R AB FDV. Infrastruktur. Ausführungsbestimmungen zu den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften FDV R Gültig ab: 1.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "R AB FDV. Infrastruktur. Ausführungsbestimmungen zu den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften FDV R Gültig ab: 1."

Transkript

1 R AB FDV Infrastruktur Ausführungsbestimmungen zu den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften FDV R Gültig ab: 1. Juli 2012 Kapitelverzeichnis R Allgemeines 1. Juli 2012 R Signale 1. Juli 2012 R Anordnungen und Übermittlungen 1. Juli 2012 R Rangierbewegungen 1. Juli 2012 R Zugvorbereitung 1. Juli 2012 R Zugfahrten 1. Juli 2012 R Störungen 1. Juli 2012 R Formulare 1. Juli 2012 R Schalten und Erden von Fahrleitungen 1. Juli 2012 R Arbeiten im Gleisbereich 1. Juli 2012

2 Empfangsdatum Besitzer Änderungsverzeichnis Änderung Gültig ab Änderung durchgeführt Nr. Tektur Nr. Reglement Datum Unterschrift

3 R AB FDV Infrastruktur Ausführungsbestimmungen zu den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften FDV R Gültig ab: 1. Juli 2012 Allgemeines

4

5 R AB Infra Allgemeines SZU Inhaltsverzeichnis R AB Infrastruktur 1 Vorbemerkungen Geltungsbereich Allgemeines Anwendungsbereich Betriebsvorschriften Presse Begriffe Erklärung der Begriffe Bahnhof und Haltestellen Sihltallinie S Bahnhof und Haltestellen Uetliberglinie S Allgemeine Bestimmungen Bezeichnung der Züge und der Rangierbewegungen auf die Strecke Nummerierung der Züge und der Rangierbewegungen auf die Strecke Bezeichnung nach Richtungen Begleitung der Züge Dienstübergabe Anmeldung Abmeldung Übergabe Fehlen der Anmeldung Schutz von Personen und Sachen Alkoholkonsum Cannabiskonsum Zutrittsberechtigung... 6 Änderung: 1 1. Juli 2012

6 R AB Infra Allgemeines SZU Änderung: 2 1. Juli 2012

7 R AB Infra Allgemeines SZU 1 Vorbemerkungen Die in den Ausführungsbestimmungen (AB) Infrastruktur der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG abweichenden Vorschriften zu den schweizerischen Fahrdienstvorschriften (FDV) sind mit Schreiben vom 6. Juni 2012 durch das Bundesamt für Verkehr BAV genehmigt und treten am 1. Juli 2012 in Kraft. Sie ersetzen alle im Widerspruch stehenden Vorschriften und Erlasse. 2 Geltungsbereich 2.1 Allgemeines Anwendungsbereich Diese Vorschriften umfassen Abweichungen, Ergänzungen und Erläuterungen zu den schweizerischen Fahrdienstvorschriften (FDV R ) für die Infrastruktur der Sihltal- (S4) und Uetliberglinie (S10) Betriebsvorschriften Betriebsvorschriften, welche nur für die Sihltallinie sowie die Strecke Zürich Giesshübel - Zürich Wiedikon Gültigkeit haben, werden seitlich des Texts mit S4 gekennzeichnet. Betriebsvorschriften, welche nur für die Uetliberglinie Gültigkeit haben, werden seitlich des Texts mit S10 gekennzeichnet Presse Nicht gekennzeichnete Bestimmungen haben für beide Linien Gültigkeit. Auskünfte an Dritte (Medien usw.) dürfen nur von der Geschäftsleitung ermächtigte Mitarbeitende erteilen. Ausgenommen sind Frequenzmeldungen an Wochenenden oder Feiertagen sowie Wettermeldungen (Uetliberg hell, Schneemeldungen usw.). Änderung: 3 1. Juli 2012

8 R AB Infra Allgemeines SZU 3 Begriffe 3.2 Erklärung der Begriffe Bahnhof und Haltestellen Sihltallinie S4 Ortsbezeichnung Abkürzung Bhf H Bemerkung Zürich Hauptbahnhof Zue X Zürich Vorbahnhof ZVb X Bahnhofsteil von Zue Zürich Selnau ZSel X Zürich Giesshübel ZGh X Zürich Saalsporthalle ZSaa X Zürich Brunau ZBr X Höcklerbrücke Hoeb X Bahnhofsteil von ZLe ohne Publikumsverkehr Zürich Manegg ZMa X Bahnhofsteil von ZLe Zürich Leimbach ZLe X Sood-Oberleimbach Sood X Adliswil Adw X Sihlau Sia X Wildpark-Höfli Wp X Langnau-Gattikon Lng X Sihlwald Siw X Sihlbrugg Sbg X Bahnhof und Haltestellen Uetliberglinie S10 Ortsbezeichnung Abkürzung Bhf H Bemerkung Zürich Hauptbahnhof Zue X Zürich Vorbahnhof ZVb X Bahnhofsteil von Zue Zürich Selnau ZSel X Zürich Binz ZBz X Borrweg Borr X ohne Publikumsverkehr Zürich Friesenberg Frib X Zürich Schweighof Shf X Zürich Triemli Trli X Berghof Bgf X ohne Publikumsverkehr Uitikon Waldegg UiWa X Ringlikon Rili X Uetliberg Ueb X Änderung: 4 1. Juli 2012

9 R AB Infra Allgemeines SZU 4 Allgemeine Bestimmungen 4.3 Bezeichnung der Züge und der Rangierbewegungen auf die Strecke Nummerierung der Züge und der Rangierbewegungen auf die Strecke Zugnummern Linie Zuggattungen Bemerkungen S4 Reisezüge S10 Reisezüge S4 Dienstzüge S10 Dienstzüge Schatten-Zugnummern bei Streckenunterbrüchen für Teilstrecke S4 Reisezüge In FO des Stammzuges S10 Reisezüge In FO des Stammzuges Züge von und zu der Infrastruktur der SBB behalten die zugeteilte Zugnummer für die Fahrt auf dem Netz der SZU Bezeichnung nach Richtungen Die Züge und Rangierbewegungen werden in Fahrtrichtung Zürich mit geraden, in Richtung Sihltal/Uetliberg mit ungeraden Nummern bezeichnet. 4.4 Begleitung der Züge Extra- und Nostalgiefahrten mit Personenbeförderung in Wagen und allein fahrenden Triebfahrzeugen, die über keine automatische Türsteuerung und Überwachung verfügen, müssen begleitet werden. Das Begleitpersonal ist für die Sicherheit der Fahrgäste verantwortlich und achtet darauf, dass keine Gleise überschritten werden und sich keine Personen an Orten aufhalten, die nicht für das Publikum bestimmt sind. Fährt Personal für die Stichkontrolle, Frequenzerhebung, technische Begleitung, kundendienstliche Betreuung, Aus - und Einlad und andere nicht fahrdienstliche Aufgaben im Zug mit, gilt dieser als unbegleitet. 4.6 Dienstübergabe Anmeldung Eine Anmeldung hat bei Dienstantritt bei nicht durchgehendem Dienst zu erfolgen, wenn die Verantwortung für einen Stellbereich übernommen wird Abmeldung Eine Abmeldung hat zu erfolgen, wenn die Verantwortung für einen Stellbereich an eine andere Stelle übergeben wird oder bei Dienstschluss. Sofern keine besonderen Meldungen nötig sind, genügt das apparatemässige Verlangen des Fernbetriebs als Abmeldung. Änderung: 5 1. Juli 2012

10 R AB Infra Allgemeines SZU Übergabe Wird die Verantwortung für den ganzen oder einen Teil des Stellbereichs übergeben, ist der Nachfolger über alles, was zur reibungslosen Aufnahme oder Weiterführung des Dienstes nötig ist, zu verständigen und die notwendigen Unterlagen sind zu übergeben oder aufzulegen Fehlen der Anmeldung Bleibt die Anmeldung aus, muss jemand in den Dienst gerufen werden. 5 Schutz von Personen und Sachen 5.2 Alkoholkonsum Grundsätzlich liegt der Grenzwert bei Dienstantritt für alle sicherheitsrelevanten Tätigkeiten bei 0,0 Promille Alkohol im Blut. Da die körpereigene Alkoholproduktion oder der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel zu einer leichten Erhöhung des Wertes führen können, liegt der Grenzwert zu einer temporären Fahrunfähigkeit bei 0,10 Promille oder mehr im Blut. Stichkontrollen können jederzeit gemäss der Verordnung über die sicherheitsrelevanten Tätigkeiten im Eisenbahnbereich (STEBV), unangemeldet vorgenommen werden. 5.4 Cannabiskonsum Bei Dienstantritt darf pro Liter Blut maximal 1,5 Mikrogramm THC enthalten sein, was faktisch einer Nulltoleranz entspricht. Wird dieser Wert überstiegen, führt dies zu einer temporären Fahrunfähigkeit. Bei Verdacht auf einen erhöhten THC-Wert bei Dienstantritt, kann die SZU einen Bluttest beim Vertrauensarzt verlangen. 6 Zutrittsberechtigung Nebst dem Personal des BAV ist auch demjenigen der UVEK-SUST im Rahmen von Untersuchungen der ungehinderte Zutritt zu den Einrichtungen und Anlagen zu gewähren. Das Personal der UVEK-SUST hat sich entsprechend auszuweisen. Änderung: 6 1. Juli 2012

11 R AB FDV Infrastruktur Ausführungsbestimmungen zu den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften FDV R Gültig ab: 1. Juli 2012 Signale

12

13 R AB Infra Signale SZU Inhaltsverzeichnis R AB Infrastruktur 2 Signale für Zugfahrten und Rangierbewegungen Halt-, Kontroll- und Achtungssignale Pfeiftafeln der Sihltallinie Pfeiftafeln der Uetliberglinie Geschwindigkeitssignale Geschwindigkeitstafeln für Gleisabschnitte mit verminderter Geschwindigkeit Langsamfahrsignale Signale für Zugfahrten Orientierungstafel für fehlende Vor- und Hauptsignale Merktafel für fehlendes Vorsignal zum Einfahrsignal Hinweissignale für Zugfahrten Halteort-, Achszahl- und Zuglängentafel für haltende Züge Signale für den elektrischen Betrieb Allgemein gültige Signale für den elektrischen Betrieb Stromabnehmersignale Signale für Schutzstrecken... 5 Änderung: 1 1. Juli 2012

