Mehr Männer in Kitas
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- Clara Müller
- vor 7 Jahren
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1 Dokumentation zur Fachtagung Mehr Männer in Kitas am initiiert durch die Stadt Salzgitter und die Berufsbildenden Schulen Fredenberg
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Workshop-Übersicht Impulsreferat von Dr. Tim Rohrmann Ergebnisse der Strategie-Workshops Was können Träger und Kommunen tun, um Männer für Kitas zu gewinnen? Quereinsteiger in den Erzieherberuf Mann im Kita-Team, Väterarbeit in der Kita Was macht den Erzieherberuf für Männer attraktiv? Männliche Erzieher in der Praxisanleitung Rollenklischees waren gestern? Gender- und vorurteilsreflek-tierte Pädagogik mit Kindern. Kitas Sichere Orte für Kinder! Fazit Beteiligte Institutionen
3 1. Einleitung Am 15. Oktober 2012 fand die Auftaktveranstaltung der Salzgitteraner Initiative Mehr Männer in Kitas und Erziehung in den Berufsbildenden Schulen Fredenberg statt. In Salzgitter liegt der Anteil männlicher Erzieher zurzeit bei 3,4 %. EU-weit ist angestrebt, dass zukünftig mindestens 20 % des pädagogischen Fachpersonals in Kitas männlich sein sollen. Die Stadt Salzgitter hat sich zwei männliche Mitarbeiter in jeder Kita zum Ziel gesetzt. Zur Fachtagung eingeladen waren daher insbesondere Interessenten aus dem Arbeitsfeld Kindertagesstätten, Fachkräfte aus dem Sozial- und Pädagogikbereich, Lehrer aus berufsbildenden Schulen, Berufsberater an Schulen, Elternvertreter sowie auszubildende Erzieher. Gemeinsam wurden in acht Workshops Strategien und Maßnahmen für Salzgitter erarbeitet, um den Anteil männlicher Fachkräfte in den Kinderbetreuungs-Einrichtungen zu erhöhen. Die Fachtagung wurde von Dr. Roswitha Krum, Leiterin des Fachdienstes Kinder, Jugend und Familie der Stadt Salzgitter, moderiert und begann mit der Begrüßung durch Stadtrat Michael Tacke in Vertretung für Sozialdezernentin Christa Frenzel. Ein weiteres Grußwort sprach Reinhard Bähre, Schulleiter der Berufsbildenden Schulen Fredenberg, Salzgitter. Erste Einblicke in die Geschlechtergerechtigkeit bezogen auf den Erzieherberuf konnte Dr. Tim Rohrmann, Leiter der bundesweit tätigen Koordinierungsstelle Männer in Kitas mit seinem Impulsreferat geben. Im Rahmen der anschließenden Strategieworkshops wurden von den über 110 Teilnehmern folgende Themen in den Fokus genommen: 3
4 2. Workshop-Übersicht 1. Was können Träger und Kommunen tun, um Männer für Kitas zu gewinnen? Quereinsteiger in den Erzieherberuf Dr. Tim Rohrmann (Psychologe; Leiter der Koordinationsstelle Männer in Kitas, Berlin) Margarete Seibert (Gleichstellungsbeauftragte Stadt Hessisch Oldendorf) Detlef Diskowski (Referatsleiter im Min. für Bildung, Jugend und Sport B.- Brandenburg) Wie können Jungen und Männer für den Erzieherberuf interessiert, zu Fachkräften ausgebildet und für das Arbeitsfeld Kitas gewonnen und auch dort gehalten werden? Welche Strategien sind realistisch und versprechen Erfolg? Wie lassen sich Maßnahmen finanzieren und längerfristig verankern? Um mehr Männer als Fachkräfte für die pädagogische Arbeit in Kindertagesstätten zu gewinnen, muss man die ausgetretenen Pfade bisheriger Standardzugänge vermeiden. Auf entsprechende Berufswünsche bei 16 bis 18 jährigen Jugendlichen/ jungen Männern zu hoffen, ist offensichtlich unrealistisch. Eröffnet man aber eine zweite und dritte Chance, bietet man qualifizierte Zugänge zum Erzieherberuf. Wenn sich die Lebens- und Berufsrealität von Männern weiter entwickelt hat, zeigt sich ein gesteigertes Interesse. Es wurde von entsprechenden Ansätzen aus Brandenburg berichtet, die neben der Gewinnung männlicher Fachkräfte gleich noch Innovationsimpulse für die Regelausbildung ausgelöst haben. 