Jugendliche und glücksspielbezogene Probleme
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- Julia Abel
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1 Jugendliche und glücksspielbezogene Probleme Dr. Jens Kalke Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) Dr. Tobias Hayer Institut für Psychologie und Kognitionsforschung Universität Bremen
2 Gliederung des Vortrages 1. Zahlen zum GS-Verhalten 2. Risikofaktoren, Motive 3. Präventionsansätze 4. GS-Prävention an Schulen: ein Modellprojekt 5. Zusammenfassung
3 1. Zahlen zum GS-Verhalten
4 Spielverhalten Jugendlicher in Deutschland - Zusammenfassung - Hurrelmann et al. (2003) Baumgärtner (2009) Duven et al. (2011) Walther et al. (2012) Ludwig et al. (2012) BZgA (2008) BZgA (2010) BZgA (2012) Meyer et al. (2011) Stichprobe Schüler (13-19 Jahre) Schüler (14-18 Jahre) Schüler (12-18 Jahre) (Berufs-) Schüler (12-25 Jahre) Schüler (9./10. Klasse) 355 Jugendliche (16-17 Jahre) 298 Jugendliche (16-17 Jahre) 720 Jugendliche (16-17 Jahre) 947 Jugendliche (14-17 Jahre) Prävalenz Lebenszeit (%) 62, , ,7 56,6 64,4 43,8 Prävalenz 12 Monate (%) 39,9 20 (letzten 30 Tage) 41,2 33,4 44,3 26,6 24,2 31,5 22,2 Anteil Problemspieler (%) 2,96 (DSM-IV- MR-J) --- 2,2 (DSM-IV- MR-J) 1,3 (SOGS-RA) --- 0,3 (SOGS) --- 1,3 (SOGS) 1,1 + 1,5 (DSM-IV)
5 Jugendliche - Glücksspielteilnahme BZgA 2012, 12-Monatsprävalenz, Jahre , ,8 9,3 9,4 9,2 8,1 Prozent 5 0 4,5 4,1 4,3 3,5 3,1 2,7 2,3 2,3 2,2 2,3 1,7 1,7 Sofortlotterien Poker Automat Sportwetten insg. Lotto "Oddset"
6 Regelmäßiges Spielen bei jugendlichen Glücksspielern (>1/Monat), nach Altersgruppen Bsp.: 7% der Jährigen nehmen mehrfach monatlich an Sportwetten teil. SchuLbUS Hamburg, 2009
7 Spielverhalten Jugendlicher in Deutschland - Bevorzugte Zugangswege nach Duven et al. (2011) -
8 Jugendliche und Online-Gambling Ipsos Mori (2009, S.37): Befragung von britischen Schülern im Alter von Jahren
9 Kontroll-Illusionen (5 Kriterien GABS) Theo Baumgärtner (BfS 2009)
10 2. Risikofaktoren, Motive
11 Glücksspiele Spielmotive im Jugendalter - Fröberg (2006) - Motivanalyse oder warum zocken Jugendliche? um Geldgewinne zu erzielen aus Freude, zur Unterhaltung, zum Spaß weil die Eltern oder Peers auch spielen aufgrund der Spannung und Aufregung wegen des Wettbewerbscharakters (z.b. Poker) um Alltagsbelastungen auszublenden (= Eskapismus) Differenzierung: kommerzielle Glücksspielangebote vs. selbstorganisierte Spiele um Geldgewinne
12 Motive des Spielens (Erwachsene, AT-Studie 2010, nach DSM-IV-Diagnose)
13 Risikofaktoren eine Auswahl (nach Hayer 2012) Publikation in englischer oder deutscher Sprache (N=105) Datum der Veröffentlichung: Stichprobe mit Altersmittelwert von max. 17,9 Jahren Studientyp: Quantitative Parameter zum Zusammenhang zwischen unabhängiger Variable und abhängiger Variable AV: Erhebung über standardisierte Messinstrumente
14 Ordnungsschema Umgebung Individuum Glücksspiel (inkl. glücksspielbezogener Erlebens- und Verarbeitungsmuster) (Hayer 2012)
15 Individuumsbezogene Risikofaktoren (I) - Hayer (2012) - Soziodemographie Bewertung und Einordnung Männliches Geschlecht Konsistente Befunde Feminisierung des Glücksspiels absehbar Kulturelle Minderheit / Migrationshintergrund Wirkmechanismen unklar (z.b. fehlangepasste Integrationsprozesse, Einbindung in subkulturelle Milieus) Verwischung der Konstrukte Nationalität, Ethnizität, Religiosität, Kultur etc.
