Zusammen wachsen Herausforderung Inklusion gemeinsam meistern

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1 Zusammen wachsen Herausforderung Inklusion gemeinsam meistern : Information, Austausch und Beratung für Lehrerinnen und Lehrer Protokoll der Veranstaltungen am 07., 15. und 29. Mai Erfolgsfaktoren für eine gut funktionierende Kooperation zwischen Förderschule und Grundschule Wie soll die Zusammenarbeit und Umsetzung durchgeführt werden? Wie kann das Arbeitspensum des Förderschullehrers bewältigt werden? Wann finde ich Zeit zu päd. Gesprächen mit der Förderkraft? Aufgabenverteilung: GS und FörderschullehrerIn Arbeiten Regel- und Förderschullehrer integrativ oder inklusiv? Wie lässt sich die Zusammenarbeit zwischen Grund- und Förderschule in Bezug auf Zeit und Ort organisieren? Personal? Wo liegen Möglichkeiten & Grenzen der interdisziplinären Zusammenarbeit? Begleitung der Kooperation (Förder- und Regelkollegen-Team) Erfolgsfaktoren der Kooperation mit Fö.Schulen Vernetzung mit Kompetenzzentren? 1 klare Arbeitsplatzbeschreibungen müssen vorliegen klare Arbeitsbereiche absprechen es gibt keine klare Arbeitsplatzbeschreibung, Aufgabenverteilung wichtig (im LK gibt es derzeit Prozess, der Arbeitsplatzbeschreibung erzeugt) => GS Lasfelde Fachgruppe Inklusion im Kollegium einführen (als Gremium, das den Prozess vorantreibt und sich u.a. um Konzepte kümmert) 2. (zielgleiche, zieldifferente) Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsmaterial, Erstellen inklusiver Lehrpläne Hilfestellung bei der Auswahl inklusiver Materialien (Finanzierung) Wer wählt geeignetes Material und Lehrwerke aus? Gibt es Lehrwerke, die die Inklusion berücksichtigen? Wie differenziere ich sinnvoll für große Klassen? Einführung von neuem Stoff wie berücksichtig man die Inklusionskinder und vernachlässigt die Guten nicht? Wie wird man allen Schülern gerecht? Wie werde ich allen Schülern gerecht? welche Herausforderung stellt Inklusion an den Sportunterricht? Wie ist der Stundenplan bei verschiedensten curricularen Vorgaben? zieldifferente Unterrichtsgestaltung Diagnostik => Raster

2 Förderpläne => Raster? Vereinfachung der Förderpläne wie werde ich mit der minimalen Unterstützung allen Kindern gerecht? Wie soll man im Unterricht allen Kindern gerecht werden? Wer schreibt die curricularen Vorgaben? Wie werden die Curricular der inklusiven Schule aussehen? Wie wird es in der Sek II??? (Berufsorientierung, Wohnen etc.) Mittel/Materialien; Testmaterialien Diagnostik-Material? werde ich den Schülern gerecht? Kinder mit einem Unterstützungsbedarf in den Bereichen LE und GE werden zieldifferent beschult, hier gibt es eigene Lehrpläne; für die anderen Unterstützungsbedarfe gilt das Kerncurriculum der Regelschule lebenspraktischer Unterricht für Kinder mit dem Unterstützungsbedarf GE obliegt in der Regelschule dem zuständigen Lehrer, der das beispielsweise im Kleingruppenunterricht anbieten kann (KGS Göttingen trennt die SuS so wenig wie möglich und so viel wie nötig in den höheren Jahrgängen wird die Trennungsquote naturgemäß größer) auf der Insel Rügen arbeiten alle Schule mit dem Rügener Inklusionsmodell, das einen präventiven Ansatz hat Umgang mit Heterogenität wie differenziere ich sinnvoll in großen Klassen? => Klasse mit 5facher Differenzierung, riesiger Materialaufwand an Grundschulen und Gesamtschulen ist Differenzierung auch ohne Inklusion notwendig Vorteil von kooperativen und offeneren Lernformen (z.b. Wochenplanarbeit, Checklistenarbeit) Diagnostikmaterial könnte vereinheitlicht werden => jeder Förderschullehrer hat aber auch seine individuellen Vorlieben und Schwerpunktsetzungen Kinder mit