Demografische Herausforderungen für die Innenstädte
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- Gotthilf Martin
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1 Demografische Herausforderungen für die Innenstädte Usinger Mittelstandsforum am 26. Oktober 2010 Matthias Drexelius Erster Beigeordneter männlich weiblich 75 und Matthias Böss Bereichsleiter Analysen und Konzepte Planungsverband
2 Fragen am heutigen Abend Wie definiert sich die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main? Wie kann der Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main auf die kommunale Entwicklung in der Region Einfluss nehmen? Wie wird die Bevölkerungsentwicklung und der Wohnungsbedarf bis 2020 eingeschätzt? Welche Rolle spielen dabei die Großstädte und das Umland? Was kann man aus der Veranstaltungsreihe Demografie-Dialog beim Planungsverband für die Stadtentwicklung lernen? Wie können die Innenstädte weiterentwickelt werden? Ein Fazit für die Stadt Usingen Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
3 Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main Metropolregion 5,5 Mio. Einwohner 2,0 Mio. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Planungsverband - 2,2 Mio. Einwohner 1,0 Mio. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
4 Stärken der Region Frankfurt/Rhein-Main European Busines School Marktplatz/Finanzen Wissenschaft/Zukunftsbranchen Logistik/Verkehr Lebensqualität Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
5 Der Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Usingen Hochtaunuskreis Bad Homburg v.d.h. Friedberg Rechtsform: Körperschaft des öffentlichen Rechts nach Landesgesetz vom Mitglieder: 75 Städte und Gemeinden, davon 13 im Hochtaunuskreis Organe: Hofheim am Taunus Rüsselsheim Groß-Gerau Frankfurt am Main Offenbach am Main Dietzenbach Hanau Verbandskammer mit Vertretern der Mitgliedsstädte und -gemeinden Verbandsvorstand mit Direktor Heiko Kasseckert, Beigeordnete Matthias Drexelius und Martin Herkströter Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
6 Die Aufgaben des Planungsverbandes Aufgaben Regionaler Flächennutzungsplan Landschaftsplan mit Umweltbericht Regionales Monitoring (Analysen, Trends, Prognosen) Regionale Entwicklungskonzepte (Einzelhandel, Gewerbe, Wissen) Interkommunale Zusammenarbeit Interessenvertretung der Region in Europa Kooperation mit anderen Metropolregionen Wirtschaftsförderung Region Frankfurt RheinMain Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
7 Geplante Bauflächen im RegFNP-Entwurf Hochtaunuskreis Geplante Bauflächen Usingen Wohnbaufläche Gemischte Baufläche Gewerbliche Baufläche Gemeinbedarfsfläche Sonderbaufläche Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
8 Ausschnitt aus dem RegFNP-Entwurf Usingen Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
9 Regionales Monitoring Kontinuierliches Raumbeobachtungssystem des Planungsverbandes: Auf Ebene der kreisfreien Städte und Kreise der Metropolregion Auf Ebene der Städte und Gemeinden im Gebiet des Planungsverbandes Ausgewählte Indikatoren aus den Bereichen: - Bevölkerung und Wohnen - Beschäftigung, Arbeitslosigkeit - Verkehr - Flächen - Finanzen - Bildung - Kinderbetreuung Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
10 Die demografische Situation wohin geht die Reise? Frankfurt/Rhein-Main gilt unter den deutschen Metropolregionen mittelfristig noch als Wanderungsgewinnler. Ausgehend von heute 5,5 Mio. Einwohnern wird es den Prognosen folgend bis 2020 noch zu einem leichten Bevölkerungszuwachs kommen. Ein Bevölkerungsanstieg ist jedoch kein Automatismus ein gelassenes Zurücklehnen und Abwarten ist kontraproduktiv. Angesichts niedriger Geburtenraten und steigender Sterbefälle ist die Attraktivität für potenzielle Zuwanderungen zu erhöhen Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
11 Bevölkerung Status Quo Bevölkerungsentwicklung in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main Seit 2000: Zunahme um gut 1 % auf 5,5 Mio. Einwohner in der Metropolregion und um knapp 2 % auf 2,2 Mio. Einwohner im Verbandsgebiet Hochtaunuskreis: Zuwachs um 652 Einwohner (+ 0,3 %) gegenüber Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