16 Individuumsbezogene Risikofaktoren (II) - Hayer (2012) - Persönlichkeit Bewertung und Einordnung Sensation Seeking ( ) Risikobereitschaft ( ) Weitgehende Replikation der Befunde für das Erwachsenenalter V. a. Impulsivität = prädiktive Rolle Impulsivität ( ) Extraversion ( ) Konformität ( ) Dünne Befundlage Selbstdisziplin ( )
17 Individuumsbezogene Risikofaktoren (III) - Hayer (2012) - Problem- / Freizeitverhalten Substanzmissbrauch Bewertung und Einordnung Gilt unabhängig von spezifischen Konsummustern und Substanzart Hohe Überschneidung bei unklarer kausaler Verkettung Freizeitaktivitäten Bestimmte strukturierte (z.b. Vereinssport), unstrukturierte (z.b. Rumhängen) sowie außerschulische Aktivitäten (z.b. Jobben) Aggressives, dissoziales und delinquentes Verhalten Glücksspielbezogen und -unbezogen
18 Individuumsbezogene Risikofaktoren (IV) - Hayer (2012) - Psychische Auffälligkeiten (eher Vorläufer) Aufmerksamkeitsdefizit/- Hyperaktivitätsstörung Angstsymptomatik Hohe psychosoziale Belastung Dysfunktionales Coping Psychische Auffälligkeiten (eher Folgen) Depressive Symptomatik und Suizidalität Bewertung und Einordnung Gilt für alle Subtypen Glücksspiels im Rahmen psychischer V.a. habituelle Auffälligkeiten Angst (z.b. Sedierung, V.a. häufiges Ablenkung, Funktionalität Erleben belastender des Stimulation) Lebensereignisse Glücksspiels Funktionalität im Rahmen des Glücksspiels psychischer Hohe Varianzaufklärung im Rahmen Auffälligkeiten psychischer Auffälligkeiten (z.b. Sedierung, Ablenkung Häufiger vermeidungs- und emotionsorientiert; seltener adaptivaufgabenorientiert Bewertung und Einordnung Befundlage z.t. inkonsistent
19 Umgebungsbezogene Risikofaktoren (I) - Hayer (2012) - Familiendynamik Bewertung und Einordnung Elterliche Sucht-/ Glücksspielproblematik Hohe Varianzaufklärung Glücksspieltolerante Einstellungen der Eltern Fehlender Zusammenhalt / geringe Bindung Ungünstige Erziehungspraktiken Dürfte sowohl einen frühen Einstieg als auch die Aufrechterhaltung exzessiver Spielmuster begünstigen Unspezifische Risikofaktoren Inkonsistente Befundlage + komplexe Wirkmechanismen V. a. mangelhaftes Monitoring
20 Umgebungsbezogene Risikofaktoren (II) - Hayer (2012) - Peers Bewertung und Einordnung Glücksspielaffinität der Peers Gilt für die Einstellungs- und Verhaltensebene Richtung des Zusammenhangs unklar (Anfälligkeit für Gruppendruck vs. Einbindung in ein Zockermilieu) Geringe Akzeptanz unter Gleichaltrigen Kaum enge Freundschaften Außenseiterstatus Spekulation über Entwicklungspfade (Glücksspiel als Kompensation von Verstärkungsdefiziten vs. zunehmende Isolation durch exzessives Zocken)
21 Umgebungsbezogene Risikofaktoren (III) - Hayer (2012) - Familienstruktur Bewertung und Einordnung Niedriger sozioökonomischer Status Heterogene Operationalisierung Nicht-traditionelle Familienbezüge U. a. Aufwachsen bei nur einem Elternteil Geringer Erklärungswert (bestenfalls auf bivariater Ebene)
22 Glücksspielbezogene Risikofaktoren (I) - Hayer (2012) - Glücksspielbezogene Erlebens-/Verarbeitungsmuster Bewertung und Einordnung Kognitive Verzerrungen Glücksspielbefürwortende Einstellungen Besondere Anfälligkeit von Jugendlichen Eher aufrechterhaltende Bedingung Implikationen für die Verhaltensprävention Spezifische Teilnahmemotive Zumeist Zusammenhänge auf Itemebene Dissoziation während des Zockens Individuelle Bedürfnisstrukturen treffen auf die Eigenschaften des Glücksspiels (Wechselwirkung)
23 Glücksspielbezogene Risikofaktoren (II) - Hayer (2012) - Veranstaltungsmerkmale Bewertung und Einordnung Verfügbarkeit Werbung Keine direkte empirische Evidenz Wirkmechanismen unklar Spielerkarriere Frühes Einstiegsalter und (großer) Gewinn zu Beginn der Spielerkarriere Bewertung und Einordnung Z.T. widersprüchliche Befunde Messprobleme: Gedächtniseffekte, Nichtbeachtung der Spielform etc.