2. Mann im Kita-Team, Väterarbeit in der Kita Jens Schreyer (Dipl- Soz.Päd., Geschäftsführer valyou Beratung Training Coaching GbR) Ulrike Bruschke (Leiterin der Kindertagesstätte St. Bernward in Salzgitter) Andreas Reichelt (Stellvertretender Fachdienstleiter FD Bildung der Stadt Salzgitter) Mehr Männer in Kitas haben vielfältige Auswirkungen auf das Team. Welche Prozesse werden in Gang gesetzt, wenn Mann kommt? Wie können Teams geschlechtssensibel Kompetenzen nutzen, um die Qualität Ihrer Arbeit noch zu steigern? Der männliche Erziehungsberechtigte als gleichberechtigter Partner in der Erziehung? Wie kann ich mehr ehrenamtliche Männer in den Bildungsbereich zur Mitarbeit gewinnen? Wie kann ich Männer in den Alltag einbinden? Welche Projekte sind bereits vorhanden? 4
5 3. Was macht den Erzieherberuf für Männer attraktiv? Männliche Erzieher in der Praxisanleitung Hermann Ziola (Lehrer an der BBS Fredenberg, Teamleiter des Seilgartens Salzgitter) Dominik Albert (Erzieher) Stephan Kühne (Erzieher) Michel Kustak (Erzieher) Katja Kepp (Koordinatorin des Familienzentrums St. Bernward in Salzgitter) Marcel Bürger (Erzieher) Ziel ist es, Bedingungen herauszuarbeiten, die für die Attraktivität des Erzieherberufes stehen. Das Ergebnis soll Eingang in Werbemedien finden, die sich spezifisch an Männer richten. Gibt es Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Auszubildenden? Was macht das Finden der Berufsrolle für männliche Auszubildende so schwierig, wie kann dieser Prozess unterstützt werden? Ist es Männern und Jungen wichtig, von einem männlichen Erzieher angeleitet zu werden? 4. Rollenklischees waren gestern? Gender- und vorurteilsreflektierte Pädagogik mit Kindern. Kitas sichere Orte für Kinder! Dr. Roswitha Krum (Fachdienstleitung FD Kinder, Jugend und Familie der Stadt Salzgitter) Sabine Sundermeyer (Referentin für Genderpädagogik und Genderpolitik Interkulturelles Lernen Diversity, Hannover) Ulrike Hennies (Diplom Sozialpädagogin, Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt, Salzgitter) Bereits im Vorschulalter orientieren sich Kinder über Gruppenzugehörigkeiten und über Abgrenzung gegenüber anderen. Sie übernehmen Vorurteile der Umwelt und konstruieren anerkennende oder abwertende Haltungen; dies betrifft auch die Haltung gegenüber dem eigenen und anderen Geschlecht. Arbeitsthese: Kinder haben ein Recht auf pädagogische Angebote und Strukturen, die ihnen Raum für gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung bieten. Praxis im Kita - Alltag? Welche Strukturen und pädagogische Inhalte tragen dazu bei, ein Zeichen gegen sexuelle Gewalt von Kindern zu setzen, unter besonderer Berücksichtigung von Themen wie Missbrauch in Institutionen, sexuelle Übergriffe von Kindern oder Doktorspiele oder innerfamiliärem Missbrauch? Vorstellung von Handlungs- und Präventionskonzepten zum Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt. 5