12 Bevölkerungsentwicklung im Hochtaunuskreis Seit 2000 größte Bevölkerungszunahmen in Wehrheim, Oberursel (Taunus), Schmitten und Grävenwiesbach Einwohner Bevölkerungsrückgänge in Weilrod, Usingen, Steinbach (Taunus), Bad Homburg v. d. Höhe, Glashütten und Kronberg im Taunus 0 Bad Homburg vor der Höhe Oberursel (Taunus) Friedrichsdorf Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Kronberg im Taunus Königstein im Taunus Neu-Anspach Usingen Steinbach (Taunus) Wehrheim Schmitten Weilrod Glashütten Grävenwiesbach Bad Homburg v. d. Höhe ist die größte Kommune im Hochtaunuskreis Grävenwiesbach die kleinste; Usingen liegt im Mittelfeld Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
13 Natürliche Bevölkerungsbewegungen und Wanderungen im Hochtaunuskreis Einwohner Bad Homburg vor der Höhe Friedrichsdorf Glashütten Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Grävenwiesbach Königstein im Taunus 2 Kronberg im Taunus Neu-Anspach 3 Oberursel (Taunus) Schmitten Steinbach (Taunus) Natürlicher Saldo Wanderungssaldo Summe 4 Usingen Wehrheim Weilrod 1 Bad Homburg v. d. Höhe: Hohe Sterbeüberschüsse und geringe Zuwanderung ergeben einen hohen negativen Saldo 2 Kronberg im Taunus: Hohe Zuwanderung kann den hohen Sterbeüberschuss nur fast kompensieren; daher negative Gesamtbilanz 3 Oberursel (Taunus): Wanderungsplus übersteigt Sterbeüberschuss deutlich; höchster Zuwachs im Kreis 4 Usingen: Sterbeüberschuss und negativer Wanderungssaldo führen zu Bevölkerungsverlusten Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
14 Die Bevölkerungsentwicklung im Usinger Land Bevölkerung 2000 Bevölkerung 2009 Veränderung absolut in% Grävenwiesbach ,5 Neu-Anspach ,2 Schmitten ,0 Usingen ,0 Wehrheim ,0 Weilrod ,6 Usinger Land , Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
15 Die Bevölkerungsentwicklung im Usinger Land Bevölkerungswachstum in Wehrheim, Schmitten, Grävenwiesbach und Neu- Anspach Bevölkerungsrückgang in Usingen und Weilrod Bevölkerungshöchststände wurden häufig zwischen 2002 (Weilrod) und 2005 (Schmitten, Wehrheim, Grävenwiesbach) erreicht Wehrheim Schmitte n Grävenwiesbach Ne u-anspach Usinge n Stetige Bevölkerungsabnahme nur in Usingen We ilrod Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
16 Zukünftige Wohnungsbautrends I Trend zu weiteren kleineren Haushalten (Stichwort: Singularisierung ) Steigerung der Wohnfläche pro Kopf von heute durchschnittlich 41 auf bis zu 45 m² (2020) im Verbandsgebiet möglich; in Usingen liegt die Wohnfläche pro Kopf derzeit bei 47,3 m² (Tendenz steigend!) Weitere Abkopplung von Wohnungsbau und Bevölkerungsentwicklung ( Mehr Dächer bei gleicher Bevölkerungszahl ) Tendenz Innen- vor Außenentwicklung Insgesamt bis 2020: Weiterhin hoher Flächenbedarf Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
17 Zukünftige Wohnungsbautrends II Derzeit: Großstädte gewinnen an Einwohnern wegen verstärkten Wohnungsbaus (Konversion und große Neubaugebiete) Mittelfristig: Schwindendes Wohnflächenangebot in den Großstädten Umland kann den Bedarf absichern Langfristig (Entwicklung ab 2020): Großer Wohnungsbestand in den Ober- und Mittelzentren wirkt bei einer reduzierten Einwohnerzahl als Sog auf das Umland Bevölkerungsentwicklung Einwohner Frankfurt a. M. + Offenbach a. M kreisangehörige Kommunen Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
18 Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Jährlicher Bevölkerungszuwachs im Gebiet des Planungsverbandes ,51 % p.a. Bislang: Rückgang des jährlichen Bevölkerungswachstums Einwohner p.a , 17 % p.a. 0,06 % p.a * Trend: In Zukunft noch geringere Zuwächse (11. koord. bundesweite Bevölkerungsvorausberechnung) Schätzung: Unterdurchschnittliche Entwicklung bis 2020 möglich, Hochtaunuskreis: 0,09 % p.a. *) Bevölkerungsprojektion Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
