1 Zeiterfassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ec@ros 1 Zeiterfassung"

Transkript

1 1 Zeiterfassung Weiterstadt

2 Zeiterfassung 1: Die vollständig in 1 integrierte Zeiterfassung bietet Ihnen die Möglichkeit alle Zeiten, von auftragsbezogenen Zeiten bis zur Anwesenheit, Urlaub, Schulung exakt zu erfassen. Dies erleichtert Ihnen zum einen die Vollständigkeitskontrolle Ihrer Rechnungen, sowie den revisionssicheren Nachweis Ihrer in der Gewährleistung benötigten Zeiten. Durch die nahtlose Integration in das System haben Sie jederzeit Zugriff auf Ihre Auftragsbzw. Mitarbeiterdaten. Die Bedienung wird durch die bekannte, intuitive Benutzersteuerung des Systems extrem erleichtert. Einstellungen: Um die Zeiterfassung einzusetzen, müssen Sie als erstes die Mitarbeiter, die ihre Arbeitszeiten erfassen sollen, im System anlegen. Sofern Sie schon länger mit arbeiten, werden die entsprechenden Mitarbeiter schon hinterlegt sein. Die Zeiterfassung unterscheidet zwischen zwei unterschiedlichen Typen von Mitarbeitern. Es gibt den Mitarbeiter, der z.b. in der Verwaltung tätig ist. Dieser erfasst nur seine Anwesenheits-, Pausen- oder Urlaubszeiten. Dann gibt es noch den Werkstattmitarbeiter (oder Monteur), der zusätzlich noch alle auftragsbezogenen Arbeiten erfassen kann.!!!wichtig!!! 1. Nur Monteure können auf einen Auftrag stempeln. Alle anderen Mitarbeiter dürfen nur KOMMT / GEHEN / PAUSE ANFANG / PAUSE ENDE / START und ENDE (jeweils ohne Auftragsnummer) -Stempel durchführen. Zusätzlich werden die Leerlaufzeiten nur für Monteure vom System automatisch erfasst. 2. Eine einmal vergebene Monteurnummer kann nicht nochmals vergeben werden. Die Verwaltung der Mitarbeiter finden Sie im ec@ros System unter dem Menüpunkt Administrationsbereich -> Systemverwaltung -> Benutzer. Hier können Sie die bereits existierenden Benutzer überarbeiten oder neue Benutzer anlegen. Die Unterscheidung, ob es sich um einen Monteur handelt oder nicht, stellen Sie über die Monteurnummer ein.!!! Wichtig!!! Ist die Monteurnummer ungleich '-1' handelt es sich um einen Monteur Weiterstadt 1

3 Nachdem Sie Ihre Mitarbeiter überarbeitet haben, können Sie nun die Zugriffsberechtigungen für die Zeiterfassung setzen. Die Berechtigungen können Sie über den Menüpunkt Administrationsbereich -> Systemverwaltung -> Benutzermenüs einstellen. Hier werden Sie einen neuen Eintrag Zeiterfassung finden. Über diesen Eintrag können Sie die Zugriffsrechte auf verschiedene Auswertung oder Stammdaten in der Zeiterfassung einstellen. Sofern es sich um einen Monteur handelt, reicht die Berechtigung Zeiterfassung -> Stammdaten -> Anzeigen völlig aus. Dadurch kann der Monteur nur seine eigenen Zeiten erfassen. Sobald er eine Zeit erfasst hat, wird er automatisch vom System abgemeldet. Dadurch wird vermieden, dass versehentlich Zeiten für andere Mitarbeiter erfasst werden Weiterstadt 2

