Globale Financial Services Studie Trotz regulatorischer Änderungen sicher auf Kurs

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1 Globale Financial Services Studie 2013 Trotz regulatorischer Änderungen sicher auf Kurs

2 Vorwort Die weltweite Finanzkrise der Jahre 2007 bis 2009 führte in der Finanzdienstleistungsund Bankenbranche zu tief greifenden Veränderungen. Unter dem wachsamen Blick von Regulierungsbehörden und der Öffentlichkeit sehen sich im Finanzsektor tätige Manager gezwungen, den Fokus zunehmend auf die Umstrukturierung ihrer Unternehmen, Kosteneinsparungsprogramme und das Risikomanagement zu richten. Seit 2010 haben verschiedene Faktoren zur Beruhigung der Finanzmärkte beigetragen, ein Teil der Turbulenzen hat sich nach der Finanzkrise wieder gelegt. Doch einige Veränderungen haben die Branche grundlegend getroffen und bringen neue Herausforderungen mit sich. Um zu erfahren, wie Finanzinstitute auf diese Veränderungen und Herausforderungen reagieren, befragte Robert Half Financial Services führende Manager aus der globalen Finanzbranche zur aktuellen Situation. Die vorliegende Studie basiert auf den Antworten von CFOs und COOs von Finanzdienstleistern, Banken und Versicherungen in den größten Finanzmärkten USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Singapur und Hongkong. Die Ergebnisse sollen Führungskräften aus dem Finanzsektor einen genaueren Eindruck davon vermitteln, wo die Branche heute steht und wie die Unternehmen mit den laufenden Veränderungen insbesondere im regulatorischen Umfeld umgehen. Mit freundlichen Grüßen Neil Owen Global Practice Director Robert Half Financial Services 1

3 Inhalt Einleitung 3 Wirtschaftliche Perspektiven 4 Herausforderungen für Führungskräfte 6 Regulatorische Änderungen 8 Budgetanpassungen aufgrund regulatorischer Veränderungen 9 Management von regulatorischen Herausforderungen 11 Auswirkungen auf Personalsuche und Mitarbeiterbindung 12 Governance, Risk und Compliance 14 Ausblick 15 Über Robert Half 16 2

4 Einleitung In der Vergangenheit konzentrierten sich Finanzunternehmen zu einem großen Teil auf gewinnbringende Aktivitäten. Heute nimmt die Bedeutung eines weiteren Themas immer mehr zu: der Umgang mit den zahlreichen regulatorischen Veränderungen. Doch auch wenn deren Komplexität insgesamt zu einer stärkeren Arbeitsbelastung und zusätzlichen Ausgaben führte, erwiesen sich Risiko- und Compliance-Programme im Allgemeinen doch als wirkungsvolle Hilfsmittel. Die Rekrutierung geeigneter Mitarbeiter bleibt indes eine Herausforderung. Der Personalbedarf hat sich seit Beginn der Rezession verändert: Das Management der neuen, sich ständig weiterentwickelnden regulatorischen Vorgaben macht heute einen bedeutenden und weiter zunehmenden Anteil der Aufgaben und Projekte in der Finanzbranche aus. Die steigende Komplexität und die Weiterentwicklung des gesetzlichen Rahmens haben einen Mangel an Fachkräften mit entsprechender praktischer Erfahrung und Kompetenz zur Folge. Doch nicht nur Compliance-Themen stellen Unternehmen vor Recruiting- Herausforderungen. Auch in anderen Bereichen der Finanzbranche ist das Personal knapp. Durch die positive Entwicklung des Arbeitsmarktes für diese Fachkräfte steigt die Mitarbeiterfluktuation weiter an. Finanzinstitute sind weltweit mit verschiedenen zumeist lokal bedingten gesetzlichen Vorgaben und Herausforderungen konfrontiert. Dennoch gleichen sich aufgrund der Globalisierung einige Probleme auch. Generell zeigen sich die Unternehmen weiterhin optimistisch ein positives Zeichen für eine Branche, die die Imageprobleme der Vergangenheit hinter sich lassen und in eine neue Wachstumsphase starten möchte. 3