Unterstützungsbedarf brauchen teilweise andere Lehrmaterialien diese müssen dann über das Budget der Schule mit angeschafft werden Materialien auf Literaturliste, Auswahl ist eine sehr individuelle Entscheidung und sollte je Schule mit dem dort tätigen FL besprochen werden Lehrbuch passt oft gar nicht, individuell angepasste Materialien notwendig es gibt kein Curriculum für Förderschule Lernen (Orientierung an den curriucularen Vorgaben der Grund- bzw. der Hauptschule und an den schuleigenen Arbeitsplänen des jeweils zuständigen Förderzentrums; jedoch gibt es einen Förderschwerpunkt Lernen, in dem gewisse Unterrichtsprinzipien dargestellt sind (siehe nibis) Uni + IGS Geismar: 5er-Jahrgang Lesekompetenz; Kinder mit und ohne Unterstützungsbedarf (festgestellt) mit sehr überraschenden Ergebnissen 2 3. Teamteaching, Rahmenbedingungen und Handwerkszeug für gute Zusammenarbeit im Team Teambildung (Zeitfenster!) Wie läuft die Kommunikation bzw. der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen => TEAM! Zeit für Kooperation mit Kollegen? Zeiten für Teamarbeit (gemeinsame Vorbereitung ) Doppelbesetzung? Welche Aufgaben übernimmt die Förderschullehrerin? Klare Aufgabenverteilungen

3 Zeit? für Absprachen Wie ist die Unterstützung des Fö-schullehrers gedacht? Organisation Förderlehrerstunden reichen die aus? Wie ist die Aufgabenverteilung/Zuständigkeit? Welche Mehrarbeit kommt auf den Klassenlehrer zu? Vertretungskonzept? Markus Cherouny arbeitet in der KGS in einer Klasse mit 25 Kindern, die nahezu durchgängig doppelt besetzt ist (33 von 38 Stunden); möglich wird das durch die Bündelung von Kindern mit einem festgestellten Unterstützungsbedarf und die damit verbundenen Förderschullehrer- und PM-Stunden, daher gute personelle Besetzung (die PM-Stunden sind in Zukunft für Kinder mit Unterstützungsbedarf GE und KME möglich) oft liegt es auch an der Haltung/Teamfähigkeit Teamfragen klären, bevor es um das Kind geht; Absprachen schriftlich festhalten, auch wenn man sich gut versteht Zeit für Austausch individuelle Lösungen nötig je nach Schulstruktur Förderschullehrer an verschiedenen Standorten => Fahrtzeiten werden zeitlich nicht angerechnet Teambeschulung integrativ oder inklusiv? gemeinsamer Unterricht für alle Kinder oder Unterstützung der Förderschullehrkraft nur für die Kinder mit Unterstützungsbedarf das Team ist für alle Kinder zuständig FS-Lehrkraft macht den ganzen Unterricht, GS-Lehrkraft kann beobachten (in einigen Schule übernimmt die FS-Lehrkraft ein Hauptfach oder beide Lehrkräfte wechseln sich einheitenweise ab) Es gibt verschiedene Teamteaching Modelle, die je nach Grad der Kooperation ausprobiert werden können (z.b. beide unterrichten jeweils die halbe Gruppe oder einer unterrichtet, der andere beobachtet,...) da die ganze Schule am Thema Inklusion beteiligt ist, ist es sinnvoll, eine Fachkonferenz Inklusion einzurichten, die sich regelmäßig trifft zu wenig Personal (ist eine, zum jetzigen Zeitpunkt kurzfristig nicht veränderbare Tatsache) Teamtermine festschreiben und ggf. Einzelfallhelfer dazu holen 1h in der Woche für Teambesprechungen (es empfiehlt sich, Stunden für Teamabsprachen im Stundenplan zu blocken sind zwar keine Anrechnungsstunden, aber alle Teamkollegen haben dann Zeit) Mehrarbeit für den Klassenlehrer, den Regelschullehrer? Förderpläne müssen von beiden Lehrkräften geschrieben werden die Dokumentation der individuellen Lernentwicklung und die daraus resultierenden Förderpläne sind seit 2005 für alle Schulen verbindlich 3 4. Leistungsbewertung (Förderpläne, Differenzierungsmatrix, Zeugnisse ) Bewertung, Benotung? Leistungsbewertung? Bewertung? RS-Niveau normalerweise andere inklusionsgerechte Arbeiten vergleichbar? Wie funktioniert Leistungsbewertung? Formalitäten Nachteilsausgleich? Zeugnisse (Texte /Zuständigkeit)

