsident Quanz, SPD, den Vorsitzenden der CDU- Fraktion, Herrn Dr. Wagner, den Vorsitzenden der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Herrn Al-Wazir und alle weiteren noch amtierenden und neu gewählten Mitglieder des Hessischen Landtags, des Deutschen Bundestags und des Europaparlaments. Welche Farbkombination die neue hessische Regierungskoalition auch annehmen wird, ich wünsche alle Beteiligten für die Koalitionsverhandlungen die nötige Weisheit und Weitsicht, damit Hessen 5 weitere Jahre eine stabile Regierung bekommt. Chart: Logos der Sponsoren Ganz besonders begrüße ich aber auf unserem Unternehmertag alle hessischen Unternehmer. An erster Stelle unseren heutigen Gastredner, Herrn Dr. Karl-Ludwig Kley, den Vorsitzenden der Geschäftsleitung von Merck und Präsidenten des VCI. Ein herzliches Willkommen an unsere Sponsoren: die Herren Holzer und Enders von den BMW Niederlassungen Hessen und vom BMW Autohaus Karl + Co., Herrn Torner von der Deutschen Bank, Herrn Dr. Schulte von der Fraport, Herrn Kneisel von der KPMG, Herrn Morgenthal von K+S, Herrn Kratky und Herrn Pauly von Lufthansa, Herrn Dr. Riederer und Herrn Hug von Sanofi Ihnen ein ganz großes Dankeschön, dass Sie uns heute wieder diesen festlichen Rahmen ermöglichen! Und das ist alles andere als eine Kleinigkeit. Die meisten von Ihnen sind unsere langjährigen Partner. Im Kern ist diese Unterstützung Ausdruck unternehmerischer Solidarität und Wertschätzung für unsere Arbeit. 2

3 Dafür danke ich Ihnen im Namen der VhU von ganzem Herzen. Und ich schließe in diesen Dank ebenfalls ein: Herrn Schuhmacher von der Pfungstädter Privatbrauerei sowie Herrn Wolf von Blumenhaus und Gärtnerei Hassenbach. Chart: Finalisten (10 sec, dann auf Redner blenden) Willkommen heiße ich die zwölf Finalisten unseres Unternehmens-Wettbewerbs Hessen-Champions. Toll, dass Sie es ins Finale geschafft haben! Bitte stehen Sie doch einmal kurz auf, wenn ich Ihre Unternehmen nenne. So sehen die Besten aus Hessen 2013 aus! Die Weltmarktführer: o Ondal Medical Systems o Opto Tech Optikmaschinen o OCULUS Optikgeräte o Tantec. Die Jobmotoren: o B. Braun Melsungen o Beckl Karosserie und Lack o Druck-und Spritzgusswerk Hettich o TB & C Outsert. Die Innovatoren: o EDAG o EWIKON Heißkanalsysteme o.frank o Stallbau Iris Weiland Aus ihrer Mitte werden wir heute die Sieger auszeichnen. Aber Champions sind sie alle schon jetzt. Sie setzen sich im Wettbewerb auf ihrem Markt durch, schaffen Arbeitsplätze und entwickeln Innovationen. Dadurch machen sie sich selbst und unser Land stark. Diesen Unternehmergeist wollen wir heute feiern. Danke! Vielen Dank Ihnen, Herr Minister Rentsch, 3

4 dass Ihr Haus diesen Wettbewerb schon zum 13. Mal gemeinsam mit der VhU ausrichtet. Herzlichen Dank auch unserem Partner, Herrn Zabel von der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Hessen. Chart: Sonderbeilage Ich danke unseren Medienpartnern hr-info und den beiden großen überregionalen Tageszeitungen FAZ und Frankfurter Rundschau, die uns Jahr für Jahr mit einer umfangreichen Sonderbeilage unterstützen. Und last but not least die Kunst: Ich danke der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Ihnen Frau Eichenberg persönlich, für die Kooperation im 4. Jahr. Dieses Jahr sogar noch verstärkt durch eine Kooperation mit dem Rheingau- Musik-Festival, auch an den Intendanten, Herrn Herrmann, geht unser Dank. Chart: Titelbild Geschäftsbericht Meine Damen und Herren, Für ein dynamisches und starkes Hessen, haben wir unseren heute erschienenen VhU-Geschäftsbericht 2013 überschrieben. Um dieses von uns allen gewollte Ziel zu erreichen, brauchen Hessens Menschen und Unternehmen gleichermaßen eine verbesserte Infrastruktur, einen flexibilisierten Arbeitsmarkt, einen zukunftsfähigen Sozialstaat, eine leistungsorientierte Bildungspolitik und solide öffentliche Finanzen. Zwar wissen wir als Interessenvertretung der hessischen Wirtschaft die wir mit inzwischen 70 Mitgliedsverbänden, Unternehmen und deren 1,5 Millionen Beschäftigten repräsentieren sehr wohl, dass Wirtschaft nicht alles ist, was die Menschen in Hessen und Deutschland bewegt. Aber ohne Wirtschaft ist vieles, auch und gerade das Soziale, nicht möglich. 4