5 Wirtschaftliche Perspektiven Vertrauen in nationales Wirtschaftswachstum Die Befragung zeigt, dass die zunehmende Regulierung und die Sorgen um die nationale Wirtschaftslage Finanzinstitutionen in Europa und Nordamerika stärker beschäftigen als in anderen Teilen der Welt. Doch trotz der andauernden regionalen Herausforderungen beispielsweise in der Eurozone blicken Führungskräfte weltweit in allen betrachteten Finanzzentren im Vergleich zu 2012 mit größerer Zuversicht in die Zukunft. Besonders deutlich zeigt sich dies in Deutschland, wo annähernd neun von zehn Befragten (87 Prozent) Vertrauen in die nationale Wirtschaft bekunden. Auch in Singapur und Hongkong blicken die Führungskräfte besonders optimistisch in die Zukunft. (in %) Wie positiv schätzen Sie im Vergleich zum vergangenen Jahr die Wachstumschancen Ihrer nationalen Wirtschaft für 2013 ein? Sehr positiv Positiv Global USA Frankreich Deutschland 87% Wirtschaft der deutschen Führungskräfte sehen die Wachstumsperspektiven der deutschen positiv Kanada Singapur Großbritannien Hongkong 4

6 Wachstumsperspektiven von Unternehmen Die vorliegende Studie zeigt, dass das Vertrauen der Führungskräfte in das eigene Unternehmen eng an ihre Einschätzung der nationalen Wachstumschancen gekoppelt ist. In Singapur und Hongkong beispielsweise sind Manager sowohl hinsichtlich ihres Unternehmens als auch der nationalen Ökonomie für die kommenden zwölf Monate optimistisch eingestellt. Insgesamt schätzen die befragten Führungskräfte die Wachstumschancen des eigenen Unternehmens positiver ein als die der nationalen Wirtschaft. Dies könnte darauf hinweisen, dass die individuelle Unternehmensstrategie die negativen Einflüsse makroökonomischer Faktoren kompensieren kann. (in %) Wie positiv schätzen Sie im Vergleich zum vergangenen Jahr die Wachstumsperspektiven Ihres Unternehmens für 2013 ein? Im Fokus USA zeigt Vertrauen in eigene Wachstumsperspektiven Manager in Kanada, Großbritannien und den USA zeigen größeres Vertrauen in die Wachstumsaussichten ihrer Unternehmen als in die Entwicklung der nationalen Wirtschaft. Dies ist mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen, dass die Führungskräfte kaum Einfluss auf die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung haben. In den USA beispielsweise gibt ein Drittel der befragten Führungskräfte (32 Prozent) an, die derzeitigen Aussichten ihres Unternehmens als sehr positiv zu sehen. Weitere 51 Prozent beschreiben sie als positiv. Führungskräfte in den USA bewerten die Wachstumsperspektiven ihres Unternehmens allgemein optimistischer als ihre Kollegen in den meisten anderen Ländern. Obwohl auch die Vereinigten Staaten sich mit Themen wie dem Fiscal Cliff und Sparmaßnahmen auseinandersetzen mussten, überwiegt hier noch nicht dieselbe Vorsicht wie auf der anderen Seite des Atlantiks. Sehr positiv Positiv 5

