Entwicklung und Vermarktung der Straße des Feuers SaarMoselle Route du Feu SaarMoselle

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1 Entwicklung und Vermarktung der Straße des Feuers SaarMoselle Route du Feu SaarMoselle Endbericht Teil 1 Ausschreibende Stelle: Eurodistrict SaarMoselle Kooperationsbüro/ Bureau de coopération Annette Langen/Lukas Köppen Talstr. 16 D Saarbrücken Auftragnehmerin: FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung GmbH Dr. Heike Glatzel Kardinal-Döpfner-Str. 8 D München Tel.: Fax: heike.glatzel@futour.com München, November 2014 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt

2 Inhaltsangabe 1. Analyse 5 Ausgangssituation 6 Touristische Kennzahlen der Regionen 10 Touristische Nachfrage Reiseverhalten 14 Touristische Trends 19 Bestandsaufnahme der Museen 21 Statistik der Museen 42 Trends für Freizeitanlagen 65 Imageanalyse Straße des Feuers 69 Benchmarks Themenstraßen 78 Stärken-Schwächen-Analyse 102 2

3 Inhaltsangabe 2. Zielkonzeption 106 Überziele 107 Zielgruppen 108 Ziele für die Straße des Feuers 114 Strategien zur Zielerreichung Maßnahmen 117 Maßnahmen nach Schwerpunktzielen 118 Entwicklung eines touristischen Produktes 120 Marketingaspekte 140 Qualitätsentwicklung 156 Einrichtung eines Netzwerkes 173 Maßnahmenkatalog Übersicht 178 Aktionsplan 183 3

4 Inhaltsangabe 4. Organisation 185 Vergleich der Museumsverbunde Best Practice 186 Anforderungen und Aufgaben an die Organisation SdF 194 Vorschlag für eine Organisationsstruktur 198 Finanzierung Abschluss 209 4

5 1. ANALYSE 5

6 Ausgangssituation 6

7 Ausgangssituation Das Element Feuer hat nicht nur das Saarland, sondern auch die Nachbarregionen in Frankreich maßgeblich geprägt. Kohle, Eisen, Keramik und Glas haben für das Land, die Städte, die Wirtschaft und die Menschen schon seit Jahrhunderten eine große Bedeutung. Die Straße des Feuers stellt die Verbindung zwischen den einzelnen Standorten in der Region SaarMoselle dar. Sie verbindet verschiedene Sehenswürdigkeiten zum Thema Industriekultur auf einer in ihrer Vielfalt in Europa einzigartigen Route und nimmt dabei charakteristische Aspekte der Region auf: Keramik, Eisen und Stahl, Kohle, Steingut, Innovation im Automobilbau, Glas und Kristall. Der Eurodistrikt SaarMoselle ist ein grenzüberschreitender Kooperationsraum der im Mai 2010 mit dem Ziel eine neue Struktur für eine effizientere, nachhaltige Zusammenarbeit der französischen und saarländischen Gemeinden und Gemeindeverbände dies- und jenseits der Grenze zu schaffen, gegründet wurde. Der Eurodistrikt SaarMoselle umfasst das geografische Gebiet des Regionalverbands Saarbrücken, der Communautés d Agglomération von Forbach und Sarreguemines, der Communautés de Communes von Freyming-Merlebach, St. Avold (Pays Naborien), Creutzwald (Warndt) und Sarralbe (Pays de l Albe et des lacs) sowie des District Urbain de Faulquemont. Aktuell assoziierte Partner sind außerdem der Saarpfalz-Kreis und die Communauté de Communes du Pays de Bitche. Um das besondere industrielle Erbe der Region zu erhalten und den Industrietourismus zu fördern, wurde bereits 2007 das Konzept der Straße des Feuers SaarMoselle entwickelt. 7

8 Ausgangssituation Zehn Standorte liegen aktuell im Gebiet der Straße des Feuers, darunter Museen für Keramik, Glas, Kristall, Steinguttechnik und Bergbau sowie ein ehemaliges Eisenwerk und das aktuelle Smartwerk. Außerdem gibt es in der Region weitere historisch oder kulturell interessante Orte zum Thema Industriekultur, die touristisch genutzt werden könnten und so die Straße des Feuers SaarMoselle ergänzen bzw. miteinbezogen werden könnten. Mit dem Aufbau eines funktionierenden Partnernetzwerks der vorhandenen stillgelegten oder noch betriebenen Industriestandorte, die für den Publikumsverkehr geöffnet sind, soll die Entwicklung und Vermarktung der grenzüberschreitenden touristischen Aktivitäten im Bereich der Industriekultur vorangebracht werden. Um das Partnernetz effizient zu organisieren und zu strukturieren und das touristische Angebot im Bereich des Industrietourismus der Großregion SaarLorLux mit einbeziehen, wird eine Studie zum Aufbau des Netzwerkes sowie zur Entwicklung und Vermarktung der Straße des Feuers erstellt. 8

9 Ausgangssituation Übersichtskarte 9

10 Touristische Kennzahlen 10

11 Touristische Kennzahlen der Regionen Vergleich der touristischer Kennzahlen Saarland Deutschland Moselle Frankreich Bettenzahl Aufenthaltsdauer in Tagen 2,9 2,7 1,6 1,8 Bevölkerung Übernachtungen Tourismusintensität Übernachtungen je EW 2,30 5,06 1,33 3,02 Quellen: Statistisches Bundesamt Institut national de la statistique et des études économiques Statistisches Amt Saarland Les chiffres clés du tourisme en Moselle,

12 Touristische Kennzahlen der Regionen Die Landkreise im Saarland Die folgende Tabelle vergleicht die Gästeankünfte und übernachtungen und die Aufenthaltsdauer der einzelnen Landkreise im Saarland. Die Standorte der Straße des Feuers liegen in den Landkreisen Merzig-Wadern und dem Regionalverband Saarbrücken. Quelle: Statistisches Amt Saarland Generell ist in 2012 eine abnehmende Tendenz in der Anzahl der Ankünfte im Saarland und in den Landkreisen zu verzeichnen. Auch die Entwicklungen der Zahl der Übernachtungen ist insgesamt rückläufig. 12

13 Touristische Kennzahlen der Regionen Die Regionen im Départment Moselle Die folgende Karte zeigt die Übernachtungen (Größe der Kreise) in den Regionen des Dépertments Moselle, die Entwicklung von sowie die Herkunft der Gäste. Die Standorte der Straße des Feuers befinden sich in den Regionen Moselle-Centre und Moselle-Est, die als einzige Region Zunahmen zu verzeichnen hat. Quelle: Les chiffres clés du tourisme en Moselle,

14 Touristische Nachfrage Reiseverhalten der Franzosen und der Deutschen 14

15 Reiseverhalten der Franzosen und Deutschen Reiseverhalten der Franzosen Europ. Assistance Urlaubsbarometer 2012 Beliebtestes Reiseziel ist Frankreich (67%) 70% der Franzosen planten einen Sommerurlaub (Dtl.: 55%) 56% fahren wegen Ruhe und Erholung in den Urlaub (Dtl: 65%) 43% wollen im Urlaub etwas erleben und entdecken (Dtl.: 32%) In Europa die abenteuerlustigsten! Bei Reisen über 4 Wochen ist Frankreich europäischer Spitzenreiter mit 22% 15

16 Reiseverhalten der Franzosen und Deutschen Reiseverhalten der Franzosen Deutsche Zentrale für Tourismus 2010 In 2009 gingen 24,8 Mio. Urlaubsreisen ins Ausland Frankreich ist mit 2,5 Mio. Übernachtungen einer der wichtigsten Quellmärkte für Deutschland 3. größter Online-Reisemarkt Europas (1. GB, 2. Dtl.) Aufenthaltsdauer 7 Nächte (13% Kurzurlaub und 87% längere Aufenthalte) In Deutschland: 5,1 Nächte Reiseausgaben pro Reise: Ø 948 Ausgaben in Deutschland: 134 pro Nacht Art der Urlaubsreisen in Deutschland Städte- und Eventreisen (39%) Rundreisen (23%) Urlaub in Feriengebieten (19%) Besonderheiten des französischen Reisemarktes 35 Stunden-Woche mehr Freizeit Kommt Kurz- und Citytrips zugute Trend einer Verkürzung der Sommerferien Zweit- und Drittreisen! Vermehrte Städtereisen pro Jahr 16

17 Reiseverhalten der Franzosen und Deutschen Reiseverhalten der Deutschen RA Reiseanalyse 2013 Urlaubsreiseintensität über 76% = Anteil der Bevölkerung der im Jahr mindestens eine Reise macht Anzahl der Reisen 2012 Ziele Urlaubsreisen: 69,3 Mio. Kurzurlaubsreisen: 79,6 Mio. (Anstieg um 1,4 Mio.) Deutschland bleibt beliebtestes Reiseziel Interesse an sehr vielen Urlaubsregionen wächst die Urlauber sind flexibler und multioptional Gästeübernachtungen im Inland Insg. 358 Mio. (+5%) Ausländische Gäste: 60 Mio. (+8%) Gäste aus dem Inland: 298 Mio. (+3%) Umsatz 2012 Reiseausgaben erreichten Rekordwert Urlaubsreisen: 63,3 Mrd. (Anstieg um 5%) Kurzurlaubsreisen: 20,1 Mrd. 17

18 Reiseverhalten der Franzosen und Deutschen Reiseverhalten der Deutschen Reiseausgaben pro Person 2012 Urlaubsreisen: 914 Kurzurlaubsreisen: 253 Verkehrsmittel PKW am wichtigsten Flugzeug weiter im Trend Unterkünfte Hotels dominieren Im Inland: Ferienhäuser und -wohnungen am beliebtesten Organisation/Buchung Pauschalreisen am wichtigsten, Reisebüro dominiert den Markt ABER: Langfristiger Strukturwandel hin zu Internetportalen und Unterkunftsanbietern Nachhaltigkeit immer wichtiger (sowohl bei Angebot als auch Nachfrage) Anfang 2013 wünschen sich 40% einen ökologisch einwandfreien Urlaub Für 46% soll der Urlaub sozialverträglich sein (d.h.: faire Arbeitsbedingungen und Respektieren der Einheimischen) 18