5 Die Bürger haben immer wieder in den vergangenen Jahrzehnten die Grundentscheidung für mehr Wettbewerbsfähigkeit, mehr Wachstum und mehr Wohlstand für alle getroffen. Auch wir stehen genau dafür ein. Wer will, dass der Kuchen für alle größer wird, muss auf das Potenzial jedes einzelnen Menschen setzen und dafür auch in Kauf nehmen, dass sich die Menschen unterschiedlich entwickeln. Deshalb darf Ungleichheit nicht verteufelt werden. Für den erforderlichen sozialen Ausgleich mit Augenmaß ist die Soziale Marktwirtschaft die einzig tragfähige Grundlage. Chart: Erwartungen Wenn wir für ein dynamisches Hessen plädieren, sprechen wir in erster Linie die Wettbewerbsfähigkeit an: auf die eigenen Stärken setzen; aber auch offen sein für Trends und Veränderungen; und vor allem: nicht abheben, sondern immer das Erreichbare im Blick haben. Das gilt erstens für die Infrastruktur von Bildung angefangen bis zu Energie und Verkehr. Das haben wir in unseren Erwartungen an die Politik auf acht Handlungsfeldern präzisiert. Das gilt weiter für den Arbeitsmarkt, in dem wir die erfolgreichen Reformen weiterentwickeln und Rückschritte verhindern müssen. Chart: Top 5 Das gilt drittens für die Innovationsdynamik, die zu 90 Prozent aus der Industrie kommt. In einem gemeinsam mit der Politik formulierten Leitbild für den Industriestandort Hessen haben wir uns vorgenommen, im Innovationsranking der europäischen Regionen vom 8. auf den 5. Platz vorzurücken. Chart: Gerechtigkeits-Index 5

6 Und das gilt schließlich auch für das Gerechtigkeitsverständnis unserer Gesellschaft. Wir vergleichen hier nicht Realitäten mit Utopien, sondern die deutsche Realität mit der anderer Länder: Platz 7 im internationalen Gerechtigkeitsindex unserer Denkfabrik IW Köln ist ein gutes Ergebnis: Deutschland hat sich verbessert und liegt weit vor allen vergleichbaren großen Industrieländern. Starkes Hessen heißt für uns in erster Linie, weiterhin die eigenen Stärken zu pflegen: die pulsierende Logistikdrehscheibe in der Mitte Europas, den Finanzplatz Nr. 1 auf dem Kontinent, die krisenstabile und sich gerade stark verändernde Industrie, die hohe Internationalität und eine an Freiheit orientierte Geschichte. Chart: 8 Handlungsfelder Starkes Hessen heißt aber auch, in der neuen Legislaturperiode die maßgeblichen Probleme anzupacken auf den acht Handlungsfeldern für mehr Wohlstand für alle: 1. Die Schuldenbremse vor allem durch Begrenzung der Ausgaben schrittweise bis 2019 umsetzen, Steuern nicht erhöhen und keine neuen Steuern einführen, um Wachstum nicht zu gefährden. 2. Differenzierte Schulabschlüsse beibehalten, um alle individuellen Potenziale zu entfalten. MINT-Fächer stärken, weil Hessen mehr MINT-Fachkräfte braucht. Den Übergang von Schule in Beruf verbessern und Jugendliche zu früherem Einstieg motivieren, um schulische Warteschleifen zu vermeiden. 3. Den Wettbewerb und die Profilbildung bei Hochschulen stärken und sie finanziell realistisch ausstatten, um Abbruchquoten zu verringern. 4. Die industrielle Basis wettbewerbsfähig erhalten, um Investitionen und den Wohlstand in Hessen zu sichern. 6