4 Neue Formulare: Mit der Zeiterfassung werden auch neue Formulare für den Druck der Stempelkarten oder der Zeitnachweise zur Verfügung gestellt. Die Formulare können Sie folgendermaßen zuordnen (Bitte führen Sie die folgenden Schritte am Server durch): Administration -> Firmenstammdaten -> Formulare Wählen Sie unter Formulare den Bereich Stempelkarte Klicken Sie auf Neu Klicken Sie auf Importieren Wählen Sie das Formular Stempelkarte aus dem / Formulare-Verzeichnis und klicken Sie auf Öffnen Vergeben Sie einen Namen für dieses Formular, z.b.: Stempelkarte Klicken Sie auf Anlegen Markieren Sie im oberen Fenster das von Ihnen neu angelegte Stempelkartenformular. Markieren Sie im Feld Formularzuordnungen den Eintrag Stempelkarte und wählen im rechten Teil des Fensters Zuordnen. Bitte prüfen Sie, dass unter Administration -> Systemverwaltung -> Systemparameter -> Druckparameter der Punkt über Formulardesigner drucken aktiviert ist Weiterstadt 3

5 Begriffserläuterung Zeitstempel: Folgende Zeitstempel können in der Zeiterfassung gesetzt werden. Kommen Gehen Pause Anfang Pause Ende Start Stempel um die Bearbeitung eines Auftrags zu beginnen. Ende Stempel um die Bearbeitung eines Auftrags zu beenden. Zeitarten: Die folgenden Zeitarten sind fest und unveränderbar in der Zeiterfassung hinterlegt. Werkstatt: produktive Zeit, Bearbeitung von Werkstattaufträgen Gewährleistung: produktive Zeit, Bearbeitung von Gewährleistungsaufträgen Kulanz: produktive Zeit, Bearbeitung von Kulanzaufträgen Fahrzeug: produktive Zeit, Bearbeitung von Fahrzeugaufträgen Intern (Produktiv) produktive Zeit, Bearbeitung von Internen Arbeiten Intern W1 (Eigene Werkstatt): Eigene Werkstatt, wie Pflegen und Warten von Anlagen, Aufräumarbeiten usw. Intern W2 (Leerlauf): Leerlauf Intern W3 (Ausbildungszeit): Ausbildungszeit, Zusammenarbeit mit Handwerkern (ist nur von Auszubildenden zu erfassen) Intern W4 (Nacharbeit): Nacharbeit für Arbeiten, die im Anschluss an die Endkontrolle durchgeführt werden mussten. Intern W5 (Urlaub): Bezahlte Urlaubs- und Feiertage. Intern W6 (Schulung): Schulung (interne und externe Schulungen) Intern W7 (Krankheit): Bezahlte Krankheitstage Intern W8 (Sonstiges): Sonstige (z.b. Vertretung Serviceberater, Servicemeister u.ä.) Wenn Sie hierüber hinaus noch weitere eigene Zeitarten anlegen wollen, können Sie dies unter Zeiterfassung -> Stammdaten -> Neu -> Zeitarten.!! Wichtig!! Alle Leerlaufzeiten der Monteure (nicht der sonstigen Mitarbeiter) werden von der Zeiterfassung automatisch gestempelt. D.h. sobald ein Auftrag abgeschlossen wurde und ein neuer Auftrag erst nach einer gewissen Unterbrechung begonnen wird, so wird diese Zeitspanne automatisch als Leerlaufzeit (Intern W2) gekennzeichnet. Dies gilt auch für den Beginn einer Pause oder für das Arbeitsende. Es wird immer die Zeit zum letzten Ende Stempel eines Auftrages als unproduktive Zeit gekennzeichnet Weiterstadt 4