6 3. Impulsreferat von Dr. Tim Rohrmann Zu Dr. Tim Rohrmann, Leiter der Koordinationsstelle Männer in Kitas, Berlin: Langjährige Tätigkeit als Bildungsreferent, in Forschungs- und Praxisprojekten zu kindlicher Entwicklung und Bildung im Elementar- und Primarbereich; Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt "elementar - Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern" am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck. Aktuell beschäftigt er sich mit den Schwerpunkten Entwicklungspsychologie, Gender, Bildung und geschlechterbewusste Pädagogik. Tim Rohrmann hat an zahlreichen Fachveröffentlichungen zum Thema mitgearbeitet. Die Koordinationsstelle Männer in Kitas hat sich das Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren mit Verantwortlichen aus Politik und Praxis den Anteil männlicher Fachkräfte in Kitas zu steigern und arbeitet seit Anfang 2010 mit einem Netzwerk verschiedenster Partner aus den Bereichen Kita, Politik und Wissenschaft zusammen. (Weitere Infos unter: Zum Inhalt des Impulsreferates: Zunächst wurde der Begriff männlich kritisch beleuchtet und die Frage an die Teilnehmer gestellt, welche männlichen Eigenschaften in einer Kita gewünscht seien. Betont wurde, dass es den Einrichtungen insbesondere um einen Beitrag zur Chancengleichheit und Gleichstellung der Geschlechter gehen soll, um unter anderem stereotype Zuordnungen auflockern beziehungsweise auflösen zu können. Fachtagung Mehr Männer in Kitas am in Salzgitter, Impulsreferat von Dr. Tim Rohrmann (Foto: Maik Rauschke) 6
7 Die Forderung nach mehr männlichem Personal im Erzieherberuf hat verschiedene Begründungen. So wird oft behauptet, dass Jungen Männer brauchen, was laut Dr. Tim Rohrmann keineswegs so gut belegt ist, wie man zunächst annehmen mag. Dennoch liegt es auf der Hand, dass mehr männliche Fachkräfte im Elementarbereich eine große Chance für die Implementierung geschlechterbewusster und gerechter Pädagogik darstellen. Unter anderem sei es erforderlich, gezielte Maßnahmen für Berufswechsler (so genannte Quereinsteiger) zu entwickeln, um nicht nur eine bestimmte Gruppe als potentielle Fachkraft anzusprechen sondern den Blick für alle Menschen zu öffnen, die geeignet sein könnten, in Kitas pädagogisch zu arbeiten Männer wie Frauen. Daneben wies Rohrmann darauf hin, dass geschlechtergemischte Teams Konflikte bergen können und es leicht zu einer Idealisierung des Mannes und zu einer überhöhten Erwartungshaltung kommen kann, die unter Umständen schnell enttäuscht wird. Eine Geschlechtergerechtigkeit ist nur dann möglich, wenn diese bereits in den Strukturen der Institution verankert sei und die beteiligten Personen die Geschlechterverhältnisse immer wieder in Frage stellten. Dies setzt voraus, dass entsprechende Ressourcen wie Zeit für Reflexion, kollegiale Beratung, Teamgespräche, Fortbildungen und Supervision den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. 7
8 4. Ergebnisse der Strategie-Workshops Im Folgenden werden die Ergebnisse der an das Impulsreferat anschließenden Strategie-Workshops näher dargestellt Was können Träger und Kommunen tun, um Männer für Kitas zu gewinnen? Quereinsteiger in den Erzieherberuf Welche realistischen Strategien gibt es für Träger und Kommunen, um mehr männliche Fachkräfte für Kitas zu gewinnen? Diese Frage wurde von Dr. Tim Rohrmann gemeinsam mit Margarete Seibert, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Hessisch Oldendorf, erarbeitet. Chancen für ein Anwerben neuer Fachkräfte wurden unter anderem in der Öffentlichkeitsarbeit gesehen, wie beispielsweise regelmäßigen Zeitungsberichten über Männer in der Praxis und der Teilhabe an Bildungsmessen. Gerade für eine Berufsorientierung sollten Zukunftstage entsprechend vorbereitet werden. Workshop-Ergebnisse von Dr. Tim Rohrmann (Foto: Simone Semmler) 8