4 Umgang Bewertung, Benotung Leistungsbewertung => Zuständigkeiten? Leistungskontrollen, Zeugnisse, Bewertungen Differenzierung/Bewertung Nachteilsausgleich für Kinder mit festgestelltem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf auf der einen Seite und Hilfen im Sinne eines Nachteilsausgleiches für Kinder mit Teilleistungsstörungen (z.b. Dyskalkulie, LRS) auf der anderen Seite geistige Entwicklung und Lernen werden zieldifferent unterrichtet in der GS bekommen Kinder mit LE und GE Berichtszeugnisse auch in der 3. und 4. Klasse, im SEK I Bereich: Berichtszeugnisse für GE, Notenzeugnisse für Kinder mit Unterstützungsbedarf LE in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik in den Jahrgängen 5 und 6 kombiniert mit Berichtsteilen für Deutsch, Mathe und Englisch sowie schriftliche Beurteilungen zu Interessen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, in denen man die nicht explizit aufgeführten aber unterrichteten Fächer aufführen kann Kinder bekommen keine Schullaufbahnempfehlung (bekommen Zeugnis so früh wie alle anderen), hier entscheiden die Eltern; Schüler mit zielgleicher Unterrichtung bekommen eine Schullaufbahnempfehlung 5. Möglichkeiten der Beratung von außerschulischen Einrichtungen, interdisziplinäre Zusammenarbeit und Unterstützung Beratung => Begleitung an der Schule Welche Unterstützung (zeitlicher Umfang) erhalten Lehrer? Unterstützung außerschulische Einrichtungen? Einzelfallhelfer Formalitäten Einzelfallhelfer wann möglich? 4 therapeutische Förderung wird zukünftig eher ambulant und Sache der Eltern sein der Mobile Dienst des Landkreises Göttingen soll zukünftig auch für den Bereich E+S möglich sein, zwei Kolleginnen an der Martin-Luther-King-Schule werden systemische Beratung anbieten (auch für Kinder ohne festgestellten Unterstützungsbedarf); zudem Eingliederungshilfe über das Jugendamt (läuft sehr unterschiedlich) Einzelfallhelfer werden durch Eltern beantragt beim Landkreis bzw. der Stadt, Untersuchung beim Gesundheitsamt (KME, Autismus ), zuständig ist je nach Förderschwerpunkt das Sozialamt (für GE und KME) oder das Jugendamt (Autismus, ADHS) Beratung und Begleitung von Schulen möglich durch die Förderschule vor Ort und im Prozess auch durch die Fachberater Einzelfallhelfer für Kinder mit KME (macht jeder Landkreis unterschiedlich), LK OHA sehr kooperativ (Eltern an Sozialamt) oder Jugendamt Erzieher oder Heilerziehungspfleger ist Bedingung beim Paritätischen (Lebenshilfe Herzberg OHA) f. Einzelfallhilfe; schwierig, Leute zu finden im Landkreis Northeim auch ohne Vorausbildung auch im LK Göttingen gibt es keine festgeschriebene Vorqualifikation Kostenfaktor Einzelfallhilfe bisher im LK OHA nicht so hoch, weil noch nicht so viele Schulen im RIK, im LK Nom deutlich schwieriger, Einzelfallhelfer zu bekommen, in Gö ganz schwierig

5 6. Elternarbeit (von Kindern mit und ohne Unterstützungsbedarf ) Was ist, wenn Eltern wollen, dass ihr Kind mit anerkanntem Unterstützungsbedarf (Lernen) zur Fö-schule soll? die Aussage des MK ist diesbezüglich eindeutig Schulen, die es per Gesetz nicht mehr gibt, können auch nicht mehr gewählt werden; Aber letztendlich gilt das Elternwahlrecht; wenn im zuständigen Förderzentrum die Beschulung noch möglich ist (z.b. im SEK I Bereich) und die Eltern dies wünschen, wird sich die NLSchB i.d.r. nicht dagegen stellen. 