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1 Thema: Informations- und Datenqualität ISO 8000: erste Schritte zur Standardisierung 1. Technologie - Historie Qualität Definition 2. Weltweiter Datenaustausch durch internationale Unternehmen 3. Datenstrukturvielfalt beim Stammdatenmanagement Unternehmen schaffen Einzellösungen ECCMA Aktivitäten zur Konsolidierung mit eotd und ISO 8000 Erster Schritt ISO 8000 Teil Ausweitung der ISO 8000 in weiteren Teilen 5. Umsetzung der ISO 8000 in der Organisation eines Unternehmens 6. Anwendungsbereiche, betroffene Prozesse, Bewertung 7. Forschungsaufgaben 1

2 2

3 Begriffserklärungen ISO TC 184/SC 4 Automatisierungssysteme und Integration ist eine internationale Organisation, die Standards für industrielle Daten entwirft. Der Arbeitskreis ISO TC 184/SC 4 (TC-technical committee, SC-subcommittee) entwickelt und pflegt ISO -Standards zur Beschreibung und Verwaltung von industriellen Produkt-Daten während der gesamten Lebensdauer des Produkts. ISO TC 184/SC 4 ist der Unterausschuss 4 des ISO TC 184 für Industrielle Daten. ISO TC 184/SC 4 hat die direkte Verantwortung für viele Normen und Projekte. Einige Beispiele: - ISO 8000: Datenqualität - ISO 10303: Industrielle Automatisierungssysteme und Integration - Produktdaten und-austausch, informell als STEP bekannter Standard für den Austausch von Produktdaten über den Lebenszyklus - ISO 13584: Industrielle Automatisierungssysteme und Integration - Teilebibliothek (PLIB) - ISO 15926: Industrielle Automatisierungssysteme und Integration - Integration von Lebenszyklus-Daten für verfahrenstechnische Anlagen einschließlich Öl-und Gas-Produktion - ISO 18629: Industrielle Automatisierungssysteme und Integration - Prozess Spezifikationssprache (PSL) 3

4 Begriffserklärungen Datenqualität - Informationsqualität Datenqualität oder Informationsqualität bezeichnet die Qualität, also Relevanz und Korrektheit von Informationen. Sie beschreibt, wie gut eine Information (bzw. ein Datensatz) geeignet ist, die Realität zu beschreiben, das heißt, inwieweit sie ein Modell tatsächlicher Situationen bildet. Insbesondere besagt sie, wie verlässlich eine Information ist und inwieweit man sie als Grundlage für eine Planung des eigenen Handelns verwenden kann. Informationsqualität hängt von der Bedeutung, dem Zusammenhang und der Verwendung der Daten bzw. Informationen ab und dient zur Verbesserung der Wertschöpfung. Wikipedia 4

5 Begriffserklärungen Informationsqualität dargestellt in 4 Kategorien und 15 Dimensionen System Zugänglichkeit Bearbeitbarkeit Inhalt Hohes Ansehen Fehlerfreiheit Objektivität Glaubwürdigkeit Darstellung Eindeutige Auslegbarkeit Einheitliche Darstellung Übersichtlichkeit Verständlichkeit Nutzung Relevanz Angemessener Umfang Vollständigkeit Wertschöpfung Aktualität 5

6 Situation: Die Frage ist also nicht, ob es kommt sondern wann es kommt, und wie Sie vorbereitet sind! 6

7 Situation: Ist Ihr Unternehmen vorbereitet für die ISO 8000? Kennen ihre Mitarbeiter die betroffenen Prozesse? Kennen ihre Mitarbeiter die Einflußfaktoren auf die Prozesse? Sind die Prozeßkenngrößen verwertbar (Prozeßoptimierung)? 1 Inhalt ISO Umsetzung in Prozesse Prozeßkennzahlen definieren Prozeßkennzahlen ermitteln 5 6 Prozeßbewertung Prozeßoptimierung 7

