Entwicklung extrem unreifer Frühgeborener

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1 Entwicklung extrem unreifer Frühgeborener Ergebnisse des niedersächsischen Frühgeborenen-Nachuntersuchungsprojekts und einer Untersuchung in Kindergärten Thorsten Macha Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation; Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Diagnostik Leitung Prof. Dr. Franz Petermann Paul Wenzlaff Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen, Hannover

2 Begründung Kontrollgruppe: 1. Regionalität 2. Generationeneffekte: Veränderungen intellektueller Leistungen (Flynn-Effekt) Abnahme motorischer Leistungen Abnahme Sprachleistungen

3 Studienarm: Erhebung einer Kontrollgruppe: 305 reifgeborene Fünfjährige in 42 niedersächsischen Kindergärten Zielsetzung: N EG ~ 1 pro Erhebungsjahrgang EG N KG 1 Stratifizierung KG: Matching (demografisch) Untersuchung identisch zur 5-Jahres- Nachuntersuchung der Frühgeborenen (bis auf wenige arztspezifische Fragestellungen) Untersuchungszeitraum: April - Oktober 2011

4 Matching-Parameter: 1. 9 Regionen in Niedersachsen (PLZ) 2. Zentralität der Wohnlage: Stadt/Land 3. Geschlecht 4. Bildungshintergrund der Eltern 5. Migrationshintergrund

5 Matching-Parameter: Beispiel für die Stratifizierung*: 1. 9 Regionen in Niedersachsen (PLZ) Ebene 1: Region = 1: n 1 = Zentralität der Wohnlage: Stadt/Land Ebene 2: Wohnlage = Stadt: n 1,2 = Geschlecht Ebene 3: Geschlecht = Junge: n 1,2,3 = Bildungshintergrund Ebene 4: der Eltern 5. Migrationshintergrund Ebene 5: Einfacher Bildungsabschluss der Eltern: n 1,2,3,4 = 3 Mit Migrationshintergrund: n 1,2,3,4,5 = 1 Anmerkung: *Insgesamt: 9 x 2 x 2 x 2 x 2 = 144 Merkmalskombinationen

6 Ablauf: 1. Kontaktaufnahme (Träger) 2. Auswahl der Kinder und Organisation (KiTa) 3. Untersuchungen/Datenerfassung Untersuchung direkt in den KiTas, telefonische Elterninterviews (Leitfaden) durch in Testverfahren ausgebildete Studierende mit Praxiserfahrung der Uni Bremen, Fachrichtung Klinische Psychologie und Diagnostik Dateneingabe (streng anonymisiert) und erste Datenanalysen an der Universität Bremen Bei Bedarf detaillierte Rückmeldung an die Eltern, Empfehlungen: Diagnostik, Behandlung, Therapie

7 Daten: 1. K-ABC: 8 ausgewählte Untertests Einzelheitliches (sequenzielles) Denken (3 UTs) Ganzheitliches (simultanes) Denken (4 UTs) Skala intellektueller Fähigkeiten (3 + 4 = 7 UTs) zusätzlich: UT Rätsel Normen (N = 3098) (Melchers & Preuß, 9. Aufl., 2009)

8 Daten: 1. K-ABC: 8 ausgewählte Untertests 2. SETK 3-5: 2 ausgewählte Untertests Verstehen von Sätzen Morphologische Regelbildung Normen ca (N = 495) (Grimm, Aktas & Frevert, 2. Aufl., 2010)

9 Daten: 1. K-ABC: 8 ausgewählte Untertests 2. SETK 3-5: 2 ausgewählte Untertests 3. CBCL 4-18: Elternauskunft Normen ca (N = 2900) (Arbeitskreis Kinder-, Jugend- und Familiendiagnostik, 1998)