6 Zeiterfassung Nachdem Sie die Einstellungen vorgenommen haben, gibt es einen neuen Button in der Symbolleiste (Uhr). Über dieses Symbol erreichen Sie direkt den Stempeldialog und die Menüpunkte der Zeiterfassung. Verlassen Sie den Stempeldialog (z.b. über den Knopf Abbrechen), können Sie ihn jederzeit durch ein erneutes Klicken auf den Knopf in der Symbolleiste wieder öffnen. Im Folgenden werden die einzelnen Menüpunkte und der Stempeldialog näher erläutert. Stammdaten In diesem Menü werden die gesamten Stammdaten gepflegt, die Sie zur Bearbeitung der Zeiterfassung benötigen. Die Stammdatenpflege beinhaltet die Menüpunkte Neu, Anzeigen, Bearbeiten und Löschen. Lediglich bei der Neuanlage bekommen Sie ein weiteres Untermenü mit den unten aufgeführten Auswahlpunkten angezeigt. Bei den anderen Menüpunkten bekommen Sie die Suchmaske angezeigt, in der Sie dann die zu bearbeitenden Stammdaten direkt aufrufen können. Der eigentliche Sinn dieser Menüstruktur verbirgt sich hinter der Möglichkeit, dass man durch die Vergabe von Benutzermenüs einzelne Menüpunkte für bestimmte Benutzer sperren kann. Anzeigen: Bearbeiten: Löschen: Zeigt Ihnen die jeweiligen Stammdaten an. Es ist keine Bearbeitung möglich. Zeigt Ihnen die jeweiligen Stammdaten wie in der Neuanlage an. Sie können Änderungen durchführen und abspeichern. Zeigt Ihnen nochmals die Stammdaten, die Sie Löschen wollen, an. Keine weitere Bearbeitung möglich. Im Einzelnen können Sie die folgenden Stammdaten bearbeiten: Zeitarten Zeitstempel Zeitarten: Wenn Sie Zeitarten benötigen, die nicht im System hinterlegt sind, können diese hier angelegt werden (zb.: Fehlersuche, Dienstgang) Bezeichnung: Angabe der Bezeichnung weiterer Zeitarten. Zeitart: Hier müssen Sie die Bezeichnung einer vorhanden Zeitart zuordnen. Anwendungsbeispiel: Ab dem Jahr 2005 gelten bei der Abrechnung von Gewährleistungsaufträgen strengere Regeln für die Vergütung von Zeiten für die Fehlersuche. Da es in der Zeiterfassung keine Zeitart "Fehlersuche" gibt, können Sie sich diese Zeitart anlegen und der Zeitart Gewährleistung zuordnen. Die auf einen Auftrag erfassten Zeiten werden für den Werkstattmitarbeiter und die gestempelte Zeitart gruppiert. D.h. Sie können durch das erneute Stempeln eines Auftrages mit einer anderen Zeitart, die benötigte Zeit separat ausweisen. Zeitstempel: Sollte es passieren das ein Monteur vergisst einen Auftrag anzustempeln, so können Sie manuell einen neuen Zeitstempel rückwirkend erstellen. Uhrzeit: Angabe der Uhrzeit wann der Zeitstempel gesetzt werden soll. Zeitstempel: Was für ein Stempel soll gesetzt werden. Auftragsnummer: Für welchen Auftrag soll der Stempel aktiviert werden. Zeitart: Welche Zeitart soll verwendet werden. Datum: Für welches Datum soll der Zeitstempel aktiviert werden. Mitarbeiter: Welcher Mitarbeiter bearbeitet den Auftrag Weiterstadt 5