19 Touristische Trends 19

20 Allgemeine Trend- und Marktentwicklung Trends Wir werden immer älter Seniorengerechte Programme...und kein bisschen weise keine veralteten Programme Von Otto-Normalverbraucher zu Markus-Möglich Vielfalt als Chance nutzen Lieber kurz und dafür öfters Kurze, wechselvolle Angebote Erleben statt konsumieren Mitmachangebote, Wissensvermittlung Urlaub abseits vom Stress Entspannung, Freizeit...im Internet gefunden Jeder muss zu finden sein Authentisches Erleben, regionale Produkte Einzigartig, unverwechselbar Die Trends zeigen, dass die Anforderungen der Gäste an ein touristisches Angebot immer differenzierter werden. Gesucht werden innovative und anspruchsvolle Tourismusangebote; das bedeutet, eine enge Zusammenarbeit mit Hotellerie und Gastronomie ist gefordert. 20

21 Bestandaufnahmen Museen Basisdaten Ergebnisse der Bereisung Herr Dr. Peter Zimmer besuchte die Museen und sprach mit den Verantwortlichen. Die Ergebnisse und ersten Einschätzungen wurden zusammengefasst 21

22 Villeroy & Boch, Mettlach Basisdaten Spezialisierung: hochwertiges Keramik-Geschirr Positionierung: Firma hautnah erleben Thema: Geschichte des Unternehmens, Keramikware Erlebniszentrum beinhaltet: Keravision, Erlebniswelt Tischkultur, Keramikmuseum Mettlach, Museumscafé Anno 1892, Informationszentrum Bad, Küche, Fliesen und Wellness, Alte Abtei/Alter Turm, Historischer Schinkel-Brunnen in neuem Glanz, Living Planet Square, Outlet Center/Werksverkauf Tischkultur, Gästehaus Schloss Saareck, Besucherservice, Kinderprogramme vorhanden Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 09:00-18:00 Uhr, Samstag/Sonntag*: 09:30-18:00 Uhr *November - Ende Februar: Uhr Eintrittspreise: (Erlebniszentrum (Keravision, Erlebniswelt Tischkultur, Keramikmuseum mit wechselnden Sonderausstellungen, Museumscafé): 3,50 pro Pers. inkl. 1,00 Gutschein für das Museumscafé Gruppen ermäßigt ab 10 Pers.: 2,00 pro Person Kinder/Schüler bis 6 Jahre: frei / bis 18 Jahre: 1,-, Familienkarte: 6,-, persönliche Jahreskarte: 7,- Adresse: Erlebniszentrum Villeroy & Boch, Saaruferstraße, Alte Abtei, Mettlach Tel.: 06864/811020, Fax: 06864/ visit@villeroy-boch.de Eigene Homepage: 22

23 Villeroy & Boch, Mettlach Besichtigung Verantwortlicher: Andreas Vontz Lage: Direkt in Mettlach Ort: Hotellerie/Gastronomie vorhanden Anlage: In der Alten Abtei präsentieren sich 260 Jahre Unternehmensgeschichte. Im Erlebniszentrum Keravision werden Wohnwelten und aktuelle Lifestyle-Trends gezeigt. Keramikmuseum zeigt die Sammlungen aus mehreren Jahrhunderten. Sehenswertes Museums-Café à la Dresdner Milchladen. Ein Infozentrum Fliesen, Bad, Küche und Wellness sowie ein Outlet-Center runden das Angebot ab. Auf der anderen Saarseite liegt Schloß Saareck, für Übernachtungen und Veranstaltungen mietbar. Erwartungen an das Projekt: Das es endlich professionell losgeht Sonstiges: International tätiges, noch aktives Unternehmen 23

24 Völklinger Hütte, Völklingen Basisdaten Spezialisierung: Eisen- und Stahlwerk Positionierung: Thema: Geschichte und Informationen über das Eisen- und Stahlwerk beliebtestes Industriedenkmal Deutschlands (Im Ranking der Top 100 Sehenswürdigkeiten in Deutschland auf Platz 43) eine von derzeit 36 Welterbestätten der UNESCO in Deutschland Öffnungszeiten: 24. März 2013 bis 2. November 2013: täglich von 10 bis 19 Uhr 2. November 2013 bis 12. April 2014: täglich von 10 bis 18 Uhr, außer 24., 25, 31. Dezember. Das ScienceCenter Ferrodrom ist in diesem Zeitraum geschlossen! Eintrittspreise: Ermäßigt: 10,00 (für Gruppen ab 15 Personen, bei gebuchter Gruppenführung) Normal: 12,00, Kinder und Jugendliche im Klassenverband: 3,00, Kinder unter sechs Jahren: Eintritt frei Familien (2 Erwachsene mit Kindern): 25,00 Adresse: UNESCO Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Rathausstraße 75-79, Völklingen, Besucherservice: Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 17 Uhr Telefon +49 (0) , Fax +49 (0) Eigene Homepage: 24

25 Völklinger Hütte, Völklingen Besichtigung Verantwortliche: Peter Backes, Jocelyne Pallu Lage: Mitten in Völklingen Ort: Nichts Besonderes, keine herausragende Hotellerie/Gastronomie Anlage: Die Anlage, UNESCO Weltkulturerbe, ist national/international bekannt. Ca Besucher jährlich. Erwartungen an das Projekt: Sie möchten auch die anderen Standorte und vor allem Akteure kennen lernen. Idee, die Sitzungen immer an einem anderen Standort stattfinden zulassen sowie einer Fachexkursion, z.b. zur österreichischen Eisenstraße, finden sie gut. 25

26 Glas- und Heimatmuseum Warndt, Völklingen-Ludweiler Basisdaten Spezialisierung: Glasindustrie, Glaskunst, Glasproduktion Positionierung: Thema: Geschichte der Glasindustrie der Region Dauerausstellung: Glas auf dem Tisch, 12 Szenarien mit Tischsituationen von Ausstellung im Schaudepot im Dachgeschoss: Gebrauchsglas von Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag Uhr Eintrittspreise: Erwachsene: 2,00 Ermäßigt: 1,00 Führungen (bis 10 Personen): 10,00, Führungen auf Anfrage Adresse: Glas- und Heimat-Museum Warndt im Heimatkundlichen Verein Warndt e.v. Am Bürgermeisteramt 5, D Völklingen Ludweiler Telefon +49 (0) Keine eigene Internetseite

27 Glas- und Heimatmuseum Warndt, Völklingen-Ludweiler Besichtigung Verantwortliche: Maria & Burkhard Valentin Lage: Ca. 8 km von Völklinger Hütte entfernt Ort: Nichts Besonderes, keine herausragende Hotellerie/Gastronomie, Sehenswürdigkeiten Anlage: Haus ist sanierungsreif, da unlängst ca. 7,5 m abgesackt (sieht man nicht), kostet ca. 1 Mio. Ausbaumöglichkeiten innerhalb des ehemaligen Rathauses bestehen Hinter dem Haus ein wirklich schöner, ungenutzter, großer Garten. Durch Aufzug ist das Haus auch bis zum ersten Stock barrierefrei, die Ausstellungstücke unter dem Dach können per Video gezeigt werden. Die Valentins machen auch z.t. die Führungen dieses seit sechs Jahren bestehenden Vitrinen-Museums selbst. Führung dauert ca. 1,5 Stunden (mit historischen Bezügen, Anekdoten, die Besucher dürfen anfassen, Ratespielen etc.) Am Ende eine gut gemachten 12 minütigen Doku über die Glasproduktion in der Region. Finanzierung: zahlt die Stadt, die auch die gesamten Betriebskosten trägt der Regionalverband. Die Einnahmen durch Eintritte (Besucherzahl von p.a. auf gesunken!) und der Verkauf von selbst verlegten Fachbüchern und weiterer Merchandising-Produkte reichen ebenfalls nicht. Erwartungen an das Projekt: Aufwertung ihres Museums und Darstellung dessen Wertigkeit im Vierklang Kohle, Eisen, Kristall und Glas. Hoffnung auf finanzielle Unterstützung, vor allem zur Sanierung, aber auch um kurzfristig z.b. Dr. Michael Jähne, den wissenschaftlichen Mitarbeiter mit befristeter Arbeitsstelle, halten zu können. 27

28 Musée Les Mineuers Wendel, Petite Rosselle Basisdaten Spezialisierung: Kohlebergwerke Positionierung: Einziges Bergbaugelände in Frankreich, wo die Techniken der Kohleförderung vorgestellt werden, die noch bis zur Schließung der letzten Grube in Frankreich im Jahr 2004 (La Houve) eingesetzt wurden. Begehbare Bergbausiedlungen Thema: Geschichte der Grube Wendel, Geschichte der Kohlbergwerke in Lothringen, Rekonstruktion des Untertagebaus im Steinkohlenbergwerk, berufliche Umgebung und Leben der Bergarbeiter darstellen, original erhaltenen Räumen über mehr als 160 Objekte und Modelle, 25 Audio- und Video-Dokumente sowie zahllose Fotos, Alltagsleben der Bergleute und ihrer Familien, die Sozialpolitik der Minengesellschaften sowie typische Bergbauberufe über- und untertage werden dokumentiert Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag Uhr Eintrittspreise Erwachsene: 8,00, Kinder und Jugendliche (6-18 Jahre): 4,00, Kinder unter 6 Jahren: Eintritt frei Studenten: 4,00, Ermäßigt (Schwerbehinderte, Wehr- und Zivildienstleistende): 6,00, Familien: 24,00 Führungen Deutsche Führungen jeden ersten und letzten Sonntag im Monat um 15 Uhr, ca. 1 Stunde, 2 Weitere Führungen auf Anfrage Adresse: Musee Les Mineurs Wendel Parc Explor Wendel, Petite -Rosselle Tel.: 0033(0) , Fax : 0033(0) Eigene Homepage: 28

29 Musée Les Mineuers Wendel, Petite Rosselle Besichtigung Verantwortliche: Gérard Bruck, Mme Schumacher Lage: Ca. 8 km von Völklingen, erster Ort hinter der Grenze, Ort: Nichts Besonderes, keine herausragende Hotellerie/Gastronomie Anlage: 120 ha, 22 Gebäude, ca. 700 Plätze für Events, 17 Festangestellte Museum Les Mineur Wendel, gelegen im alten Direktionsgebäude der Grube Wendel, Darstellung der Geschichte des der Lothringer Kohlegruben und der Arbeit der Bergarbeiter. Moderne, multimediale Ausstellung mit Audio-/Videoelementen und zahlreichen Schautafeln im Außenbereich, alles dreisprachig. Schaubergwerk La Mine Wendel, einziges französische Bergbaugelände, auf dem die verschiedenen Kohlefördertechniken vorgestellt werden. Parc Explor, ca. 100 ha groß, offen für Spaziergänge, mit Restaurant Au Lavoir Der weitere Ausbau der gesamten Anlage ist geplant, Architektenwettbewerb bereits Ende des Tourismus: Ist touristisch im Pays de Forbach - Porte d France und somit im Verband La Moselle gelegen und in allen Werbematerialien (z.b. Wandern, Rad) sehr gut vertreten. War zusammen mit Saarland Tourismus auf dem RDA, erste Kontakte zu Busreiseveranstaltern bestehen. Erwartungen an das Projekt: Extern erstellte SWOT-Analyse und darauf aufbauend gemeinsame Erarbeitung eines marktfähigen Konzepts der SdF 29

