Abschlussbericht für das Projekt

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1 Einrichtung: Charité Campus Buch Abschlussbericht für das Projekt Outcome im Vergleich Regelstudiengang (RSG) vs. Reformstudiengang (RSM): Praktische Fertigkeiten nach dem Blockpraktikum Chirurgie Projektleiter bzw. Autoren/innen: Beate Rau, Andrea Antolic, Waltraud Georg, Simone Scheffer, Markus Stieg gefördert im Rahmen der Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) des Reformstudiengangs 2007 vorgelegt dem Studienausschuss des Reformstudiengang Berlin, April

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Danksagung...3 Hintergrund...4 Fragestellung...6 Methode...6 Rekrutierung der Studierenden...6 Prüfungsmethode...6 Rollenanleitung...6 Auswertung...7 Ergebnisse...7 Diskussion...10 Ausblick...11 Literatur...11 Kostenaufstellung

3 Vorwort Die Idee, eine vergleichende Studie zu Untersuchung praktischer Fertigkeiten an der Charité durchzuführen, resultierte aus dem gemeinsamen Engagement von Lehrenden am Campus Buch der Charité und der aktiven Mitarbeit in der Curriculumskommission und im Reformstudiengang. Im Regelstudiengang und Reformstudiengang bin ich jeweils für die chirurgische Lehre mitverantwortlich, so dass ein Vergleich der Studierendengruppen nahe liegt. Danksagung Für diese Idee waren die Mitautoren mit ihrer praktischen Erfahrung in der Lehre Andrea Antolic, Waltraud Georg, Simone Scheffer (AG RSM) und Markus Stieg (Prodekanat Lehre) sofort zu begeistern. In mehreren Sitzungen haben wir gemeinsam diese Untersuchung geplant und praktisch umgesetzt. Ohne die Mitarbeit wäre diese Untersuchung nicht zu Stande gekommen. Daher an dieser Stelle herzlichen Dank. Prof. Dr. med. Beate Rau Klinik für Chirurgie und Chirurgische Onkologie Campus Berlin Buch 3

4 Hintergrund Im Rahmen der neuen ÄAppO wurde das Blockpraktikum Chirurgie im 6. klinischen Semester des Regelstudienganges (RSG) mit 15 Stunden Unterricht am Krankenbett (UaK) bemessen. Für alle Studierenden im Regelstudiengang, die am Campus Buch unterrichtet wurden, findet am Anfang und am Ende der Woche je eine Einführungs- und Abschlussveranstaltung statt. Die Studierenden werden in der Einführung in sechs Gruppen (Gruppe 1-6) mit je drei Teilnehmern aufgeteilt. Jeder Gruppe ist ein Dozent zugeordnet. Jeweils drei Gruppen sind auf verschiedenen Stationen (1, 2, 3) eingeteilt. Gruppen 1-3 beginnen am Montagnachmittag auf den Stationen und sehen ihre PatientInnen das erste Mal, um ihnen dann im Idealfall am Dienstagvormittag im OP wieder zu begegnen. Gruppen 4-6 beginnen zeitversetzt am Dienstagnachmittag. Der Zeitplan beinhaltet jeweils von ihnen frei zu gestaltende Zeiten, in denen die Studierenden Literaturstudium betreiben können. Die Studierenden haben aber auch die Möglichkeit bei weitergehenden Untersuchungen der Patienten anwesend zu sein (Abbildung 1). Blockpraktikum Chirurgie Mo Di Mi Do Fr 07:45 Uhr Frühbesprechung Vormittag 07:45-11:00h Vorlesung Einführung Nahtkurs Gruppe 1: B1-12gelb Gruppe 1: B1-12rot Nachmittag h VW-Kurs Kursbesprechung 15:00 Uhr Nachmittagsbesprechung Fakultativ: Ambulanz, Endoskopie, Sonografie Abbildung 1: Stundenplan des Blockpraktikum Chirurgie 6. klinisches Semester Tagesablauf Der Tag beginnt mit der Frühbesprechung, an der die Studierenden teilnehmen sollten. In den Pflichtanteilen werden sie mit verschiedenen Dingen vertraut gemacht. Hierunter zählt die Erhebung einer chirurgischen Anamnese, das Arzt-Patientengespräch (Aufklärung für Untersuchun- 4