9 Im Hinblick auf die Ausbildung sei eine Genderpädagogik wichtig, wenn nicht sogar verpflichtend. Für Praktikanten aber auch für Praxisanleiter solle eine Begleitung, aufbauend auf bestehenden Konzepten der Ausbildung von Praxisanleitern ermöglicht werden. Ebenso müssten Themen aus dem Bereich der Genderpädagogik als Fortbildung angeboten werden. Bezogen auf die Kita-Teams ergaben sich folgende Vorschläge für die Träger: Da das gesetzte Ziel der Stadt Salzgitter zwei männliche Mitarbeiter pro Einrichtung vorsieht, müssten sich die Träger als Konsequenz zu Maßnahmen für eine Gewinnung dieser Zielgruppe verpflichten lassen. Für die Teams sollte es vom Träger unterstützte Coachings geben. Nicht zuletzt sollten auch Väter angesprochen werden und einen Zugang zu einer Übersicht regionaler Angebote bekommen, zu denen auch Fortbildungen zählen. Eine Chance wird außerdem in einer Lobby für Männer beziehungswiese einem Steuerungskreis gesehen. Hier sollte ein Gleichstellungsplan entwickelt werden, der sich dem Abbau der Unterrepräsentation männlicher Erzieher widmet. In Stellenanzeigen könnte beispielsweise mit einem Hinweis darauf aufmerksam gemacht werden, dass männliche Bewerber besonders erwünscht seien. Gerade für Berufswechsler müssten hier Maßnahmen entwickelt werden, was auch Detlef Diskowski, Referatsleiter im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Berlin-Brandenburg, betonte. Eine Eröffnung dieser Zugänge für Quereinsteiger in den Erzieherberuf könne auf Basis des Gesetzes über Tageseinrichtungen für Kinder (KitaG) und der Kita Personalverordnung (KitaPersV) erfolgen. Übersicht über Quereinstiege am Beispiel Brandenburg: 1. Tätigkeitsbegleitende Ausbildung an Fachschule/Fachhochschule Schulgesetz (Hochschule in Selbstverwaltung) volle Anrechnung auf den Personalschlüssel 2. Tätigkeitsbegleitende Ausbildung zur gleichartigen/-wertigen Fachkraft ( Profis für die Praxis ) Sozialberufsgesetz während der Qualifizierung anteilige Anrechnung auf den Personalschlüssel, anschließend volle Anrechnung 3. Individuelle Bildungsplanung zur Fachkraft für Kitas Kita-Personalverordnung (KitaPersV) während der Qualifizierung anteilige Anrechnung auf den Personalschlüssel, anschließend volle Anrechnung 9
10 4. Nicht-Pädagogen zur Profilergänzung Kita-Personalverordnung anteilige Anrechnung auf den Personalschlüssel 5. Sonstige Gleichartige/-wertige KitaPersV volle Anrechnung auf den Personalschlüssel Angesprochen werden müssten demnach auch pädagogische Nichtprofis, da diese eine Bereicherung für die Erziehung darstellen können. Insofern müsse auch der Begriff Multiprofessionalität neu betrachtet werden, da eine Vielfalt an Lebenserfahrungen, wie beispielsweise aus dem handwerklichen, technischem oder künstlerischen Bereich einen großen Beitrag für eine abwechslungsreiche Erziehung leisten können. Workshop-Ergebnisse von Detlef Diskowski (Foto: Simone Semmler) Bedingung für die Eröffnung von Nebenzugängen für Quereinsteiger sei als Konsequenz die Anerkennung non-formal erworbener Qualifikationen. Insgesamt sei es nötig, ein duales System zu entwickeln und somit mehr Praxis in die Ausbildung zu integrieren, da erst ein Verständnis der jeweils unterschiedlichen Erfahrungs-, Handlungs- und Reflexionsmöglichkeiten am Lernort Schule und am Lernort Praxis 10
11 sowie ihres Bezugs zueinander, [eine] professionelle Qualifizierung [ermöglichen]. Voraussetzung hierfür sei dementsprechend die Übernahme einer wesentlichen Verantwortung durch die Praxis, da die Qualifizierung der Praxis für ihre Ausbildungsaufgaben verstärkt werden müsse Mann im Kita-Team, Väterarbeit in der Kita Jens Schreyer, Diplom-Sozialpädagoge und Geschäftsführer von valyou Beratung Training Coaching BbR setzte sich mit der Frage auseinander, welche Prozesse in einem Kita-Team in Gang gesetzt werden, wenn Mann kommt. So wird dieser mit KollegInnen und deren Rollenverständnis, dem Team