8 Der Weg: Der Weg zu ISO 8000 konformen Prozessen: 8

9 Historie: Informations- und Datenqualität ISO 8000: erste Schritte zur Standardisierung 1. Historie Sicherstellen der Produktqualität 1988 erfolgten erste Bemühungen zur Standardisierung der Lieferqualität (Ford, GM, Chrysler) 1992 Überarbeitung der Ford-Norm Q101 in Richtung DIN ISO erster Leitfaden zur DIN ISO 9000 Verbesserung der Produktqualität auf Basis ISO 9000 Prof. Richard Wang am MIT in Boston begann 1988 Information und Daten ähnlich zu betrachten, wie Produkte in der Fertigung 9

10 Historie: Informations- und Datenqualität ISO 8000: erste Schritte zur Standardisierung 1. Historie Sicherstellen der Produktqualität Mittel der Prozeßoptimierung Entwurf zur Visualisierung von Daten- und Prozessflüssen aus Sicht der Datenqualität (DQ) Information Product Maps (IP Maps) Gedanken der Prozeßfähigkeit nutzen für DQ 10

11 Information Product Map (IPM) 11

12 Information Product Map (IPM) Ergebnis einer Prozeßbeschreibung ist die IPM 1. Herkunft der Rohdaten 2. Bearbeitung der Daten, Medienbrüche, involvierte Stellen, Systeme, Prozesse 3. Qualitätskontrollen 4. Nutzung des Informationsprodukts aus welchen Datenquellen werden Daten entnommen wo werden Konvertierungen vorgenommen welche Zwischenspeicher werden genutzt wo werden Qualitätssicherungen vorgenommen für wen sind die Informationsprodukte bestimmt 12

13 Historie: Informations- und Datenqualität ISO 8000: erste Schritte zur Standardisierung 1. Historie Sicherstellen der Produktqualität 2. Datenstrukturvielfalt bei Stammdatenmanagement Globalisierung erzwingt weltweiten Datenaustausch Unternehmen schaffen Einzellösungen 13

14 Standards Produktklassifizierung Freie Universität Berlin, Seminar IT-Standardisierung, Jörn Becker 14

15 Thema: Informations- und Datenqualität ISO 8000: erste Schritte zur Standardisierung 1. Historie Qualität Definition 2. Weltweiter Datenaustausch durch internationale Unternehmen 3. Datenstrukturvielfalt beim Stammdatenmanagement ECCMA (Electronic Commerce Code Management Association) Aktivitäten zur Konsolidierung mit eotd (electronical Open Technical Directory) und ISO 8000 Erster Schritt ISO 8000 Teil

16 Beispiel Peter Benson, Executive Director of ECCMA, 2008 Open Forum for Standards Developers 16

17 classifications FSC/NSC UNSPSC Class machine bolt self-aligning plain bearing Grundlagen für die Umsetzung eines Open Technical Directories CPV CPC Stammdaten- Strukturen (Definition und Inhalte) Property thread series designator thread diameter Controlled Property Value Monday iron Unit of measure Qualifiers of measure Currencies Peter Benson, Executive Director of ECCMA, 2008 Open Forum for Standards Developers Identification Guides ISO ISO ISO Teile Kataloge

18 Mögliche Vorgehensweise Peter Benson, Executive Director of ECCMA, 2008 Open Forum for Standards Developers 18

19 19

20 Standards Produktklassifizierung Freie Universität Berlin, Seminar IT-Standardisierung, Jörn Becker 20

21 Standards Produktklassifizierung Freie Universität Berlin, Seminar IT-Standardisierung, Jörn Becker 21

22 ISO 8000 Teil 110: Inhalte der Norm: Die ISO 8000 steht für Datenqualität (Information Quality) Teil 110: Stammdatenqualität, Syntax, semantische Codierung und Einhaltung der Kundenanforderungen bzgl. Stammdaten Grundsätze der Datenqualität qualitätsbestimmende Merkmale der Daten Prozesse, die Datenqualität gewährleisten 22