7 Herausforderungen für Führungskräfte Die weltweite Konjunkturflaute brachte für die Finanzbranche zahlreiche neue interne wie externe Herausforderungen mit sich. Die Finanzinstitutionen müssen die anstehenden Reformen genau verstehen und wirkungsvolle Antworten und Programme entwickeln. Erschwert wird diese Aufgabe häufig dadurch, dass gleichzeitig mehrere Regulierungsbehörden zuständig sind, deren Vorgaben sich teilweise überschneiden. Unternehmensinterne Herausforderungen Der Befragung zufolge sind Geschäftskosten (41 Prozent), Profitabilität (37 Prozent) und die Zunahme regulatorischer Anforderungen (23 Prozent) derzeit die wichtigsten unternehmensinternen Herausforderungen für Finanzdienstleister. Geschäftskosten und Profitabilität werden durch regulatorische Veränderungen stark beeinträchtigt. Um in der aktuellen Wirtschaftslage erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen Strategien für den Umgang mit diesen Herausforderungen entwickeln. Eine solche Strategie ist beispielsweise die Rekrutierung und Bindung qualifizierter Mitarbeiter. Externe Herausforderungen Als wichtigste externe Herausforderungen nennen die befragten Führungskräfte die nationale (46 Prozent) und globale (39 Prozent) Wirtschaftslage, die allgemeine Verschärfung des Wettbewerbs (30 Prozent) sowie die wirtschaftliche Instabilität der Eurozone (26 Prozent). In Nordamerika bereitet die nationale Wirtschaft den größten Anlass zur Sorge: Mehr als sechs von zehn der befragten amerikanischen und kanadischen Führungskräfte (61 Prozent) führen diesen Punkt als ihre größte Sorge an; in Europa und Asien sind es dagegen nur 40 bzw. 28 Prozent. 61% Wirtschaft der nordamerikanischen Führungskräfte sehen die USals ihre größte Sorge 6

8 Während die Gedanken der US-amerikanischen und kanadischen Führungskräfte vornehmlich um die nationale Wirtschaft kreisen, beschäftigen sich die Befragten aus anderen Regionen eher mit länderübergreifenden Herausforderungen. Führungskräfte aus Nordamerika äußern beispielsweise kaum Befürchtungen bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung der Eurozone, während sie Manager aus Europa, Singapur und Hongkong stärker beschäftigt. Immerhin 52 Prozent der deutschen Führungskräfte nennen die Wirtschaftslage der Eurozone als eine ihrer größten externen Sorgen. In Frankreich sind 42 Prozent der Befragten dieser Meinung. Somit macht die Studie den engen Zusammenhang zwischen dem wirtschaftlichen Zustand der Eurozone und der Stärke der einzelnen Länder und ihrer Unternehmen deutlich. Wichtigste externe Herausforderungen, nach Region (in %) Global Nordamerika Europa Asien Nationale Wirtschaft Wettbewerbsumfeld Weltwirtschaft Wirtschaft in der Eurozone 7

9 Regulatorische Änderungen Angesichts der Ausmaße der globalen Wirtschaftskrise und ihrer negativen Auswirkungen auf das Image der Finanzbranche ist eine Zunahme der regulatorischen Vorgaben und Kontrollmaßnahmen unausweichlich. Aus unternehmerischer Sicht ist diese Entwicklung mit einer Reihe neuer Herausforderungen verbunden. Welche der folgenden regulatorischen Änderungen haben die größten Auswirkungen auf Ihr Unternehmen? Nach Aussage der befragten deutschen (44 Prozent) und französischen (38 Prozent) Führungskräfte hat Basel III den größten Einfluss auf ihr Unternehmen. Bei den Befragten aus Singapur (43 Prozent), Hongkong (35 Prozent) und Großbritannien (33 Prozent) stehen dagegen die Regelungen zur Verhinderung von Geldwäsche ganz oben auf der Liste. (in %) Nordamerikanische Führungskräfte beschäftigen sich insbesondere mit neuen Datenschutzanforderungen. 28 Prozent der Teilnehmer aus den USA und 22 Prozent der kanadischen Führungskräfte messen diesem Aufgabenbereich eine große Bedeutung für ihr Unternehmen bei. Außerdem nennen amerikanische Unternehmen die Offenlegungsund Berichtspflichten sowie den Dodd-Frank Act als zentrale Herausforderungen. Anti-Geldwäsche-Anforderungen Datenschutzanforderungen Offenlegungs- und Berichtspflichten Basel III Anti-Korruptions-Richtlinien 8