14 R AB Infra Signale SZU Änderung: 2 1. Juli 2012

15 R AB Infra Signale SZU 2 Signale für Zugfahrten und Rangierbewegungen 2.2 Halt-, Kontroll- und Achtungssignale Pfeiftafeln der Sihltallinie Streckenabschnitt Name des Bahnübergangs Bahnübergang km Zeitliche Begrenzung Langnau-Gattikon - Sihlwald Zeltplatz Feldweg 11,665 12, oo - 19 oo Sihlwald - Sihlbrugg Waldweg 14,012 Waldweg 14, Pfeiftafeln der Uetliberglinie Streckenabschnitt Name des Bahnübergangs Bahnübergang km Zeitliche Begrenzung Triemli - Uitikon Waldegg Waldweg Läufeweg 4,395 4,596 Feldermoos 5,305 Waldweg 5,682 Breitenackerstrasse 5,880 Talwärts nur durchfahrende Züge Uitikon-Waldegg - Ringlikon Riedweg 6, oo - 19 oo Ringlikon - Uetliberg Polenweg 7,165 Bergwärts nur durchfahrende Züge Hinterweid 7,775 Jurablick 8,258 Uetlibergstrasse 8,757 Änderung: 3 1. Juli 2012

16 R AB Infra Signale SZU 2.3 Geschwindigkeitssignale Geschwindigkeitstafeln für Gleisabschnitte mit verminderter Geschwindigkeit Dauernd mit verminderter Geschwindigkeit zu befahrende Ein- und Ausfahrten eines Bahnhofes werden mit Geschwindigkeitstafeln gekennzeichnet. Endet bei der Einfahrt die Kurve im Bahnhof, wird auf die Endtafel verzichtet. Beginnt die reduzierte Geschwindigkeit im Bahnhof, wird auf das Anbringen von Vor- und Anfangssignal verzichtet Langsamfahrsignale Für Tagesbaustellen können die Signale auch ohne Lampen aufgestellt sein. 5 Signale für Zugfahrten 5.4 Orientierungstafel für fehlende Vor- und Hauptsignale Merktafel für fehlendes Vorsignal zum Einfahrsignal Sind bei der SZU nicht aufgestellt. 5.5 Hinweissignale für Zugfahrten Halteort-, Achszahl- und Zuglängentafel für haltende Züge 3 4 H Halteort für Züge mit 3 Fahrzeugen für Personenbeförderung Halteort für Züge mit 4 Fahrzeugen für Personenbeförderung Halteort für alle Züge, ungeachtet ihrer Länge. Änderung: 4 1. Juli 2012

17 R AB Infra Signale SZU 7 Signale für den elektrischen Betrieb 7.1 Allgemein gültige Signale für den elektrischen Betrieb Stromabnehmersignale Die Stromabnehmersignale auf den Weichenlaternen oder in der Fahrleitung in Zürich Giesshübel zeigen an: Fahrzeuge für den Betrieb mit der auf der gelben Fläche über den schwarzen Querbalken schwarz gezeigten kv-zahl (z.b. 1,2 für 1200 V Betrieb) haben vor der Weiche resp. vor dem Signal anzuhalten oder den Stromabnehmer zu senken 1, Signale für Schutzstrecken S10 Begriff Ausschaltsignal Bedeutung Vorbeifahrt ohne Zugkraft Beziehung zu anderen Signalen Dem Ausschaltsignal folgt ein Einschaltsignal S10 Begriff Einschaltsignal Bedeutung Es darf wieder Zugkraft gegeben werden Beziehung zu anderen Signalen Es geht ein Ausschaltsignal voraus Änderung: 5 1. Juli 2012

18 R AB FDV Infrastruktur Ausführungsbestimmungen zu den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften FDV R Gültig ab: 1. Juli 2012 Anordnungen und Übermittlung

19

20 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung SZU Inhaltsverzeichnis R AB Infrastruktur 1 Allgemeines Sprache Kundeninformation Fahrplan und Streckentabelle Zuständigkeiten Verteilung Fahrordnung Fahrordnung für Rangierbewegungen auf die Strecke Darstellung der Fahrordnung Kopf Darstellung der Streckentabelle Bahnhofspalte Blocksignalspalte Betriebliche Anordnungen Anordnungen mit Sammelformular Befehle Übermittlung der Befehle Abgabe eines Befehls direkt an den Empfänger Fernmündliche Übermittlung Grundlagen Funktionskontrolle Adressierung Identifikation Rangierkommunikation Netzaufbau Baukommunikation Netzaufbau und Verbindungen... 5 Beilage 1 1 Beispiele für die Kundeninformation Laufender Betrieb Vor der Einfahrt Nach der Einfahrt (Zug wegstellen / Anschlüsse) Während des Aufenthaltes Vor der Abfahrt Vor der Einfahrt im Zielbahnhof Lautsprecherdurchsagen bei Abweichungen vom planmässigen Zugsverkehr Textbausteine Einleitung der Information Bekanntgabe der Ursache Folgen von Ursachen Alternative Beförderungsmöglichkeiten Abschluss der Kundeninformation... 9 Änderung: 1 1. Juli 2012

21 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung SZU 1.3 Textvorlagen Gleisänderung Verspätungen Gleisänderung und Verspätung Entlastungszüge Information über freie Plätze Platzreservierungen (Gruppen) Ausfall von Zügen Streckenunterbrüche, usw Meldung an Privatpersonen Weitere Textbeispiele Änderung: 2 1. Juli 2012

22 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung SZU 1 Allgemeines 1.3 Sprache Die Verständigung bei der SZU erfolgt in Mundart. Bestehen Verständigungsschwierigkeiten, ist die Schriftsprache anzuwenden. 1.4 Kundeninformation Der Kundeninformation ist bei jeder Betriebslage grosse Beachtung zu schenken. 5 Fahrplan und Streckentabelle 5.1 Zuständigkeiten Verteilung Dienstextrazüge können dem Fahrpersonal mit Zugnummer, Abfahrtszeit und der zu befahrenden Strecke mündlich gemeldet werden. Diese Angaben sind quittungspflichtig. 5.3 Fahrordnung Fahrordnung für Rangierbewegungen auf die Strecke Als Fahrordnung für eine Rangierbewegung auf die Strecke kann eine Taktfahrordnung zugeteilt werden. Zusätzlich müssen mündlich bei der Zustimmung zur Fahrt, die entsprechenden Kilometer- oder Ortsangaben gemacht werden. Die Kommunikation muss über den Funk abgewickelt werden. 5.5 Darstellung der Fahrordnung Kopf Taktfahrordnung Züge, die zur selben Minute verkehren, werden in der Taktfahrordnung zusammengefasst. Die genaue Abfahrtszeit wird rechts neben der Zugnummer bekannt gegeben. In der Fahrordnung selbst wird nur die Minute angezeigt (z.b.:.x5). 5.6 Darstellung der Streckentabelle Bahnhofspalte 50 Mit Fahrbegriff 3 signalisierte Geschwindigkeit von 50 km/h wird mit einer Zahl im Quadrat gekennzeichnet ZGh 2 Regelgleis (rechts des Bahnhofsnamens) Änderung: 3 1. Juli 2012

23 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung SZU Blocksignalspalte Die Schutzstrecken werden in den Streckentabellen SZU nicht aufgeführt. 6 Betriebliche Anordnungen 6.2 Anordnungen mit Sammelformular Befehle Übermittlung der Befehle Die Betriebsleitung kann in besonderen Fällen vorgedruckte Befehle bewilligen. Diese sind mit der Zugnummer des ersten Zuges, für den der Befehl Gültigkeit hat, zu ergänzen. Vorgedruckte Befehle haben eine maximale Gültigkeit von Betriebsbeginn bis Betriebsende. Der Lokführer hat allfällige Ergänzungen zu protokollieren. Hat die Einschränkung für beide Fahrtrichtungen Gültigkeit, muss dies dem Lokführer unter Bemerkung mitgeteilt werden. Dieser füllt spätestens auf dem Wendebahnhof einen zusätzlichen Sammelbefehl für die Gegenrichtung aus. Der Sammelbefehl ist gut sichtbar beim Dienstfahrplan aufzuhängen Abgabe eines Befehls direkt an den Empfänger Der Befehl Vorbeifahrt an Halt zeigenden Signalen darf dem Lokpersonal vorgängig auf einem Unterwegsbahnhof abgegeben werden. In diesem Fall ist unter Bemerkungen vor dem gestörten Signal zwingend ein Halt und eine Abfahrerlaubnis vorzuschreiben. Vor dem Erteilen der Abfahrerlaubnis müssen alle Bedingungen gemäss Checkliste erfüllt sein. 8 Fernmündliche Übermittlung 8.1 Grundlagen Funktionskontrolle Bei der Inbetriebnahme von Mobilkommunikationsgeräten ist immer eine Funktionskontrolle durchzuführen. Diese beinhaltet die Überprüfung der Übertragung sowie der Verständigungsqualität. 8.2 Adressierung Identifikation Bei fahrplanmässigen Personenzügen werden als Rufnamen die letzten drei Ziffern der Zugnummer verwendet. Für die restlichen Zuggattungen wird die vollständige Zugnummer verwendet. Änderung: 4 1. Juli 2012

24 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung SZU 9 Rangierkommunikation 9.2 Netzaufbau Rangierbewegungen benützen grundsätzlich den SZU Funkkanal 1. Der Kanal 2 wird durch die technischen Dienste SZU genutzt und kann in Absprache mit diesen zusätzlich verwendet werden. 10 Baukommunikation 10.2 Netzaufbau und Verbindungen Der Funkkanal wird beim Anmelden auf der Betriebsleitstelle festgelegt und abgesprochen. Änderung: 5 1. Juli 2012

25 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung Beilage 1 SZU 1 Beispiele für die Kundeninformation 1.1 Laufender Betrieb Vor der Einfahrt Diese Meldung informiert über die bevorstehende Einfahrt. Sie erfolgt ca. 1 3 Minuten vor Aufstellung/Ankunft des Zuges Gleis.., Einfahrt der S.. / des Extrazuges nach..., Abfahrt.. Uhr.. Bemerkungen - ohne Halt bis... - ohne Halt in... - mit Halt in... - dieser Zug verkehrt ohne Halt zwischen... und... - dieser Zug hält heute ausserordentlich in... - in... Anschluss nach... Formation - Reservierte(r) Wagen Sektor/en.. - Freie Plätze (an der Spitze/in der Mitte/am Schluss des Zuges) im Sektor/en Nach der Einfahrt (Zug wegstellen / Anschlüsse) Diese Meldung informiert ca Sekunden nach Zugstillstand über das Wegstellen des Zuges / Abwarten von Anschlüssen im Verspätungsfall Zug wegstellen Gleis.., bitte nicht einsteigen, der eingefahrene Zug wird geschlossen und weggestellt Anschlüsse... (Bahnhof) Ihr nächster Anschluss/Ihre nächsten Anschlüsse: S.. nach..., Abfahrt.. Uhr.., Gleis.. oder (um das Umsteigen bei Verspätungen zu beschleunigen) Die S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.. wartet noch kurze Zeit auf Gleis... Bitte rasch umsteigen Während des Aufenthaltes Diese Meldung informiert über Abfahrtszeit, Fahrweg, Formation, usw. des Zuges. Gleis.., S.. nach..., Abfahrt.. Uhr.. (Bemerkungen: ohne Halt bis/in, usw.) Änderung: 6 1. Juli 2012