23 ISO 8000: Inhalte der Norm: Die ISO 8000 steht für Datenqualität (Information Quality) Teil 1: Überblick, Richtlinien und generelle Anforderungen Teil 2: Fachbegriffe Teil 100: Stammdatenqualität, Überblick Teil 110: Stammdatenqualität, Syntax, semantische Codierung und Einhaltung der Kundenanforderungen bzgl. Stammdaten Teil 120: Stammdatenqualität, Herkunft Teil 130: Stammdatenqualität Genauigkeit Teil 140: Stammdatenqualität Vollständigkeit Teil 150: Stammdatenqualität Managementsysteme (Verwaltung) 23

24 ISO 8000: Welche Ziele werden mit der Norm verfolgt: Nachprüfbare standardisierte Regeln für den Datenaustausch aus verschiedenen Datenquellen für die Weiterverarbeitung Voraussetzungen in der Standardsoftware Stammdaten mit eotd-schlüssel Spezifikation für den Datenaustausch/Protokollebene Regeln für die Semantik Verwendbare Daten aus Suchmaschinen von unterschiedlichen Datenquellen 24

25 ISO 8000 Teil 110: Inhalte der Norm: Geltungsbereich: Stammdaten, die einen Artikel so genau beschreiben, daß er von einem externen Kunden gekauft werden kann Für Tochtergesellschaften kann die Norm auch herangezogen werden um den Datenverkehr zu regeln ISO/TC 184/SC 4/WG 13: Qualität industrieller Daten gilt für andere Anforderungen in anderen Normteilen Kein Geltungsbereich: Kreditkartenbuchung keine Stammdaten Datenaustausch innerhalb einer Firma mit Abteilungen die zuliefern 25

26 ISO 8000 Teil 110: Inhalte der Norm: Geltungsbereich: Übereinstimmung einer formalen Syntax (z. B. XML) zum Austausch von Stammdaten-Sätzen Anforderungen an die semantische Codierung (Aufbau) für Stammdaten- Sätze Übereinstimmung der Datenspezifikationen für Stammdaten-Sätze Anforderungen an ein kommerzielles Modell zum Datenaustausch 26

27 ISO 8000 Teil 110: Inhalte der Norm: Kein Geltungsbereich: Anforderungen an Stammdaten die keine Merkmalsdaten sind Daten, die nicht in Stammdatensätzen sind Daten aus Stammdaten und Stammdatensätzen, die nicht für den Datenaustausch zwischen Lieferant und Kunde bestimmt sind Daten, die eine Historie der Stammdaten aufzeichnen (anderer Teil der ISO 8000) Anforderung an die Aktualität der Stammdaten Anforderungen, die das Management der Stammdaten betreffen 27

28 Begriffserklärungen Verbände / Normen ECCMA Electronic Commerce Code Management Association Ca. 200 Unternehmen aus 27 Ländern gegründet 1999 UNSPSC United Nation Standard Product and Service Code ISO : Standard für Datenaustausch, Modelle, Formate, Richtlinien, Verfahren ISO 15504/Spice: Bewertung von Prozessen spez. Softwareentwicklung 28

29 Begriffserklärungen Normen/Standards ISO/TC 184/SC 4/WG 13: Qualität industrieller Daten ECCMA Open Technical Directory eotd eotd basiert auf NATO Codification System (NCS) Hierarchisch neutrale Terminologie, unterstützt hierarchische Klassifikations-Standards wie UNSPSC, unterstützte Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Polnisch, Russisch, Japanisch CMMI Das Capability Maturity Model Integration ist eine Familie von Regeln für die Ermittlung von Reifegraden für Prozesse. Ein CMMI-Modell ist eine systematische Aufbereitung bewährter Praktiken. SPICE (Software Process Improvement and Capability Determination) Die Verbesserung von Prozessen der eigenen Organisation (Process Improvement) einerseits und die Bestimmung der Prozessfähigkeit von Lieferanten (Capability Determination) andererseits bilden die Kernpunkte dieser Norm. Als Prozess werden hier Zusammenhängende Aktivitäten zur Transformation von Eingangsprodukten in Ausgangsprodukte definiert. Im Gegensatz zu konkurrierenden Standards wie CMMI definiert SPICE bisher (2007) noch keine Methoden zur Bewertung kompletter Projekte, Abteilungen oder Unternehmen. 29

30 Begriffserklärungen Normen/Standards ISO (Regeln für Teilekataloge) ISO (Standard für Anlagendaten) ISO (Format: open technical dictionaries eotd) ISO 9735 (Elektronischer Datenaustausch auf Anwender-Ebene) O. g. Formate legen den Stammdatenaustausch fest, ebenso die Datenbeschreibungen EIDIQ European Institute of Data and Information Quality (Zusammenschluß Hochschulen) PRM Prozeßreferenzmodell PAM Prozeßassessmentmodell (Bewertung) 30

31 Thema: Informations- und Datenqualität ISO 8000: erste Schritte zur Standardisierung 1. Historie Qualität Definition 2. Weltweiter Datenaustausch durch internationale Unternehmen 3. Datenstrukturvielfalt beim Stammdatenmanagement ECCMA Aktivitäten zur Konsolidierung mit eotd und ISO 8000 Erster Schritt ISO 8000 Teil Ausweitung der ISO 8000 in weiteren Teilen 31

32 ISO 8000: Inhalte der Norm: Die ISO 8000 steht für Datenqualität (Information Quality) Teil 1: Überblick, Richtlinien und generelle Anforderungen Teil 2: Fachbegriffe Teil 100: Stammdatenqualität, Überblick Teil 110: Stammdatenqualität, Syntax, semantische Codierung und Einhaltung der Kundenanforderungen bzgl. Stammdaten Teil 120: Stammdatenqualität, Herkunft Teil 130: Stammdatenqualität Genauigkeit Teil 140: Stammdatenqualität Vollständigkeit Teil 150: Stammdatenqualität Managementsysteme (Verwaltung) 32

33 Thema: Informations- und Datenqualität ISO 8000: erste Schritte zur Standardisierung 1. Historie Qualität Definition 2. Weltweiter Datenaustausch durch internationale Unternehmen 3. Datenstrukturvielfalt beim Stammdatenmanagement ECCMA Aktivitäten zur Konsolidierung mit eotd und ISO 8000 Erster Schritt ISO 8000 Teil Ausweitung der ISO 8000 in weiteren Teilen 5. Umsetzung der ISO 8000 in der Organisation eines Unternehmens, Anwendungsbereiche 33

34 Mögliche Vorgehensweise Vorstand Geschäftsleitung Entwicklg. Einkauf Prod. Kaufm. Verwaltg. QM Service Prozesse, Aufgaben, akt. Fragestellungen, sollen glaubhafte Daten liefern Definition des Anwendungsgebietes Betroffene Prozesse Messen/Prüfen der Ergebnisse, Regelung, Korrektur E R z. 34

35 Datenqualität Wo brauchen wir Datenqualität? Softwaresysteme und packete verwendenstammdaten Übergreifende Vernetzung von Datenquellen (Suchmaschinen) Datenfluß in- und außerhalb der Kernprozesse 35

36 Mögliche Vorgehensweise Informationsqualität (PRM und PAM) Anwendungsbereich betroffene Prozesse Bewertung der Prozesse EIDIQ Standard Procedure SP The EIDIQ-SP Principles and Foundations in Information Quality Management has been finished. 36