30 SMART Hambach Basisdaten Spezialisierung: Automobile, Smarts: smart fortwo und smart fortwo electric drive Positionierung: umweltverträgliche Produktion Thema: Herstellungsprozess von Smarts Schauraum (Entwicklung der Modelle von Anfängen Heute) Eintrittspreise (einschließlich deutschsprachiger Führung): Gruppe von Pers.: Pauschalpreis 50, Gruppe von Pers.: Pauschalpreis: 90 Führungen von Mo-Do, ganzjährig, außer Feiertage und August Adresse: Dauer der Führung: 1,5 Stunden smart France S.A.S. Europôle de Sarreguemines, Hambach Cedex, Frankreich Infos über Smart Homepage und dem Office de Tourisme Sarreguemines 59fff7f693a6 30

31 SMART Hambach Besichtigung Verantwortliche: Sabine Wernher (bei Besichtigung nicht anwesend) Lage: Ca. 5 Minuten von Sarrguemines Ort: Hambach Anlage: Moderne Autofabrik 31

32 Musee des Techniques Faïenciéres /Musée de la Faïence Basisdaten Musee des Techniques Faïenciéres Spezialisierung: Steingut-Technik Positionierung: Thema: Interaktive Besichtigung mit Vorführungen Bliesmühle, eine ehemalige Wackenmühle zur Herstellung von Steingut-Masse Techniken der Keramikkunst, Arbeitsgeräte und Produktionsprozess In einer ehemaligen Mühle untergebrachtes Museum für Steinguttechnik Zeigt in einem Werkstattambiente die einzelnen Schritte der Steingutherstellung von der Vorbereitung der Tonmassen über das Brennen im Ofen bis zur Dekoration Öffnungszeiten: Täglich bis auf Montag, das ganze Jahr, von Uhr, Eintrittspreise: 4 pro Person Adresse: Musée des Techniques Faienciéres 125, avenue de la Blies, F Sarreguemines Tel.: , Fax: Keine eigene Homepage, aber auf Saargemünder Museumshomepage: 32

33 Musee des Techniques Faïenciéres/Musée de la Faïence Basisdaten Musée de la Faïence Spezialisierung: Keramikproduktion, Steingutmanufaktur Positionierung: Le Jardin d Hiver (Wintergarten bestehend aus Fliesen mit seinem mit Majoliken (= farbig bemalte zinnglasierte italienische Keramik) geschmückten Springbrunnen) Thema: Steingutproduktion und geschichte Einblick in ein repräsentatives Anwesen und in eine Industrie, die der Kleinstadt einst zu Weltruhm verhalf. Das Museum beherbergt auch einen außergewöhnlichen Wintergarten, der vollständig mit Fayence-Kacheln aus Saargemünd verkleidet ist. Die Sammlung zeigt die schönsten Objekte, die in der Manufaktur hergestellt wurden, wie auch das berühmte Tafelgeschirr. Exponate aus der galloromanischen Epoche und abwechslungsreiche Sonderausstellungen Sarreguemines - K6. Öffnungszeiten: Geöffnet Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen auch montags, von Uhr und Uhr Eintrittspreise: Erwachsener Volltarif : 3, Ermässigter Preis : 1,50, Führung : 5,50 Adresse: Musée de la Faïence 17, rue Raymond Poincaré, F Sarreguemines Tel.: , Fax: Keine eigene Homepage, aber auf Saargemünder Museumshomepage: 33

34 Musee des Techniques Faïenciéres/Musée de la Faïence Besichtigung Verantwortliche: Diana Godard, Annick Berner, Steingut-Fayence Lage: Halbe Autostunde von Saarbrücken entfernt, direkt im Zentrum von Saargemünd, hinter dem Rathaus, um die Ecke von der TI. Ort: Saargemünd, die Stadt der Keramik Anlage: Bliesmühle als Ort der Steingutkunst mit Kulturveranstaltungen Museum für Steinguttechnik und den Garten der Faienciers auf den Ruinen der Steingutfabrik mit verschiedenen Themengärten. Herausragend ist der Wintergarten von Paul de Geiger mit wunderschöner Majolika und Schmuckfresken sowie einem der letzten existierenden Keramikbrennöfen seiner Art. Das Museum bietet Einzel- und mit dem Garten Kombitickets an. Die Tourist Information hat neun MitarbeiterInnen und bietet umfangreiches Material über die ganze Region. Erwartungen an das Projekt: Sie sind schon in viele Netzwerke auch zeitlich miteingebunden, z.b. Reseau des grandes sites Moselle, Metz- Reseau etc. 34

35 Musée la Grande Place - Kristallmuseum, Saint-Louis Basisdaten Spezialisierung: Kristallglas-Produktion Positionierung: Thema: Techniken der Formgebung und Ausschmückung von Glas und Produktion Eine ehemalige königliche Manufaktur Präsentiert die schönsten Kristallprodukte seit dem 18. Jahrhundert bis heute 2000 Werke und die Überreste des ehemaligen Ofens ausgestellt Öffnungszeiten: Jeden Tag, h, außer dienstags, 25. Dezember und 1. Januar Einrtitt: Normal: 6 (Gruppen größer 9: 5 ), Ermäßigt: 3 (Gruppen größer 9: 2,50 ) Familienticket: 14 (2 Erwachsene + Kinder oder Enkel) Adresse: Rue Coëtlosquet, Saint-Louis-lès-Bitche Tel (0) , Fax + 33 (0)

36 Musée la Grande Place - Kristallmuseum, Saint-Louis Besichtigung Verantwortliche: Bertrand Feug Lage: Ca. 4 km von Meisenthal und 8 km vom Lalique-Museum entfernt. Liegt im Bitcher-Land beim Naturpark Nordvogesen Ort: Saint-Louis-Lès Bitches Anlage: 20 verschiedene Videostationen führen durch vier Jahrhunderte Geschichte dieser königlichen Manufaktur, die heute zur Hermès-Gruppe gehört. Die Besichtigungen verlaufen auf Stegen direkt über den Werkstätten und gehen durch mehrere Hallen. Man kann Glasbläsern, Glasschneider, Graveure, Dekormaler etc. über die Schulter schauen. Outlet-Shop mit hochpreisigen Objekten Sonstiges: International tätiges, noch aktives Unternehmen Der Name la Grande Place ist ein Fachausdruck aus der Glasherstellung für herausragende Leistung eines Glasbläsers. Die Leiter der drei Kristall-Museen (Glas- und Kristallmuseum Meisenthal, Kristallmuseum Saint Louis und das Lalique-Museum) kennen sich und stimmen sich untereinander ab, z.b. bei den Eintrittspreisen. Es gibt einen Marketingverbund Sterne der Erde / Etoiles Terrestres, der vor der Strasse des Feuers zustande kam. 36

37 Centre International d Art Verrier (CIAV), Glas- und Kristallmusum Meisenthal Basisdaten Spezialisierung: Glasmacherhandwerk Positionierung: Emile Gallé, bedeutender Glasmacher; Christbaumschmuck aus Glas Themen: Schmelztiegelofen, Arbeiten berühmter Künstler und glanzvolle Objekte sowie eine Videovorführung zeigen die Welt von Glas und Kristall Öffnungszeiten: Ostern Oktober: Täglich Uhr, außer dienstags 12. November- 29. Dezember: Uhr, außer Dienstags Eintrittspreise: Adresse: Preis für Erwachsene: 6, Preis für Kinder: 3 Haus des Glases und des Kristalls Place Robert Schuman, Meisenthal Tel.: 0033 (0)

38 Centre International d Art Verrier (CIAV), Glas- und Kristallmusum Meisenthal Basisdaten Spezialisierung: Glaskunst, Schmuck, Zeichnungen Positionierung: Lalique-Sammlungen werden weltweit ausgestellt (im Gulbenkian-Museum in Lissabon, im Musée des Arts Décoratifs in Paris oder im Lalique-Museum im japanischen Hakone) Thema: Werke des Glaskünstlers und Juweliers René Lalique Öffnungszeiten: Einrtitt: Adresse: Vom 1. April September: jeden Tag von 10 Uhr bis 19 Uhr durchgehend Vom 1. Oktober März: Dienstags bis sonntags durchgehend von 10 Uhr bis 18 Uhr. Fällt ein Montag auf einen Feiertag, ist das Museum geöffnet. Normal: 6, Ermäßigt: 3,Familienticket: 14 Musée Lalique 40, Rue du Hochberg, Wingen-sur-Moder 38

39 Centre International d Art Verrier (CIAV), Glas- und Kristallmusum Meisenthal Besichtigung Verantwortliche: Yann Grienenberger Lage: Ca. 4 km von Saint-Louis-lès-Bitche Ort: Ca. 750 Einwohner mit einem gastronomischer Betrieb (hatte grade diese Woche geschlossen) Anlage: Museum mit audiovisueller Präsentation und Jugendstilglassammlung. Internationale SchauglasstätteCIAV, hat mit dem Museum eine gemeinsame Eintrittskarte Von einer Galerie aus kann man den Glasbläsern von oben direkt bei der Glasbläserei zuschauen Im Shop werden Produkte angeboten, darunter auch jedes Jahr eine neue Weihnachtskugel Weihnachtsmarkt mit 6 Wochen Tag der offenen Tür ohne Eintrittsgebühr (ca Besucher) Sonstiges: Es ist schwierig Nachfolger für die 4 Führer, die alle über 70 sind, zu finden. Mittlerweile haben sich weitere Künstler, z.b. Bildhauer, in Meisenthal angesiedelt. 39

40 Musée Lalique, Wingen sur Moder Basisdaten Spezialisierung: Glaskunst, Schmuck, Zeichnungen Positionierung: Lalique-Sammlungen werden weltweit ausgestellt (im Gulbenkian-Museum in Lissabon, im Musée des Arts Décoratifs in Paris oder im Lalique-Museum im japanischen Hakone) Thema: Werke des Glaskünstlers und Juweliers René Lalique Öffnungszeiten: Einrtitt: Adresse: Vom 1. April September: jeden Tag von 10 Uhr bis 19 Uhr durchgehend Vom 1. Oktober März: Dienstags bis sonntags durchgehend von 10 Uhr bis 18 Uhr. Fällt ein Montag auf einen Feiertag, ist das Museum geöffnet. Normal: 6, Ermäßigt: 3, Familienticket: 14 Musée Lalique 40, Rue du Hochberg, Wingen-sur-Moder Eigene Homepage: 40