26 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung Beilage 1 SZU Vor der Abfahrt Gleis.., S.. / Extrazug nach... (Bemerkungen: ohne Halt bis/in, usw.) Vor der Einfahrt im Zielbahnhof Diese Meldung informiert über das bevorstehende Wegstellen des Zuges nach Ankunft Gleis.., bitte nicht einsteigen, dieser Zug wird geschlossen und wegestellt Lautsprecherdurchsagen bei Abweichungen vom planmässigen Zugsverkehr Die Durchsagen bei Abweichungen vom planmässigen Zugsverkehr sind immer nach folgendem Schema aufgebaut: Tonsignal Einleitung (kann bei rasch aufeinander folgenden Durchsagen ab der zweiten Durchsage weg gelassen werden) Ursache (möglichst präzise, bei Verspätungen ab 5 Minuten) Folge Alternativen Abschluss (kann bei rasch aufeinander folgenden Durchsagen ab der zweiten Durchsage weg gelassen werden) Sind Ursache, genaue Folge und Alternativen (noch) nicht bekannt, so wird auf spätere Informationen verwiesen. Änderung: 7 1. Juli 2012

27 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung Beilage 1 SZU 1.2. Textbausteine Einleitung der Information «Eine Information für unsere Fahrgäste» bzw.: «Eine Information für die Gruppe/Schule...» «Eine Information für Herrn/Frau...» Bekanntgabe der Ursache Effektive Ursache (Betriebs-) Unfall mit Personenschaden, Suizid Nicht bekannte Störung Störung an Triebfahrzeug, Störung an Gleisanlage, Bremsstörung, Isolierstörung, Achszählerstörung, etc. Rollmaterialmangel, Fahrzeugmangel, Lokpersonal fehlt, Lokdefekt, Schienenbruch, anderer oder nicht bekannter technischer Schaden usw. Lampendefekt, Blockstörung, Isolierstörung Weichenstörung, Stellwerkstörung, Fahrleitungsstörung, Türstörung, Stromausfall Defekte Bahnübergangsanlage, durch ein Auto oder einen Lastwagen blockierter Bahnübergang abwarten eines Kreuzungszugs, abwarten eines Anschlusszugs Bauarbeiten, Gleisbauarbeiten, Gleisunterhaltsarbeiten, Unterhaltsarbeiten Unter- oder überspülte Gleise, umgefallene Bäume etc. infolge Unwetter Viel Ausflugsverkehr, viele Wintersportler, viele Gesellschaften/Schulen Verwendeter Begriff Personenunfall Betriebsstörung Technische Störung (an einer Lokomotive/an einem Zug) Technischer Defekt/Lokdefekt/Zugdefekt Signalstörung (effektive Ursache) (effektive Ursache) (effektive Ursache) (effektive Ursache) (effektive Ursache oder:) Unwetter Grosse Nachfrage Änderung: 8 1. Juli 2012

28 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung Beilage 1 SZU Folgen von Ursachen Als Folgen der erwähnten Ursachen werden genannt: Verspätung Unregelmässige Taktfolge Zugsausfall Ersatzzug (+ ev.:) mit reduziertem Sitzplatzangebot Reduziertes Sitzplatzangebot Abfahrt verzögert Umsteigen auf... (Bus, Taxi, anderen Zug) Einschaltzug Entlastungszug Gleisänderung Alternative Beförderungsmöglichkeiten Gemäss separatem Leitfaden Abschluss der Kundeninformation «Wir bitten Sie um Entschuldigung.» (Falls es etwas zu entschuldigen gibt.) oder «Wir bitten Sie um Verständnis.» (Falls die SZU für die Ursache nicht verantwortlich ist.) 1.3 Textvorlagen Gleisänderung Vorankündigung Diese Meldung erfolgt, bei Bedarf mehrmals wiederholt, das 1. Mal spätestens 2-5 Minuten vor der Ankunft des Zuges (nach Situation: Gleiswechsel am selben Perron/Perronwechsel). Eine Information für unsere Fahrgäste: Die S.. nach... Abfahrt.. Uhr.., folgt in.. Minuten auf Gleis.. statt.. Ergänzung: Vor der Einfahrt Gleis.., statt.., Einfahrt der S.. nach... Abfahrt.. Uhr.. Während des Aufenthalts Gleis.., S.. nach..., Abfahrt.. Uhr.. Änderung: 9 1. Juli 2012

29 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung Beilage 1 SZU Verspätungen Vorankündigung Diese Meldung erfolgt, bei Bedarf mehrmals wiederholt, bei einer Verspätung ab 3 Minuten. Das 1. Mal vor der fahrplanmässigen Abfahrt des Zuges. Eine Information für unsere Fahrgäste: Die S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.., ist ca.... Minuten verspätet. Wir bitten Sie um Entschuldigung. Ergänzung: Vor der Einfahrt Gleis.., Einfahrt der verspäteten S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.. Während des Aufenthalts Gleis.., verspätete S.. nach, fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.. Diese Meldung erfolgt, bei Bedarf mehrmals wiederholt, bei einer Verspätung ab 5 Minuten. Das 1. Mal vor der fahrplanmässigen Abfahrt des Zuges. Unbestimmte Verspätung Eine Information für unsere Fahrgäste: Die S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.., erhält eine Verspätung von noch nicht bekannter Dauer. Weitere Informationen folgen. Wir bitten Sie um Entschuldigung/Verständnis. Bekannte Verspätung Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen... hat die S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.., ca... Minuten Verspätung. Wir bitten Sie um Entschuldigung/Verständnis. Ergänzung: Vor der Einfahrt Gleis.., Einfahrt der verspäteten S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.. Während des Aufenthalts Gleis.., verspätete S.. nach, fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.. Änderung: Juli 2012

30 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung Beilage 1 SZU Gleisänderung und Verspätung Vorankündigung Diese Meldung erfolgt, bei Bedarf mehrmals wiederholt, bei einer Verspätung von 5 Minuten und mehr. Das 1. Mal vor der fahrplanmässigen Abfahrt des Zuges. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen.. hat die S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.. ca... Minuten Verspätung und folgt auf Gleis.. statt.. Wir bitten Sie um Entschuldigung/Verständnis. Ergänzung: Vor der Einfahrt Gleis.., statt.., Einfahrt der verspäteten S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.. Während des Aufenthalts Gleis.., verspätete S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr Entlastungszüge Diese Meldung erfolgt, bei Bedarf mehrmals wiederholt, das 1. Mal vor 5 10 Minuten vor Abfahrt des Zuges Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen grosser Nachfrage verkehrt für Reisende nach... ein Entlastungszug mit Halt in.../auf allen Stationen, Abfahrt.. Uhr.., Gleis Information über freie Plätze Bei stark besetzten Zügen Eine Information für unsere Fahrgäste: Freie Plätze finden Sie in der S.. nach... an der Spitze/in der Mitte/am Schluss des Zuges im Sektor Platzreservierungen (Gruppen) Eine Information für die Gesellschaft/Schule...: In der S.. nach..., Abfahrt.. Uhr.., ist im ersten/vordersten/mittleren/letzten Wagen im Sektor.. für Sie Platz reserviert. Änderung: Juli 2012

31 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung Beilage 1 SZU Ausfall von Zügen Diese Meldung informiert über den Ausfall eines fahrplanmässigen Zuges, sowie über die vorgesehene Ersatzbeförderung. Sie erfolgt, mehrmals wiederholt, das 1 Mal spätestens 5 Minuten vor der fahrplanmässigen Abfahrtszeit des Zuges. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen... fällt die S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.., aus. Reisende nach..., benützen bitte die nachfolgende S.. nach... Abfahrt.. Uhr.. / in ca... Minuten. Ergänzung bei Ersatzbeförderung mit Bus/Taxi/anderer S-Bahn-Linie: Für Reisende nach... wartet auf dem Bahnhofplatz/an der Bushaltestelle VBZ/ an der Hauptstrasse... ein Busersatzdienst/Taxi. Abfahrt.. Uhr.. / in.. Minuten. Die Reisenden nach... werden um ca.. Uhr / in.. Minuten mit... (Zuggattung/Bus/Taxi) weiter befördert. Abfahrt.. Uhr.. / in.. Minuten auf dem Bahnhofplatz/an der Bushaltestelle VBZ/ an der Hauptstrasse... Wir bitten Sie um Entschuldigung/Verständnis Streckenunterbrüche, usw. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen... ist der Zugverkehr zwischen... und... unterbrochen. Die Reisenden nach... benützen bitte die VBZ-Tramlinie../die Buslinie Nr.. Richtung... ab Haltestelle.../den Busersatzdienst bis... Für Reisende nach... wartet... vor dem Bahnhof/auf dem Bahnhofplatz... ein Bus/Taxi, Abfahrt um.. Uhr.. / in ca... Minuten. Wir bitten Sie um Entschuldigung/Verständnis.. oder Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen... in/zwischen...und... ist die S.. nach..., fahrplanmässige Abfahrt.. Uhr.., verspätet. Die Dauer der Verspätung ist im Moment noch nicht bekannt. Weitere Informationen folgen. Wir bitten Sie um Entschuldigung/Verständnis. Änderung: Juli 2012