10 Budgetanpassungen aufgrund regulatorischer Veränderungen Seit Beginn der Rezession wirken sich die regulatorischen Veränderungen in der Finanzdienstleistungsbranche erheblich auf die Budgets aus, auch auf die Investitionsaufwendungen und Lohnkosten. Weltweit rechnet beinahe jedes dritte Unternehmen mit einem Anstieg der Kosten aufgrund regulatorischer Veränderungen, durchschnittlich um 14 Prozent. Die größten Kostensprünge erwarten Führungskräfte aus Großbritannien, Singapur und Deutschland. Insbesondere in Singapur und Hongkong rechnen 49 bzw. 46 Prozent der befragten Manager für die kommenden zwölf Monate mit steigenden Kosten. Zum Vergleich: In Frankreich gehen nur 15 Prozent der Befragten von einer Kostensteigerung aus, in Großbritannien sind es 26 Prozent. (in %) Plant Ihr Unternehmen verglichen mit 2012 für 2013 eine Aufstockung oder Kürzung des Budgets aufgrund regulatorischer Veränderungen einschließlich Investitionsaufwendungen und Lohnkosten? Steigerung Keine Veränderung Erwarteter Anstieg an weltweiten 14%1 Budgets aufgrund regulatorischer Veränderungen 1 Folgende Frage wurde den teilnehmenden Führungskräften gestellt: Um wie viel Prozent werden die Ausgaben Ihres Unternehmens für regulatorische Veränderungen in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich durchschnittlich steigen? 9

11 Viele der regulatorischen Änderungen in Asien sind Reaktionen auf die Reformen in den USA und in Europa. Diese Reformen werden Finanzdienstleister in Singapur, Hongkong und in den restlichen asiatischen Ländern in absehbarer Zeit auch weiterhin vor Herausforderungen wie etwa den Mangel an qualifizierten Fachkräften stellen. In Großbritannien geht die Hälfte der Befragten davon aus, dass ihre Budgets von den regulatorischen Änderungen weitgehend unbeeinflusst bleiben werden. Dies dürfte an bereits in vergangenen Jahren getätigten Investitionen liegen. Denn obwohl einige Unternehmen nach wie vor mit der Komplexität der neuen Vorschriften kämpfen, konnten bereits signifikante Fortschritte erzielt werden. Es ist zu erwarten, dass die Kosten in den kommenden Jahren weiter sinken werden. Im Fokus Regulatorische Änderungen in London Unabhängig davon, ob britische Unternehmen mit der Notwendigkeit der neuen Vorgaben konform gehen, sind sie den damit verbundenen Herausforderungen erfolgreich begegnet. Umfassende Aktionspläne wurden erarbeitet, um die neuen Anforderungen zu erfüllen ohne dabei an Profitabilität einzubüßen. Als historischer Impulsgeber für die Finanzdienstleistungsbranche ist London ein interessantes Beispiel dafür, wie mit den Auswirkungen zunehmender Regulierungen umgegangen wird. Die Studienergebnisse zeigen, dass CFOs in London einen vollen Tag pro Woche für das Management regulatorischer Änderungen aufbringen müssen. Sechs von zehn Befragten geben an, heute mehr Zeit darauf zu verwenden als vor drei Jahren. Im Fokus steht dabei auch weiterhin die Einhaltung aller aktuellen regulatorischen Anforderungen nicht zuletzt aufgrund der hohen Strafen, die anfallen könnten. Die deutlichsten Veränderungen scheinen sich bei der Personalrekrutierung zu zeigen, wo zunehmend auf Zeitarbeitskräfte, Interim Manager und Projektmitarbeiter gesetzt wird. Mehr denn je sind die in London ansässigen Unternehmen auf Experten angewiesen, die kurzfristige Projekte umsetzen können, um auf neue gesetzliche Vorgaben zu reagieren. 10