41 Musée Lalique, Wingen sur Moder Besichtigung Verantwortliche: Veronique Brumm Lage: Ca. 8 km von Saint- Louis-Lès-Bitche, im Elsaß gelegen, gehört eigentlich nicht zum Eurodistrict Ort: keine Hotellerie/Gastronomie (außer auf dem Gelände des Museum) Anlage:. Top Museum auf der Höhe der Zeit, Gütezeichen Musée de France. Alles dreht sich um das Schaffen und die Bedeutung von René Lalique ( ), der als Juwelier und Großmeister des Glases mit dem Beinamen Rodin des Durchscheinenden versehen zu einem der großen Schöpfer des Jugendstils und des Art Déco und Erfinder des modernen Schmucks gilt. Zeichnungen, Schmuckstücke, Flacons, Tafelkultur, Leuchten, Vasen, Kristallglas auf ca. 900 qm. 14 Guides stehen zur Verfügung, ebenso eigene Gastronomie. Erwartungen an das Projekt: Mehr Besucher sind gewünscht. Geplant waren , zur Zeit haben sie schon (Eröffnung war erst ) Sonstiges: Es ist schwierig deutschsprachige Führer zu finden, obwohl Strasbourg nur 45 Minuten mit der Bahn entfernt ist. Die Lalique-Fabrik als international tätiges, noch aktives Unternehmen mit ca. 300 Mitarbeitern liegt 4 km entfernt, (keine Besichtigungen) 41

42 Statistik der Museen 42

43 Daten und Statistiken der Museen Abfrage der Museen Die Anlagen (Partnerbetriebe) entlang der Straße des Feuers wurden um statistische Informationen gebeten Fragebogen 1.Statistiken der Museen (soweit vorhanden) Besucherzahlen Besucher Veranstaltungen etc. 2.Einschätzung der Zielgruppen, z.b. Gruppen / Individualreisende Fachpublikum Regional / überregional 3.Veranstaltungen Aktueller Veranstaltungskalender Besondere Aktionswochen / Events 4.Kooperationen Questionnaire 1.Statistiques du musée (prière de joindre les statistiques existantes ou une estimation) Nombre de visiteurs Nombre de visiteurs pour les événements spéciaux, etc. 2.Estimations sur les publics cible, par ex. (prière d expliquer brièvement par écrit) Groupes/voyageurs individuels Publics professionnels Public régional/suprarégional 3.Evénements (prière de joindre le matériel ou une liste, un lien, etc.) Agenda actuel des manifestations Semaines d actions spéciales/événements 4.Coopérations 43

44 Daten und Statistiken der Museen Auswertung der Daten Museum/Musée Erlebniszentrum von Villeroy & Boch Besucherzahlen/Nombre de visiteurs Besucher (2012) die meisten von Mai bis Oktober zahlende Besucher (2012) Zielgruppen/publics cible Best- oder Silver-Ager Befragung: Individuell organisiert 74% der Befragten waren zwischen 40 und 69 Jahre alt, 8% sind über 70 Jahre 71 % interessieren sich für Industrie und Industriekultur 46% weiblich Die Mehrheit stammt aus Deutschland. Der Anteil saarländischer Gäste lag bei 22% 12% der Gäste kamen aus dem Ausland (Niederlande, Belgien, Frankreich, Italien, England, Brasilien, Thailand) Veranstaltungen/Evénements keine Angaben Kooperationen/Coopérations keine Angaben 44

45 Daten und Statistiken der Museen Museum/Musée Weltkulturerbe Völklinger Hütte Besucherzahlen/Nombre de visiteurs 2012: im Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Ausstellungen und Projekten Besucher kauften eine Kombi-Eintrittskarte (Völklinger Hütte und Ausstellungen) Zielgruppen/publics cible Kulturreisende Herkunft der Besucher: 40 Prozent der Besucher kamen aus dem Saarland 60 Prozent reisten über längere Strecken an, davon etwa 15 % aus dem Ausland, und 45 Prozent der Besucher aus den restlichen deutschen Bundesländern Im Ranking der 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands der Deutschen Zentrale für Tourismus belegt das Weltkulturerbe Völklinger Hütte Platz 43 45

46 Daten und Statistiken der Museen Veranstaltungen/Evénements Unter anderem: 2012 Festival Electro-Magnetic.Premiere am 7. Juli 2012 mit Besuchern Ausstellung Asterix & Die Kelten mit Besuchern Behind the Future. Nicolas Dhervillers Neue Fotografie, Beitrag zum Kunstprojekt der Großregion MONO 2012 mit mehr als Besuchern 2012 kamen mehrere international bekannte Künstler in die Völklinger Hütte Lesung von Bestseller-Autorin Cornelia Funke Hochzeiten in der Gebläsehalle 2013 Ausstellungen Mythos Ferrari Fotografien Günther Raupp Allen Jones Off the Wall Am 24. März 2013, beginnt die erste Urban Art Biennale des Europäischen Zentrums für Kunst und Industriekultur als regelmäßiges Forum der Urban Art 27. April 2013: Premiere für Rigoletto in der Inszenierung von Dagmar Schlingmann des Saarländischen Staatstheaters Kooperationen/Coopérations Finanzielle Förderung der Bundesrepublik, dem Saarland und der EU Leonardo Hotel in Völklingen Kooperation mit der Filmakademie Baden-Württemberg Arte und dem Südwestrundfunk (SWR) bei Produktion des Kurzfilms Rauchzeichen Kooperationen mit vielen Künstlern (siehe Veranstaltungen) 46

47 Daten und Statistiken der Museen Museum/Musée Glas- und Heimatmuseum Warndt Besucherzahlen/Nombre de visiteurs 2008: : : : : 951 Besucher bei Veranstaltungen: durchschnittlich ca. 30 Personen Zielgruppen/publics cible Gruppen und Individualreisende Gruppen: mehr aus dem regionalen Bereich (Radius 60km) Individualbesucher: Anteil an überregionalen Gäste ist höher (ca. 40%) Fachpublikum: 2011 Gastgeber eines internationalen Pressglassammlertreffens 47

48 Daten und Statistiken der Museen Veranstaltungen/Evénements Glasbasar Tage der offenen Tür mit verlängerten Öffnungszeiten am Internationalen Museumstag Sonderaktion mit Glasschleifer und ein musikalisches Gastspiel (Gitarrenkonzert am Warndtweekend (2 Tage) 1. bis : Beteiligung an den internationalen Glaskunsttagen in Sulzbach (Werbung) In den Schulferien Kinderveranstaltungen (Basteln und Malen mit Glas) im Museum Sonderausstellung: Glasobjekte von Andreas Brandolini 9. November 8. Dezember 2013 Kooperationen/Coopérations Gedanken- und Informationsaustausch auf Leitungsebene mit den Glasmuseen in Saint Louis, Meisenthal und Wingen und auch Mettlach. Prospekte werden wechselseitig ausgelegt Bei der Sonderausstellung ergibt sich die Kooperation mit Meisenthal, weil die Glasobjekte dort entstanden sind. 48

49 Daten und Statistiken der Museen Museum/Musée Musée Les Mineurs Wendel Besucherzahlen/Nombre de visiteurs 2012: Nombre d'entrées payantes: Nombre d'entrées gratuities: 8229 Zielgruppen/publics cible Nombre d'entrées Individuels: (adultes: 19150, enfants: 3345) Nombre d'entrées - Groupes: 8063 Nombre d'entrées totals - Français: (1.Lorraine, 2.Alsace, 3.Paris et Ile de France) Nombre d'entrées totals - Etrangers: 4289 (1.Allemagne, 2.Belgique, 3.Luxembourg) Veranstaltungen/Evénements Expositions, activites educatives, activites pour tous, evenements: 2013 Expositions: «Femmes de mineurs, femmes à la mine» et «L habitat minier du bassin houiller lorrain» Parcours d exploration du Parc Explor Wendel Programme culturel été: Visites pour les maisons de retraite, Séances de cinema, Livrets découverte Autres: Nuit européenne des musées, Insolivres, Enfants du charbon, Concours photo, Journées du patrimoine, Marché de Noël, Fête de la musique, Fête de la science, Cérémonie de remerciement des donateurs exposition: «Du minéral au végétal, les jardins des mineurs de charbon». 49

50 Daten und Statistiken der Museen Kooperationen/Coopérations Nous travaillons en collaboration avec : L office de tourisme de Forbach Moselle Tourisme Le Comité Régional du Tourisme La Völklinger Hütte Avec «Das Erbe» à Reden La TZS Nous sommes également dans certains réseaux payants : ERIH. Grands sites de Moselle. Museum Pass. FreizeitCard. Projet futur : Coopération avec Center Parcs Sarrebourg 50

51 Daten und Statistiken der Museen Museum/Musée Smartwerk Hambach Besucherzahlen/Nombre de visiteurs Janvier 306 visiteurs 14 groupes Février particuliers Mars Avril Mai Juin Juillet et Août pas de visites Zielgruppen/publics cible keine Angaben Veranstaltungen/Evénements keine Angaben Kooperationen/Coopérations keine Angaben 51

52 Daten und Statistiken der Museen Museum/Musée Musée des Techniques Faïencières (Site Moulin de la Blies) MTF Besucherzahlen/Nombre de visiteurs 2012: : Zielgruppen/publics cible keine Angaben 52

53 Daten und Statistiken der Museen Veranstaltungen/Evénements mars 2012 : Conférence Serre : 18 personnes 24 avril 2012 : Croq expo : 12 personnes 5 mai 2012 : Pars à la chasse : 85 ados 10 mai 2012 : Croq expo : 8 personnes 19 mai : Nuit des Musées MTF : mai : Journée des seniors : 380 pers 21 juillet : Sarre à contes : 645 Journées du patrimoine : samedi : MTF 232 // dimanche octobre : conf Sgms passions /Gilles sur les ouvriers : 42 personnes 16 novembre : Scherer, photos SarLorLux : 20 pers 9 décembre, heure du conte : 13 pers 19 décembre : visite guidée (conférence) pr groupe EDF : 15 pers mars : visites de l OT pour Salon des Faïences : 81 en événements 22 mars : conférence apéritive Sarreguemines Passions : «Les Coquetiers» : mai 2013 : cuisson Raku : 12 personnes Fête franco-allemande au jardin : 699 personnes (1er dimanche du mois) Nuit des musées : 95 personnes au MTF 26 juin 2013 : Inauguration Wattel : 70 entrées 4 juillet : Lancement BD Charlotte : 47 personnes août : Nuit des étoiles : 611 adultes et 200 enfants 24 août : festival orgue de barbarie : 235 au MTF sept, Journées du Patrimoine MTF : samedi, 134 / dimanche, 431 Kooperationen/Coopérations keine Angaben 53