32 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung Beilage 1 SZU Meldung an Privatpersonen Nur in dringenden Fällen, wenn möglich in der Sprache der gesuchten Person. Die Meldung darf die Regeldurchsagen nicht beeinträchtigen. Wiederholung nach Bedarf. Eine Durchsage für Herr/Frau.. aus...: Bitte melden Sie sich im Bahnreisezentrum / am Billettschalter / usw Weitere Textbeispiele Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen eines Unwetters im Raum Sihlbrugg sind die Züge der S4 Richtung Zürich im Moment stark verspätet. Weitere Informationen folgen. Wir bitten Sie um Verständnis. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen eines defekten Zugs ist die Durchfahrt zwischen... und... versperrt. Die S4 Richtung Zürich, fahrplanmässige Abfahrt um... Uhr..., erhält darum eine Verspätung von noch nicht bekannter Dauer. Weitere Informationen folgen. Wir bitten Sie um Entschuldigung. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen eines durch ein Auto blockierten Bahnübergangs in der Binz ist die S10 Richtung Uetliberg, fahrplanmässige Abfahrt um... Uhr..., voraussichtlich.. Minuten verspätet. Weitere Informationen folgen. Wir bitten Sie um Verständnis. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen eines Lokdefekts ist die S4 Richtung Sihlbrugg, fahrplanmässige Abfahrt um... Uhr..., rund... Minuten verspätet. Wir bitten Sie um Entschuldigung. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen Bauarbeiten zwischen Giesshübel und Saalsporthalle hat die S4 Richtung Zürich rund... Minuten Verspätung. Wir bitten Sie um Verständnis. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen einer Betriebsstörung fallen die Züge der S4 Richtung Zürich bis auf weiteres aus. Wir empfehlen Ihnen, die Tramlinie 13 ab Haltestelle Saalsporthalle Richtung Innenstadt zu benützen. Weitere Informationen folgen. Wir bitten Sie um Entschuldigung. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen grosser Nachfrage ist das Sitzplatzangebot auf der S10 Richtung Uetliberg momentan beschränkt. Wir bitten Sie um Verständnis. Änderung: Juli 2012

33 R AB Infra Anordnungen und Übermittlung Beilage 1 SZU Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen einer Betriebstörung in/im Raum... können zur Zeit keine Züge von und nach / nach... und erhalten Verspätungen von noch nicht bekannter Dauer. Weitere Informationen folgen. Wir bitten Sie um Entschuldigung. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen einer Signalstörung verkehren die Züge der S4 in beide Fahrrichtungen in unregelmässiger Taktfolge. Die nächste S4 in Richtung Zürich folgt in ca.... Minuten, in Richtung Sihlbrugg in ca.... Minuten. Wir bitten Sie um Entschuldigung. Eine Information für unsere Fahrgäste: Wegen eines Personenunfalls ist die Bahnlinie in Langnau-Gattikon bis auf weiteres in beide Richtungen gesperrt. Reisende Richtung Langnau-Gattikon und weiter Richtung Sihlbrugg werden mit Bussen befördert. Bitte warten Sie auf dem Bahnhofvorplatz. Für Reisende Richtung Zürich folgt auf Gleis 2 ein Ersatzzug. In beide Richtungen ist mit starken Verspätungen zu rechnen. Wir bitten Sie um Verständnis. Änderung: Juli 2012

34 R AB FDV Infrastruktur Ausführungsbestimmungen zu den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften FDV R Gültig ab: 1. Juli 2012 Rangierbewegungen

35

36 R AB Infra Rangierbewegungen SZU Inhaltsverzeichnis R AB Infrastruktur 2 Ausführung Verlangen des Fahrweges Grundsatz Besondere Fahrzeuge Einstellen des Fahrweges Rangierbewegungen gegen Zugfahrstrassen Zustimmung zur Rangierbewegung Verständigung vor der Zustimmung Ergänzende Bestimmungen für Rangierbewegungen auf die Strecke Anordnung, Vorbereitung und Fahrbereitschaft Folgefahrten Zustimmung zur Rangierbewegung auf die Strecke Zustimmung zur Einfahrt in den Bahnhof Fahrt Befahren von Bahnübergang- und Verkehrregelungsanlagen Ergänzende Bestimmungen für Rangierbewegungen in gesperrte Gleise Fahrt innerhalb der gesperrten Gleise Befahren von Bahnübergang- und Verkehrregelungsanlagen Rangierbewegung aus gesperrten Gleisen Zustimmung des Fahrdienstleiters... 5 Änderung: 1 1. Juli 2012

37 R AB Infra Rangierbewegungen SZU Änderung: 2 1. Juli 2012

38 R AB Infra Rangierbewegungen SZU 2 Ausführung 2.2 Verlangen des Fahrweges Grundsatz Für Rangierfahrten mit elektrischen Fahrzeugen muss in den folgenden Fällen das Stromsystem beachtet werden: Bahnhof / Strecke Gleis ~ = Zürich HB SZU 1 / 11 X 1 / 12 X 2 / 12 X X 2 / 13 X Zürich VB SZU 101 X X 201 X Zürich Selnau 102 X 202 X X Zürich Giesshübel X X D7 X X X 3 63, D2 D6 X (Stadtgleis) X 52 53, 4 6 (Abstellanlage) X 19 (Globuskurve) X (Manessegleis) X D8 D14 X Besondere Fahrzeuge Bei Fahrzeugen, bei welchen die Gleisfreimeldemittel (Gleisisolierungen, Achszähler) nicht einwandfrei funktionieren, z.b. beim Verkehren von pneubereiften Fahrzeugen, langen Wagen mit innerem Achsabstand >17,5m, Rollleitern etc., ist wie folgt vorzugehen: Beim Rangierdienst hat der Rangierleiter dem Fahrdienstleiter solche Fahrzeuge anlässlich des Verlangens der Fahrstrasse zu melden. Der Fahrdienstleiter trifft geeignete Massnahmen, um das Umstellen von Weichen unter der Rangierbewegung zu verhindern. Im gemischten Betrieb sind die Fahrwegweichen immer einzeln zu verschliessen. Solange sich solche Fahrzeuge auf einem isolierten Gleis befinden, ist dieses stellwerkmässig zu sichern. Änderung: 3 1. Juli 2012

39 R AB Infra Rangierbewegungen SZU Beim Rangieren auf Anlagen mit stark verrosteten oder verschmutzten Schienen ist sinngemäss zu verfahren. 2.3 Einstellen des Fahrweges Rangierbewegungen gegen Zugfahrstrassen Rangierfahrten gegen eingestellte Zugfahrstrassen sind erlaubt, wenn in Anlagen mit Rangiersignalen das Zielgleis der Rangierfahrt vor der eingestellten Zugfahrstrasse liegt sowie ein Rangiersignal Halt zeigt. Der Fahrweg muss vom Rangierleiter verlangt werden. Der Fahrdienstleiter bestätigt die eingestellte Fahrstrasse mit der Nennung des Zielgleises sowie dem Vermerk gegen Zugfahrstrasse. Für das Aufstellen von Zügen am Perron des Zielgleises kann auf die mündliche Verständigung verzichtet werden. 2.4 Zustimmung zur Rangierbewegung Verständigung vor der Zustimmung Ist die Streckenfahrleitung ausgeschaltet, hat der Fahrdienstleiter bei Fahrten mit elektrischen Fahrzeugen gegen die Rangiergrenze den Rangierleiter quittungspflichtig zu verständigen, dass die Fahrberechtigung nur bis zum Signal für Streckentrennung gilt. 4 Ergänzende Bestimmungen für Rangierbewegungen auf die Strecke 4.2 Anordnung, Vorbereitung und Fahrbereitschaft Folgefahrten Zwischen Berghof und Uetliberg darf eine Rangierbewegung auf die Strecke einem vorausfahrenden Zug mit Fahrt auf Sicht folgen. 4.5 Zustimmung zur Rangierbewegung auf die Strecke Zustimmung zur Einfahrt in den Bahnhof Die Zustimmung zur Einfahrt wird durch den Fahrdienstleiter immer mit dem Fahrt zeigenden Einfahrsignal erteilt. Die Fahrerlaubnis gilt bis zum nächsten Hauptsignal des Bahnhofes. Ist das Bedienen der Einfahrsignale nicht möglich, ist nach den Grundvorschriften einzufahren. Änderung: 4 1. Juli 2012

40 R AB Infra Rangierbewegungen SZU 4.6 Fahrt Befahren von Bahnübergang- und Verkehrregelungsanlagen Wenn der Fahrdienstleiter bestätigt, dass die Bahnübergangsanlage (bzw. VRA) eingeschaltet ist, darf diese ohne Einschränkung befahren werden. 5 Ergänzende Bestimmungen für Rangierbewegungen in gesperrte Gleise 5.5 Fahrt innerhalb der gesperrten Gleise Befahren von Bahnübergang- und Verkehrregelungsanlagen Wenn der Fahrdienstleiter bestätigt, dass die Bahnübergangsanlage (bzw. VRA) eingeschaltet ist, darf diese ohne Einschränkung befahren werden. 5.6 Rangierbewegung aus gesperrten Gleisen Zustimmung des Fahrdienstleiters Für die Einfahrt vom gesperrten Streckengleis gelten die Bestimmungen in sinngemäss. Änderung: 5 1. Juli 2012

41 R AB FDV Infrastruktur Ausführungsbestimmungen zu den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften FDV R Gültig ab: 1. Juli 2012 Zugvorbereitung

42

43 R AB Infra Zugvorbereitung SZU Inhaltsverzeichnis R AB Infrastruktur 1 Zugbildung Kennzeichnung der Züge Zugschlusssignal Einreihen der Triebfahrzeuge Geschobene Züge Triebfahrzeuge von EVU auf dem Netz der SZU Einreihen der Anhängelast Längenbeschränkung für Reisezüge Längenbeschränkung für Güterzüge Bremsvorschriften Bremstabellen Starke Gefälle und grosse bzw. lange Steigungen Zugreihe und Höchstgeschwindigkeit Höchstgeschwindigkeiten, höchstzulässige Zuglängen Angaben für die Zugführung Grundsatz... 4 Änderung: 1 1. Juli 2012