12 Management von regulatorischen Herausforderungen Die Studie zeigt, dass weltweit annähernd neun von zehn Führungskräften (88 Prozent) das Management der regulatorischen Veränderungen als Herausforderung erleben. In Asien bezeichnet sogar beinahe die Hälfte der Manager dieses als sehr große Herausforderung. Diese Einschätzung teilen 45 Prozent der Befragten in Singapur und 39 Prozent in Hongkong. Trotz alledem sind die asiatischen Führungskräfte weitgehend optimistisch hinsichtlich der nächsten zwölf Monate. Dies lässt sich zum Teil damit erklären, dass das regulatorische Umfeld in der Region stabiler geworden ist, was den Unternehmen eine langfristigere Planung ermöglicht. Genauer nach den Herausforderungen der regulatorischen Veränderungen gefragt, empfinden die Führungskräfte weltweit den Umgang mit Wirtschaftsprüfern (26 Prozent), das Kostenmanagement (25 Prozent) und die Einhaltung von Fristen (22 Prozent) am schwierigsten. Durch die zunehmende Regulierung und Kontrolle nimmt der Druck auf die Finanzsysteme und die Generierung von Regulierungsdaten stetig zu. Die Regulierungen werden immer strenger und unvorhersehbarer und es ist kein Ende in Sicht. Ein Unternehmen zu führen, ohne die regulatorischen Rahmenbedingungen in ihrem vollen Umfang zu kennen, ist keine leichte Aufgabe. Kanada überstand die Krise aufgrund seines sehr stabilen regulatorischen Rahmens relativ gut. Dieser wird nun stetig weiterentwickelt. Prinzipiell ist eine Weiterentwicklung gut, aber sie muss vorhersehbar sein. Louis Marcotte Senior Vice President Strategische Distribution Intact Financial 88% Veränderungen der weltweit befragten Führungskräfte erleben den Umgang mit regulatorischen als Herausforderung 11

13 Auswirkungen auf Personalsuche und Mitarbeiterbindung Für 89 Prozent der befragten Führungskräfte bleibt die Suche nach geeigneten Mitarbeitern, um auf regulatorische Herausforderungen reagieren zu können und die Profitabilität der Unternehmen zu erhalten, eine der zentralen Herausforderungen. Gleichzeitig ist das Aufgabengebiet von Finanzexperten seit 2007 breiter geworden, sodass sich der Wettbewerb um qualifizierte Bewerber vermutlich weiter intensivieren wird. Obwohl asiatische Unternehmen versuchen, den Fachkräftemangel durch den Einsatz von Arbeitskräften aus anderen Finanzmärkten etwas abzufedern, bleibt es im asiatischen Markt nach wie vor schwierig, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Insbesondere Finanzinstitute in Hongkong und Singapur sind hinsichtlich ihrer Mitarbeiterbindung besorgt: 93 Prozent der Führungskräfte in Hongkong sowie 92 Prozent der Befragten in Singapur befürchten, dieses Jahr Topmitarbeiter an andere Unternehmen zu verlieren. Weltweit äußern 83 Prozent der Befragten entsprechende Bedenken. Außerhalb Asiens ist die Sorge, wichtige Leistungsträger zu verlieren, in Deutschland am stärksten ausgeprägt (87 Prozent). Der Mangel an qualifizierten Bewerbern hat zudem zur Folge, dass Fachkräfte leichter in gehobene Positionen aufsteigen können. Zugleich verstärkt er jedoch den Druck auf Lohnkosten und Budgets. Im Finanzdienstleistungs- und Bankensektor bildet das Personal den wichtigsten Kostenfaktor. Wer beim Management regulatorischer Veränderungen Kosten senken und die Profitabilität steigern möchte, für den wird eine effektive Personalstrategie von essenzieller Bedeutung sein. Jean-François Bay Generaldirektor Morningstar France (in %) Wie schwierig ist es gegenwärtig für Ihr Unternehmen, qualifizierte Financial Services Mitarbeiter zu finden? Sehr schwierig Schwierig 12