5 gen bzw. Operationen), Verbandswechsel unterschiedlichen Schweregrades (septisch, aseptisch). Im OP wird ihnen die Desinfektion des OP-Gebietes, die sterile OP-Abdeckung, die verschiedenen Zugangswege gezeigt, wobei die Studierenden ausdrücklich aufgefordert werden, sich aktiv zu beteiligen. Assistenzen bei Operationen sind ebenfalls gewünscht. Jeweils um Uhr findet die Nachmittagsbesprechung (Indikationsbesprechung) statt, an der die Studierenden ebenfalls teilnehmen sollten, da hier der Tag ausgewertet wird und Operationsplanungen für den Folgetag besprochen werden. In diesen beiden Besprechungen erhalten die Studierenden einen Einblick in den Ablauf eines chirurgischen Alltags. In der verbleibenden nicht verplanten Zeit werden die Studierenden ausdrücklich aufgefordert, ihren Patienten zu den jeweiligen Untersuchungen bzw. in den Operationssaal zu begleiten. Im Regelstudiengang sind für das Blockpraktikum Prüfungen vorgesehen: Diese beinhalten Patientenvorstellungen (z.b. im Rahmen der Nachmittagsbesprechungen), Verhalten im OP (Händedesinfektion, Erzeugen eines sterilen OP-Feldes, sterile Einkleidung) und das Erstellen einer Patientenfallmatrix (strukturierte Auseinandersetzung mit einem Fall entlang einer vorgegeben Matrix). Im Reformstudiengang (RSM) ist das Blockpraktikum im 10. klinischen Semester aufgeteilt in 1 Woche Theorie und 3 Wochen Praxis in der Klinik mit je einem Campustag. Im Theorieteil werden in den Seminaren und Übungen verschiedene Themenbereiche der Chirurgie gelehrt. Zudem bearbeiten die Studierenden in den vier chirurgischen POL-Fällen klinisch-theoretische Lernziele. Im praktischen Teil auf der Station (1 Studierender je Station) werden die Handhabung von Verbandstechniken, Nadelhalter, Faden und Pinzette in einem Nahtkurs vertiefend geübt. Zudem wird die Spannbreite der chirurgischen Versorgung näher gebracht. Es wird der Einblick in verschiede chirurgische Fächer (Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Unfall-, Thorax-, und Gefäßchirurgie) bewusst ermöglicht, um die wesentlichen Schwerpunkte der chirurgischen Fachdisziplinen näher zu bringen. Die Zielsetzungen der Blockpraktika unterscheiden sich in beiden Studiengängen nicht wesentlich. Unterschiedlich sind der Zeitaufwand und der konkrete Ablauf der Lerninhalte für die Studierenden. Im Regelstudiengang wie im Reformstudiengang werden praktische Fertigkeiten vermittelt. Da die klinisch-theoretischen Unterrichtsangebote von Studierenden im Reformstudiengang freiwillig genutzt werden, kann derzeit nicht abschließend gesagt werden, welche der Unterrichtsformen bessere Ergebnisse zu Tage fördern wird. 5

6 Fragestellung Um zu prüfen, welche Form des Unterrichts effizienter in der Vermittlung von Lerninhalten und praktischen Fertigkeiten ist, soll am Ende des Blockpraktikums eine standardisierte praktische Prüfung (OSCE) durchgeführt werden. Im OSCE sollen u. A. Nahttechniken, Verhalten im OP, Wundversorgung, Verbandstechniken, etc. geprüft werden. Methode Rekrutierung der Studierenden Die Rekrutierung der Studierenden erfolgte aus dem 6. klinischen Semester des Regelstudienganges, die im Campus Buch der Charité den Kurs im April 2007 absolvierten. Von 16 Studierenden sind unserer Bitte 5 Studierende (31%) nachgekommen. Die Studierenden des Reformstudienganges wurden auf der Einführungsveranstaltung als auch auf der Abschlussbesprechung um Teilnahme an diesem Projekt gebeten. 7 von 55 Studierenden (13 %) haben an der Untersuchung teilgenommen. Alle Teilnehmer haben eine Einwilligungserklärung zur Teilnahme an einer nicht klinischen Studie unterschrieben. Prüfungsmethode Für die Untersuchung unserer Fragestellung haben wir eine Prüfungsform zur Bewertung von praktischen Fertigkeiten - OSCE - ausgewählt Das Prüfungsformat Objective Structured Clinical Examination (OSCE) ermöglicht die strukturierte Erfassung der klinisch- praktischen Fertigkeiten der Studierenden (1). In einem Prüfungsparcours werden Stationen mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen aufgebaut, die alle Studierende nacheinander durchlaufen müssen. In jeder Prüfungsstation wird die Leistung der Studierenden von einem Prüfer mit Hilfe einer detaillierten Checkliste erfasst und dokumentiert. Rollenanleitung Insgesamt wurden 5 Stationen à 6 Minuten Dauer mit zu lösenden Aufgaben für die Studierenden zusammengestellt. Es handelte sich um ein Aufklärungsgespräch für eine kleine Operation, eine Hautnaht, Anlegen eines Verbandes, die Untersuchung eines akuten Abdomens und die Untersuchung eines Kniegelenkes. Für jede Prüfungsstation wurde eine Checkliste zur Bewertung und gegebenenfalls eine Rollenanleitung für die Simulationspatienten geschrieben. 6