10 Daten: Indexwerte der CBCL 4-18 (113 Items): 1. Internalisierende Störungen 1.1 Sozialer Rückzug 1.2 Körperliche Beschwerden 1.3 Angst, Depressivität 1. K-ABC: 8 ausgewählte Untertests 2. Externalisierende Störungen 2.1 Delinquentes Verhalten 2. SETK 3-5: 2 ausgewählte Untertests 2.2 Aggressives Verhalten 3. CBCL 4-18: Elternauskunft 3. Sonstige Skalen 3.1 Soziale Probleme 3.2 Schizoidität/Zwanghaftigkeit 3.3 Aufmerksamkeitsstörungen (Arbeitskreis Kinder-, Jugend- und Familiendiagnostik, 1998) Normen ca (N = 2900) Gesamtwert (alle Skalen) zusätzlich: Andere Probleme (einzelne Items)

11 Daten: 1. K-ABC: 8 ausgewählte Untertests 2. SETK 3-5: 2 ausgewählte Untertests 3. CBCL 4-18: Elternauskunft 4. Untersucherbogen

12 Daten: Untersucherbogen: 1. K-ABC: 8 ausgewählte Untertests 1. Gewicht(/Größe/Kopfumfang) zu Geburt (und aktuell) 2. SETK 3-5: 2 ausgewählte Untertests 2. Erkrankungen (ZNS, Sinnesorgane, Lunge, chronische 3. CBCL 4-18: Elternauskunft Erkrankungen) 4. Untersucherbogen 3. Behandlungen, Therapien und stationäre Aufenthalte 4. Familienstand, Ausbildung/Beruf, Staatsangehörigkeit der Eltern 5. Einschätzung Grob-/Feinmotorik/Artikulation/Verhalten in der Untersuchung

13 Demografische Merkmale Vergleichskollektiv (n = 305) Kinder Geschlecht (weiblich/männlich) 47,5% 52,5% Wohnlage (städtisch/ländlich) 66,9% 33,1% Ø Alter in Monaten 67,1 Eltern Mütter Väter Geburtsland Deutschland 82,1% 78,1% Deutsche Staatsangehörigkeit 91,0% 92,9% Schulabschluss hoch 38,0% 41,9% Berufsqualifikation hoch 22,5% 37,8% Alleinerziehend 8,8%

14 Klinische Merkmale Körperliche Merkmale Frühgeborene (n = 226) Vergleichskollektiv (n = 305) Ø SSW 25,7 39,1 Frühgeborene (SSW < 37) 100% 6,1% Ø Geburtsgewicht 823,9 g 3371,4 g Geburtsgewicht < 500 g 4,9% - Geburtsgewicht 500 g g 79,1% - Geburtsgewicht 1000 g g 16% 1,2% Mehrlinge 25,4% 1,2% Ø Größe (5 J.) 112,1 cm 116,2 cm Ø Gewicht (5 J.) 17,0 kg 20,7 kg Ø Kopfumfang (5 J.) 49,9 cm 51,7 cm

15 Klinische Merkmale Neurologische und sensorische Probleme Frühgeborene (n = 226) Vergleichskollektiv (n = 305) Cerebralparese 19% 0% Hörstörung 5% 2% Hörgerät 5% 0% Shuntversorgter Hydrocephalus 8% 0% Cerebrale Anfälle 9% 0% Ernährungsstörung mit button/peg/sonde 2% 0% Blindheit 1% 0% Blindheit beidseitig 0,5% 0% Keines der aufgeführten Probleme 74% 98%