14 Die regulatorischen Veränderungen haben in der Finanzdienstleistungsbranche zudem zu einem verstärkten Einsatz von Interim Managern geführt. Weil immer mehr projektbasierte Arbeit anfällt, werden Fachkräfte zunehmend gezielt für einen begrenzten Zeitraum eingestellt, um beispielsweise Compliance-Initiativen zu managen. Folglich sind Interimund Projektmitarbeiter mit entsprechender Expertise und Erfahrung äußerst begehrt. Ein Drittel der Befragten (33 Prozent) bestätigt Pläne, mehr Interim- Mitarbeiter zur Vorbereitung auf aktuelle und künftige regulatorische Veränderungen einstellen zu wollen. Ein Viertel der Befragten (23 Prozent) plant, zusätzliche fest angestellte Mitarbeiter einzustellen. Da die befragten Unternehmen in Hongkong das aktuelle Geschäftsumfeld als besondere Herausforderung erleben, beabsichtigen dort sogar 43 Prozent, Interim- Mitarbeiter einzustellen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die vorhandenen Mitarbeiter die erhöhte Arbeitsbelastung häufig nicht alleine tragen können. Durch die zunehmenden regulatorischen Änderungen wächst der Bedarf an Compliance-Experten; es gibt jedoch nur wenige geeignete Kandidaten. Daher können Fachkräfte mit Erfahrung auf diesem Gebiet höhere Gehälter durchsetzen und haben eine attraktive Auswahl an Karrieremöglichkeiten. Wir konkurrieren alle um dieselben Kandidaten und die sind nicht unbegrenzt verfügbar. Die Zahl der verfügbaren Experten für Compliance oder Risikomanagement ist begrenzt, denn nahezu alle Unternehmen haben in den vergangenen Jahren entsprechende Stellen geschaffen. Cory Gunderson Managing Director Protiviti Um regulatorische Änderungen erfolgreich zu managen, planen 33% der weltweit befragten Führungskräfte, temporäre Mitarbeiter (Zeitarbeitskräfte und Interim Manager) einzustellen 23% der weltweit befragten Führungskräfte, Mitarbeiter fest einzustellen 13

15 Steigende Arbeitsbelastung Neben ihrem Einfluss auf die Einstellungsgewohnheiten der Branche wirken sich die regulatorischen Veränderungen auch auf das Arbeitspensum aus. In Deutschland beispielsweise sind acht von zehn Führungskräften der Meinung, dass die Reformen zu einer höheren Arbeitsbelastung führen werden. Diese Einschätzung teilten 72 Prozent der Befragten in Hongkong. Weltweit rechnen zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) mit einer wachsenden Arbeitsbelastung. Governance, Risk und Compliance Die Antworten der Befragten zeigen, dass die neuen regulatorischen Vorgaben einen ganzheitlicheren Ansatz für Corporate Governance, Risikomanagement und Compliance erforderlich machen. Dieser wird zunehmend zu einem zentralen Bestandteil systematischer unternehmensweiter Ansätze, immer häufiger kommt ein Chief Risk Officer zum Einsatz. Weltweit sind mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der befragten Manager von der Effizienz eines integrierten Programms für die Bereiche Governance, Risk und Compliance (GRC) überzeugt. In Deutschland sind es sogar 81 Prozent. Außerdem nutzen immer mehr Unternehmen große Datenmengen (Big Data), um der Geschäftsleitung alle erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen, die für eine schnelle und fundierte Entscheidungsfindung nötig sind, und somit die Risiken im gesamten Unternehmen weiter zu senken. (in %) Welche Entwicklung der Arbeitsbelastung erwarten Sie für die kommenden zwölf Monate aufgrund regulatorischer Änderungen? Unternehmen prüfen heute gründlicher, wie sie Risiken managen können. Die Kontrolle von Markt- und Kreditrisiken rückt verstärkt in den Fokus. Um ihre Risiken zu reduzieren, versuchen viele Unternehmen, entsprechende Kontrollen in Audit- und Compliance-Funktionen einzugliedern. Als zentrale Vorteile eines integrierten GRC-Programms nennen die Befragten niedrigere Compliance-Kosten (39 Prozent), dicht gefolgt von einer besseren Unternehmensleistung (38 Prozent) und einem optimierten Risiko-Rendite- Verhältnis (38 Prozent). Erhebliche Zunahme Leichte Zunahme 14