und dem Entwicklungszustand des Teams sowie den Kindern und ihren Reaktionen konfrontiert. Auch Eltern bringen Vorurteile oder Erwartungen mit. Jedoch: Die Integration eines Mannes ist, wie die Integration jedes anderen Teammitgliedes auch, eine Leistung des Teams und liegt in der Führungsverantwortung und dem Führungsverhalten der Leitung. So kann die Leitung die Integration insbesondere durch Zielvorgaben, einer Strukturierung der Arbeitsprozesse, eine aufgabenorientierte Führung und einem eigenen, entwicklungs-angemessenen und flexiblen Führungsstil fördern. Für das Team müssen insbesondere Rollenzuschreibungen geklärt werden, es muss also herausgefunden werden, welche Erwartungshaltungen existieren und wie sich Männer und Frauen selbst sehen. Übersicht von Jens Schreyer (Foto: Simone Semmler) In einem zweiten Schritt sollte dann ein stimmiges Rollenbild einer/eines professionelle/n ErzieherIn entstehen und die jeweiligen Erwartungen auch an andere Teammitglieder kommuniziert werden. Insgesamt habe dies also Auswirkungen auf verschiedenen Ebenen des gesamten Teams. Dies gilt nicht nur für männliche Erzieher, sondern auch für Väter, die sich beteiligen möchten. Die verschiedenen Interessenslagen als auch das Konzept der Einrichtung müssen hierbei ebenfalls berücksichtigt werden. 11
12 Andreas Reichelt, stellvertretender Fachdienstleiter des Fachdienstes Bildung der Stadt Salzgitter, beleuchtete verschiedene Aspekte der Gewinnung ehrenamtlicher Männer im Kita-Bereich. Väterarbeit gelte als fachliche Arbeit für und mit Vätern, um diese gezielt in ihrer Erziehungskompetenz und Rolle als Partner in der Familie zu fördern. Hierfür müssen spezielle Angebote von und mit Vätern geplant, gestaltet und möglichst im Team ausgewertet werden. Väterarbeit begründe sich nach Andreas Reichelt vor allem auch in der unterschiedlichen Erziehung: Väter begegneten den Kindern anders als Mütter und differenzierten in ihrem Verhalten stärker nach dem Geschlecht des Kindes. Weiterhin seien Väter wichtige Rollenvorbilder und erleichterten den Loslösungsprozess von der Mutter. Übersicht von Andreas Reichelt (Foto: Andreas Reichelt) Wichtig sei es, einen Weg zu finden, um Väter für eine ehrenamtliche Tätigkeit im Kita-Bereich anzusprechen. Vorschläge waren hierzu, einen Nachmittag für Väter einzurichten beziehungsweise Väter direkt anzusprechen und nach Vorstellungen oder Wünschen zu fragen. Aktivitäten können im Bereich von berufsbezogenen Kurzreferaten, der Begleitung von Ausflügen und Grillfesten oder Spielnachmittagen stattfinden. Denn Väter zeigten durchaus Interesse, sie müssen nur abgeholt werden. 12
13 4.3. Was macht den Erzieherberuf für Männer attraktiv? Männliche Erzieher in der Praxisanleitung Hermann Ziola, Lehrer an den Berufsbildenden Schulen Fredenberg, betrachtete zunächst die Geschichte des Erzieherberufes im weitesten Sinne, welche über lange Zeit von Männern dominiert war. Heute sei das Bild dieses Berufes stark geprägt von Medien und erscheine in einem schlechten Licht. In Zusammenarbeit mit den drei Erziehern Dominik Albert, Stephan Kühne und Michel Kustak lag der Fokus zunächst darauf, welche Attribute bezogen auf den Erzieherberuf eher Männern und welche eher Frauen zugesprochen werden. Übersicht von Hermann Ziola (Foto: Simone Semmler) Auf dieser Basis wurde darüber diskutiert, ob Mann nicht dieselben Eigenschaften wie Frau habe und sie gerade als Erzieher ausleben dürfe. Diese Freiheit geht mit einem hohen Maß an Selbstbestimmung einher, so Hermann Ziola. Mann kann die Vielfältigkeit des Erzieherberufes nutzen es muss ja nicht immer ein Kindergärtner sein. Während seiner langjährigen Tätigkeit an den Berufsbildenden Schulen Fredenberg konnte Hermann Ziola zahlreiche Abbrüche der Erzieher-Ausbildung insbesondere von männlichen Auszubildenden beobachten. Gründe hierfür sind unter anderem die 13