19 Bevölkerungsprognose Schätzung: Leichte Zunahme der Bevölkerung um 0,8 % im Zeitraum im Gebiet des Planungsverbandes Kommunen im Kern und im Süden entwickeln sich unterdurchschnittlich (u. a. Folgen der Siedlungsbeschränkung wegen Fluglärms) Bevölkerungswachstum von Usingen könnte aufgrund der vorhandenen Wohnbauflächenreserven über dem Verbandsdurchschnitt liegen Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
20 Älter, weniger, bunter und was nun? Demografie Dialog in der Region Frankfurt/Rhein-Main Ziele Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels Lösungsansätze für die jeweiligen kommunalen Herausforderungen Vorstellung guter Beispiele Themen Neues Wohnen Wohnen im Alter Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband Zukunftsfähiges Wohnen für Kinder und Familien Verkehrsverhalten im Wandel Anders erholen in freier Zeit Herausforderung Beschäftigungsfähigkeit
21 Neues Wohnen? Neues Wohnen! "Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig und bewusst bestimmte Bereiche ihres Lebens räumlich und zeitlich miteinander teilen. (Forum für gemeinschaftliches Wohnen, Darmstadt) Quelle: Birgit Diesing, Bau- und Wohngenossenschaft WohnSinn eg Darmstadt Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
22 Die Altersstruktur von Usingen unter 15 Jahre 15 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Gesamtbevölkerung Brennpunkt Ältere Menschen Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
23 Wohnen im Alter In Deutschland leben mehr als 90% der älteren Menschen (> 65 Jahre) in herkömmlichen Privatwohnungen. Erst bei Hochbetagten steigt der Anteil derjenigen, die in Heimen leben an; er erreicht aber auch bei den über 90-jährigen nicht mehr als ein Drittel. Die Menschen möchten, so lange es irgend geht, in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben. Quelle: Prof. Dr. Annette Spellerberg, TU Kaiserslautern Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
24 Wohnformen im Alter Genossenschaften, Wohngemeinschaften Assisted Living Generationenübergreifend Betreutes Wohnen Quelle: Prof. Dr. Annette Spellerberg, TU Kaiserslautern Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband Pflegeheim
25 Beispiel: Der Wohnhof Lahntal Sterzhausen Quelle: Dipl.-Ing. Architekt Dirk Schumacher, Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
26 Die Altersstruktur von Usingen unter 15 Jahre 15 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter 140 Gesamtbevölkerung Brennpunkt Junge Menschen Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
27 Kinder- und familienfreundliches Wohnen die Siedlung Bullerbü in Herten Quelle: Dipl.-Ing. Dagmar Brüggemann, Planungsbüro Stadt-Kinder Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband Eine kinder- und familienfreundliche Siedlung... fließende Übergänge zwischen den einzelnen Bereichen Bespielbarkeit der gesamten Fläche Straße als Begegnungs- und Bildungsort aktives Gemeinschaftsleben aller Bewohner... ist eine Siedlung für alle!
28 Unter Dreijährige in Tageseinrichtungen (in Prozent, 2009) Im Verbandsgebiet wurden Kinder unter drei Jahren in öffentlichen Tageseinrichtungen betreut (ohne Tagesmütter/-väter). Dies sind 14,4 % aller Kinder dieser Altersgruppe. Die höchsten Betreuungsquoten gab es in Liederbach (Taunus), Eschborn, Königstein im Taunus und Reichelsheim (Wetterau). In Usingen lag die Betreuungsquote mit 14,5 % in etwa beim Verbandsdurchschnitt Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
29 Ist die Region noch beschäftigungsfähig? Es gibt immer mehr ältere Menschen in den Betrieben der Metropolregion. Nachwuchsförderung ist als wichtige und mehr noch: als notwendige Aufgabe zu verstehen. Die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss beantwortet werden Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
30 Ist die Region noch beschäftigungsfähig? Abnahme beim Arbeitskräftepotenzial Wende auf dem Arbeitsmarkt ca zu erwarten Steigender Bedarf an Fachkräften bei alternden Belegschaften Zukünftig Fachkräftemangel bei gleichzeitig hoher Arbeitslosigkeit Aktivierung der stillen Reserven für den Arbeitsmarkt erforderlich (Frauen, Ältere, Migranten) Größte Anpassungsprobleme voraussichtlich bei kleinen und mittleren Unternehmen sozialversicherungspfl. Beschäftigte unter 20 Jahre Quelle: Bundesagentur für Arbeit 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre Jahre und älter Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