16 Ausblick Die globale Finanzkrise hat weltweit in vielen Finanzmärkten dramatische kulturelle und strukturelle Umbrüche zur Folge. Die zunehmende Regulierung und ein bislang beispielloses Ausmaß an öffentlicher Kontrolle führten in Finanzunternehmen zu erheblichen Umstrukturierungen. Die von Robert Half Financial Services befragten Führungskräfte bewerten die Zukunftsperspektiven der nationalen Volkswirtschaften und ihrer Unternehmen weiterhin als positiv, behalten die weitere Entwicklung jedoch aufmerksam im Blick. Ein wachsendes Arbeitspensum, komplexere Prozesse und höhere Kosten für das Management der regulatorischen Veränderungen sind heute fester Bestandteil des Geschäftsalltags. Auch wenn die Umsatzgenerierung weiter primäres Ziel der Unternehmen bleibt, sehen sich Führungskräfte in einer vornehmlich auf Erholung und Wachstum ausgerichteten Branche heute mit zahlreichen weiteren Herausforderungen konfrontiert. Nie zuvor stand der Finanzsektor ähnlich unter Druck. Ein großer Teil der Verantwortung liegt bei den Führungskräften, die für das Management der regulatorischen Veränderungen zuständig sind. Um erfolgreich zu sein, müssen sie ihre Unternehmensergebnisse verbessern, die wachsende Zahl regulatorischer Vorgaben umsetzen und zugleich Fachkräfte mit den benötigten Kompetenzen finden und an ihr Unternehmen binden. Robert Half Financial Services steht Ihnen gerne bei Fragen rund um Recruiting-Themen zur Verfügung und unterstützt Sie bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. 15

17 Dank an die Teilnehmer der Studie Robert Half dankt allen Führungskräften, die an der Befragung und den Folgeinterviews teilgenommen haben. Durch ihre Erfahrungen und Ausführungen konnten sie uns aus erster Hand einen Eindruck von den Chancen und Herausforderungen der Finanzbranche vermitteln. Über Robert Half Robert Half Financial Services gehört zur Unternehmensgruppe Robert Half International, die seit über 65 Jahren zu den weltweit führenden spezialisierten Personaldienstleistern zählt. Robert Half Financial Services ist Ihr Spezialist für die Vermittlung qualifizierter Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Bankenwesen und Kapitalmärkte, Finanz- und Rechnungswesen, Risk, Compliance und operatives Geschäft. Wir besetzen Ihre offenen Positionen mit Personal in Festanstellung, mit Zeitarbeitskräften oder Interim Managern (auf Projektbasis). Mit Standorten in allen wichtigen Finanzzentren vermitteln wir Experten in die unterschiedlichsten Unternehmen der Finanzbranche von Top-Investmentbanken bis hin zu kleinen, spezialisierten Vermögensverwaltern. Durch die Nutzung unseres profunden Erfahrungsschatzes und unseres globalen Netzwerks kann Robert Half Financial Services für Sie schnell und effektiv Kandidaten finden, deren Kompetenzen und Arbeitsweise den Anforderungen Ihres Unternehmens entsprechen. Weitere Informationen über uns und unsere Leistungen finden Sie im Internet unter Robert Half. An Equal Opportunity Employer.

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