7 5. Die Verkehrswege erhalten und ausbauen. Die Erhaltungsinvestitionen erhöhen, damit Hessen weiter von seiner Mittellage profitieren kann. 6. Die Stromversorgung marktwirtschaftlicher gestalten, statt durch viel Dirigismus neue Wettbewerbshürden für Unternehmen schaffen. Die Wettbewerbsnachteile durch staatlich verursachte Stromverteuerungen verringern. Und den Ausgleich zwischen Ökologie und Ökonomie anstreben. 7. Beschäftigungsinstrumente wie Zeitarbeit, Befristung und Minijobs erhalten, weil sie Unternehmen Flexibilität und Arbeitnehmern Chancen für Einstieg und Aufstieg in Arbeit schaffen. Jobs für Geringqualifizierte nicht durch Mindestlohn verhindern. Die unternehmerische Entscheidungsfreiheit über Fremdvergabe durch Werkverträge nicht einengen. Das Vergaberecht auf Qualität und Preis konzentrieren, nicht überfrachten. Die Tarifeinheit wieder herstellen, weil nach jedem Tarifstreit wieder Betriebsfrieden herrschen muss. 8. Den Beitragssatz in der Rentenversicherung stabilisieren und sie nicht durch neue Leistungen finanziell überfordern. Für all dies lohnt es sich, engagiert zu arbeiten. Wir laden Sie, unsere Gäste heute, alle herzlich zur Zusammenarbeit ein. Wir bieten der Politik in Hessen, vor allem der neuen Landesregierung, unsere konstruktiv-kritische, aber auch zupackende und engagierte Mitarbeit an. An den Sozialpartner geht heute Abend mein nächster Appell. Die Väter unserer Verfassung haben aus guten Gründen den Tarifpartnern eine Autonomie bei der Regelung der Löhne und Arbeitsbeziehungen eingeräumt. Sie haben ausdrücklich die Politik davon ausgeschlossen bzw. ihr nur ausnahmsweise Eingriffe gestattet. Wir verstehen wirklich nicht, warum die Gewerkschaften dieses Rechtsgut 7

8 preisgeben wollen. Zu mehr Gerechtigkeit führt das jedenfalls nicht. Der Mindestlohn wird zwar einigen Arbeitnehmern höhere Löhne bescheren. Er wird aber auch vielen, vor allen gering qualifizierten Menschen die Möglichkeit nehmen, überhaupt in Arbeit zu kommen. Auch bei anderen Themen rufen die Gewerkschaften nach der Politik. Sie wollen die Zeitarbeit zurückdrängen, die Befristungsmöglichkeiten reduzieren und das Instrument der Werkverträge radikal beschneiden. Hier geht es nicht um ein paar Werkverträge mit Selbstständigen, sondern um ein zentrales Instrument der deutschen Wirtschaft: Viele Unternehmen von Bosch bis Voith arbeiten für andere Unternehmen auf der Basis des Werkvertragsmodells. Dieses Gesamtpaket von Eingriffen wird zusammen mit den materiellen Belastungen auf mittlere und lange Sicht die Unternehmen im internationalen Wettbewerb zu Entscheidungen veranlassen, die niemandem gefallen können, der am Wohlergehen Hessens und Deutschlands interessiert ist. Wir haben die vierthöchsten Lohnkosten aller OECD-Länder, die höchsten Stromkosten in Europa. Und auch beim Materialeinkauf sind wir nicht günstiger. Wo also soll ein Unternehmer ansetzen, wenn er wettbewerbsfähige Kosten durchsetzen will. Üblicherweise kommt hier das Argument: Lieber gut als billig. Natürlich ist Qualität Trumpf. Aber, meine Damen und Herren, geben wir uns nicht der Anmaßung hin, dass wir Deutschen immer so viel besser sein werden als alle anderen. Zum Verhältnis von Unternehmern und Politik lassen Sie mich zum Abschluss den großen Politiker Winston Churchill zitieren. Er sagte: Es gibt Leute, die halten Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse. Andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken kann. Nur wenige sehen in ihm das Pferd, das den Karren zieht. Ich denke, Politiker und Unternehmer sollten sich als Partner respektieren, die sowohl am Gemeinwohl orientiert als auch am eigenen Nutzen interessiert sind. Beide können wir auf eine Marktwirtschaft vertrauen, die in einem sozialen Rahmen eingebunden ist. Im Geiste einer solchen respektvollen, auf einem gemeinsamen Wertefundament gegründeten Partnerschaft wollen wir gemeinsam mit Ihnen aus 8