44 R AB Infra Zugvorbereitung SZU Änderung: 2 1. Juli 2012

45 R AB Infra Zugvorbereitung SZU 1 Zugbildung 1.1 Kennzeichnung der Züge Zugschlusssignal Bei intern verkehrenden Güter- und Dienstzügen sowie bei nicht besetzten Zusatzwagen am Schluss von Reisezügen wird auf die Kennzeichnung des Zugschlusses verzichtet. 1.2 Einreihen der Triebfahrzeuge Geschobene Züge Geschobene Züge, an deren Spitze sich ein Fahrzeug befindet von dem aus weder Pfeifsignale gegeben noch die Bremssteuerungen im Führerstand des Triebfahrzeuges betätigt werden können, dürfen in folgenden Fällen verkehren: wenn die vorhandene Infrastruktur dies erfordert wenn dies die Formation erfordert bei Störungen Triebfahrzeuge von EVU auf dem Netz der SZU Auf dem Streckennetz der SZU dürfen unter Beachtung der Einschränkungen maximal 3 elektrische Triebfahrzeuge in Mehrfachtraktion verkehren. 1.3 Einreihen der Anhängelast Längenbeschränkung für Reisezüge Für ein sicheres Aus- und Einsteigen an den Perronkanten gelten folgende Längenbeschränkungen: S4 max. 110m für Reisende zugängliche Wagen S10 max. 100m für Reisende zugängliche Wagen Längenbeschränkung für Güterzüge In Zürich Giesshübel ist die Länge der Züge auf maximal 250 Meter beschränkt. 4 Bremsvorschriften 4.2 Bremstabellen S4 Folgende Bremstabellen kommen bei der SZU zur Anwendung: Bremstabelle 90 für Vorsignalentfernungen von 250 bis 1800m und Neigungen bis 50 S10 Bremstabelle III für Neigungen bis 70 Änderung: 3 1. Juli 2012

46 R AB Infra Zugvorbereitung SZU 4.5 Starke Gefälle und grosse bzw. lange Steigungen Die Strecke der Uetliberglinie (S10) zwischen Uetliberg und Zürich Giesshübel gilt als Strecke mit starkem Gefälle. Folgende Bestimmungen sind zu beachten: Handgebremste Züge sind verboten. Es dürfen keine Wagen abgestossen werden. Das Abstellen von Wagen auf den Bahnhöfen sowie der Strecke ist verboten. Ausnahmen können durch die Betriebsleitung angeordnet werden. Dabei ist folgendes zu beachten: Die Wagen sind gekuppelt mit dem Triebfahrzeug an den Abstellort zu stellen und vor dem Abkuppeln zu sichern. 4.6 Zugreihe und Höchstgeschwindigkeit Höchstgeschwindigkeiten, höchstzulässige Zuglängen S4 Die Pendelzüge auf der Sihltallinie verkehren, wenn folgende Anforderungen erfüllt sind, nach Zugreihe S. Zugreihe Bremsreihe % V max (km/h) Bemerkungen / höchstzulässige Achszahl S Nur für Pendelzüge bis max. 24 Achsen oder Lokzug bis max. 8 Achsen 4.8 Angaben für die Zugführung Grundsatz Die Angaben für die Zugführung stellt der Lokführer in der Regel selbst zusammen. Änderung: 4 1. Juli 2012

47 R AB FDV Infrastruktur Ausführungsbestimmungen zu den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften FDV R Gültig ab: 1. Juli 2012 Zugfahrten

48

49 R AB Infra Zugfahrten SZU Inhaltsverzeichnis R AB Infrastruktur 1 Grundlagen für Zugfahrten Beachten der Signale Hauptsignal auf Halt Abfahrt Zeitpunkt für die Erteilung der Zustimmung zur Fahrt Zustimmung zur Fahrt bei Gruppensignalen Gruppensignale mit Zusatzsignalisierung Fahrt Befahren von Abschnitten mit verminderter Geschwindigkeit Bekanntgabefrist Bekanntgabefrist nicht eingehalten Langsamfahrsignale nicht aufgestellt Einfahrt Einfahrt in einen Bahnhof ohne schienenfreie Zugänge Grundsatz bei mehreren Zügen Halteort der Züge Halt vor dem normalen Halteort Kopfbahnhöfe und einzelne Kopfgleise Einfahrt in ein besetztes Gleis Bedingungen für die Einfahrt in ein besetztes Gleis Spezialfälle Schneeräumungsfahrten Anordnung... 5 Änderung: 1 1. Juli 2012

50 R AB Infra Zugfahrten SZU Änderung: 2 1. Juli 2012

51 R AB Infra Zugfahrten SZU 1 Grundlagen für Zugfahrten 1.2 Beachten der Signale Hauptsignal auf Halt Geht ein Hauptsignal ohne offensichtlichen Grund nicht auf Fahrt, so hat sich der Lokführer spätestens nach einer Wartezeit von ca. 2 Minuten per Funk oder Telefon bei der Betriebsleitstelle zu melden. 3 Abfahrt 3.2 Zeitpunkt für die Erteilung der Zustimmung zur Fahrt Für Zugfahrten mit elektrischen Fahrzeugen muss in den folgenden Fällen das Stromsystem beachtet werden: Bahnhof / Strecke Gleis ~ = Zürich HB SZU 1 X 2 X X Zürich VB SZU 101 X X 201 X Zürich Selnau 102 X 202 X X Zürich Giesshübel X X D7 X X X 3 63, D2 D6 X 52 53, 4 6 (Abstellanlage) X 19 (Globuskurve) X 41 (Manessegleis) X D8 D14 X Änderung: 3 1. Juli 2012

52 R AB Infra Zugfahrten SZU 3.3 Zustimmung zur Fahrt bei Gruppensignalen Gruppensignale mit Zusatzsignalisierung Steht in einem Bahnhof mit Gruppenausfahrsignal nur ein Zug zur Abfahrt bereit und leuchtet der dem Gleis zugehörige Fahrtstellungsmelder nicht, darf unter folgenden Bedingungen und ohne mündliche Zustimmung des Fahrdienstleiters abgefahren werden: Es darf nur eine Weiche zwischen dem Halteort und dem Gruppensignal liegen. Die Weichenstellung muss eindeutig festgestellt werden können. Das Ausfahrsignal muss sichtbar sein und einen eindeutigen Fahrbegriff zeigen. 4 Fahrt 4.2 Befahren von Abschnitten mit verminderter Geschwindigkeit Bekanntgabefrist Die Baudienste haben das Einrichten von Langsamfahrstellen 24 Stunden im Voraus bekanntzugeben Bekanntgabefrist nicht eingehalten Kann die Bekanntgabefrist nicht eingehalten werden, ist dem Lokpersonal so lange eine Meldung mit den entsprechenden Angaben abzugeben, bis die Anzeigefrist von 24 Stunden eingehalten ist. Unter folgenden Bedingungen kann die Meldung für mehrere Züge abgegeben werden: Auf dem Sammelformular ist zusätzlich zur Zugnummer der Vermerk bis auf weiteres anzubringen. Das Sammelformular muss auf dem Führerstand gut sichtbar sein. Die Gültigkeit beträgt maximal ein Betriebstag Langsamfahrsignale nicht aufgestellt Wenn ein Gleisabschnitt mit vorübergehend verminderter Höchstgeschwindigkeit befahren werden muss, bevor Langsamfahrsignale aufgestellt sind, ist der Lokführer protokollpflichtig zu verständigen. Änderung: 4 1. Juli 2012

53 R AB Infra Zugfahrten SZU 5 Einfahrt 5.1 Einfahrt in einen Bahnhof ohne schienenfreie Zugänge Grundsatz bei mehreren Zügen S10 Wird die Kreuzung von zwei Personenzügen im Bahnhof Zürich Triemli abgehalten, muss der Fahrdienstleiter folgende Punkte beachten: Die Kunden auf dem Perron werden mittels Durchsage über die Situation informiert, insbesondere dass die Gleise erst übertreten werden dürfen, wenn der Zug aus dem Gleis 1 abgefahren ist. Der Tiefhaltung der Barrieren Döltschihalde resp. Hohensteinweg ist besondere Beachtung zu schenken. 5.2 Halteort der Züge Halt vor dem normalen Halteort Wird das Ausfahrsignal vor oder während der Einfahrt des Zugs für diesen auf Fahrt gestellt, verlieren - die mit den Zeichen,, oder oder - die mit der Gruppensignal-Halttafel verbundenen Vorschriften über die Fahrgeschwindigkeit und den Halt an bestimmter Stelle ihre Gültigkeit. 5.3 Kopfbahnhöfe und einzelne Kopfgleise Signalmässige Einfahrten in Kopfgleise ohne Besetztsignal dürfen am Ende auf einem Abschnitt von 50 Metern mit Fahrzeugen belegt sein, ohne dass dies als Einfahrt in ein besetztes Gleis gilt. 5.4 Einfahrt in ein besetztes Gleis Bedingungen für die Einfahrt in ein besetztes Gleis Fahrzeuge dürfen frühestens 200 m nach der Geschwindigkeitsschwelle abgestellt sein. 6 Spezialfälle 6.2 Schneeräumungsfahrten Anordnung Die Betriebsleitstelle bestimmt in Absprache mit dem Bau und / oder dem Fahrdienst, wann Schneeräumungsfahrten notwendig sind. Die Schneepflugfahrt ist immer von einem instruierten Bediensteten zu begleiten. Änderung: 5 1. Juli 2012

54 R AB FDV Infrastruktur Ausführungsbestimmungen zu den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften FDV R Gültig ab: 1. Juli 2012 Störungen

55

56 R AB Infra Störungen SZU Inhaltsverzeichnis R AB Infrastruktur 1 Allgemeines Festhalten von Störungen Kernprozess Störungen Zustimmung Hilfssignal und Befehl Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal Ergänzende Bestimmungen bei Störungen an Weichen Weichenüberwachung fehlt Kontrolle von Weichen mit Klinkenverschluss Kontrolle von Weichen mit Spitzenverschluss Weichenaufschneidung Grundsatz Ergänzende Bestimmungen bei Störungen an Bahnübergang- und Verkehrsregelungsanlagen Gestörte Bahnübergangsanlagen Verständigung und Befahren ohne örtliche Bewachung Verzeichnis der Anlagen Barrieren- und Blinklichtanlagen der Sihltallinie Barrieren- und Blinklichtanlagen der Uetliberglinie Unregelmässigkeiten an der Fahrbahn Adhäsionsprobleme Rampe Selnau Störung an Sicherheitseinrichtungen Ansprechen der Zugsicherung bei Fahrt zeigendem Hauptsignal Aufbieten des SW-Dienstes Unregelmässigkeiten an Fahrzeugen Massnahmen bei bestimmten Unregelmässigkeiten Fahrzeugumlauf S4 mit fünf Pendelzügen Gefährdungen und Unfälle Gefahr vermindern Weiterführen des Betriebs... 8 Änderung: 1 1. Juli 2012