7 !!!Wichtig:!!! Bitte beachten Sie, dass alle Änderungen an den Zeitstempeln protokolliert werden. Auch wenn Sie einen Zeitstempel löschen, so wird dieser nur als gelöscht markiert und nicht wirklich gelöscht. Damit Sie eine vollständige und korrekte Leistungsauswertung bekommen, müssen die das Folgende beachten: Beim Anlegen von manuellen Zeitstempeln ist darauf zu achten, dass die Abfolge der Zeitstempel immer korrekt fortgeführt wird. D.h. auf einen Start Stempel muss ein Ende Stempel mit der gleichen Zeitart folgen, auf einen Pause Anfang Stempel muss ein Pause Ende Stempel folgen usw. die einzige Ausnahme bilden die Kommt und Gehen Stempel da zwischen diesen verschiedene andere Stempel liegen können. Nur wenn auch ein Gehen Stempel erfasst wurde, wird in der Leistungsauswertung eine Anwesenheitszeit angezeigt. Gleiches gilt für den Pause Ende Stempel. Sofern dies nicht der Fall ist, können Sie über die Bearbeiten Funktion in den Stammdaten die Zeitstempel manuell anpassen. Anwendungsbeispiel für das Ändern eines Zeitstempels: Gerade in der Anfangszeit nach der Einführung der Zeiterfassung wird es häufiger vorkommen, dass der ein oder andere Mitarbeiter morgens beim Arbeitsbeginn vergisst, den Kommen - Stempel zu setzen. Gehen wir von folgender Situation aus: Der Mitarbeiter Schmidt (Verwaltung/Verkauf/o.ä.) beginnt morgens regulär um 08:00 Uhr. Als er um 12:00 Uhr seine Pause anstempeln möchte, bekommt er den Hinweis, dass noch kein Kommen - Stempel durchgeführt wurde. Herr Schmidt setzt jetzt zuerst seinen Kommen - Stempel und danach seinen Pause Anfang - Stempel. Anschließend meldet er sich bei Ihnen. Gehen Sie jetzt wie folgt vor, um den Kommen - Stempel auf die richtige Zeit zu setzen: Gehen Sie auf Zeiterfassung -> Stammdaten -> Bearbeiten, stellen Sie die Suche auf Zeitstempel um und suchen Sie nach den Zeitstempeln für den Mitarbeiter Schmidt. Suchen Sie sich in der Liste den Kommen - Stempel und öffnen Sie diesen (per Doppelklick oder durch Markieren und OK). Sie bekommen jetzt die Daten des Zeitstempels angezeigt. Ändern Sie die Uhrzeit auf 08:00 Uhr ab und geben Sie unter Bemerkung noch eine kurze Notiz für den Grund der Änderung an. Mit OK wird die Änderung gespeichert. Ein weiteres Beispiel für das Setzen eines manuellen Zeitstempels, ist die Aufteilung der auf eine Auftragsnummer erfasste Zeit auf eine oder mehrere andere Auftragsnummern. Anmeldung an der Zeiterfassung Nach der Eingabe Ihrer Anmeldedaten gelangen Sie auf den Startbildschirm des ec@ros 1 Systems. Hier bekommen Sie bei entsprechender Aktivierung in Ihrem Account unterhalb der Menüleiste einen neuen Button in Form einer Uhr. Monteure die das ec@ros 1 nur für die Zeiterfassung nutzen, kommen nach der Anmeldung direkt in den Stempeldialog. Meldet sich der Monteur morgens zum erstenmal an, so wird automatisch die Zeiterfassung mit dem Zeitstempel Kommen vorgeblendet. Dies braucht er jetzt nur mit der Enter-Taste bestätigen, somit ist er als aktiver Monteur aktiviert, und die Tagesarbeitszeit läuft. Nach dem Setzen des Kommen-Stempels, wird aus Sicherheitsgründen die ec@ros - Sitzung geschlossen. Bei der nächsten Anmeldung wird automatisch der Zeitstempel Start aktiviert. Der Monteur kann jetzt den zu bearbeitenden Auftrag aus den vorgeblendeten offenen Aufträgen auswählen, oder die Auftragsnummer direkt eingeben und nach Auswahl der Zeitart wiederum mit der Enter-Taste bestätigen. Ab diesem Zeitpunkt läuft die benötigte Zeit für die Reparatur mit. Hat der Monteur einen Folgeauftrag, so muss er nicht den alten Auftrag explizit mit einem Ende Stempel versehen. Er kann einfach den neuen Auftrag anstempeln, dadurch wird der alte Auftrag automatisch von der ec@ros Zeiterfassung abgeschlossen. Gleiches gilt für den Beginn einer Pause oder bei Arbeitsende. In der Auftrags - Liste werden alle offenen Aufträge angezeigt, die bearbeitet werden können. Manche Aufträge sind farblich markiert. Diese farblichen Markierungen sehen Sie auch in der Auftragsbearbeitung, dadurch können Sie sofort erkennen, an welchen Aufträgen noch gearbeitet wird Weiterstadt 6