54 Daten und Statistiken der Museen Museum/Musée Musée de la faïence. (jardin d hiver) JDH Besucherzahlen/Nombre de visiteurs 2012: : Zielgruppen/publics cible keine Angaben 54

55 Daten und Statistiken der Museen Veranstaltungen/Evénements mars 2012 : Inauguration expo Schneider JDH : 138 entrées 13 avril 2012 : Conférence Henri Loux JDH: 38 personnes 19 mai : Nuit des Musées JDH : 146 du 1 au 3 juin : RDV aux Jardins 22 juin 2012 : Inauguration expo Photo et céramique 1 au JDH : 80 entrées 26 juin 2012 : Récital de guitare au JDH : 65 entrées Journées du patrimoine : JDH + pavillon : samedi 96 // dimanche 574 (temps très ensoleillé et chaud) 4 octobre 2012 : Conférence SgmsPassions au JDH : 20 personnes 03 novembre : Inauguration expo Photo et céramique 2 au JDH : 67 entrées 22 décembre, concert de Noël conservatoire au JDH : 81 pers mars 2013 : Inauguration expo Brand au JDH : 69 entrées 03 mars 2013 : Contes africains au JDH : 15 entrées Nuit des musées : 81 personnes au JDH RDV aux jardins : vendredi 31 : 175 (145 scolaires) / 1-6 : 99 / 2-6 : 427 (701 en tout) Concert Gouvy, dimanche 23 juin, JDH (temps maussade) : 29 pers 24 août : festival orgue de barbarie : 285 pers au JDH sept, Journées du Patrimoine (temps gris et pluvieux, annulation du forum des assoc et multiplicité des offres CASC) JDH : samedi 103 / dimanche pavillon Kooperationen/Coopérations keine Angaben 55

56 Daten und Statistiken der Museen Museum/Musée La Grande Place Besucherzahlen/Nombre de visiteurs 2012: Total des visites du Musée (incluant les tickets musée+manufacture): Total des visites de la Manufacture (incluant les tickets musée+manufacture): 2047 Zielgruppen/publics cible France 77,80 % 77,89 % Allemagne 15,45 % 13,35 % Belgique 2,28 % 2,62 % Suisse 0,54 % 1,39 % Pays Bas 0,61 % 1,33 % Luxembourg 1,30 % 0,80 % France Moselle 24,78 % 24,95 % Bas Rhin 17,52 % 17,01 % Individuel Groupe 2012: 86 % 14 % 2013: 86,3 % 13,7 % 56

57 Daten und Statistiken der Museen Veranstaltungen/Evénements Journées des métiers d Art Nuit des musées Ventes promo *(printemps) Journées du patrimoine Ventes promo (hiver) Fête dieu (tous les 2 ans) Kooperationen/Coopérations Etoiles Terrestres: Les partenaires représentant les sites verriers du territoire du Parc naturel régional des Vosges du Nord: La Grande Place, Musée du Saint-Louis (Saint-Louis-les-Bitche), le Musée Lalique (Wingen-sur-Moder), le site verrier de Meisenthal. Pass Lorraine: Freizeitcard: 57

58 Daten und Statistiken der Museen Museum/Musée CIAV Meisenthal Besucherzahlen/Nombre de visiteurs 2012: total CIAV 36609, Musée total CIAV 37287, Musée: Zielgruppen/publics cible France: 82 % Autres pays:18 % Adultes: 85% enfants: 15% Visiteurs Francais Region : 66 % Autres regions: 34 % Visiteurs Etrangers Allemangne: 64 % Benelux: 25 % Reste du Monde: 11 % 58

59 Daten und Statistiken der Museen Veranstaltungen/Evénements Activités pédagogiques Jeune Public Stages Adultes de Mise au verre Workshop étudiants Art / design Théâtre Musiques Exposition d'art Contemporain Programme Noël 2013 Exposition «Les boules de noël de Goetzenbruck, de l ombre à la lumiere» + Exposition permanente «Art Nouveau» Exposition sur l histoire des boules de noël Evenement visuel surprise Visite guidee «meisenthal, d hier a aujourd hui» Exposition collective d art contemporain / beautifull landscape Baz art / etrennes artistiques Kooperationen/Coopérations Le reseau des sites verriers des vosges du nord Etoiles Terrestres: le Musée Lalique (Wingen-sur-Moder), le site verrier Meisenthal; La Grande Place, Musée du Cristal (Saint- Louis-les-Bitche), 59

60 Daten und Statistiken der Museen Museum/Musée Musée Lalique Besucherzahlen/Nombre de visiteurs 2012: payants: gratuits: : payants: gratuits: 7800 Zielgruppen/publics cible 2012 adultes:42331 enfants: adultes: enfants: 5694 France 81,47 % Allemagne 10,64 % Belgique 2,36 % Suisse 1,05 % Pays Bas 0,87 % 60

61 Daten und Statistiken der Museen Veranstaltungen/Evénements Programme: Visite contée Visites guidées Festival Jazz Journées européennes du patrimoine Exposition Le verre et les grands maîtres de l art moderne Exposition - Cité de l architecture et du patrimoine 1925, quand l Art Déco séduit le monde Fête du Patrimoine industriel Programmes Vacances d été et d hiver Comme un parfum de découverte Kooperationen/Coopérations keine Angaben 61

62 Daten und Statistiken der Museen Zusammenfassung Besucherzahlen 62

63 Daten und Statistiken der Museen Zusammenfassung Angaben zu Besuchern / Zielgruppen Villeroy & Boch Völklinger Hütte Glas- und Heimatmuseum Warndt Musée Les Mineurs Wendel La Grande Place Best- oder Silver-Ager, hauptsächlich Jahre alt Individualreisende aus Deutschland Kulturreisende 40% Saarländer, 45% Rest Deutschland Gruppen (eher regional) und Individualreisende (eher überregional) Auch Fachpublikum Hauptsächlich französische Gäste Gruppen und Individualreisende Über 75% französische Gäste (2. Deutschland) CIAV Meisenthal Musée Lalique Smartwerk Hambach Musée des Techniques Faïencières Musée de la faïence 82 % französische Gäste (2. Deutschland) 85 % Erwachsene Über 80% französische Gäste (2. Deutschland) Erwachsene und Kinder ziemlich ausgeglichen Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Die Besucherzahlen zeigen deutlich, dass es sich um sehr unterschiedliche Standorte handelt, die Straße des Feuers reicht vom international bekannten UNESCO Welterbe über überregional bekannte Standorte bis hin zum eher lokal/regional bedeutenden Geheimtipp. Es zeigt sich, dass überwiegend Franzosen die französischen Standorte besuchen und Deutsche die deutschen Standorte. Hier besteht noch ein großes Potential in der gegenseitigen Vernetzung und des grenzüberschreitenden Marketings bzw. Kundenwerbung. Eine bedeutende Gästegruppe sind auch die sogenannten Sliver Ager ( Senioren). 63

64 Daten und Statistiken der Museen Zusammenfassung Angaben zu Veranstaltungen Die Veranstaltungen der Partnerbetriebe sind zahlreich und reichen von überregional bedeutenden Veranstaltungen bis hin zu lokal bedeutenden Veranstaltungen. Auch die Themenvielfalt ist hoch. Fast über das ganze Jahr hinweg findet der Gast interessante Veranstaltungen entlang der Straße des Feuers. 64

65 Trends für Freizeitanlagen 65

66 Trends für Freizeitanlagen Service x Events Destination & Vernetzung Trendgerecht durch... Edukative Elemente Gemeinschaftserlebnis Witterungsunabhängigkeit Thematisierung Authentizität Differenzierung Umweltbewusstsein 66

67 Trends für Freizeitanlagen Destinationsentwicklung: Durch die Ansiedlung verschiedener Frei-zeitanlagen und z.b. einem Hotel kann die Aufenthaltsdauer der Gäste verlängert werden Mehrtagesaufenthalt. Architektur & Designorientierung: Als Ansatz bei der Innen- und Außengestaltung gilt: Das Design & der Stil sollte mit dem Konzeptinhalt konform gehen und der Zielgruppe entsprechen. Nachhaltigkeit: Das Thema Nachhaltigkeit ist ein branchenübergreifender Trend, der dem stetig wachsenden Umweltbewusstsein der Bevölkerung Rechnung trägt. Authentizität (Standort, Gestaltung, Produkte): Ein Konzept, welches aus dem Standort heraus entstanden ist bzw. entwickelt wurde, beinhaltet eine hohe Glaubwürdigkeit. Witterungsunabhängigkeit: Outdoorangebote siedeln zusätzliche Angebotsbausteine an, die witterungsunabhängig sind, damit die Saisonalität und damit das Besuchsaufkommen verbessert wird (saisonale Flexibilität). Convention: Konferenzen und Tagungen finden zunehmend in Freizeitanlagen statt (tagsüber wird gearbeitet, danach kann die Anlage besucht werden oder die Anlage ist Teil der MICE-Aktivitäten) Inszenierung/Thematisierung: Durch eine bestimmte Inszenierung bzw. Thematisierung hebt sich eine Anlage von Wettbewerbern ab und baut ihr Alleinstellungsmerkmal aus = Differenzierung. 67

68 Anlagentrends im Freizeitanlagenmarkt Eventisierung (Special Locations): Wechselnde Veranstaltungen(Events)und unterschiedliche Abendunterhaltungs-programme generieren neue Zielgruppen und setzen Besuchsimpulse. Die Freizeit-anlage bekommt ein trendiges Image = Special Location. Spezialisierung: Für den Erfolg einer Freizeitanlage ist eine Spezialisierung sinnvoll, um eine bestimmte Zielgruppe gezielt an die Anlage zu binden. Dadurch ist es auch leichter, sich von anderen Wettbewerbern abzugrenzen. Gemeinschaftserlebnis: Es zeichnet sich ein Bedeutungsgewinn der Kommunikations- und Begegnungsgerechtigkeit von Anlagen ab. Die Freizeit-anlage wird wieder zunehmend zum Treff-punkt, in der der Gast Gemeinschaft sucht: Third Place. Interaktion: Edutainment (Lernen und Unterhaltung = Education und Entertainment), steigert den Nutzen einer Freizeitanlage, da diese neben reinen Unterhaltungszwecken auch Wissen vermittelt und das Gemeinschafts-erlebnis fördern. Servicequalität: Die Bedeutung von Servicequalität steigt auch bei Freizeitanlagen an. Der Gast möchte sich rundum betreut wissen (Rund-um-Sorglos Paket) und sich um so wenig wie möglich kümmern müssen, um sich auf den eigentlichen Grund seines Besuchs kon-zentrieren zu können. Clusterbildung: Durch (themen- oder kompetenzfokussierte) Clusterbildungen bei Freizeitangeboten werden positive Effekte ausgelöst werden, wie u.a. Synergien, stärkere Zugkraft, höhere Attraktivität, längere Aufenthaltsdauer. 68