7 Auswertung Aus beiden Gruppen (Reformstudiengang und Regelstudiengang) wurde eine Stichprobe von n = 30 angestrebt. Leider konnten in diesem Umfang keine Probanden gewonnen werden. Aufgrund des geringen Stichprobenumfangs von insgesamt 12 Studierenden wurden vorrangig deskriptive Statistiken berechnet. Die Auswertung erfolgte mit SPSS Ergebnisse Insgesamt haben 12 Studierenden [männlich n=4 (33 %), weiblich n=8 (67 %)] an dieser Untersuchung teilgenommen. Aus dem Regelstudiengang (RSG) 5 Studierenden (31 %) und aus dem Reformstudiengang (RSM) 7 Studierenden (13 %) (Tabelle 1). Studiengang Gesamt RSM RSG RSM Geschlecht männlich weiblich Gesamt Tabelle 1: Verteilung der Stichprobe nach Geschlecht und Studiengang Das durchschnittliche Leistungsergebnis aller Studierenden und aller Stationen betrug 65,5 ± 11,4 %. Die einzelnen Stationen erreichten jeweils im Durchschnitt 63,2 % bei der Haunaht, 57,3 % beim Anlegen eines Verbandes am Unterarm, 76,8 % bei der Untersuchung eines akuten Abdomens, 54,2 % bei der Aufklärung eines Patienten für eine Pleurapunktion und 75,8 % bei der Untersuchung eines Kniegelenkes bei Beschwerden (Abbildung 2). 7

8 100,00% 80,00% MW (%) 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% 1. Hautnaht 2. Unterarmverband 5. Untersuchung Knie 4. Aufklärung Pleurapunktion 3. akutes Abdomen Stationen Abbildung 2: Ergebnisse aller Teilnehmer für die einzelnen Stationen Die männlichen Studierenden erreichten hierbei durchschnittlich 61,9 % der zu erreichenden Punktzahl und die weiblichen Studierenden 67,2 % (Abbildung 3). 80,00 70,00 MWalle 60,00 50,00 40,00 männlich sex weiblich Abbildung 3: Durchschnittliches Leistungsergebnis aller Prüfungsstationen in Abhängigkeit vom Geschlecht 8

9 Deutlicher wird der Unterschied der erreichten Punktzahl bei den Studierenden der unterschiedlichen Studiengänge. Studierende des Regelstudienganges (RSG) erreichten im Durchschnitt 60,7 % und die Studierenden des Reformstudienganges (RMS) 68,8 % der Gesamtpunktzahl und zeigte damit in der Bewertung praktischer Fertigkeiten ein besseres Ergebnis (Abbildung 4). 80,00 70,00 MWalle 60,00 50,00 40,00 männlich sex weiblich Abbildung 4: Durchschnittliches Leistungsergebnis aller Prüfungsstationen in Abhängigkeit vom Geschlecht In Abbildung 5 sind die Gesamtergebnisse der Studierenden differenziert nach Geschlecht und Studiengang dargestellt. 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% MW % Gesamt 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% M RSM M RSG W RSM W RSG 0,00% Studierende Abbildung 5: Durchschnittliches Gesamtergebnis in Abhängigkeit von Geschlecht und Studiengang 9