9 der Politik um die besten Wege zu einem starken und dynamischen Hessen ringen. Und gleiches tun wir bei den Arbeitsbeziehungen mit unseren Sozialpartnern. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Es gibt viel zu tun, packen wir es an. Streiten wir über den richtigen Weg! Und einigen uns gemeinsam auf Lösungen! Für die nächsten Wochen liegt der Ball im Spielfeld der Politik. Machen Sie das Beste für Hessen und Deutschland daraus! Herzlichen Dank! Zeichen = 16 Minuten 9

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte

Mehr

Parlamentarischer Abend der unternehmer nrw 25. März 2014, 17 Uhr, Landtag NRW

Parlamentarischer Abend der unternehmer nrw 25. März 2014, 17 Uhr, Landtag NRW 1 Parlamentarischer Abend der unternehmer nrw 25. März 2014, 17 Uhr, Landtag NRW Sehr verehrter Herr Präsident Maier-Hunke, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem

Mehr

Wettbewerb Hessen-Champions

Wettbewerb Hessen-Champions Wettbewerb Hessen-Champions Seit 1999 würdigen das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) mit dem Wettbewerb Hessen-

Mehr

Rede Carsten Kengeter, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016

Rede Carsten Kengeter, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016 Rede Carsten Kengeter, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016 Sehr geehrter Herr EZB-Präsident Mario Draghi, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Volker Bouffier, sehr geehrte Damen und Herren, auch ich darf

Mehr

Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen!

Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen! Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/2013 20. März 2013 Herzlich willkommen! Wirtschaftslage im Bund Ist-Werte 2012 BIP-Entwicklung 0,7 % Arbeitslosenquote 6,8 % Erwartungen 2012 (Dezember 2012) BIP-Entwicklung

Mehr

Dualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern

Dualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern Dualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern Dienstag, 04.07.2017 um 16:30 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

13. VhU-MINT-Messe im Landtag mit innovativen Schulen

13. VhU-MINT-Messe im Landtag mit innovativen Schulen 13. VhU-MINT-Messe im Landtag mit innovativen Schulen Aktuelle Situation des M+E-Fachkräftebedarfes // MINT-Förderung als Anliegen für alle 16.11.2016 Frankfurt/Wiesbaden. MINT-Berufe, also Berufe die

Mehr

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 [Sperrfrist: 19. Januar 2015, bis Redebeginn ] Dr. Reto Vorsitzender des Vorstands Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene

Mehr

Begrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11

Begrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11 Seite 1 von 11 Sehr geehrter Herr Müntefering, liebe Mitglieder und Kunden, verehrte Vertreter des Aufsichtsrates, sehr geehrte Pressevertreter, liebe Gäste, ich freue mich außerordentlich, Sie hier in

Mehr

Dialog International Bayern Iran: Eine Verbindung mit Zukunft

Dialog International Bayern Iran: Eine Verbindung mit Zukunft Dialog International Bayern Iran: Eine Verbindung mit Zukunft Freitag, 14. Juli 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung

Mehr

Frühlingsempfang der SPD Jülich

Frühlingsempfang der SPD Jülich Frühlingsempfang der SPD Jülich Begrüßungsrede; Peter Münstermann Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen ich begrüße Sie ganz herzlich und freue mich, dass ich heute beim

Mehr

Zukunft durch Industrie.

Zukunft durch Industrie. Lars Langemeier Bergischer Unternehmertag am 16. November 2011 Einladung Historische Stadthalle Wuppertal Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände e.v. VBU in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber-Verband

Mehr

WAS JETZT ZU TUN IST, DAMIT DEUTSCHLAND STARK BLEIBT. POSITIONSPAPIER ZUM DEUTSCHLAND-PRINZIP

WAS JETZT ZU TUN IST, DAMIT DEUTSCHLAND STARK BLEIBT. POSITIONSPAPIER ZUM DEUTSCHLAND-PRINZIP WAS JETZT ZU TUN IST, DAMIT DEUTSCHLAND STARK BLEIBT. POSITIONSPAPIER ZUM DEUTSCHLAND-PRINZIP Die Beschäftigungserfolge am deutschen Arbeitsmarkt finden weltweit Beachtung. Deutschland ist so gut durch

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Tag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl

Tag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl Tag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl Mittwoch, 10.09.2014 um 12:00 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Messezelt Rue Wiertz 7,

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Die Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?