57 R AB Infra Störungen SZU Änderung: 2 1. Juli 2012

58 R AB Infra Störungen SZU 1 Allgemeines 1.1 Festhalten von Störungen Störungen, die den Betrieb behindern oder beeinflussen, werden durch die Betriebsleitstelle im Lagebericht erfasst und festgehalten. Der Lagebericht wird den Dienststellen als Informationsplattform elektronisch zur Verfügung gestellt. 2 Kernprozess Störungen 2.4 Zustimmung Hilfssignal und Befehl Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal Pro Bahnhof darf gleichzeitig nur ein Hilfssignal beleuchtet werden. Nach jeder Vorbeifahrt am beleuchteten Hilfssignal hat der Fahrdienstleiter zu prüfen, ob dieses wieder ausgeschaltet ist. Nötigenfalls ist dieses manuell auszuschalten. Wird im Bereich der zwei Stromsysteme 15 KV~ (Wechselstrom)- und 1,2 KV= (Gleichstrom) die Zustimmung mit Hilfssignal oder dem Befehl Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal erteilt, so muss immer zuerst überprüft werden, ob die eingestellte Fahrstrasse mit dem eingesetzten Triebfahrzeug befahren werden darf. Änderung: 3 1. Juli 2012

59 R AB Infra Störungen SZU 4 Ergänzende Bestimmungen bei Störungen an Weichen 4.5 Weichenüberwachung fehlt Kontrolle von Weichen mit Klinkenverschluss Änderung: 4 1. Juli 2012

60 R AB Infra Störungen SZU Kontrolle von Weichen mit Spitzenverschluss Änderung: 5 1. Juli 2012

61 R AB Infra Störungen SZU 4.6 Weichenaufschneidung Grundsatz Wird eine Weiche am Überwachungsbildschirm als aufgeschnitten angezeigt, obwohl eindeutig feststeht, dass keine Fahrt über die Weiche stattgefunden hat und ist die Weichenüberwachung in beiden Endlagen vorhanden, kann auf eine örtliche Kontrolle verzichtet werden. Am Stellwerk ist der Normalzustand herzustellen. 7 Ergänzende Bestimmungen bei Störungen an Bahnübergang- und Verkehrsregelungsanlagen 7.1 Gestörte Bahnübergangsanlagen Verständigung und Befahren ohne örtliche Bewachung Bahnübergänge, die im Störungsfall mit Hilfssignalen befahren werden können, tragen am Signal die Zusatzsignalisierung gemäss R 300.2, Wird im Bahnhof Triemli die Zustimmung zur Ausfahrt am rot blinkenden Gruppenausfahrsignal erteilt, bleibt der Fahrstellungsmelder dunkel. Steht nur ein Zug zur Abfahrt bereit und kann die Weichenstellung eindeutig festgestellt werden, darf ohne quittungspflichtige Verständigung abgefahren werden. 7.3 Verzeichnis der Anlagen Barrieren- und Blinklichtanlagen der Sihltallinie Streckenabschnitt Name des Bue Bue km Zürich HB Zch Leimbach Brunaustrasse Hinterhagenweg Bruchstrasse Zufahrt Papierfabrik Butzenstrasse Frymannstrasse 2,352 3,393 3,649 4,154 4,341 4,550 Zch Leimbach Adliswil Adliswil Langnau-Gattikon Sihlhofstrasse 5,976 Soodstrasse 6,344 Sonvico 10,175 Langnau-Gattikon Sihlbrugg Forsthäuser Horgenerstrasse 13,074 13,450 Änderung: 6 1. Juli 2012

62 R AB Infra Störungen SZU Barrieren- und Blinklichtanlagen der Uetliberglinie Streckenabschnitt Name des Bue Bue km Zch Giesshübel Triemli Uetlibergstrasse Binzstrasse Borrweg Friesenbergstrasse Margaretenweg Schweighofstrasse Döltschihalde Hohensteinweg 1,435 1,565 2,002 2, , ,346 8 Unregelmässigkeiten an der Fahrbahn Adhäsionsprobleme Rampe Selnau Im Bereich der Rampe können bestimmte Umstände dazu führen, dass auf dem Gleis 100 schlechte Adhäsionsverhältnisse herrschen, die ein Befahren des Streckenabschnittes verunmöglichen. Nach erhalt einer entsprechenden Meldung durch den Lokführer leitet der Fahrdienstleiter folgende Massnahmen für das rutschige Gleis ein: Gleis sichern und ev. Fahrt über Gleis 200 planen. Personal Bau für Schienenreinigung aufbieten Kundeninformation sicher stellen Nach Freigabe durch Bau, Normalbetrieb organisieren 10 Störung an Sicherheitseinrichtungen 10.1 Ansprechen der Zugsicherung bei Fahrt zeigendem Hauptsignal Aufbieten des SW-Dienstes Ist das Signal nicht zu früh zurückgestellt worden, ist das Ansprechen der automatischen Zugsicherung oder des ZUB auf eine Störung in den Streckengeräten zurückzuführen. Die Störung ist durch den Fahrdienstleiter telefonisch dem SW-Dienst zur Behebung zu melden. Änderung: 7 1. Juli 2012

63 R AB Infra Störungen SZU 11 Unregelmässigkeiten an Fahrzeugen 11.3 Massnahmen bei bestimmten Unregelmässigkeiten Fahrzeugumlauf S4 mit fünf Pendelzügen Stehen währen dem 10- Minuten-Takt nur fünf Pendelzüge statt der erforderlichen sechs zur Verfügung, ist wie folgt vorzugehen: Die Leitstelle informiert das BRZ Langnau-Gattikon, dass keine Züge mehr bis Sihlwald verkehren. Das BRZ organisiert einen Ersatzbetrieb auf der Strasse. Die in Langnau-Gattikon ankommenden Züge werden sofort gewendet. Die Leitstelle informiert die Lokführer über den Notruf betreffend geändertem Fahrzeugumlauf und verweist auf die Vorschrift AB Verkehr. In Langnau-Gattikon verkehren alle Züge ab Gleis 1. Ausnahmen werden dem BRZ gemeldet. Die Kundeninformation und führung in Langnau-Gattikon wird durch das BRZ wahrgenommen. Die Kundeninformation in Sihlwald erfolgt ab der Leitstelle 13 Gefährdungen und Unfälle 13.4 Gefahr vermindern Es ist so rasch als möglich mit der Leitstelle oder einem besetzten Bahnhof Verbindung aufzunehmen. Bei fahrdienstlich begleiteten Zügen ist der Zugbegleiter zu informieren Weiterführen des Betriebs Gleise oder Weichen, auf denen eine Entgleisung stattgefunden hat, dürfen erst nach Zustimmung des zuständigen Fachdienstes wieder befahren werden. Änderung: 8 1. Juli 2012

Leistungskatalog Infrastruktur

Leistungskatalog Infrastruktur 2017 Leistungskatalog Infrastruktur Gültig ab: 11. Dezember 2016 Änderungen: 28.09.2017, 1.8.12, Radien- und Geschwindigkeitsband Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG Wolframplatz 21 8045 Zürich +41 44

Mehr

Infrastruktur. Ausführungsbestimmungen zu den Fahrdienstvorschriften AB FDV

Infrastruktur. Ausführungsbestimmungen zu den Fahrdienstvorschriften AB FDV Ausführungsbestimmungen zu den Fahrdienstvorschriften AB FDV 01.04.2016 AB FDV Aenderungsverzeichnis Aenderungsverzeichnis AB zu FDV, Aenderung gültig ab Aenderung durchgeführt Nr. vom Datum Unterschrift

Mehr

Örtliche Richtlinien zur Richtlinie für das Zugpersonal

Örtliche Richtlinien zur Richtlinie für das Zugpersonal Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01 09 für das Zugpersonal Geltungsbereich Eisenbahn Köln-Mülheim-Leverkusen (EKML) - NE Streckenbezeichnung 9617 Bekanntgaben Lfd. Nr. Änderung / Bekanntgabe Gültig

Mehr

_1, 3, 4 Bahnanlagen (Tunnelstrecken) / / _2 Bezeichnung der Züge / _15 Durchgangsbetrieb auf Sv-Strecken /

_1, 3, 4 Bahnanlagen (Tunnelstrecken) / / _2 Bezeichnung der Züge / _15 Durchgangsbetrieb auf Sv-Strecken / Richtlinie Züge fahren und Rangieren 408.0101Z21 Zusätzliche Verweise der S-Bahn Hamburg in den Örtlichen Richtlinien Seite 1 von 5 zur Ril 408.01-09 Zusätzliche oder abweichende Regeln können in den Örtlichen

Mehr

Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal

Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal Bayernhafen GmbH & Co. KG Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal Gültig ab: 17.11.2014 Herausgeber: Bayernhafen GmbH & Co. KG Hauptverwaltung Linzer Straße 6 D-93055 Regensburg

Mehr

RBDe 560, 561 UND STEUERWAGEN NPZ (SBB, TRAVYS, SOB)

RBDe 560, 561 UND STEUERWAGEN NPZ (SBB, TRAVYS, SOB) RBDe 560, 561 UND STEUERWAGEN NPZ (SBB, TRAVYS, SOB) KURZBESCHREIBUNG Triebwagen In den 80er Jahren beschafften die SBB eine neue Lokserie für den Regionalverkehr. Die als NPZ (Neuer Pendelzug) bezeichneten

Mehr

Micro. Scale Models. Beispiele für die Signalisierung von Modellbahnen. Inhalt. 1 Anwendung

Micro. Scale Models. Beispiele für die Signalisierung von Modellbahnen. Inhalt. 1 Anwendung Inhalt 1 Anwendung 2 Allgemeines 2.1 Grundlagen 2.2 Hauptsignale 2.3 Vorsignale 2.4 Haupt- und Vorsignale am gleichen Standort 2.5 Kombinierte Signale 3 Signalbegriffe 3.1 Warnung (W) 3.2 Halt (H) 3.3

Mehr

2.5 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Ernstthal [Rstg]

2.5 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Ernstthal [Rstg] a) Beschreibung und Lage 2.5 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Ernstthal [Rstg] 2.51 Allgemeines Der Bahnhof Ernstthal [Rwg] ist Kopfbahnhof und Kreuzungsbahnhof auf der eingleisigen Nebenbahn Sonneberg

Mehr

Gemäß Verteiler Richtlinie Aktualisierung 5 der Richtlinie bis Sehr geehrte Damen und Herren,

Gemäß Verteiler Richtlinie Aktualisierung 5 der Richtlinie bis Sehr geehrte Damen und Herren, DB Netz AG Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt(Main) Gemäß Verteiler Richtlinie 437.0001-437.0005 DB Netz AG Zentrale Betriebsverfahren Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt(Main) www.dbnetze.com/fahrweg