24 Illusionäre Kontrollüberzeugungen Auswertungen von Roulette- Permanenzen und daraus abgeleitete Prognosen Sanftes oder hartes Würfeln für niedrige bzw. hohe Zahlen Berücksichtigung von Lichtund Tonsignalen beim Automatenspiel Sportler denken, dass sie über besondere Kenntnisse bei Sportwetten verfügen
25 3. Präventionsansätze
26 Ansätze in der Suchtprävention Verhaltensprävention individuelles Verhalten Verhältnisprävention Strukturen universelle Prävention Gesamtbevölkerung selektive Prävention Risikogruppen indizierte Prävention Risikokonsumenten
27 Dimensionen von glücksspielbezogenen Präventionsmaßnahmen Verhalten Verhältnis universell selektiv indiziert schulische Prävention X X X jugendspezifische Projekte X X X X Information (Flyer, Internet) X X X X Personalschulungen X X Öffentliche Kampagnen X X Spielersperren X X X Selbsttest X X Beratungstelefon X X Eingriffe Spielstruktur X X X Reduzierung Spielangebot X X Reduzierung Werbung X X Spielverbot Minderjährige X X Alterskontrollen X X
28 Schulbasierte Prävention (Turner et al. 2008, Williams et al. 2008, Gray et al. 2007) Vermittlung von grundlegenden Fähigkeiten zur Lebensbewältigung und glücksspielbezogenen Informationen durch Wissensvermittlung und Training von Kontrollstrategien können falsche Vorstellungen über Gewinnmöglichkeiten korrigieren werden. dabei Einsatz von audiovisuellen Medien und interaktiven Übungen Einbindung der Lehrer (angemessenes Training) Jugendliche in die Entwicklung der Maßnahmen mit einbeziehen Auswirkungen auf Spielverhalten jedoch unklar!
29 Altersbeschränkungen bisher keine Studien veröffentlicht, bei denen die Auswirkungen von Altersregelungen auf das GS- Verhalten von Jugendlichen evaluiert worden sind aus internationalen Untersuchungen ist jedoch bekannt: je früher mit dem Spielen begonnen wird, um so eher kann sich ein problematisches Spielverhalten entwickeln (Gainsbury et al. 2013) ferner ist aus der Alkoholforschung bekannt, dass die Anhebung des Mindestkonsumalters eine wirksame Methode sein kann, um den Alkoholkonsum von Jugendlichen zu verringern (Wagenaar & Toomey 2002)
30 4. GS-Prävention an Schulen: ein Modellprojekt
31 Hintergrund In Deutschland gibt es bisher keine eigenständigen schulbasierten Programme und Projekte zum Thema Glücksspiel. aber: einige glücksspielbezogene Module in umfassenden suchtpräventiven Unterrichtsprogrammen (z.b. BASS, Niedersachsen) Dabei zeigen Untersuchungen, dass auch schon Jugendliche in riskanter Weise Glücksspiele praktizieren. Zudem ist aus der Suchtforschung bekannt, dass viele pathologische Glücksspieler schon im frühen Alter mit dem Spielen begonnen haben.
32 Projektbeteiligte Studienleitung: ISD Kooperationspartner: - Büro für Suchtprävention (BfS) - Suchtpräventionszentrum (SPZ) Laufzeit: 09/08 06/12 gefördert im Rahmen des 10 des Hamburgischen Ausführungsgesetzes zum Glücksspielstaatsvertrag
33 Kooperationspartner Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e. V. Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin Hessische Landesstelle für Suchtfragen e. V. IFT-Nord Landesstelle für Suchtfragen S.-H. e. V. Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Rückenwind e. V. (Hamburg) timo-jugendclub (Hamburg)
34 Zielsetzung des Projektes Es sollten zwei effektive glücksspielbezogene Interventionen entwickelt werden: a.) eine umfassende Maßnahme zu den Themen Glücks- und Computerspiele (Sek. I), b.) eine spezielle glücksspielbezogene Maßnahme (Sek. II/BS).