8 und welche Aufträge bereits abgeschlossen wurden. Der Status "Abgeschlossen" (oder Orange Markierung) bedeutet in diesem Fall, es existiert ein Ende Stempel für diesen Auftrag. Grüne Markierung: Dieser Auftrag wird zur Zeit von dem angemeldeten Benutzer bearbeitet. Gelbe Markierung: Dieser Auftrag wird zur Zeit von einem oder mehreren Kollegen bearbeitet. Orange Markierung: Dieser Auftrag wird zur Zeit nicht bearbeitet, es wurden hierauf jedoch schon Zeiten erfasst. Auswertungen In der Zeiterfassung stehen Ihnen diverse Auswertungen zur Verfügung. Im Einzelnen sind dies zur Zeit: Anwesenheitsübersicht: Übersicht der aktuellsten Zeitstempel Stempelkarten: Übersicht aller getätigten Zeitstempel Monteurauswertung: Auswertung der auftragsbezogenen Zeiten pro Monteur Monteurauswertung (Details): Auswertung der auftragsbezogenen Zeiten pro Auftrag Leistungsauswertung: Produktivitätsübersicht und Auswertung der gestempelten Zeitarten pro Mitarbeiter Anwesenheitsübersicht In der Anwesenheitsübersicht werden Ihnen in einer Liste die aktuellen Status der einzelnen Mitarbeiter aufgelistet. Im einzeln wird hier für jeden Mitarbeiter aufgeführt: Letzter Stempel: Art des letzten Stempels. Zeitart: Zeitart des letzten Stempels. Datum: Datum des letzten Stempels. Uhrzeit: Uhrzeit des letzten Stempels. Dauer: Zeitraum, der seit dem letzten Stempel vergangen ist. (in Minuten) Auftragsnummer: Auftragsnummer (falls auf einen Auftrag gestempelt wurde) des in Arbeit befindlichen Auftrags. Auftragsdatum: Auftragsdatum des in Arbeit befindlichen Auftrags Weiterstadt 7

9 Stempelkarten Die Stempelkarte dient Ihnen zur lückenlosen Übersicht aller getätigten Zeitstempel. Sie können über diese Auswertung alle getätigten Zeitstempel abfragen und eventuell eine individuelle Zeitkarte pro Mitarbeiter ausdrucken. Sie können diese Daten aber auch über den Dateiexport in z.b. Excel weiterverarbeiten. Für die Suche nach Zeitstempeln stehen Ihnen die folgenden Suchkriterien zur Verfügung: Mitarbeiter: Auftragsnummer: Auftragsdatum: Rechnungsnummer: Rechnungsdatum: Zeitstempel: Zeitart: Stempeldatum: Durch Anhaken des Punktes Anzeige aller Zeitstempel werden auch die gelöschten und ursprünglichen Zeitstempel (der veränderten Zeitstempel) in der Ergebnismenge mit angezeigt. Sie erkennen die geänderten Zeitstempel (Zeitstempel vor der Änderung) an dem Status "Geändert". Die veränderten Zeitstempel (Zeitstempel nach der Änderung) werden mit dem Status "Verändert" aufgeführt. Diese Option ist für den lückenlosen Nachweis ihrer erfassten Zeiten notwendig. Wenn sie die Option "Anzeige aller Zeitstempel" nicht auswählen, bekommen Sie nur die für die Auswertungen und Auftragsberechnung notwendigen Zeitstempel angezeigt In der Ergebnismaske werden Ihnen neben den selbsterklärenden Feldern (lfd. Nr., Mitarbeiter, Stempeldatum, Stempelzeit, Zeitstempel, Zeitart, Auftragsnummer, Auftragsdatum, Rechnungsnummer, Rechnungsdatum) noch die folgenden Felder angezeigt: Verändert: Wenn der Zeitstempel manuell verändert wurde, wird Ihnen hier die Art der Veränderung angezeigt ( verändert, geändert, gelöscht). Geänderte Zeitstempel sind gelb markiert. Verändert von: Wer hat die Änderungen durchgeführt. Verändert am: Datum und Uhrzeit an dem die Änderung durchgeführt wurde. Bemerkungen: Notiz, die zu dem Zeitstempel erfasst wurde. Monteurauswertung Die Monteurauswertung ist mit der bisher unter dem Menüpunkt Listendruck > Chefübersicht zu findenden Auswertung identisch. Zusätzlich wird der Leistungsgrad der berechneten Zeiten (Quotient Benötigte Zeit / Berechnete Zeit) und der Leistungsgrad der Vorgabezeiten (Quotient Benötigte Zeit / Vorgabezeit) pro Monteur in dieser Auswertung mit aufgeführt. Monteurauswertung (Details) Die Monteurauswertung (Details) ist mit der bisher unter dem Menüpunkt Listendruck > Chefübersicht zu findenden Auswertung identisch.zusätzlich wird der Leistungsgrad der berechneten Zeiten (Quotient berechnete Zeit / benötigte Zeit) und der Leistungsgrad der Vorgabezeiten (Quotient Vorgabezeit / benötigte Zeit) pro Auftrag in dieser Auswertung mit aufgeführt. Leistungsauswertung Die Leistungsauswertung dient der schnellen Übersicht der Produktivität und der Auslastung Ihrer Werkstatt. Dazu werden alle gestempelten Zeitarten in der Summe aufgeführt, wobei zusätzlich noch eine Summierung der unproduktiven und produktiven Zeitarten nach der folgenden Aufteilung erfolgt: Weiterstadt 8