69 Imageanalyse Straße des Feuers 69

70 Analyse des Infomaterials FUTOUR hat das vorhandene Infomaterial rund um die Straße des Feuers gesammelt in einer Liste zusammengefasst und analysiert. Titel Art Herausgeber Datum Konzepte, Vereinbarungen, Strategien Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG IV A Schnell-hefter 2013 "Großregion" Zusatzvereinbarung Nr.1 Ein Leitbild für die Region SaarMoselle Prospekt Eurodistrict SaarMoselle 2011 Regionales Tourismuskonzept Kompakt - Saarpfalz-Kreis Heft Die Saarpfalz-Touristik 2011 Tourismusstrategie Saarbrücken 2020 Heft Regionalverband Saarbrücken 2011 Tourismusstrategie Saarbrücken 2020 (D/F) Flyer Regionalverband Saarbrücken 2011 Journee du Tourisme egion Saarbrücken 2012 Flyer Regionalverband Saarbrücken 2012 Informations-DVDs Leitbild und Allgemeine Informationen DVD Eurodistrict SaarMoselle Spot Image und Interview DVD Eurodistrict SaarMoselle La Route du Feu - Straße des Feuers DVD Eurodistrict SaarMoselle 2010 Flyer, Broschüren, Informationen Feuer und Flamme! Jede Menge Reiseideen - Reiseangebote Broschüre Touristenbüro Sarreguemines, Touristenbüro Forbach 2008/ 2009 Straße des Feuers - Gruppenangebote 2010 (D/F = Deutsch und Französisch) Broschüre Zukunft SaarMoselle Avenir / Tourismusbüros von SaarMoselle 2010 Straße des Feuers - Gruppenangebote 2013 (D/F) Broschüre Eurodistrict SaarMoselle / Tourismusbüros 2013 von SaarMoselle Ticket - Museen und Ausstellungen (D/F) Broschüre Eurodistrict SaarMoselle 2011/ 2012 Saar oder/ou Moselle Postkarte Zukunft SaarMoselle Avenir Warndt Weekend - Freizeit und Kultur (D/F) Broschüre Eurodistrict SaarMoselle 2013 SaarMoselle - Stark für Ihre Entwicklung (D/F/E) Infoheft Eurodistrict SaarMoselle Willkommen in der SaarMoselle (D/F) Infoheft Zukunft SaarMoselle Avenir Grenzüebrschreitende Veranstaltungen (D/F) Flyer Eurodistrict SaarMoselle

71 Analyse des Infomaterials Titel Art Herausgeber Datum Infos Standorte SdF Musée les mineurs Wendel - Auf den Spuren der Bergarbeiter Flyer Musées Les Mineurs Wendel (D/F) La Grande Place Müsée Du Cristal (D/F) Flyer La Grande Place Müsée Du Cristal Keramikmuseum Mettlach (D) Flyer Keramikmuseum Mettlach Meisenthal berceau du verre art nouveau (D/F/E) Flyer Maison du verre et du cristal Musee La Mine Carreau Wendel (F) Flyer Musee La Mine Carreau Wendel Die Europäische Keltenroute (D) Flyer Weltkulturerbe Völklinger Hütte 2010 Erlebniszentrum Villeroy&Boch Keramikmuseum Mettlach (D) Flyer Erlebniszentrum Villeroy&Boch Keramikmuseum Mettlach Zeugnisse, Einblikce, Spuren Die Glashütten derr Saarregion und ihr kulturelles Erbe (D) Flyer Glas- und Heimatmuseum Warndt/Tourist- Information Völklingen Musée Lalique (D/F/E) Flyer Musée Lalique 2011 Etoiles Terrestres (3 Standorte: Lalique, Meisenthal, La Grande Flyer Place) (D/F/E) Berichte Jahresbericht 2009/2010 (D/F) Ringbinder Zukunfst Saarmoselle Avenir 2009/ 2010 Jahresbericht 2011 (D/F) Heft Eurodistrict SaarMoselle 2011 Tätigkeitsbericht 2012 (D/F) Heft Eurodistrict SaarMoselle 2012 Pressespiegel, -Mitteilung Pressespiegel SaarMoselle (D/F) Ringbinder Zukunfst Saarmoselle Avenir 2009/201 0 Pressespiegel SaarMoselle 2012 (D/F) Ringbinder Zukunfst Saarmoselle Avenir 2012 Pressespiegel SaarMoselle 2013 (D/F) Ringbinder Zukunfst Saarmoselle Avenir 2013 Pressemitteilung - Fotoausstellung "Die Straße des Feuers - Ausdruck Josef Scherer 2011 Industriekultur in SaarLorLux" Thema Industriekultur, Krieg Erlebnis Industriekultur - Auf Spurensuche (D/F) Broschüre Netzwerk Europäische Kultur 1994 Gueules Noires - Schwarzes Gold (D/F) Flyer Forbach Tourismus 2013 Ligne Maginot Fort Casso (D/F/E) Flyer Association Fort Casso Simserhof (D/F/E) Flyer Ouvrage du Simserhof 71

72 Analyse des Infomaterials Titel Art Herausgeber Datum Thema Wandern, Radwandern, Natur, Wellness Vom Warndt zur Saar Flyer Naturfreunde Saarland e.v. Vom Bliesgau nach Lothringen Flyer Naturfreunde Saarland e.v. Nordlothringen und Warndt Flyer Naturfreunde Saarland e.v. Moselle Pleine nature Flyer Conseil Général de la Moselle Die Region Saarbrücken - Therme und noch viel mehr Broschüre Regionalverband Saarbrücken Entdecken Sie das Dreiändereck zu Fuß (D/F) Karte Conseil Général de la Moselle 2012 Radwanderkarte Karte Rhein-Mosel-Eifel Touristik 2008 Warndt - Wandern/Wohnen/Wohlfühlen Heft Regionalverband Saarbrücken 2012 Thema Gastronomie, Hotellerie Übernachten in der Region Völklingen, Püttlingen, Broschüre Stadt Völklingen, Stadt Püttlingen, 2013 Großrosseln Gemeinde Großrosseln Kulinarisch 2012 Broschüre Tourismuszentrale Saarland GmbH 2012 Restaurant á la carte Broschüre Tourismuszentrale Saarland GmbH Gastronomie & Terroir - Restauration Hébergement Flyer Forbach Porte de France 2011/ 2012 Thema Kultur Kultur 2012 (D) Broschüre Tourismuszentrale Saarland GmbH 2012 Jagdschloss Forstgarten Karlsbrunn Veranstaltungskalender 2013 Flyer Gemeinde Großrosseln 2013 Citadelle de Bitche (D/F/E) Flyer Office de Tourisme du Pays de Bitche Musée du Sabotier (D/F) Flyer Parc naturel régional des Vosges du Nord Stengel Promenade (D) Flyer Regionalverband Saarbrücken 2008 Hütten Jazz 2012/ScienceCenter Ferrodrom 2011/2012 Flyer Weltkulturerbe Völklinger Hütte 2012 Vielfalt Ganz Nah - Einladung Fotoausstellung Flyer Stadtgalerie Saarbrücken 2012 Museum für Vor- und Frühgeschichte/Alte Sammlung/Museum in der Schlosskirche (D/F/E) Broschüre Museum für Vor- und Frühgeschichte/Alte Sammlung/Museum in der Schlosskirche Mono 2012 Postkarte Mono Le Chateau Barrabino (D/F) Flyer Pays de Forbach 72

73 Analyse des Infomaterials Titel Art Herausgeber Datum Thema Sehenswertes im Saarland Sehenswertes im Saarland - Erlebnis Vergangenheit, Rendez-vous Broschüre Tourismuszentrale Saarland GmbH 2012/ Kultur, Erholung pur, Spaß dür die ganze Familie 2013 Unterwegs auf der Saar Broschüre Tourismuszentrale Saarland GmbH La Sarre - une région á portée de main (F) Heft Tourismuszentrale Saarland GmbH La Lorraine Broschüre Comité Régional du Tourisme de Lorraine 2010 Communauté de Communes de Freyminge-Merlebach (D/F/E) Broschüre Office de Tourisme Freyming-Merlebach 168 Kurzurlaube (D/E) Broschüre Tourismuszentrale Saarland GmbH, 2011 Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Stadtpläne, Karten Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte und das industrielle Erbe des Karte Weltkulturerbe Völklinger Hütte 2005 Saarlandes Stadtplan Saarbrücken Stadtplan Kongress- und Touristik Service Region 2009 Saarbrücken GmbH Stadtplan Sulzbach-Saar Stadtplan Stadt Sulzbach/Saar Carte de la Lorraine (D/F/E) Karte Comité Régional du Tourisme de Lorraine Map Tourism of the Eurometropols Karte Eurometropole Lille/Kortrijk/Tournai 2010 Carte touristique de la Grande Région (F) Karte Sehenswertes Saarpfalz-Kreis und Biosphärenreservat Bliesgau Panorama-karte Saarpfalz-Touristik Zeitungen, Zeitschriften, Magazine Voyages en Lorraine Zeischrift Comité Régional du Tourisme de Lorraine 2013 Das Saarland Magazin Nr. 1 Magazin Tourismuszentrale Saarland GmbH 2012 Der Regionalverband Heft Regionalverband Saarbrücken 2010 Entre Saar & Blies Heft Communauté d'agglomération 2011 Sarreguemines Confluences Saar-Gast - Die Gäste-Zeitung im Saarland Zeitung Saar-Gast Verlag 2011 SZ-Extra Treff.region Zeitung Saarbrücker Zeitung

74 Analyse des Infomaterials Beispiele Broschüre: Gruppenangebote Broschüren der Museen Der Internet-Auftritt für die Straße des Feuers ist aktuell in Arbeit, ebenso wie weiteres Informationsmaterial zur Straße des Feuers. Fazit Auswertung Infomaterial Insgesamt viel verschiedenes Infomaterial Zu den Regionen allgemein (SaarMoselle, Saarland etc.) Einzelnen Orten und Sehenswürdigkeiten (Museen, Stadtpläne etc.) Thematisch (Kultur, Natur, Wandern, Gastronomie etc.) Zur Straße des Feuers eher weniger Broschüre und Internetauftritt Eurodistrict Detaillierter über das Infomaterial der einzelnen Standorte Imageanalyse Straße des Feuers 74