7. Aspekte der verschiedenen Förderschwerpunkte/Krankheitsbilder und Bedeutung für/einfluss auf den Unterricht Wie sozial-emot. Fälle integrieren? (bzw. fördern) Wie genau gehe ich mit speziellen Beeinträchtigungen um? Was passiert mit dem therapeutischen Personal? Wie bekommen die GE+KME-Schüler die entsprechende Förderung? ES-Begleitung (mobiler Dienst) Was wird mit den Kids mit Sprachauffälligkeiten? Verhaltensstörungen, welche zusätzlichen Unterstützungen kann ich anfordern. Wie gehe ich mit ADHS -SuS um? Wie geht man mit stark emotional sozial beeinträchtigen Kindern um? Wo bleibt die Lebenspraxis für GE-SchülerInnen an der Regelschule (SekI)? Wie viele Stunden stehen dem Kind mit an. Unterstützungsbedarf zu? Umgang mit Kindern sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf e./. Verhalten Welche Kinder bekommen Einzelfallhelfer? Wann Überprüfung? Sonderpädagogische Unterstützungsbedarfe 5 ca. 4% der Kinder eines Jahrgangs haben i.d.r. einen Unterstützungsbedarf, davon ca. 3% LE oder GE an der Schule am Thie gibt es perspektivisch einen Multifamilientrainer, der einen Tag in der Woche mit dem Kind (das die Regelschule besucht) und einem Elternteil arbeitet; Finanzierung ist jedoch noch unklar LE-Kinder haben oft auch soziale Benachteiligung, sind nicht selten ausgegrenzt für den Bereich E+S gibt es zwei Lehrkräfte an der Martin-Luther-King-Schule, die zur Beratung angefordert werden können (Mobiler Dienst Emotionale und soziale Entwicklung, s.o.) 8. Zusammenarbeit des gesamten Kollegiums, Identifikation mit dem Thema Inklusion Index für Inklusion als Grundlage für die inklusive Entwicklung einer Schule (Montagsstiftung und ) 9. RIK, Rahmenbedingungen, personelle Ausstattung bei Grundschulen, die erst zum nächsten Schuljahr ins RIK gehen, gibt es klassenbezogene Stunden (2 pro Woche); nur für Kinder mit dem Schwerpunkt GE gibt es kindbezogene Stunden (5 pro Woche) von den rund niedersächsischen Grundschulen ist in der Hälfte bereits die sonderpädagogische Grundversorgung eingeführt, ab dem Schuljahr 2013/14 werden die noch fehlenden Schulen vom ersten Jahrgang aufsteigend folgen; lediglich an kleinen

6 Grundschulen (Einzügigkeit) kann es eventuell vorkommen, dass die NLSchB im kommenden Schuljahr die SGV für den ersten und zweiten Jahrgang einführt für die Unterstützungsbedarfe Lernen und Sprache und emotionale und soziale Entwicklung erhält jede Schule pauschal zwei Stunden pro Klasse, unabhängig davon, wie viele Kinder mit diesen Förderschwerpunkten die Schule besuchen Sprachheilklassen an Grund- und Förderschulen sollen zukünftig nicht mehr eingerichtet werden (geplant ab Schuljahr 2014/15) der Primarbereich der Förderschule Lernen läuft ab dem Schuljahr 2013/14 nach und nach aus die Stunden für die SGV können von den Schulen schwerpunktmäßig eingesetzt werden; so geben viele Schulen mehr Stunden in die ersten beiden Klassen zur Prävention; in den Klassen drei und vier gibt es dann eher mal Fördergruppen Markt an Förderschullehrern ist leergefegt auch aus der Förderschule können kaum noch Kollegen abgeordnet werden Anzahl der Kinder mit Unterstützungsbedarf in einer Klasse ist nicht festgelegt; die KGS Göttingen und die IGS Geismar unterrichten max. 5 Kinder mit Unterstützungsbedarf gemeinsam in einer Klasse; die IGS Bovenden nimmt vier Kinder mit bereits festgestelltem Unterstützungsbedarf je Klasse auf, um noch einen Puffer zu haben, falls im Laufe des Schuljahres/-besuchs bei weiteren Kindern ein Unterstützungsbedarf festgestellt wird alle Kinder mit einem Unterstützungsbedarf zählen doppelt (im Schuljahr 2013/2014 beginnend mit der 1. und 5. Klasse danach weiter aufsteigend) die Benennung der Schwerpunktschulen hat nur für den Fall Belang, wenn bauliche Voraussetzungen für den Schulbesuch nötig sind, ansonsten gilt schon