Die Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert? Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften

Mehr

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs eines vierten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung

Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

fakten zum thema arbeitsmarkt

fakten zum thema arbeitsmarkt fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt BERLINprogramm Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Kurzfassung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, unser BERLINprogramm für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2011

Mehr

gemeinsam mit der IHK Frankfurt Frankfurter Industrieabend regelmäßig einmal im Jahr

gemeinsam mit der IHK Frankfurt Frankfurter Industrieabend regelmäßig einmal im Jahr Rede auf dem Frankfurter Industrieabend 2013 am 28.10.2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Professor Müller, sehr geehrte Inhaber, Geschäftsführer und Vertreter der Industrieunternehmen

Mehr

Ungleichheit als wirtschaftspolitische Herausforderung

Ungleichheit als wirtschaftspolitische Herausforderung Ungleichheit als wirtschaftspolitische Herausforderung Wege zu einem inklusiv(er)en Wirtschaftswachstum 16. März 2017 Einladung Susie Knoll Sehr geehrte Damen und Herren, die Soziale Marktwirtschaft hat

Mehr

Mit Mut zur Zukunft Für unser Land.

Mit Mut zur Zukunft Für unser Land. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 PRÄAMBEL Mit Mut zur Zukunft Für unser Land. Wir stellen den Mut

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 6. September 2011, 19:30 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für

Mehr

Dialog International: Eröffnung der vbw Repräsentanz in Teheran

Dialog International: Eröffnung der vbw Repräsentanz in Teheran Dialog International: Eröffnung der vbw Repräsentanz in Teheran Sonntag, 01.11.2015 um 16:30 Uhr vbw Repräsentanz Teheran, Unit 3, Navak Building, Navak Street Nr. 17, Africa (Nelson Mandela) Boulevard,

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Berufliche Bildung stärken Fachkräfte sichern. 28. Juni 2017, 17 Uhr, DIHK Berlin

Berufliche Bildung stärken Fachkräfte sichern. 28. Juni 2017, 17 Uhr, DIHK Berlin Berufliche Bildung stärken Fachkräfte sichern 28. Juni 2017, 17 Uhr, DIHK Berlin DIHK-Lounges zur Bundestagswahl Dr. Eric Schweitzer Präsident des DIHK e. V Am 24. September wird ein neuer Bundestag gewählt.

Mehr

Sperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 5. November 2010, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Verleihung des Preises

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit

Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitsmarkt 21.02.2017 Lesezeit 3 Min Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit Der Plan von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, Älteren

Mehr

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag

Mehr

Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt

Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt Stefan Liebenberg Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel? 30.-31. Mai 2012, Wiesbaden www.bmwi.de These

Mehr

Vernetzt. Gehetzt? Wertgeschätzt! Anforderungen an die Arbeit in der digitalisierten Industrie

Vernetzt. Gehetzt? Wertgeschätzt! Anforderungen an die Arbeit in der digitalisierten Industrie EMPFANG 70 Jahre HessenChemie 12. Wiesbadener Gespräche zur Sozialpolitik Dienstag, den 24. Oktober 2017 Vernetzt. Gehetzt? Wertgeschätzt! Anforderungen an die Arbeit in der digitalisierten Industrie UNSERE

Mehr

Georg Fahrenschon. Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft?

Georg Fahrenschon. Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft? Statement Staatsminister Georg Fahrenschon Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft? am 19. Mai 2011, 15:15 Uhr Hotel Bayerischer Hof Promenadenplatz

Mehr

Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,

Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg

Mehr

DER EU VON 2014 BIS in NUR 3 JAHREN NEUE GRÜNE JOBS

DER EU VON 2014 BIS in NUR 3 JAHREN NEUE GRÜNE JOBS EIN "NEW DEAL" EIN NACHHALTIGES EUROPA 582 MILLIARDEN EURO Für GRÜNE INVESTITIONEN, DIE 5 MILLIONEN JOBS IN DEN ERSTEN 3 JAHREN SCHAFFEN EIN INVESTITIONSPLAN VON 194 MILLIARDEN EURO JÄHRLICH VERKEHRSINFRASTRUKTUR

Mehr

Schlusswort. (Beifall)