16 Klinische Merkmale: Leistungen 1 Vergleichskollektiv (n = 305) Gruppen 3 K-ABC (MW: 100; SD: 15) MW SD Stadt/Land Skala einzelheitlichen Denkens (SED) 95,9 *** 14,5 n.s. n.s. Skala ganzheitlichen Denkens (SGD) 100,4 (n.s.) 14,2 n.s. n.s. Skala intellektueller Fähigkeiten (SIF) 98,1 * 12,2 n.s. n.s. Nonverbale Skala (NV) 98,6 (n.s.) 14,1 n.s. n.s. Untertest Rätsel 96,9 *** 14,9 n.s..04* SETK 3-5 (MW: 50; SD: 10) Verstehen von Sätzen 52,9 *** 10,2 n.s. n.s. Morphologische Regelbildung 53,3 *** 12,1 n.s. n.s. Anmerkungen. 1 Skalenwerte wurden elektronisch berechnet; 2 T-Test für eine Stichprobe; 3 T-Test für unabhängige Stichproben (zweiseitig); n.s. = nicht signifikant; * signifikant auf dem 5%-Niveau; *** signifikant auf dem 0,1%-Niveau.

17 Klinische Merkmale: Therapien Frühgeborene (n = 226) Vergleichskollektiv (n = 305) Lebensspanne: mindestens eine Therapie 96% 24% Physiotherapie 73% 3% Logopädie 36% 17% Ergotherapie 43% 6% Frühförderung 49% 2% sonstige 13% 3% mit 5 Jahren: mindestens eine Therapie 73% 15% Physiotherapie 27% 1% Logopädie 27% 10% Ergotherapie 34% 5% Frühförderung 7% 2% sonstige 10% 1%

18 1. Grobmotorik (Untersuchereinschätzung) 100% 19% 10% Test auf Verteilungsgleichheit: 80% p < % 41% Chi-Quadrat = 151,5 df = 2 40% 90% 20% 40% deutlich auffällig auffällig 0% Frühgeborene Vergleichskollektiv unauffällig

19 2. Feinmotorik (Untersuchereinschätzung) 100% 80% 60% 19% 45% 1% 17% Test auf Verteilungsgleichheit: p < Chi-Quadrat = 122,8 df = 2 40% 82% 20% 36% deutlich auffällig auffällig 0% Frühgeborene Vergleichskollektiv unauffällig

20 3. Kognitive Leistungen: K-ABC-Gesamtwert (SIF) 100% 80% 60% 18% 22% 1% 12% Stichprobenvergleich: p < (Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben; Kolmogorov-Smirnov-Z = 1,19 (n.s.)) 40% 87% deutlich auffällig (IQ <= 69) 20% 0% 60% Frühgeborene Vergleichskollektiv auffällig (IQ: 70-84) unauffällig (IQ >= 85)

21 4. Sprachleistungen: SETK % 80% 60% 17% 27% 2% 18% Stichprobenvergleiche: p VS,MR je < (Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben; Kolmogorov-Smirnov-Z = 2,21*** (VS) sowie 1,17 (n.s.) (MR)) 40% 80% deutlich auffällig (TW <= 29) 20% 0% 56% Frühgeborene Vergleichskollektiv auffällig (TW: 30-39) unauffällig (TW >= 40)

22 5. Verhaltensstörungen gesamt: CBCL % 80% 60% 20% 14% 7% 11% Stichprobenvergleich: p < (Mann-Whitney- U-Test für unabhängige Stichproben; Kolmogorov- Smirnov-Z = 1,98**) 40% 20% 0% 66% Frühgeborene 82% Vergleichskollektiv deutlich auffällig (TW >= 64) auffällig (TW: 60-63) unauffällig (TW <= 59)

23 5a. Verhaltensstörungen internalisierend: CBCL % 80% 60% 15% 8% 6% 8% Stichprobenvergleich: p < (Mann-Whitney- U-Test für unabhängige Stichproben; Kolmogorov- Smirnov-Z = 1,69**) 40% 77% 86% deutlich auffällig 20% auffällig unauffällig 0% Frühgeborene Vergleichskollektiv

24 5b. Verhaltensstörungen externalisierend: CBCL % 80% 60% 14% 12% 15% 10% Stichprobenvergleich: p < 0.01 (Mann-Whitney- U-Test für unabhängige Stichproben; Kolmogorov- Smirnov-Z = 1,58*) 40% 20% 71% 78% deutlich auffällig auffällig unauffällig 0% Frühgeborene Vergleichskollektiv

25 5b. Verhaltensstörungen externalisierend: CBCL % 80% 60% 40% 14% 12% 15% 71% 10% 78% Gesamtprävalenz Verhaltensauffällig in mindestens einem Bereich : p < 0.01 Stichprobenvergleich: (Mann-Whitney- U-Test für unabhängige Stichproben; Kolmogorov- Smirnov-Z = 1,58*) Eltern: 32,3% Erzieherinnen: 38,1% deutlich auffällig auffällig Verhaltensauffällige 20% Kinder nach der Beurteilung der Erzieherin und der Eltern (Tröster & Reineke, 2007). unauffällig Anmerkung. Untersucht wurden 732 Kinder im Alter von 3 6 Jahren aus zehn Kindergärten 0% des Landkreises Hameln-Pyrmont mit dem VBV 3-6. Frühgeborene Vergleichskollektiv

26 5c. Verhaltensauffälligkeiten: Untersuchereinschätzung 100% 80% 60% 40% 20% 0% Frühgeborene Vergleichskollektiv Kriterien z.b.: 7% 6% Unruhe, Impulsivität, 20% 11% 10% Konzentrationsschwäche, 31% 14% Ängstlichkeit in der Untersuchung. 66% 35% 34% 82% 84% CBCL 4-18 Untersucher CBCL 4-18 Untersucher deutlich auffällig auffällig unauffällig

27 5c. Verhaltensauffälligkeiten: Untersuchereinschätzung 100% 80% 60% 40% 20% 0% Frühgeborene Vergleichskollektiv Kriterien z.b.: 7% 6% 20% 11% 10% 31% 14% 66% r =.09 Beurteiler- 35% Übereinstimmung: Cohens Kappa 34% r =.07 Beurteiler- Übereinstimmung: Cohens Kappa 82% 84% CBCL 4-18 Untersucher CBCL 4-18 Untersucher Unruhe, Impulsivität, Konzentrationsschwäche, Ängstlichkeit in der Untersuchung. deutlich auffällig auffällig unauffällig

28 1. Es konnte eine nach demografischen Merkmalen parallelisierte Vergleichsstichprobe untersucht werden 2. Die Vergleichsstichprobe nähert sich hinsichtlich ihrer klinischen Merkmale gut der nichtklinischen Gesamtbevölkerung an 3. Es zeigen sich erwartungskonforme, signifikante Leistungsunterschiede in der Bereichen Motorik, kognitive Leistungen und Sprache zwischen EG und KG 4. Es zeigen sich seltener Verhaltensstörungen in der KG, jedoch bei geringer Untersucher-Übereinstimmung 5. Präzise Gruppenvergleiche (matching) zur Kontrolle nichtklinischer Konfundierungen erfolgen in 2013

29 Literatur Arbeitsgruppe Kinder-, Jugendlichen- und Familiendiagnostik (KJFD) (Hrsg.) (1998). Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen CBCL/4-18 (2. Aufl.). Köln: Arbeitsgruppe Kinder-, Jugendlichen- und Familiendiagnostik (KJFD). Flynn, J.R. (1987). Massive IQ gains in 14 nations: What IQ tests really measure. Psychological Bulletin, 101, Grimm, H., Aktas, M. & Frevert, S. (2010). Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder (SETK 3-5; 2., überarb. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Melchers, P. & Preuß, U. (2009). Kaufman Assessment Battery for Children: K-ABC (deutschsprachige Fassung; 8. Aufl.). Leiden: PITS. Tröster, H. & Reineke, D. (2007). Prävalenz von Entwicklungsstörungen. Kindheit und Entwicklung, 16,

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thorsten Macha Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation; Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Diagnostik Paul Wenzlaff Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen, Hannover

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