jetzt freie Schulwahl durch die Eltern kleine Schulen haben weniger Kapazitäten und Handlungsspielräume Finanzierung für Barrierefreiheit kommt durch den Schulträger; Kostenübernahme für Ausbau und Material müssen rechtzeitig geklärt werden Fördergutachten, Antrag auf Feststellung von Unterstützungsbedarf für Überprüfungen gibt es keinen Termin mehr, die SL leitet das Verfahren auf Grundlage der Förderpläne ein, Ressourcen werden jedoch nur zum Halbjahr und zum Schuljahresanfang zugewiesen; dafür sollten die Akten aber bis zum bzw bei der Landesschulbehörde eingereicht worden sein; früher gab es gebündelte Überprüfungswochen es gibt neben den Förderschullehrerstunden für einige Förderschwerpunkte (Sehen, Hören, KME, Emotionale und soziale Entwicklung) noch die Möglichkeit von Zusatzbedarfen (Regelschullehrerstunden), die die Schulen z.b. für Doppelbesetzungen oder Einzel- bzw. Kleingruppenförderung einsetzen können; diese Zusatzbedarfe sind aber keine gesicherten Stunden, sie werden je nach Bedarf und Stundenausstattung der Schulen von den Dezernenten zugewiesen Dokumentation der individuellen Lernentwicklung und die daraus entstehenden Förderpläne sind sehr wichtig (was hat die Schule bereits gemacht?) als Grundlage für eingeleitete Verfahren schulärztliche Untersuchungen => deutlich mehr Kinder mit Auffälligkeiten als vorher (berichtete eine Teilnehmerin von ihrer Schule) Fördergutachten werden seit auch von der Regelschullehrkraft mitgeschrieben, vorher war ein einzelner Bericht erforderlich nun ist es ein kooperativ erstelltes Fördergutachten von Regel- und FörderschullehrerIn Fördergutachten werden von beiden Lehrern unterschrieben welche Rolle spielt der Kindergarten? Beobachtungen der Erzieherin aus den KiGa (hier wird Bericht geschrieben von KiGa)

7 12. Verschiedenes: Schaffe ich mein Pensum noch? Wie den Spagat schaffen? Reaktionen (der Kinder) aufeinander und alltägliche Abläufe? Rahmenbedingungen Was ist mit der Stundenverteilung, wenn kein Kind Förderbedarf hat? Finanzielle Mittel für Barrierefreiheit? Ich fühle mich nicht befriedigend/ausreichend ausgebildet/qualifiziert. WAS NUN? Supervision? Wie viele Gehaltsstufen steige ich auf für die MEHRARBEIT? Best-Practise Beispiele Langfristige Akzeptanz von Anderssein Unterschied Integration Inklusion Inklusion um jeden Preis? Förderschule = Resteschule? bauliche Vorbereitung Räumliche Ausstattung Umsetzung? wie viele Kinder mit Betreuungsbedarf kann eine Klasse aufnehmen gesetzliche Grundlagen für Inklusion Klassenbildung? Platzmangel? Stundenentlastung für Klassenführung + Gespräche mit FöLehrern, Eltern? Wie sollen die Schulen mit der unzureichenden Ausstattung/Einrichtung mit den auf sie zukommenden Herausforderungen umgehen? Entlastungsstunden? Abschlussvorbereitung 9. Jahrgang!? Wie groß ist der Wunsch bei Eltern der GE-Förderkinder Grundversorgung? Grenze der Inklusion? Besenkammerpädagogik? Alternative Formen der UV? Unterstützung krank was dann? Sind die Rahmenbedingungen gewährleistet? Gibt es eine Obergrenze für Einzelfallhelfer bzw. Förderkinder in einer Klasse? 7 soziale Kompetenz der Kinder ist wichtig für Integration/Inklusion vor den Ferien in die 4. Klassen gehen, um zu gucken, welche Kinder im neuen Schuljahr kommen Hospitationen in Schulen, in denen es gut klappt Koffer * Humor*weniger Befindlichkeiten*gutes Fortbildungsangebot*wir müssen uns organisieren *Offenheit und Experimentierfreude*Mut*Geduld*Kampfgeist*es muss sich politisch was bewegen*flexibilität*äußere Rahmenbedingungen stimmen nicht* Da ist ja die Förderschullehrerin ich muss raus zur Integration!

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