75 Imageanalyse Straße des Feuers Image des Namen Straße des Feuers Assoziationen mit Begriffen rund um die Straße des Feuers Methode: Google-Suche mit verschiedenen Begriffen rund um die Straße des Feuers Suchbegriff: Straße des Feuers Informationen zum Projekt: Tourismus Saarland SaarMoselle Europäische Komission Presse Viele weitere saarländische Seiten FUTOUR webseite Wandermagazin ( kurzer Text zur Straße des Feuers Vorstellung der Broschüre mit Inhalten bezüglich touristischen Themenangeboten Buch Straße des Feuers von John Jakes Historischer Roman von

76 Imageanalyse Straße des Feuers Webseiten der Museen: Nur Glasmuseum Warndt (auf Seite 1) Insel und Vulkan Stromboli (Liparische Inseln) Auf der Insel liegt die Sciara del Fuoco ( Feuerrutsche oder Feuerstraße ) an deren oberem Ende sich die Krater befinden und über die die Lava des Vulkans manchmal bis ins Meer hinab fließt Naturzeitschrift Kosmos: Ausgabe 9/71 Ätna 1971 Straße des Feuers Computerspiel zum Download Straße des Feuers Bilderausstellung des Künstlers Josef Scherer aus dem Projekt Die Straße des Feuers Industriekultur in SaarLorLux ( Suchbegriff: Straße des Feuers (ohne ) Viele Feuermeldungen/Nachrichten zum Thema Feuer, z.b.: Viele Bücher mit Feuer im Titel haben 76

77 Imageanalyse Straße des Feuers Suchbegriff: Route du Feu Route du Feu (Feuerstraße), in der Region Lüttich,Belgien: Netz aus sieben kulturellen und touristischen Orten, zum industriellen Erbe der Region Lüttich ( Feuertourismus / Tourismus + Feuer Nachrichten über Waldbrände in Feriengebieten Feuerwehrmuseum Glühwein und Lagerfeuer Feuer-Tourismus : Waldbrände als touristische Attraktion Feuer + Keramik + Glas Europäisches Museum für Modernes Glas Rödental Produkte: Feuerschutz und Brandschutz aus Keramik und Glas Feuer und Industriekultur Festivalverbund Feuer und Wasser - Live in den Fabrikskes vom WasserEisenLand ( Reisebuch "Mit Feuer und Wasser" herausragende Stätten der Industriekultur des Bergischen Landes Fazit Viele verschiedene Assoziationen: Straße des Feuers aber auch Vulkane, Feuer, Industrie(kultur), Konkurrenzangebote etc. Straße des Feuers ist nicht eindeutig / schwierig zuzuordnen 77

78 Benchmarks für Themenstraßen 78

79 Benchmarks für Themenstraßen Definition Ferien- und Themenstraßen Themenstraßen sind Leistungsbündel, die dem Besucher angeboten werden, und gleichzeitig eine Gemeinschaft von Anbietern, die gemeinsam auftreten und versuchen, sich ein Image aufzubauen, sich zu positionieren und dadurch am Markt zu behaupten. Quelle: Meyer-Cech, Kim 2003 Nach dem ADAC ist eine Ferien- oder Themenstraße in Deutschland eine auf Dauer angelegte Reiseroute mit einem speziellen Thema, die den Zweck verfolgt, das Gebiet der Streckenführung touristisch besser zu vermarkten. In Österreich werden Ferien- und Themenstraßen auch Erlebnisstraßen genannt. Meist braune Richtzeichen mit weißer Schrift Initiatoren von Ferien- und Themenstraßen sind die Regionen Typische Themen sind Landschaften, (ehemaliges) regionaltypisches Gewerbe oder kulturelles Erbe. Die Zielgruppe einer Ferien- oder Themenstraße sind kulturell interessierte Touristen. 79

80 Benchmarks für Themenstraßen Positionierung Ferien- und Themenstraßen Quelle: dwif Tourismusbarometer 2008 Quelle: dwif Tourismusbarometer

81 Benchmarks für Themenstraßen SWOT - Analyse Ferien- und Themenstraßen Stärken + Schwächen - Strategische Bündelung regionaler Ressourcen Beitrag zur Stärkung der regionalen Identität Kompensierung von Wettbewerbsnachteilen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung Inflationäres Auftreten von Themenstraßen Fehlende Mindeststandards Kein rationeller Mitteleinsatz Reibungsverluste Chancen Generell steigender Bekanntheits-grad von Themenstraßen Risiken Steigende Benzinpreise und die Klimadiskussion können dazu führen, dass Reisende am Urlaubsort weniger Auto fahren. Anhaltender Reisetrend zu Inlands- und Kurzreisen Sinkende Jahresetats der Kommunen Weiterer Potenzialausbau Mögliches Überangebot zunehmende Konkurrenz 81

82 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Route der Industriekultur, Ruhrgebiet Lage: Ruhrgebiet (zwischen Duisburg und Hamm) Länge: 400 km Straßenroute zusätzlich 19 Themenrouten, 700 km Radwegenetze Gründung: 1999 Thematik: ausgeschilderten Straßenroute mit 25 Ankerpunkte, 16 Panoramen der Industrielandschaft und 13 Siedlungen verschiedener Epochen Besuche: rd. 9,5 Mio. (2010), steigende Tendenz Träger: Regionalverband Ruhr (RVR) Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: RVR Vertrag mit dem Land NRW zur Finanzierung Sicherung der Trägerschaft Koordination Marketing Quelle: 82

83 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Route der Industriekultur Rhein-Main Lage: Vom bayerischen Untermain über das hessische Kerngebiet entlang des Mains bis Bingen am Rhein in Rheinland-Pfalz Länge: 160 km lang, mehrere Teilrouten Gründung: 2003 Thematik: 700 Objekte, davon etwa 120 von regionaler Bedeutung (Fabriken, Stätten der Ver- und Entsorgung, Kraftwerke, des Verkehrs, des Wohnens, der Kunst und der Erholung) Träger: Kulturregion FrankfurtRheinMain GmbH. Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Bis 2006 Fördermittel der EU und des Planungsverbandes Danach die Route als dauerhaftes Vorhaben bei der Kulturregion Frankfurt-RheinMain GmbH beteiligte Kommunen in der Dachgesellschaft Zusätzlich 32 Städte und Kreise in Hessen, Bayern und Rheinland-Pfalz sowie der Regionalverband FrankfurtRheinMain gemeinsam als KulturRegion FrankfurtRheinMain Kooperation: KulturRegion FrankfurtRheinMain Quelle: 83

84 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Route Täler der Industriekultur, Südwestfalen Lage: Märkisches Sauerland, Siegerland und Bergische Land und große Teile des Rheinischen Schiefergebirges Thematik: 20 attraktive Standorte, beispielhaft für vorhandene Industriedenkmale wie Museen, Eisenhütten, Hammerwerke, Fabrikanlagen und Verkehrsbauten Träger: KulturRegion Südwestfalen unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes NRW Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: In der Region setzen sich zahlreiche Initiativen für die Bewahrung und Präsentation des industriellen Erbes ein. Quellen: 84

85 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Route der Industriekultur im Nordwesten Lage: Weser-Ems-Gebiet Gründung: 2010 Thematik: Von Torfverwertung über Tabak- und Textilindustrie, Schifffahrt und Hafenindustrie, bis zur Modernisierung des Feuerlöschwesens Museen, ehemalige Fabriken, Bergwerke, Werfte und Eisenbahnen) Träger: Nordwolle -Museen in Delmenhorst, Stadtmarketing Delmenhorst, Metropolregion Bremen-Oldenburg e.v. und European Route of Industrial Heritage Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Auch der Nordwesten Deutschland hat eine industriekulturelle Vergangenheit Quellen: 85

86 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Silberstraße, Sachsen Lage: Sachsen, Erzgebirge, Erzgebirgsvorland zwischen Zwickau, Dresden und grenzübergreifend nach Tschechien Länge: 275 km Gründung: Seit 2012 Sächsisch Böhmische Silberstraße Thematik: Mehr als 20 Bergwerke, Hütten- und Heimatmuseen Träger: Tourismusverband Erzgebirge e.v. Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Der Internetauftritt wurde im Rahmen des Ziel 3-Projektes Aufbau und Vermarktung der Sächsisch-Böhmischen SILBERSTRASSE entwickelt. Quelle: 86

87 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Glasstraße, Oberbayern Lage: Entlang der bayrisch-böhmischen Grenze Länge: 250 km Gründung: 1997 Thematik: Glasverarbeitende Betriebe und Künstler, Besucher können das Entstehen von Trinkgläsern, Glaskunst erleben Träger: Tourismusverbandes Ostbayern e.v Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: 48 Orte und 8 Landkreise in Ostbayern sind Mitglieder im Arbeitskreis Glasstraße, der vom Tourismusverband Ostbayern koordiniert wird. Quelle: 87

88 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Deutsche Tonstraße, Berlin, Brandenburg Lage: Berlin und Brandenburg, Region Ruppiner Land Länge: 215 km Gründung: 1999 Thematik: Sehenswürdigkeiten rund um das Thema Ton, Keramikwerkstätten und Galerien handwerkliche und künstlerische Schaffen vieler Generationen Träger: Tourismusverband Ruppiner Seenland e.v. Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: beim RheinsbergerTöpfermarkt Einbeziehung der Anrainer unter dem Motto "Die Deutsche Tonstraße erleben". Quellen: 88

89 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Porzellanstraße, Nordostbayern Lage: Gesamter nordostbayerischen Raum Länge: 550 km Gründung: 2003 Thematik: Reise durch drei Jahrhunderte Porzellangeschichte Träger: Verein Porzellanstraße e. V. Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Die Vereinsmitglieder sind Unternehmen, die Porzellan herstellen bzw. mit Bezug zum Porzellan, Gastronomie- und Beherbergungen, Städte und Gemeinden, Privatpersonen.. Quellen: 89