Schlusswort. (Beifall) Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

Hören wir doch mal einem Gespräch zwischen einem Joschka-Fan und einem Fischer- Gegner zu 1 :

Hören wir doch mal einem Gespräch zwischen einem Joschka-Fan und einem Fischer- Gegner zu 1 : Wenn die Deutschen gefragt werden, welchen ihrer Politiker sie am sympathischsten finden, steht sein Name immer noch ganz weit oben: Joschka Fischer. Bundesbildstelle Es gibt aber auch viele Leute, die

Mehr

Frageliste Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2015

Frageliste Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2015 Frageliste Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2015 Block 1: 25 Jahre Deutsche Einheit Frage 1 (Trend 2010) Am 3. Oktober werden 25 Jahre seit der Deutschen Einheit vergangen sein. Würden Sie sagen, dass für

Mehr

Vorsprung Bayern Tarifbindung in Bayern. Begrüßung und Position der vbw. Bertram Brossardt

Vorsprung Bayern Tarifbindung in Bayern. Begrüßung und Position der vbw. Bertram Brossardt Vorsprung Bayern Tarifbindung in Bayern Mittwoch, 29. März 2017 9:00 Uhr Hanns-Seidel-Stiftung Lazarettstraße 33, 80636 München Begrüßung und Position der vbw Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw

Mehr

Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger

Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frankreich 13.04.2017 Lesezeit 4 Min. Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Wen auch immer die Franzosen Anfang Mai zu ihrem neuen Staatsoberhaupt

Mehr

ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER

ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER Ministerpräsidentin für unser Saarland ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER am 25. März geht es um die Zukunft unseres Landes. Vertrauen, Handlungsfähigkeit und Stabilität darauf müssen Sie sich bei Ihrer Regierung

Mehr

am 27. August 2009 in Bonn

am 27. August 2009 in Bonn Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August

Mehr

Begrüßung. Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern

Begrüßung. Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern Begrüßung Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai 2015 Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern - Es gilt das gesprochene Wort - 53175 Bonn, Ahrstraße 39 Telefon:

Mehr

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18. Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße

Mehr

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt

Mehr

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Pressekonferenz am 04. Juni 2010 Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr

Mehr

Staatsbesuch Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. und Seiner Königlichen Hoheit Prinz Philip Herzog von Edinburgh. Frankfurt am Main, 25.

Staatsbesuch Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. und Seiner Königlichen Hoheit Prinz Philip Herzog von Edinburgh. Frankfurt am Main, 25. Staatsbesuch Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. und Seiner Königlichen Hoheit Prinz Philip Herzog von Edinburgh Frankfurt am Main, 25. Juni 2015 Mittagsbankett zu Ehren Ihrer Majestät im Kaisersaal des

Mehr

15. Ordentliche Mitgliederversammlung

15. Ordentliche Mitgliederversammlung 15. Ordentliche Mitgliederversammlung der Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e. V. 21.03.2014 Vortrag: Integration und Zuwanderung - Wohlstand oder Stresstest des Sozialsystem" Referent: Heinz Buschkowsky,

Mehr

Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika

Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika Montag, 17.07.2017 um 14:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Conference Area, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram

Mehr

Hierüber haben sich schon viele kluge Köpfe Gedanken gemacht. Aber nicht alle haben sich dabei am politisch Machbaren orientiert.

Hierüber haben sich schon viele kluge Köpfe Gedanken gemacht. Aber nicht alle haben sich dabei am politisch Machbaren orientiert. Begrüßungsrede von IHK Präsident Dr. Richard Weber anlässlich der Veranstaltung Die Krise als Chance Zur Zukunft der Europäischen Union mit Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble (08. April 2013) Sehr

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich des Ehrenamtskongresses am 4./5. Juli 2014 in Nürnberg Sehr geehrte Frau

Mehr

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches

Mehr

Konjunkturumfrage VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016

Konjunkturumfrage VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016 Konjunkturumfrage 2016 VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016 VDMA Beurteilung der aktuellen Auftragssituation im Juni 2016 im Vergleich zum Juni 2015 45% Jun 15 Jun 16 40% 35% 30% 35,3% 40,4% 27,4%

Mehr

78. Jahrestagung der Hochschullehrer für BWL an der TUM

78. Jahrestagung der Hochschullehrer für BWL an der TUM 78. Jahrestagung der Hochschullehrer für BWL an der TUM Mittwoch, 18.05.2016 um 16:00 Uhr TU München, Audimax Arcisstraße 21, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