31 Auswahl des Nachfolgers als strategische Aufgabe Erprobung des Nachfolgers Einarbeitungszeit des Nachfolgers Wahl des richtigen Zeitpunktes Aspekte einer erfolgreichen Nachfolge im Einzelhandel Externe Berater Interesse/ Eignung Erbrechtliche Fragen Übertragung an Nachkommen Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband Verpachtung/ Verkauf an Dritte Steuerrechtliche Aspekte Wert des Inventars und der vorhandenen Waren
32 Die zukünftigen Kunden der Innenstadt Ältere Menschen Alleinerziehende mit Kindern Junge Menschen in der Ausbildung Singles Familien Ausländische Mitbürger Berufstätige Paare mit und ohne Kinder Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
33 Einzelhandel und ältere Kunden I Freundliches und kompetentes Fachpersonal, persönliche Beratung Service (Verweilzonen mit Sitzgelegenheiten, Kaffeebar, Gepäckaufbewahrung, Zustellung von Waren, Geschenkverpackung...) Angebot Anpassung des Sortiments (z.b. gesundheitsorientierte Produkte) Qualitativ hochwertige Produkte Kleinere Größen, leicht zu öffnende Verpackungen Vernünftige Platzierung der Waren (nicht zu hoch oder zu tief) Gut lesbare Preisschilder (Schriftart und -größe!) Leicht zu lenkende Einkaufswagen (ggf. mit Sitzen zum Ausruhen) WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
34 Einzelhandel und ältere Kunden II Ladengestaltung: Helles Licht ohne Blendwirkung, keine glänzenden, spiegelnden, reflektierenden Oberflächen wie zum Beispiel Stahl, Glas oder Chrom, indirektes Licht, ggf. Beleuchtungskonzept Barrierefreiheit, helle rutschfeste Böden Breite Gänge, großzügige Kassenzonen Übersichtlichkeit (nicht zu lange Gänge), Orientierungshilfen (z.b. Wegweisungen), deutliche Trennung einzelner Abteilungen durch die Art der Wandgestaltung oder Schilder, Plakate, Bodenpfeile Hochschule Bremen University of Applied Sciences Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
35 Der Schwerpunkt der Stadtplanung muss wieder das Stadtzentrum werden! (Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt) Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
36 Typische Innenstadtnutzungen Gastronomie Arbeiten Verwaltung Wohnen Handel Freizeit Kultur Dienstleistungen Bildung Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
37 Was macht Innenstädte aus Sicht der Kunden attraktiv? Viele Einkaufsm öglichkeiten, Geschäfte Fußgängerzonen, Einkaufspassagen Kurze Wege, Erreichbarkeit, Verkehrsverbindungen Straßencafés Kulturelle Veranstaltungen Gepflegte Grünanlagen Bildungseinrichtungen % Quelle: Infodienst GMA, Mai 2007 (Süddeutsche Zeitung nach Globus, Infografik; BAT-Freizeitforschungsinstitut) Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
38 Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
39 Zwölf gute Gründe für die Innenstadt Themen Leben, Aktionen, Aktivitäten Identität, Unverwechselbarkeit Nutzungsvielfalt Erreichbarkeit (Nah-)Versorgung Ort der Begegnung, des Miteinanders Freizeit Geschichte zum Anfassen Kunst und Kultur Attraktiv gestaltete Plätze und Straßen Arbeitsplatz Investitionsstandort Zwölf gute Gründe für die Innenstadt Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
40 FAZIT Der Hochtaunuskreis und die Stadt Usingen profitieren weiterhin von der Dynamik im Kern der Region Für die Zukunft steht ein ausreichendes Wohn- und Gewerbeflächenpotenzial sowohl in den Außenbereichen als auch im Bestand für die weitere Entwicklung der Kommune zur Verfügung Dem demografischen Wandel zu begegnen ist wichtige Aufgabe bei der Innenstadtentwicklung Insgesamt kommt der Entwicklung des Innenstadtzentrums eine immer größere Bedeutung zu dabei spielt der Handel eine zentrale Rolle > Die Stadt Usingen hat in diesem Sinne alle Chancen im Konzert der Rhein-Main-Region < Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
41 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Matthias Drexelius und Matthias Böss, Planungsverband
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