90 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Vulkaneifel-Pfade Lage: Eifel Länge: Insgesamt 372 km (Einzellängen zw km) Gründung: 2012 Thematik: Keltische Spuren, Vulkaneifel Funktion: Partnerwege des Eifelsteig, zertifizierte Wanderwege und Zubringer zum Eifelstieg 8 Rund- und 6 Streckenwanderungen Tages- und Mehrtageswanderungen Museen entlang der Pfade: Maarmuseum Manderscheid, Vulkanhaus Strohn, Naturkundemuseum Gerolstein, Eisenmuseum Jünkerath, Eifel- Vulkanmuseum in Daun Voraussichtlich bald Vermarktung als Wege des Feuers Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Einheitliche und durchgängige Markierung mit dem Logo und Ausschilderung Premiumstandard der Wanderwege Quelle:

91 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Route der Energiemonumente, Lausitz Lage: Brandenburg (Lausitz) Teilstrecke der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH) Länge: ca. 130 km Gründung: 2007 Thematik: Kohle, Energiegewinnung (industrielle Anlagen, bizarre Landschaften, Siedlungsstrukturen) Träger: Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Kriterienkatalog mit 5 Kriterien : Regionalbezug, Authentizität, Symbolwert, Erlebbarkeit, Identifikation 3 Kategorien: Highlight (voll erschlossene Sehenswürdigkeit mit allem Komfort), sehenswert (etwas weniger Service), Geheimtipp (Standorte ohne Besucherzentrum) Je nach Kategorie weitere Anforderungen, z.b. Öffnungszeiten, Marketing, Angebote, Infrastruktur 91

92 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Deutsche Märchenstraße, Hanau - Bremen Lage: Deutschland (HE, NI, NW, TH, HB) Hanau bis Bremen Länge: ca. 600 km Gründung: 1975 Thematik: Märchen, Sagen und Legenden Träger: Bis 2007 Arbeitsgemeinschaft Deutsche Märchenstraße, ab 2007 Deutsche Märchenstraße e.v. Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Positives Image auch in Übersee und Asien Idee basiert auf weltweit verbreitete Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (UNESCO-Weltdokumentenerbe) 5 Punkte umfassende Konzeption zur Profilierung: den Brüder Grimms gewidmet, Schauplätze der Märchen, Sagen, Fabelhafter Reiseweg durch die Vielzahl der fachwerkbunten Städtchen Hessens und des Weserberglands, Ergänzung zur Romantischen Straße Quelle: Ostdeutscher Sparkassenverbund

93 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Deutschland Straße der Romanik, Sachsen-Anhalt Lage: Sachsen-Anhalt Länge: ca km Gründung: 1993 Thematik: Kultur, Architektur, Natur, Kunst Vermarkter: Mitteldeutsche medien- und marketingagentur Besucher: Über 1 Mio. Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Landesmarketing Sachsen-Anhalt GmbH bietet Angebote entlang der Straße der Romanik an Einrichtung der Stelle einer Romanikkoordinatorin im Regionalverband (Schaffen verkaufbarer kulturtouristischer Produkte, effektiveres Innenmarketing, Einbeziehen aller Akteure) Außenmarketing durch Landesmarketing Romanikpreis (wird jährlich verliehen, mit EUR dotiert): Auszeichnung von besonderem Engagement zur Belebung und wirtschaftlichen Stärkung der Straße der Romanik im Land Sachsen-Anhalt Quelle: Ostdeutscher Sparkassenverbund

94 Benchmarks für Themenstraßen Grenzüberschreitende Benchmarks Europäische Route der Industriekultur (ERIH) Lage: Quer durch Europa 43 Länder: u.a. Deutschland und Frankreich Thematik: Netzwerk der wichtigsten Standorte des industriellen Erbes Europas: Textil, Eisen und Stahl Salz, Energie, Wasser, Dienstleistungen und Freizeitindustrie Bergbau, Papier, Produktion und Handel Transport und Kommunikation Wohnen und Architektur Industrielle Landschaften Träger: ERIH - European Route of Industrial Heritage e.v. Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Zusammenschluss von europäischen Industriedenkmälern gemeinsame Marketingstrategie und grenzübergreifende Initiativen touristisches Informationsnetzwerk zum industriellen Erbe in Europa. Ziel: Schutz und Erhalt der Standorte der Industriekultur Entwicklung von Industrieregionen Arbeitsschwerpunkt: touristische Konzepte für die Industriedenkmäler Quelle: Aktuell rd Objekte bzw. Städte in 43 europäischen Ländern 80 Ankerpunkte als touristische Höhepunkte Dreizehn regionale Routen Aufbau des ERIH-Netzwerk in von elf Projektpartnern mit finanzieller Unterstützung INTERREG III B - Nordwest-Europa Seit 2008 Verein nach deutschem Recht, der ERIH- European Route of Industrial Heritage e.v. Wachsende Mitgliederzahl: von 17 Gründungsmitgliedern jetzt über 150 Mitglieder aus 17 Ländern Europas 94

95 Benchmarks für Themenstraßen Grenzüberschreitende Benchmarks Via Sacra, Deutschland, Polen, Tschechien Lage: GER, POL, CZE (Oberlausitz, Niederschlesien, Nordböhmen) Länge: ca. 525 km Gründung: 2005 Thematik: Architektur, Kunst, Legenden Vermarkter: Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbh (MGO) Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Zielgruppenorientierung: Mehrtagestouren und Tagesreisen Angebote für Individualtouristen und Gruppen Bausteinangebote Themenorientierte Reisepauschalen für Gruppen: Besichtigung sakraler Sehenswürdigkeiten + spirituelle Angebote (z.b. Gottesdienst) + Beherbergung in kirchlichen Gästehäusern 95

96 Benchmarks für Themenstraßen Grenzüberschreitende Benchmarks Route der Industriekultur Euregio Maas-Rhein Lage: In der Dreiländerregion rund um Lüttich, Maastricht und Aachen Angebotsspektrum: Dichtmaschige und vielfältige Industriekultur-Landschaft Träger: Verein der Industriemuseen in der Euregio Maas-Rhein, über 30 Industriemuseen aus fünf Regionen seit 1998 grenzüberschreitend Verein der Industriemuseen in der Euregio Maas-Rhein. 96

97 Benchmarks für Themenstraßen Grenzüberschreitende Benchmarks Bernsteinstraße, von Italien bis Russland Lage: Die Bernsteinstraße führt durch mehrere europäische Länder: Italien, Slowenien, Ungarn, Österreich, Tschechien, Polen, Kaliningrad, Litauen, Lettland, Estland bis Russland Länge: Über km Thematik: Handelswege des Altertums Träger: u.a. Verein Österreichische Bernsteinstraße Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: seit 2001 der "Verein Österreichische Bernsteinstraße" Quelle: Ostdeutscher Sparkassenverbund

98 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Österreich Österreichische Eisenstraße Lage: Niederösterreich, Oberösterreich und Steiermark Länge: rd. 100 km Gründung: 2001 Thematik: Eisenkultur Träger: ARGE Österreichische Eisenträger Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Gemeinsamer Internetauftritt der 3 Teilregionen Erlebbarkeit Steirische Eisenstraße: Schaubergwerk Erzberg (Abenteuer Erzberg), Schaustollen in Radmer Errichtung einer drei Meter hohen Eisenskulptur Dreiklang zur Gründung der Österreichischen Eisenstraße Quelle: 98

99 Benchmarks für Themenstraßen Benchmarks in Österreich Käsestraße Bregenzerwald Lage: Vorarlberg Fläche: 555 km2 Gründung: 1998 Thematik: Käsekultur Träger: Verein zur Förderung der Käsekultur Besonderheiten und Erfolgsfaktoren: Unterstützung durch die Politik: Bürgermeistervereinigung Regio trägt Käsestraße mit Weitere Hilfestellungen durch Politiker der Landesseite Umsetzung eines gemeinschaftlich nutzbaren Käsekellers: nötige Lagerfläche wird gestellt und ist gleichzeitig Logistikzentrum für die regionale Käseproduktion und - auslieferung physisches Zeichen der Kooperation Bekanntheitsgrad in Vorarlberg: 90 % Quelle: 99

100 Benchmarks für Themenstraßen Zusammenfassung (EU-)Fördermittel (z.b. EFRE) Nach Auslaufen der Fördermittel Gründung eines Vereins zur Fortführung des vorhandenen Netzwerkes Bzw. Koordinationsstelle schaffen u.a. für die Steuerung und Einbeziehung aller Akteure Sicherung der dauerhaften Trägerschaft als regionale touristische Infrastruktur/ touristisches Markenzeichen der Region und Teil der kulturellen Identität Finanzierung des jeweiligen Landes, des Kreises, der Gemeinde, etc. (finanzielle Unterstützung durch die Politik sichern) Menschen aus der Region mit einbeziehen (z.b. Schulungen als (Fremden)Führer/Innen) Kriterienkatalog zur Aufnahme und Einstufung der Standorte Innen- und Außenmarketing, zentrales Besucherzentrum, Pflege und Fortschreibung der Medien und Beschilderungssysteme (Einheitlichkeit) Guter Internetauftritt (z.b. gemeinsamer Auftritt mit anderen Regionen) Events/ Aktivitäten rund um das Thema Angebot für Kinder/ Familien integrieren Pauschalangebote schaffen (auch für den internationalen Markt) 100

101 Benchmarks für Themenstraßen 9 Kriterien einer Themenstraße/ Ferienstraße Thema: Die Straße sollte ein eindeutiges Thema haben, damit der Gast mit dem Thema Erlebnisse, Gefühle, etc. verbinden kann. Routenverlauf: Die Stationen der Themenstraße sollten entlang einer einheitlichen Route miteinander verbunden sein, anstatt einzeln zu stehen. Eine Ausschilderung dient der Orientierung. Erlebbarkeit vor Ort: Das jeweilige Thema sollte vor Ort erlebbar sein. Dazu gehören u.a. lange Öffnungszeiten, Führungen, Feste/ Veranstaltungen/ Events sowie Ausstellungen. Erlebbarkeit im Internet: Auch im Internet sollte die Themenstraße erlebbar sein. Die Internetpräsenz sollte regelmäßig überarbeitet, erweitert und aktualisiert werden. Ansprechpartner: Es sollte für jede Themenstraße feste Ansprechpartner geben. Kundenmanagement: Professionelles Kundenmanagement ist wichtig, dazu gehört auch ein eindeutiges touristisches Marketing und ggf. eine klare Zielgruppendefinierung. Regionale Identifikation: Themenstraßen können ein bedeutenden Beitrag zu der regionalen Identifikation eines Ortes leisten. Pauschalen: Für den Kunden sollte die Möglichkeit bestehen, dass er eine Pauschalreise inkl. Themenstraßenbesuch u.a. buchen bzw. aus unterschiedlichen Bausteinen wählen kann. Qualitätskriterien: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung garantieren ein gleich bleibend gutes Produkt einer Themenstraße Quelle: : dwif Tourismusbarometer

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