10 Im Folgenden werden die einzelnen Stationen dargestellt. Es handelt sich jeweils um die prozentuale Angabe der erreichten Punktzahl. Nach dem Mann-Whitney-U Test ergeben sich signifikante Unterschiede in der Verbandstechnik. Frauen erreichten einen mit 64,1 % deutlich besseren Punktwert als die Männer mit 43,8 % (p=0,04). Die bessere Beurteilung des akuten Abdomens gelang den Studierenden im Regelstudiengang mit 86,7 % der zu erreichenden Punkte im Vergleich zu den Studierenden des Reformstudienganges mit 62,9 % (p=0,03) (Tabelle 2). Männlich Weiblich RSG RMS Hautnaht 66,7 % 61,5 % 56,7 % 67,9 % Verband 43,8 % 64,1 % 62,5 % 53,6 % Akutes Abdomen 66,1 % 82,1 % 86,7 % 62,9 % Aufklärung 55,4 % 53,6 % 55,7 % 53,1 % Kniegelenkuntersuchung 77,5 % 75,0 % 66,0 % 82,9 % Tabelle 2: Prozentuales Ergebnis der zu erreichen Punktzahl einzelner Stationen in Abhängigkeit vom Geschlecht und Studiengangzugehörigkeit Diskussion Ziel dieser Studie sollte sein, die praktischen Fertigkeiten nach absolviertem chirurgischem Blockpraktikum im Regel- und Reformstudiengang zu überprüfen und zu vergleichen. Hierzu wurde ein Prüfungsformat gewählt, welches in Zukunft vielleicht mehr in der Charité genutzt werden sollte. Es wurde hypothetisiert, wenn Eine Gruppe besser als die andere sei folgt die Konsequenz, Lehrformate der besseren Gruppe auf die andere Gruppe zu übertragen oder Beide Gruppen sind gleich gut dann folgt die Konsequenz, ein weniger aufwendiges Blockpraktikum zu favorisieren bzw. eine Verbesserung anzustreben. In unserer Untersuchung konnten wir feststellen, dass es keine wesentlichen Unterschiede der Studiengruppen gibt. Dies lässt aber nicht den Schluss zu, Konsequenzen zu ziehen, da die Gruppengröße zu klein war, um qualitative Aussagen zu treffen. Die Studierenden der einzelnen Studiengänge sind nicht in der Anzahl erschienen, wie zuvor angenommen und auch von den Studierenden angekündigt worden ist. Um hier ein entsprechend realistisches Ergebnis zu erhalten, müsste diese Untersuchung mit einer größeren Anzahl von Studierenden erneut durchgeführt werden. 10

11 Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass insgesamt nur 65,5 % der gesamten Punktzahl von den Studierenden (ob nun Regelstudiengang oder Reformstudiengang) erreicht wurden. Dieses Ergebnis lässt verschiedene Schlüsse zu. Es könnte sein, dass die zur Verfügung stehende Zeit zur Erfüllung der Aufgaben nicht ausreichend war bzw. die geringe Anzahl der Stationen die Fertigkeiten nur ungenügend abbilden. Möglich wäre auch, dass die praktischen Fertigkeiten der Studierenden tatsächlich nur genügend eingeübt wurden. Dies kann als Hinweis dahingehende gewertet werden, dass praktische Fertigkeiten bislang nicht ausreichend in der Lehre abgebildet sind und deren Vermittlung verbessert werden sollte. Ausblick In dieser Untersuchung konnte andeutungsweise gezeigt werden, dass unterschiedliche Studiengänge in der Chirurgie zu unterschiedlichen Lernerfolgen führen. Eine endgültige Aussage lässt sich jedoch erst ermitteln, wenn die zu untersuchenden Studierenden-Gruppen ausreichend groß sind. Literatur Newble D. Techniques for measuring clinical competence: objective structured clinical examinations. Med Educ 2004; 38(2):

12 Kostenaufstellung Posten Kategorie Zahlung in Zwischensumme Kategorie 180,00 Prüferhonorar Honorare 40,00 Prüferhonorar Honorare 40,00 Prüferhonorar Honorare 40,00 Prüferhonorar Honorare 40,00 160,00 accel-cd s, EBSCO Information Services GmbH Materialien 318,89 Organpräp. f. Nahtkurs Materialien 10,56 Organpräp. f. Nahtkurs Materialien 12,23 341,68 Summe 681,68 12

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