Kongress des Zukunftsrats der Bayerischen Wirtschaft Was Bayern morgen braucht

Kongress des Zukunftsrats der Bayerischen Wirtschaft Was Bayern morgen braucht Kongress des Zukunftsrats der Bayerischen Wirtschaft Was Bayern morgen braucht Montag, 18. Juli 2016 um 14:30 Uhr MOC Veranstaltungscenter München, Halle 4 Lilienthalallee 40, 80939 München Begrüßung Alfred

Mehr

Zitatenleine Wohlstand

Zitatenleine Wohlstand ------------------------------ X1/9X Die soziale Marktwirtschaft ist ein wesentlicher Teil unserer freiheitlichen, offenen und solidarischen Gesellschaft. Mit ihr gibt es einen bewährten Kompass, der Wohlstand

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Ombudschaft für junge Menschen Kinderrechte in der Jugendhilfe Fachtagung am 21. April 2009 in Köln Grußwort: Lorenz Bahr Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Sie als Vertreterinnen und Vertreter

Mehr

BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett

BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett Themengespräch Zivilgesellschaft im Rahmen der Initiative Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung am 18.05.2012, 15h00-18h00

Mehr

Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin

Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin Begrüßungsrede Dr. Eric Schweitzer (ca. 10 min) Lieber Herr Kommissar Oettinger, liebe Bundesbesten,

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure

Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Rede zur Eröffnung der VDI-Veranstaltung Chancen von Bologna nutzen: Wie verändern sich die Rollen von Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Grußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008

Grußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008 Grußwort Roland Berger Preis Montag, 24. November 2008 (Dauer: ~5 Minuten) [Es gilt das gesprochene Wort.] Prof. Dr. h.c. Roland Berger Chairman, Roland Berger Strategy Consultants Sehr verehrter Herr

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in

Mehr

meine sehr verehrten Damen und Herren!

meine sehr verehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Muttertagskonzert des Müttergenesungswerkes Nürnberg-Stein am 18. Mai 2017 um 20.00 Uhr Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte Frau

Mehr

UMFRAGE III. QUARTAL 2014

UMFRAGE III. QUARTAL 2014 Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer: 62 Prozent der Betriebe auf Mitarbeitersuche Lutz Goebel: Fachkräftemangel ist keine Utopie Berlin, 24. Juli 2014. 62 Prozent der Familienunternehmer

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

Begrüßung. Herbert Sommer, Präsident der IHK Ostwestfalen. anlässlich der IHK-Veranstaltung Bulgarien + Rumänien. Die Neuen 2007

Begrüßung. Herbert Sommer, Präsident der IHK Ostwestfalen. anlässlich der IHK-Veranstaltung Bulgarien + Rumänien. Die Neuen 2007 Begrüßung Herbert Sommer, Präsident der IHK Ostwestfalen anlässlich der IHK-Veranstaltung Bulgarien + Rumänien. Die Neuen 2007 am 15. September 2005, 10.00-17.00 Uhr in der IHK Ostwestfalen, Ostwestfalensaal

Mehr

Parlamentarischer Abend Robotik. Begrüßung und Einführung. Bertram Brossardt

Parlamentarischer Abend Robotik. Begrüßung und Einführung. Bertram Brossardt Parlamentarischer Abend Robotik Mittwoch, 12. Juli 2017 um ca. 19:10 Uhr Vertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union Rue Wirtz 77, 1000 Brüssel Begrüßung und Einführung Bertram Brossardt

Mehr

6,1 Mrd. Euro geknackt haben? 41,6 Mio. Menschen in Deutschland im August 2012 erwerbstätig waren und damit Personen mehr als 2011?

6,1 Mrd. Euro geknackt haben? 41,6 Mio. Menschen in Deutschland im August 2012 erwerbstätig waren und damit Personen mehr als 2011? In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de/wachstum V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße

Mehr

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1 100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.

Mehr

Welche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen?

Welche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen? Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Welche Chancen und welche Qualität

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1.

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Wolfgang Waschulewski am 1.

Mehr

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Liebe Kollegin, lieber Kollege, Liebe Kollegin, lieber Kollege, Rheinland-Pfalz hat eine neue Landesregierung. Die sogenannte Ampel aus SPD, FDP und Grünen ist nun im Amt. Den Koalitionsvertrag haben wir aus gewerkschaftlicher Sicht

Mehr

BEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG

BEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG Bereich der Arbeitsmarktpolitik Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ausweitung des AEntG auf alle Branchen Die Ausweitung des AEntG ist ordnungspolitisch kritisch zu sehen, da nun in allen Branchen den

Mehr

TALENTMANAGEMENT KRIEG UM DIE BESTEN? 17.10.2014 9:30-16:30 HR-SPOTLIGHT 2014. in Kooperation mit

TALENTMANAGEMENT KRIEG UM DIE BESTEN? 17.10.2014 9:30-16:30 HR-SPOTLIGHT 2014. in Kooperation mit 17.10.2014 9:30-16:30 HR-SPOTLIGHT 2014 TALENTMANAGEMENT KRIEG UM DIE BESTEN? in Kooperation mit Die Möglichkeiten, die Talentmanagement bietet, werden von Unternehmen wenig genutzt. Die Prozesse sind

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel

Mehr

Projektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender

Projektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender Projektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender Mittwoch, 11.01.2017 um 13:30 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Raum D027 Esplanade 10, 85089 Ingolstadt Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Hilfe zur Selbsthilfe? Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. August 2004

Hilfe zur Selbsthilfe? Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. August 2004 Hilfe zur Selbsthilfe? Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. August 2004 Der Staub, den die Schlacht um Hartz IV aufwirbelt, lässt manchen die Orientierung verlieren, vor allem in Ostdeutschland. Auch angesehene

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft mit Kalwaria Zebrzydowska am Samstag, 9. Juni 2012, während eines Jubiläumsabends auf der Weser Es gilt das gesprochene

Mehr

Rede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,

Rede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin

Mehr

Lebensmittel retten. Menschen helfen. 22. Bundestafeltreffen

Lebensmittel retten. Menschen helfen. 22. Bundestafeltreffen Lebensmittel retten. Menschen helfen. 22. Bundestafeltreffen 29. Juni 01. Juli 2017 in Potsdam 1 Dafür stehen die über 920 Tafeln Unbürokratische und direkte Hilfe für mehr als eine Million bedürftige

Mehr

Gekürzte, paraphrasierte und modifizierte Lesefassung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde,

Gekürzte, paraphrasierte und modifizierte Lesefassung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde, Rede von Karl-Josef Laumann, dem Bundesvorsitzenden der Christlich- Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), auf dem CDU-Bundesparteitag am 14. November 2011 Gekürzte, paraphrasierte und modifizierte Lesefassung

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,

Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, Reicht die Rente noch zum Leben? Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, ich begrüße euch, ich begrüße sie, sehr herzlich auf der 12. ver.di-frauenalterssicherungskonferenz. Diese Konferenzen

Mehr

sehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa

Mehr

Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung

Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Die Landesinitiative FRAUEN IN MINT-BERUFEN IN WIRTSCHAFT, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG Baden-Württemberg hat starke Zukunftsbranchen wie

Mehr

Grußwort. von. Herrn Amtschef Michael Höhenberger. Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe Nürnberg, den

Grußwort. von. Herrn Amtschef Michael Höhenberger. Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe Nürnberg, den Grußwort von Herrn Amtschef Michael Höhenberger Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe 2015 Nürnberg, den 12.03.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Begrüßung Anrede, es

Mehr

Präsident: Wolf Matthias Mang Vorstandsvorsitzender Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen e. V. (Arno Arnold GmbH)

Präsident: Wolf Matthias Mang Vorstandsvorsitzender Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen e. V. (Arno Arnold GmbH) Präsident: Wolf Matthias Mang Vorstandsvorsitzender Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen e. V. (Arno Arnold GmbH) Vizepräsidenten: Désirée Derin-Holzapfel Vorstandsmitglied Verband der Textil- und

Mehr

Begrüßungsrede. Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise. Seminar SO /

Begrüßungsrede. Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise. Seminar SO / Begrüßungsrede (-es gilt das gesprochene Wort-) Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise Seminar SO 100.01/14 30.01.2014 BPA Berlin Dr. Alexander Eisvogel Bundesakademie

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 33-1 vom 24. März 2017 Rede des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, zum Gesetzentwurf zur Änderung des Zweiten Verkehrsteueränderungsgesetzes

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

Wie sich die Lücke schließen lässt

Wie sich die Lücke schließen lässt Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen

Mehr

Föderalismus in Deutschland

Föderalismus in Deutschland Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

Mehr