Mehr

Signalsteuerung mit TC und BW

Signalsteuerung mit TC und BW Signalsteuerung mit TC und BW Lösung mit separatem Stellwerk und mit Bahnwärtern VSDM GV 11.02.2017 / ra Was ist ein Bahnwärter (BW) Der Bahnwärter ist in der lokalen Symbolleiste unter dem gelben Punkt

Mehr

Erfolgsgeschichte SZU Von der Holz- zur S-Bahn

Erfolgsgeschichte SZU Von der Holz- zur S-Bahn Erfolgsgeschichte SZU Von der Holz- zur S-Bahn Referat Armin Hehli Leiter Marketing + Produktion Seite 1 Geschichtlicher Abriss Uetlibergbahn [ex Uetlibergbahn-Gesellschaft; ex Bahngesellschaft Zürich

Mehr

Betriebsanweisung Abstellanlage der BBL LOGISTIK GmbH Hannover-Leinhausen

Betriebsanweisung Abstellanlage der BBL LOGISTIK GmbH Hannover-Leinhausen Betriebsanweisung Abstellanlage der BBL LOGISTIK GmbH Hannover-Leinhausen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 1 2. Beschreibung der Abstellanlage... 2 2.1 Anschlussgrenze... 2 2.2 Gleisanlagen

Mehr

Planung von Bahnanlagen

Planung von Bahnanlagen Planung von Bahnanlagen Grundlagen - Planung - Berechnung von Haldor Jochim, Frank Lademann 1. Auflage Hanser München 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41345 0 Zu Inhaltsverzeichnis

Mehr

2.1 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Weißensee [Thür]

2.1 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Weißensee [Thür] Teil B.301 2.1 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Weißensee [Thür] a) Beschreibung und Lage 2.11 Allgemeines Der Bahnhof Weißensee [Thür] (Abk. WSE) ist unbesetzte Zuglaufstelle innerhalb der Zugleitstrecke

Mehr

Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr

Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr RE 7 Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG Stand 11.03.2016 (Hamburg ) Neumünster Flensburg folgende Meldung geändert

Mehr

Weiterentwicklung Fahrdienstvorschriften FDV, Änderungszyklus 2016 (A2016) Seite 1 Erläuterungen zu den einzelnen Themenbereichen

Weiterentwicklung Fahrdienstvorschriften FDV, Änderungszyklus 2016 (A2016) Seite 1 Erläuterungen zu den einzelnen Themenbereichen Weiterentwicklung Fahrdienstvorschriften FDV, Änderungszyklus 2016 (A2016) Seite 1 Vorbemerkungen Kursiv-Schrift in den FDV Zur besseren Verständlichkeit und Lesbarkeit werden in den FDV bestimmte Begriffe

Mehr

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen PZB-Streckeneinrichtungen A01 Seite 1

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen PZB-Streckeneinrichtungen A01 Seite 1 Richtlinie Bahnbetrieb Seite 1 1 Grundsätze 2000 Hz und 1000 Hz - GM sind in der Regel in Höhe der Signalstandorte angeordnet. Abweichungen von bis zu 6 m vor und hinter dem Signal sind zulässig (Bild

Mehr

Sicherer Fahrweg sichere Zugfahrt

Sicherer Fahrweg sichere Zugfahrt Sicherer Fahrweg sichere Zugfahrt Teil I Für Betriebsstellen mit mechanischen und elektromechanischen Stellwerken EISENBAHN - FACHVERLAG HEIDELBERG MAINZ Band 4/16 RDB edition REDIGITALISIERT Verfasser:

Mehr

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Reg. Nr. 11080801 Schlussbericht

Mehr

WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn

WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn Dipl.-Ing. Oliver Lemke Bieleschweig -Workshop 5.5-6. und 7. Juni 2005, Bielefeld Gliederung Gliederung Unfallablauf List of Facts Der WB-Graph Anmerkungen /

Mehr

Zürich HB München Hbf Unterhaltsarbeiten.

Zürich HB München Hbf Unterhaltsarbeiten. 10.8. 25.11.2010 Zürich HB München Hbf Unterhaltsarbeiten. Wichtige Informationen für Ihre Reise. English version on the back. Unterhaltsarbeiten in mehreren Bauphasen verursachen längere Fahrzeiten und

Mehr

Betriebsanweisung BETRA Nr. 02/2013 In Kraft ab , 03h00 Außer Kraft ab , 03h00 Tegernsee-Bahn Betriebsgesellschaft mbh

Betriebsanweisung BETRA Nr. 02/2013 In Kraft ab , 03h00 Außer Kraft ab , 03h00 Tegernsee-Bahn Betriebsgesellschaft mbh Verteiler TBG EBL + stv. EBL per email TBG Zugleiter Befehlsbuch TBG ÖBL Hr. Auth persönlich TBG Streckendienst Hr. Mayr persönlich TBG Signaldienst Hr. Reber persönlich DB Netz AG Bezirksleiter Betrieb

Mehr

Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen. Gleisanschluss Wahlstedt der Mittelzentrumsholding Bad Segeberg/Wahlstedt GmbH & Co.

Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen. Gleisanschluss Wahlstedt der Mittelzentrumsholding Bad Segeberg/Wahlstedt GmbH & Co. Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen Gleisanschluss Wahlstedt der Mittelzentrumsholding Bad Segeberg/Wahlstedt GmbH & Co. KG -Besonderer Teil- (NBS-BT) Stand: 23.06.2014 1 Veröffentlichung: Die

Mehr

Angaben für das Streckenbuch

Angaben für das Streckenbuch Bayernhafen GmbH & Co. KG Angaben für das Streckenbuch Bayernhafen Aschaffenburg Bamberg Regensburg Passau Es gelten die jeweils gültigen Gleispläne der Bayernhafen Infrastruktur (online). Gültig ab 13.12.2015

Mehr

Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg

Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg Januar 2013 Foto: VBB Stand: 4. März 2013 Zuverlässigkeit Regionalverkehr In der Statistik werden für den Regionalverkehr

Mehr

Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr

Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr RE 70 Hamburg Kiel Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG Stand 20.04.2016 Fahrplan aktualisiert an mehreren Terminen

Mehr

Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg. Mai Zuverlässigkeit Regionalverkehr

Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg. Mai Zuverlässigkeit Regionalverkehr Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg Mai 2012 Quelle: VBB Zuverlässigkeit Regionalverkehr Stand: 25. Juni 2012 Im April lag die Zuverlässigkeit bei

Mehr

Modellbahn-Signaltechnik Einführung für Jedermann

Modellbahn-Signaltechnik Einführung für Jedermann Modellbahn-Signaltechnik Einführung für Jedermann Zu meiner Person Klaus Wagner 45 Jahre glücklich verheiratet 5 Kinder (11-19) bis 1992 bei der DB als Servicetechniker (2 Jahre Ausbildung) alle Stellwerkstypen

Mehr

Regio Bayern. Bauinformation. Ersatzfahrplan. Gleis- und Weichenarbeiten

Regio Bayern. Bauinformation. Ersatzfahrplan. Gleis- und Weichenarbeiten Schienenersatzverkehr Garmisch-Partenkirchen Mittenwald Di Fr, 26. 29.4. (jeweils ab 22 Uhr) und Sa, 30.4.2011 (die erste RB von Mittenwald nach Garmisch-Partenkirchen) Bauinformation Ersatzfahrplan Gleis-

Mehr

Schienenersatzverkehr (SEV) Heilsbronn Wicklesgreuth Ansbach

Schienenersatzverkehr (SEV) Heilsbronn Wicklesgreuth Ansbach Nürnberg Hbf Ansbach Kursbuchstrecke 890.4 Gültig in den Nächten 18./19., 23./24. und 29./30. Oktober 2017 (jeweils ab 23.30 Uhr) Zugausfall Nürnberg Hbf N-Schweinau Schienenersatzverkehr (SEV) Heilsbronn

Mehr

Bahn-Unfalls von Neufahrn

Bahn-Unfalls von Neufahrn WB- Analyse des S-BahnS Bahn-Unfalls von Neufahrn Dipl.-Ing. Oliver Lemke Bieleschweig -Workshop 6-22. und 23. September 2005, Braunschweig Gliederung Gliederung Unfallablauf List of Facts Der WB-Graph

Mehr

Österreichische Bundesbahnen Zugleitbetrieb

Österreichische Bundesbahnen Zugleitbetrieb DV V 5 (06/2004) Österreichische Bundesbahnen Zugleitbetrieb Seite 1 DV V 5 (06/2004) Genehmigt vom Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr, Verwaltungsbereich Verkehr mit Zahl:221.011/1/-II/C/121/98

Mehr

Re 420, 421, 430 SBB, BLS

Re 420, 421, 430 SBB, BLS Re 420, 421, 430 SBB, BLS KURZBESCHREIBUNG Die Re 420 früher Re 4/4 II ist die grösste Lok-Serie, die von den SBB beschafft wurde. Die als Universallok konzipierten Maschinen wurden ab den 60er Jahren

Mehr

Bei der FWB entsteht viel Neues!

Bei der FWB entsteht viel Neues! Bei der FWB entsteht viel Neues! Bei uns entsteht viel Neues! Mit unseren neuen Fahrzeugen sind wir die modernste Bahn der Ostschweiz. Doch nicht nur alte Züge sind sanierungsbedürftig, sondern auch die

Mehr

A1 2. Weisungen in Ergänzung zu den AB FDV

A1 2. Weisungen in Ergänzung zu den AB FDV Weisungen zu AB FDV A1 2 Weisungen in Ergänzung zu den AB FDV Seite 1 01.05.2017 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Grundsatz 3 2. Fehlende Fahrleitung 3 3. Schienenvelo-Betrieb 3 4. Personal 3 5.