35 Phasen des Projektes Phase I: Bestandsaufnahme (09/08-07/09) Phase II: Konzeption (08/09-12/10) Phase III: Evaluation (01/11-01/12) Phase IV: Auswertung (02/12-06/12)
36 Phase I: Bestandsaufnahme 1. Literaturanalyse 2. Telefonische Befragung der erwachsenen Bevölkerung (N=1.000) 3. Schriftliche Befragung von Schülern/innen (N=1.132) 4. Schriftliche Kurzbefragung von Lehrkräften (N=312) 5. Expertenbefragung (N=117)
37 Konsequenzen Bestandsaufnahme 1. Relevanz: jugendliches Spielen, Wissensdefizite, mangelnde Kommunikation, hohe Akzeptanz 2. Inhalte: Informationsvermittlung & Förderung Lebenskompetenzen; altersspezifisch 3. Durchführung: externe Fachkräfte
38 Manual (Sek. I) Federführung SPZ: Hildegard Fleischer-Müller Hanna Mitzlaff Klaus Pape Volker Wegner
39 Die Lernstationen (Sek. I)
40 Station - Beispiel
41 Wissensvermittlung und interaktiv Quelle Fotos: SPZ
42 Phase III: Evaluation Hauptzielkriterien: Akzeptanz (u. a. Bewertung) Wissen (u. a. BZgA-Wissenstest) Einstellung (u. a. GABS) Sekundäres Kriterium: Glücksspielverhalten
43 Realisierte Fallzahlen Experimentalklassen Kontrollklassen Sekundarstufe II Eingangsbefragung (vor Maßnahme) Abschlussbefragung (8 Monate nach Maßnahme) 511 (26) 181 (14) 389 (22) 134 (11) Panel 288 (22) 91 (11)
44 Akzeptanz: Aussagen zum Unterrichtsprogramm trifft zu trifft nicht zu weiß nicht Durch den Unterricht habe ich Neues erfahren. 65% 33% 2% 332 Der Unterricht war für mich spannend. 55% 37% 8% 328 Vieles habe ich schon wieder vergessen. 54% 42% 4% 333 Der Unterricht hat mich zum Nachdenken über mein Verhalten angeregt. Für die Durchführung des Unterrichts hätte ich mir mehr Zeit gewünscht. Im Rahmen des regulären Unterrichts sind die Inhalte noch einmal besprochen worden. Der Unterricht hatte positive Auswirkungen auf das Klassenklima. N 19% 78% 3% % 61% 11% % 63% 17% % 63% 20% 327
45 Wissen: BZgA-Fragen (mindestens 5 der 6 Fragen und davon keine falsch beantwortet) Experimentalklassen N Kontrollklassen N Eingangsbefragung 24% % 171 Abschlussbefragung 37% % 126
46 Einflussfaktoren auf das Wissen der Schüler/innen Eingangsbefragung Abschlussbefragung OR Sig. OR Sig. Intervention (Kontrollgruppe vs. Experimentalgruppe) - n.s. 2,0 ** Schultyp (Berufsschule vs. Oberstufe) 1,7 * - n.s. Geschlecht (männlich vs. weiblich) - n.s. - n.s. Alter (bis 17 Jahre vs. >= 18-Jährige) - n.s. - n.s. Migrationshintergrund (ja vs. nein) 1,5 * - n.s. Gültige Fälle
47 Einstellungen: GABS-Fragen (mindestens 6 von 8 Fragen und davon höchstens eine falsch beantwortet) Experimentalklassen N Kontrollklassen N Eingangsbefragung 35% % 180 Abschlussbefragung 56% % 131
48 Einflussfaktoren auf die Einstellungen der Schüler/innen Eingangsbefragung Abschlussbefragung OR Sig. OR Sig. Intervention (Kontrollgruppe vs. Experimentalgruppe) - n.s. 2,0 ** Schultyp (Berufsschule vs. Oberstufe) 1,6 * - n.s. Geschlecht (männlich vs. weiblich) - n.s. - n.s. Alter (bis 17 Jahre vs. >= 18-Jährige) - n.s. - n.s. Migrationshintergrund (ja vs. nein) 1,5 * - n.s. Gültige Fälle
49 Glücksspielverhalten: mindestens monatliches Glücksspiel alle Glücksspiele Experimentalklassen N Kontrollklassen N Eingangsbefragung 28% % 181 Abschlussbefragung 23% % 131 alle Glücksspiele ohne private Wetten Eingangsbefragung 24% % 181 Abschlussbefragung 20% % 131
50 Einflussfaktoren auf das GS- Verhalten der Schüler/innen Eingangsbefragung Abschlussbefragung OR Sig. OR Sig. Intervention (Experimentalgruppe vs. Kontrollgruppe) - n.s. 1,8 * Schultyp (Oberstufe vs. Berufsschule) 1,9 * - n.s. Geschlecht (weiblich vs. männlich) 10,3 *** 5,7 *** Alter (bis 17 Jahre vs. >= 18-Jährige) - n.s. - n.s. Migrationshintergrund (nein vs. ja) 1,8 ** - n.s. Gültige Fälle
51 5. Zusammenfassung
52 Zusammenfassung (I) etwa 10 % der Jugendlichen spielen regelmäßig GS um Geld wichtige Risikofaktoren: männlich, Migrationshintergrund, GS im Elternhaus hoher Entwicklungs- und Evaluationsbedarf für präventive Maßnahmen in Deutschland wichtiges Ziel: Verhinderung von Kontroll- Illusionen!
53 Zusammenfassung (II) mit dem Schulprojekt in Hamburg wurde versucht, Kenntnis- und Praxislücken zu schließen Ergebnis der Evaluation: die Experimentalgruppe schneidet beim Wissen, Einstellungen und Verhalten besser ab als die Kontrollgruppe
54 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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