10 produktiv: Werkstatt, Gewährleistung, Kulanz, Fahrzeug, Intern (Produktiv) unproduktiv: Intern W1 - W8 Eigene Zeitarten werden einer der oben aufgeführten Zeitarten zugeordnet (siehe Abschnitt Stammdaten -> Zeitarten) und in der Summierung entsprechend berücksichtigt. Aus den Summen der produktiven und unproduktiven Zeiten wird der entsprechende Auslastungsgrad (Quotient Summe der produktiven Zeiten / Summe der unproduktiven Zeiten) berechnet. Bei Aufruf der Leistungserfassung bekommen Sie zunächst die Suchmaske vorgeblendet. Sie haben hier die Möglichkeit mit folgenden Kriterien die Auswertungen der Leistungserfassung auszuwerten. Sie können die Auswertung zunächst nach Mitarbeiter und nach Zeitart vorselektieren. Diese Selektion können Sie danach nochmals verfeinern, indem Sie ein weiteres Suchkriterium eingeben. Es stehen Ihnen noch folgende Suchkriterien zur Verfügung: Auftragsnummer, Auftragsdatum, Rechnungsnummer, Rechnungsdatum und Stempeldatum Weiterstadt 9

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8

Stundenerfassung Version 1.8 Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

REFLEX Zeiterfassung

REFLEX Zeiterfassung REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Statistik. Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben.

Statistik. Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben. Statistik Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben. Über das Register Statistik können keine neuen Sendeaufträge angelegt

Mehr

ec@ros 2 Zeiterfassung mit Scanner R. 3.0.0 Typ Honeywell Voyager 1200g

ec@ros 2 Zeiterfassung mit Scanner R. 3.0.0 Typ Honeywell Voyager 1200g ec@ros 2 Zeiterfassung mit Scanner R. 3.0.0 Typ Honeywell Voyager 1200g Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Anschließen des Scanners...3 3 Administration...3 3.1 Berechtigungen...3 3.2 Einstellungen

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

TopKontor - Kurzleitfaden

TopKontor - Kurzleitfaden KURZLEITFADEN ANMELDUNG UND BENUTZER Im ersten Schritt können Sie anhand des Benutzers die Rechtevergabe steuern. Dazu ist nach der Installation der Benutzer ADMINISTRATOR sichtbar. Dieser Benutzer hat