37 Informationsqualität (IQ): Informationsqualität 37

38 Informationsqualität: System Zugänglichkeit (accessibility): Informationen sind zugänglich, wenn sie anhand einfacher Verfahren und auf direktem Weg für den Anwender abrufbar sind. Bearbeitbarkeit (ease of manipulation): Informationen sind leicht bearbeitbar, wenn sie leicht zu ändern und für unterschiedliche Zwecke zu verwenden sind. Inhalt Hohes Ansehen (reputation): Informationen sind hoch angesehen, wenn die Informationsquelle, das Transportmedium und das verarbeitenden System im Ruf einer hohen Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz stehen. eingesetzt werden können. Fehlerfreiheit (free of error): Informationen sind fehlerfrei, wenn sie mit der Realität übereinstimmen. Objektivität (objectivity): Informationen sind objektiv, wenn sie streng sachlich und wertfrei sind. Glaubwürdigkeit (believability): Informationen sind glaubwürdig, wenn Zertifikate einen hohen Qualitätsstandard ausweisen oder die Informationsgewinnung und verbreitung mit hohem Aufwand betrieben wurde. 38

39 Informationsqualität: Darstellung Eindeutige Auslegbarkeit (interpretability): Informationen sind eindeutig auslegbar, wenn sie in gleicher, fachlich korrekter Art und Weise begriffen werden. Einheitliche Darstellung (consistent representation): Informationen sind einheitlich dargestellt, wenn die Informationen fortlaufend auf dieselbe Art und Information den gestellten Anforderungen genügt. Übersichtlichkeit (concise representation): Informationen sind übersichtlich, wenn genau die benötigten Informationen in einem passenden und leicht fassbaren Format dargestellt sind. Verständlichkeit (understandability): Informationen sind verständlich, wenn sie unmittelbar von den Anwendern verstanden und für deren Zwecke eingesetzt werden können. Nutzung Relevanz (relevancy): Informationen sind relevant, wenn sie für den Anwender notwendige Informationen liefern. Angemessener Umfang (appropriate amount of data): Informationen sind von angemessenem Umfang, wenn die Menge der verfügbaren Information den gestellten Anforderungen genügt. 39

40 Informationsqualität: Nutzung Vollständigkeit (completeness): Informationen sind vollständig, wenn sie nicht fehlen und zu den festgelegten Zeitpunkten in den jeweiligen Prozessschritten zur Verfügung stehen. Weise abgebildet werden. Wertschöpfung (value-added): Informationen sind wertschöpfend, wenn ihre Nutzung zu einer quantifizierbaren Steigerung einer monetären Zielfunktion führen kann. Aktualität (timeliness): Informationen sind aktuell, wenn sie die tatsächliche Eigenschaft des beschriebenen Objektes zeitnah abbilden. 40

41 Thema: Informations- und Datenqualität ISO 8000: erste Schritte zur Standardisierung 1. Historie Qualität Definition 2. Weltweiter Datenaustausch durch internationale Unternehmen 3. Datenstrukturvielfalt beim Stammdatenmanagement ECCMA Aktivitäten zur Konsolidierung mit eotd und ISO 8000 Erster Schritt ISO 8000 Teil Ausweitung der ISO 8000 in weiteren Teilen 5. Umsetzung der ISO 8000 in der Organisation eines Unternehmens, Anwendungsbereiche 6. betroffene Prozesse, Bewertung 41

42 Mögliche Vorgehensweise Betroffene Prozesse 42

43 Mögliche Vorgehensweise Bewertung der Prozesse Prozesse im Zusammenhang mit der Wertschöpfung betrachten, nicht einzelne Tabellen einer Datenbank! Zusammenfassung in Gruppen nach Primary Life Cycle (EIDIQ-Prozesse) Oranisation Life Cycle Dimension Life Cycle (DGIQ-Dimensionen) Supporting Life Cycle 43

44 Mögliche Vorgehensweise Nach Dirk Malzahn (DGIQ-Arbeitsgruppe): 44

45 Mögliche Vorgehensweise 45

46 Bewertung Informationsqualität ermittelt sich über die Bewertung einer definierten, abgeschlossenen Menge von Informationsqualitätsdimensionen auf Basis eines definierten Bewertungsverfahrens (Benchmark) 46

47 Bewertung Steuerung der Dimension Umsetzung der Dimension Messung der Dimension Dirk Malzahn, GIQMC 08 47

48 Mögliche Vorgehensweise 48

49 Mögliche Vorgehensweise 49

50 Mögliche Vorgehensweise 50

51 Bewertung Steuerung der Dimension Umsetzung der Dimension Messung der Dimension Dirk Malzahn, GIQMC 08 51

52 Mögliche Vorgehensweise 52

53 Mögliche Vorgehensweise 53

54 Mögliche Vorgehensweise 54

55 Bewertung Steuerung der Dimension Umsetzung der Dimension Messung der Dimension Dirk Malzahn, GIQMC 08 55

56 Mögliche Vorgehensweise 56

57 Bewertung Umsetzung/Steuerung Messung der Umsetzung Messung der Steuerung (Fähigkeit) 57

58 Mögliche Vorgehensweise 58

59 Ausblick Um Benchmarks für Informationsqualität aufzubauen, bedarf es einer gemeinschaftlichen Definition gemeinschaftlicher Kennzahlen gemeinschaftlicher Regeln zur Messung im Umgang mit den Dimensionen (Fähigkeit) einer gemeinschaftlichen Definition reifer Informationsqualität Die Dimensionen zur Informationsqualität bieten die Basis Aus der Literatur lassen sich Kennzahlen ableiten Die Verknüpfung mit der ISO bietet die Möglichkeit, Fähigkeit und Reife im Umgang mit den Dimensionen zu messen und zu vergleichen 59

60 Literaturverzeichnis [Eppler & Wittig 2000]Eppler, M. J.; Wittig, 0.: Conceptualizing Information Quality: A Review of Information Quality Frameworks from the Last Ten Years. In: Proceedings of the International MIT Conference on Information Quality, Cambridge, [Hildebrand 2006] Hildebrand, K.: Stammdatenqualität - der Schlüssel für optimale Geschäftsprozesse. In: ISreport, 10.Jg., 2006,Heft 11,S [Hinrichs 2002] Hinrichs, H.: Datenqualitätsmanagement in Data Warehouse- Systemen. Diss., Oldenburg, 2002 [Lee et al. 2006] Lee, Y. W.; Pipino, L. L.; Funk, J. D.; Wang, R. Y.: Journey to Data Quality.MIT Press, Cambridge, 2006 [Naumann & Rolker 2000] Naumann, F.; Rolker, c.: Assessment Methods for Information Quality Criteria. In: Proceedings of the International MIT Conference on Information Quality, Cambridge, [Wang & Strong 1996] Wang, R. Y.; Strong, D. M.: Beyond Accuracy: What Data Quality Means to Data Consumers. In: Journal of Management Information Systems, 12.Jg., 1996,Heft 4 (Spring), S [Mielke 2008] Hildebrand, Gebauer, Hinrichs, Mielke: Daten- und Informationsqualität: Vieweg+Teubner, 1. Auflage [Malzahn, D.] ISO/IEC based assessments for Information Quality, SPICE 2008 Conference, Nuremberg, Germany 60

61 Rückblick Zusammenfassung: Informations- und Datenqualität rückt durch die Formulierung der ISO 8000 immer mehr in den Vordergrund Normiertes Stammdatenmanagement Voraussetzung für den Datenaustausch Vorstoß von Prof. Wang (EIDIQ, DGIQ) zur Erweiterung der ISO 8000 mit den 15 Dimensionen zur Definition der Datenqualität Definition der Prozessmodelle Bewertung der Prozesse 61

62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung 62

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