14 Tatsache, dass der Großteil der Lerngruppen weiblich ist, womit ein bestimmtes Gruppenklima vorherrscht, und das Persönlichkeitsbild nach eigener Auffassung nicht dem eines Erziehers entspricht. Auch die geringen Löhne ausgebildeter Erzieher habe eine demotivierende Wirkung. Daher sollte ein Fokus auf finanzielle Anreize gerichtet werden. Bereits während der Ausbildung kann ein kostenloser Wohnraum, eine Ausbildungsvergütung oder bezahlte Praktika angeboten werden. Nicht zuletzt bräuchte es für männliche Auszubildende ein besonderes Beratungsangebot. Aus Sicht eines männlichen Erziehers gab Marcel Bürger gemeinsam mit Katja Kepp, Koordinatorin des Familienzentrums St. Bernward in Salzgitter-Thiede Impulse für Forderungen und Wünsche von Auszubildenden in der Praxisanleitung. So wurde eine professionelle Haltung zwischen Auszubildenden und der Praxisanleitung gewünscht. Wichtig war der Ansatz, dass männliche Auszubildende keine besondere Herausforderung sind. Insbesondere wurde mehr Zeit für Reflexion und Austausch verlangt, die mindestens einmal wöchentlich stattfinden sollen. Für ein selbstständiges Arbeiten muss den Auszubildenden gegenüber laut Bürger verstärkt Vertrauen entgegen gebracht werden. Übersicht von Marcel Bürger und Katja Kepp (Foto: Simone Semmler) Die Teilnehmer beschäftigten sich mit der Fragestellung, ob männliche Auszubildende männliche Anleiter brauchen und ob diese generell am Lernort Praxis wichtig sind. Festzuhalten ist, dass nach Meinung der Teilnehmer ein männlicher Anleiter zwar wünschenswert ist, jedoch Qualifikation und Zeitressourcen im Vordergrund stehen. 14
15 4.4. Rollenklischees waren gestern? Gender- und vorurteilsreflektierte Pädagogik mit Kindern. Kitas Sichere Orte für Kinder! Um sich vorherrschenden Rollenklischees anzunähern, veranstaltete Dr. Roswitha Krum, Leiterin des Fachdienstes Kinder, Jugend und Familie der Stadt Salzgitter in Begleitung von Sabine Sundermeyer, Diplom- Religions- Pädagogin, Referentin für Genderund Sexualpädagogik, interkulturelles Lernen und Diversity aus Hannover, im Workshop ein gemeinsames Quiz. Zielsetzung des Quiz war eine Sensibilisierung der Teilnehmer zur Rollenwahrnehmung. So wurde offensichtlich, dass es durchaus Wiedersprüche in Rollenerwartungen gibt, und dass diese in Kita-Teams besprochen werden müssen. Da Rollenbilder in der heutigen schnelllebigen Welt auch eine gewisse Sicherheit gäben, sei es eine große Herausforderung, sich diesen zu stellen, nicht zuletzt, da den betreffenden Personen ein Statusverlust drohe. Übersicht von Dr. Roswitha Krum und Sabine Sundermeyer (Foto: Simone Semmler) Das Wort Gender ist heutzutage kein Fremdwort mehr, sondern vielmehr ein Arbeitsauftrag, der beispielsweise individuelle Schulungen und Coachings erfordere, um ein geschlechterbewusstes Arbeiten zu erzielen. Ebenso muss nach der Auffassung von Roswitha Krum verstärkt an einer Vernetzung der Kindertagesstätten zu diesem Thema gearbeitet werden. Daneben müsse den Kindern beispielsweise geschlechterbewusste Literatur zugänglich gemacht werden. 15
16 Im Zusammenhang mit genderbewusstem Verhalten in Kitas beschäftigte sich Ulrike Hennies, Diplom-Sozialpädagogin in der Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt in Salzgitter, mit Nähe- und Distanz-Bedürfnissen von Kindern. Ein weiterer Aspekt ihres Referates waren Handlungs- und Präventionskonzepte zum Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt. Damit Kitas sichere Orte für Kinder sind, bräuchte es für die gesamte Einrichtung Regeln und Strukturen, wie zum Beispiel ein Ampelsystem, an dem verdeutlicht werden kann, wann Grenzen überschritten werden. Grenzverletzungen können von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern unter 12 Jahren verübt werden und können sowohl psychisch, körperlich als auch sexuell sein. Übersicht von Ulrike Hennies (Foto: Simone Semmler) Zur Aufklärung sollten beispielsweise Themenabende mit Eltern, Hospitationen zum Kennenlernen der Mitarbeiter und Präventionsprojekte stattfinden, was unter anderem eine Transparenz der Abläufe in der Einrichtung erfordere. Laut Ulrike Hennies muss durch eine Stärkung des Selbstbewusstseins der Blick auf die Kinder selbst und ihre Bedürfnisse gelenkt werden. Für neue Regelungen ist eine Gleichbehandlung unerlässlich, so müssen Jungen und Mädchen gleichermaßen angesprochen werden, um einseitige Zuschreibungen zu vermeiden. 16
17 5. Fazit Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die Rahmenbedingungen für Männer im Beruf des Erziehers deutlich verbessert werden müssen. Dazu zählen zum einen eine attraktive Infrastruktur vor Ort (Wohnung, Ausbildungsvergütung, Praktika), zum anderen gute Beratungsangebote und die Überarbeitung der Ausbildungskonzeption. Mehrheitlich wurde von den Referenten dafür plädiert, die Ausbildung dual zu gestalten und so mehr Praxisbezüge in der Ausbildung herzustellen. Eine besondere Zielgruppe bilden in diesem Zusammenhang die Quereinsteiger, schließlich geht es insbesondere darum, den Blick für alle potenziellen Interessenten zu öffnen, die geeignet sein könnten, in Kitas pädagogisch zu arbeiten Männer wie Frauen. Strategien könnten beispielsweise ein Gleichstellungsplan, eine aktive Öffentlichkeitskampagne beispielsweise regelmäßige Zeitungsberichte über Männer in der Praxis und die Teilnahme an Bildungs- und Berufsorientierungsmessen sein. Deutlich wurde in diesem Zusammenhang einmal mehr, dass auch der Begriff der Multiprofessionalität neu zu definieren ist, da auch pädagogische Nichtprofis eine Bereicherung für die Erziehungsarbeit in der Kita sein können. In den Einrichtungen muss das Thema Gender für eine bewusstere Wahrnehmung von Rollenzuschreibungen verstärkt behandelt werden und Erwartungshaltungen an und von männlichen Erziehern kommuniziert werden. Fortbildungen und eine geschlechterbewusste Kinderliteratur können hier beispielsweise einen Anreiz liefern. Alle Teilnehmer der Fachtagung sind in diesem Sinne als Multiplikatoren zu begreifen, die die in der Tagung entwickelten Überlegungen weiter diskutieren und vorantreiben. Vor diesem Hintergrund wird im Januar 2013 eine Steuerungsgruppe zur Weiterentwicklung der in der Fachtagung erarbeiteten Ergebnisse ihre Arbeit aufnehmen. 17
18 6. Beteiligte Institutionen Planung, Organisation und Koordination Stadt Salzgitter, Fachdienst Kinder, Jugend und Familie Dr. Roswitha Krum, Annemie Dörrer Joachim-Campe-Str. 9-11, Salzgitter In Zusammenarbeit mit den Berufsbildenden Schulen Fredenberg Hermann Ziola, Brigitte Kalisch-Menken Hans-Böckler-Ring Salzgitter Begrüßung Stadtrat Michael Tacke in Vertretung für Sozialdezernentin Christa Frenzel Impulsreferat Dr. Tim Rohrmann, Koordinationsstelle Männer in Kitas, Berlin Moderation und Diskussionsleitung Dr. Roswitha Krum, Leitung Fachdienst Kinder, Jugend und Familie Endredaktion Annemie Dörrer Salzgitter, Dezember
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