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Auftragsbearbeitung 3.1

Auftragsbearbeitung 3.1 Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 07/2009 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 07/2009 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 Miete6 - Schnittstelle 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren der Plugins...3 2 - Einrichten der Plugins...4 3 - Übermittlung von Adressen...6 3.1 - Manuelle Übertragung...6 3.2 - Automatische

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice

Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Bereich Adressen... 3 Übergeordnete Vertreter... 3 Provisionen... 4 Bereich Aufträge... 4 Seite 2 von 5 Bereich Adressen In der

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Unterrichtsversion Anleitung für Lehrkräfte

Unterrichtsversion Anleitung für Lehrkräfte Unterrichtsversion - Anleitung für Lehrkräfte 1 INHALTSVERZEICHNIS REGISTRIERUNG UND ANMELDUNG FÜR LEHRER... 3 FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK... 12 Der Administrationsbereich im Detail... 12 Anlegen und Starten

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42 7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Die Anmeldung. Die richtigen Browser-Einstellungen. Microsoft Explorer 5.x, 6.x

Die Anmeldung. Die richtigen Browser-Einstellungen. Microsoft Explorer 5.x, 6.x Die Anmeldung Die richtigen Browser-Einstellungen Typo3 ist ein Online-Redaktionssystem und verwendet als Client (Ihr Arbeitsmittel) einen üblichen Browser mit dem sie im Internet surfen können. Da das

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Umstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg

Umstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg FS 5138 Dr. Kölln 428 63 3266 28. September 2015 Umstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg Ab dem 1. September 2015 wird im Versorgungsamt Hamburg die Bezahlung

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte)

Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte) Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte) Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.

Mehr

ESS-400 ESS Zeitwirtschaft für Mitarbeiter/innen

ESS-400 ESS Zeitwirtschaft für Mitarbeiter/innen Abteilung V/6 PM-SAP Applikationsmanagement Hintere Zollamtsstrasse 2b 1030 Wien Version 4.0 ESS-400 ESS Zeitwirtschaft für Mitarbeiter/innen PM-SAP Kurzanleitung 1 Arbeitszeit erfassen Der Aufruf des

Mehr

PC CADDIE Web-SMS-Service

PC CADDIE Web-SMS-Service PC CADDIE Web-SMS-Service In PC CADDIE unter Personen, SMS senden finden Sie eine Auflistung der Möglichkeiten für den SMS-Versand. Einzelne SMS senden Hier kann direkt die Zielrufnummer eingegeben, der

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5

Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5 Raiffeisenbank Ebrachgrund eg Stand 10/2013 Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5 Ergänzend zu den Grundlagen erfahren Sie in dieser Anleitung, wie SEPA-Lastschriften angelegt

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Hilfe zum Service Einzug

Hilfe zum Service Einzug Hilfe zum Service Einzug Schritt 1/8 Auswahl der vom Einzug betroffenen Verbrauchsstelle Bitte geben Sie uns das Datum Ihres Einzugs bekannt. Sie können das Datum entweder direkt in das Feld Einzugsdatum

Mehr

Dokumentation PuSCH App. windows-phone

Dokumentation PuSCH App. windows-phone Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Grundsätzliche Informationen zu SpAz

Grundsätzliche Informationen zu SpAz Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Zeiterfassung. Release 6.0 Modul Zeiterfassung 1

Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Zeiterfassung. Release 6.0 Modul Zeiterfassung 1 ESS Enterprise Solution Server Zeiterfassung Release 6.0 Modul Zeiterfassung 1 Inhaltsangabe 1. Vorwort...3 2. Voraussetzungen... 4 2.1. Arbeitszeit-Stammdaten anlegen... 4 2.2. RFID-Daten zuordnen...4

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten

Import, Export und Löschung von Zertifikaten Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer 1 Zertifikat importieren Starten Sie den Internet Explorer Wählen Sie in der Menüleiste unter Extras den Unterpunkt Internetoptionen

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen & Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen Immer mehr Schulen setzen das erfolgreiche Leseförderungsprojekt "Antolin" ein - und die Bibliotheken verzeichnen große Nachfrage nach den Kinderbüchern,

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr