Kottbusser Brücke. Trotz ihrer hochhackigen Schuhe ging es ganz gut. Zu Hause in Breslau hatte sie viel laufen müssen. Bis sie davongelaufen war»na

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2 Kottbusser Brücke. Trotz ihrer hochhackigen Schuhe ging es ganz gut. Zu Hause in Breslau hatte sie viel laufen müssen. Bis sie davongelaufen war»na bitte!«sie war zufrieden mit sich. Doch schon kurz hinter dem Landwehrkanal war es vorbei mit dem raschen Vorankommen, denn hin zum Hochbahnviadukt gab es einen riesigen Menschenauflauf. An der Einmündung der Admiralstraße hatten sie sogar eine Barrikade errichtet. Grete Tschau wollte sich durch die Menge hindurchquetschen, blieb aber bald stecken. Zu dicht waren die Leiber aneinander gedrängt. Vorn gab es Schreie. Eine Patrouille der Sicherheitspolizei war dabei, die Menge auseinanderzutreiben, wurde aber ganz offensichtlich zurückgeschlagen. Wie von einer Riesenwelle wurde Grete Tschau ein paar

3 Meter nach hinten geworfen. In Panik flüchtete sie sich in einen Hauseingang. Gerade rechtzeitig, um nicht von einem Lastwagen erfasst zu werden, auf dem Reichswehrsoldaten anrückten. Doch kaum waren sie auf die Straße gesprungen, wurden sie von einigen kräftigen Männern gepackt und unter dem Johlen der Menge ins Wasser geworfen. Jubelschreie stiegen in den grauverhangenen Himmel, und Grete Tschau dachte, dass die Sache damit zu Ende wäre. Sie verließ ihren schützenden Unterstand, um sich in Richtung Adalbertstraße vorzuarbeiten. Da hörte sie ein unheilvolles Zischen und dann sah sie direkt vor sich, wie auf einer großen Freilichtbühne, Bilder des Schreckens: Mitten in der Menschenmenge explodierte eine schwere Mine, abgefeuert von einer Reichswehrabteilung aus weiter Entfernung.

4 Zerfetzte Körper flogen durch die Luft, und noch dicht neben Grete wurden Demonstranten von herumfliegenden Geschosssplittern niedergemäht. Der Fahrdraht der Straßenbahn fiel auf die Erde, die Hochbahntrasse schien sich zu neigen. Unter furchtbaren Schreien und Hilferufen stob die Menge auseinander. Grete kam erst wieder zu sich, als sie am U-Bahnhof Schönleinstraße an einem Gitter lehnte. Ihre linke Hand war voller Blut. Sie erschrak, konnte aber nirgendwo eine Wunde entdecken. Einer der Verletzten musste sie angefasst haben. Sie konnte sich an nichts mehr erinnern. Am Hohenstaufenplatz fand sie eine Pumpe und wusch sich die Hände. Dann kühlte sie sich die Stirn und trank das Wasser aus der Schale ihrer Hände. Das Geld, sich am Hermannplatz in ein Café zu setzen, hatte sie nicht.

5 »Hauptsache, wir leben noch«, sagte einer hinter ihr. Er hieß Fritz und hatte vor dem Krieg an der Kurbel gestanden, wie er es ausdrückte, also als Straßenbahnfahrer sein Geld verdient.»aber det jeht ja nu nich mehr.«sie hatten ihm in den letzten Kriegstagen den linken Arm abgeschossen. Er zeigte ihr den leeren Ärmel. Eine richtige Wohnung hatte er nicht mehr, aber eine Laube in der Weserstraße. In die nahm er Grete mit und schlachtete ihr zuliebe sogar eines seiner Kaninchen. Das ging mit einem Arm nur schwer, und sie musste ihm dabei assistieren. Wieder war einiges an Blut abzuwaschen. Als Liebhaber war Fritz gleichermaßen enttäuschend wie erholsam: Nach dem ersten Mal hatte er sein ganzes Pulver verschossen, und sie konnte ungestört bis Mittag schlafen.»die Regierung Kapp-Lüttwitz ist

6 gestürzt«, sagte Fritz, der schon lange auf war und mit seinen Nachbarn gesprochen hatte.»ich geh zum Anhalter Bahnhof und guck mal, ob schon n Zug nach Dessau fährt.«er wollte zu seiner Mutter und sehen, ob er dort Arbeit fand.»ich komm gleich mit.«grete Tschau zog sich an und hoffte, dass er keinen Appetit mehr hatte, doch sie irrte sich. Sie ließ es über sich ergehen. Es gab Schlimmeres. Aus Dankbarkeit schenkte er ihr ein Stück Kaninchenbraten. Sie schlang es hinunter. Ein Schluck Muckefuck war auch noch da. So ließ sich s leben. Wer weiß, wann sie wieder etwas zu essen bekäme. Sie zogen los, kamen aber zunächst nicht weiter als bis zum Hermannplatz. Dasselbe Bild wie gestern am Kottbusser Tor: Die Menge hatte eine Kompanie der Reichswehr umringt und war gerade dabei, sie zu

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