Mehr

Schienenersatzverkehr Traunstein Freilassing Salzburg 27. April 14. Mai 2011

Schienenersatzverkehr Traunstein Freilassing Salzburg 27. April 14. Mai 2011 Schienenersatzverkehr Traunstein Freilassing Salzburg 27. April 14. Mai 2011 Bauinformation Ersatzfahrplan Gleisbauarbeiten Regio Bayern Erläuterungen zum SEV-Symbol Bei einem Schienenersatzverkehr sind

Mehr

über die Kollision eines ICT (DB AG) mit einer Rangierbewegung von SBB Personenverkehr vom Sonntag, 11. Februar 2007

über die Kollision eines ICT (DB AG) mit einer Rangierbewegung von SBB Personenverkehr vom Sonntag, 11. Februar 2007 Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Jean Gross 18. Juni 2007

Mehr

Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Plattling Landau (Isar)

Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Plattling Landau (Isar) (München ) Landshut Passau Kursbuchstrecke 931 Gültig von Samstag, 1. August 2015 bis Sonntag, 23. August 2015 Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Plattling Landau (Isar) 08-71322,

Mehr

Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle für Bahnen und Schiffe

Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle für Bahnen und Schiffe Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Département fédéral de l Environnement, des Transports, de l Energie et de la Communication Dipartimento federale dell Ambiente,

Mehr

Roth Nürnberg Hbf Altdorf (b Nürnberg) Kursbuchstrecke Gültig in den beiden Nächten 01./02. und 02./03. Oktober 2016

Roth Nürnberg Hbf Altdorf (b Nürnberg) Kursbuchstrecke Gültig in den beiden Nächten 01./02. und 02./03. Oktober 2016 Roth Nürnberg Hbf Altdorf (b Nürnberg) Kursbuchstrecke 890.2 Gültig in den beiden Nächten 01./02. und 02./03. Oktober 2016 Schienenersatzverkehr (SEV) Nür-Frankenstadion Feucht Erläuterungen zum SEV-Symbol

Mehr

Betriebliches Regelwerk als Element der Sicherheit im Eisenbahnwesen

Betriebliches Regelwerk als Element der Sicherheit im Eisenbahnwesen Betriebliches Regelwerk als Element der Sicherheit im Eisenbahnwesen 7. Workshop zu Fragen von Risiko und Sicherheit im Verkehr SIT Safety in Transportation Braunschweig, 10. November 2014 Dr.-Ing. Carsten

Mehr

München Landshut (KBS 930/931) Regionalzüge enden / beginnen in Freising

München Landshut (KBS 930/931) Regionalzüge enden / beginnen in Freising München Landshut (KBS 930/931) Regionalzüge enden / beginnen in Freising Freitag, 07.10. (ab ca. 22 Uhr) bis Sonntag, 09.10.2011 Ersatzverkehr mit S-Bahn Weichenerneuerung in Lohof Streckenabschnitt für

Mehr

Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg. Oktober Zuverlässigkeit Regionalverkehr

Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg. Oktober Zuverlässigkeit Regionalverkehr Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg Oktober 2012 Quelle: VBB Zuverlässigkeit Regionalverkehr Stand: 27. November 2012 Im September verbesserte sich

Mehr

1. Juli 2017 V 1.1 de

1. Juli 2017 V 1.1 de Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Abteilung Infrastruktur 1. Juli 2017 Referenz/Aktenzeichen: 511.5-00004/00005 Richtlinie Überprüfung

Mehr

Wien Südbahnhof Ost und Wien Floridsdorf ist eingestellt. Diese Linien beginnen und enden in Wien Floridsdorf.

Wien Südbahnhof Ost und Wien Floridsdorf ist eingestellt. Diese Linien beginnen und enden in Wien Floridsdorf. Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund einer technischen Störung ist der Zugverkehr auf der Strecke zwischen und Wien Floridsdorf nur eingeschränkt möglich. Es ist daher ein Schienenersatzverkehr für alle im

Mehr

Erläuterungen zum SEV-Symbol

Erläuterungen zum SEV-Symbol Erläuterungen zum SEV-Symbol Bei einem Schienenersatzverkehr sind Ihnen diese beiden Symbole auf Bussen, Haltestellen, Aushängen und als Bestandteil der Wegeleitung vom/zum Schienenersatzverkehr behilflich.

Mehr

München Garmisch-P. Innsbruck. Kursbuchstrecke Zugpaar entfällt zwischen München Hbf Tutzing. am Mittwoch, 27. März 2013 (ab 23:30 Uhr)

München Garmisch-P. Innsbruck. Kursbuchstrecke Zugpaar entfällt zwischen München Hbf Tutzing. am Mittwoch, 27. März 2013 (ab 23:30 Uhr) München Garmisch-P. Innsbruck Kursbuchstrecke 960 1 Zugpaar entfällt zwischen München Hbf Tutzing am Mittwoch, 27. März 2013 (ab 23:30 Uhr) Geänderte Abfahrtszeiten München Hbf Tutzing Donnerstag, 28.

Mehr

Pleinfeld Gunzenhausen. Kursbuchstrecke 912. Gültig am 04. Oktober 2017 (ab Uhr) Schienenersatzverkehr (SEV) Pleinfeld Gunzenhausen

Pleinfeld Gunzenhausen. Kursbuchstrecke 912. Gültig am 04. Oktober 2017 (ab Uhr) Schienenersatzverkehr (SEV) Pleinfeld Gunzenhausen Pleinfeld Gunzenhausen Kursbuchstrecke 912 Gültig am 04. Oktober 2017 (ab 20.00 Uhr) Schienenersatzverkehr (SEV) Pleinfeld Gunzenhausen Fränkische Seenlandbahn Erläuterungen zum SEV-Symbol Bei einem Schienenersatzverkehr

Mehr

über die Kollision von zwei Baukompositionen

über die Kollision von zwei Baukompositionen Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Jean Gross 25. August 2008

Mehr

Level 0 wird auf Infrastrukturen verwendet, welche ohne infrastrukturseitige ETCS-Ausrüstung mit einer Aussensignalisierung betrieben werden.

Level 0 wird auf Infrastrukturen verwendet, welche ohne infrastrukturseitige ETCS-Ausrüstung mit einer Aussensignalisierung betrieben werden. Weiterentwicklung FDV A 2015 P2 Beilage 2 R 300.7 ETCS, Vorschriftenentwürfe Hinweis! gesamter Reglementsteil vollständig überarbeitet R 300.7 ETCS 1 ETCS ETCS ist ein europäisch normiertes Signalisierungs-

Mehr

Stellwerke + Fahrstraßenbildung

Stellwerke + Fahrstraßenbildung Stellwerke + Fahrstraßenbildung Foto: FG SFWBB / C. Blome 0 Sicherungsphilosophie 4 Absatz 1 AEG: Die Eisenbahnen sind verpflichtet, ihren Betrieb sicher zu führen... Was ist Sicherheit? Sicherheit ist...das

Mehr

München - Kempten - Immenstadt - Lindau/Oberstdorf. Donnerstag, bis Dienstag,

München - Kempten - Immenstadt - Lindau/Oberstdorf. Donnerstag, bis Dienstag, Fahrplan-Information 98 / 2016 München - Kempten - Immenstadt - Lindau/Oberstdorf Verspätungen vereinzelter ALX-Züge Donnerstag, 03.11.2016 bis Dienstag, 08.11.2016 Sehr geehrte Reisende, auf Grund von

Mehr

EEP-Anlage Querbeet. Anlage

EEP-Anlage Querbeet. Anlage EEP-Anlage Querbeet Stand: 06..2005 Anlage Mit meiner EEP-Anlage Querbeet möchte ich in erster Linie die Einsteiger unter den Anlagenbauern ansprechen. Ich habe versucht, folgende Punkte zu berücksichtigen:

Mehr

Bus statt Bahn: Konolfingen Heimberg

Bus statt Bahn: Konolfingen Heimberg Bus statt : Konolfingen Heimberg Mittwoch, 30. August, ab 21.00 Uhr bis Sonntag, 3. September 2017, Betriebsschluss Hasle-Rüegsau Schafhausen i. E. Bigenthal Walkringen Biglen Grosshöchstetten Konolfingen

Mehr

Anhang B: Grundsätzliches zur Fahrplangestaltung im Knotensystem

Anhang B: Grundsätzliches zur Fahrplangestaltung im Knotensystem Anhang B: Grundsätzliches zur Fahrplangestaltung im Knotensystem Anhang B1: Grundidee Taktfahrplan Die Grundidee der Bahn 2000 ist das so genannte «Knotensystem». Zur vollen Stunde befinden sich die Züge

Mehr

Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Landshut - Wörth (Isar)

Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Landshut - Wörth (Isar) (München -) Landshut - Passau Kursbuchstrecke 931 Gültig von Dienstag, 26. Mai 2015 bis Sonntag, 7. Juni 2015 Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Landshut - Wörth (Isar) 70668

Mehr

DB Netz AG. 30. September 2011

DB Netz AG. 30. September 2011 DB Netz AG Audit zur Betriebsqualitätsüberprüfung Stuttgart 21 Überprüfung des finalen Simulationslaufes 30. September 2011 Version 1-00 SMA und Partner AG Telefon: +41-44-317 50 60 Unternehmens-, Verkehrs-

Mehr

Bigenthal. Walkringen. Grosshöchstetten. Ostermundigen Worb SBB. Bern Wankdorf Gümligen. Langnau i.e. Emmenmatt. Konolfingen. Tägertschi.

Bigenthal. Walkringen. Grosshöchstetten. Ostermundigen Worb SBB. Bern Wankdorf Gümligen. Langnau i.e. Emmenmatt. Konolfingen. Tägertschi. Bus statt Bahn: Worb SBB Bowil und Oberdiessbach Donnerstag, 20. Juli, 21.15 Uhr bis Sonntag, 23. Juli, Betriebsschluss Gesperrte Strecken: Bigenthal Walkringen Bahnersatzbusse: Biglen Bern Bern Wankdorf

Mehr

Bauarbeiten beim Bahnhof Yverdon-les-Bains. Umbaufahrplan gültig an den Wochenenden 25./26. August und 1./2. September 2012.

Bauarbeiten beim Bahnhof Yverdon-les-Bains. Umbaufahrplan gültig an den Wochenenden 25./26. August und 1./2. September 2012. Bauarbeiten beim Bahnhof Yverdon-les-Bains. Umbaufahrplan gültig an den Wochenenden 25./26. August und 1./2. September 2012. Inhalt. Reisende mit Abfahrt zwischen St. Gallen und Zürich HB. 5 Reisende mit

Mehr

Schweizerische Eisenbahnen R 300.2 Signale

Schweizerische Eisenbahnen R 300.2 Signale Schweizerische Eisenbahnen R 300.2 Signale 06.07.2008 55 56 06.07.2008 1 Allgemeines 1.1 Allgemeine Bestimmungen 1.1.1 Gültigkeit der Signale Es sind ausschliesslich die in diesen Vorschriften beschriebenen

Mehr

Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr

Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr Neu: Jetzt auch als App! Hier klicken und mehr erfahren http://bauarbeiten.bahn.de/apps Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG Stand

Mehr

Industriebahn Premnitz

Industriebahn Premnitz Industriebahn Premnitz Anhang 4. Bahnübergänge und Gleistore 1. Betriebsdienstliche Bedienungsanleitung Bahnübergang Bergstraße BÜ 1 Der Bahnübergang Bergstraße befindet sich in Teilverantwortung der DB

Mehr

Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen München Mittenwald

Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen München Mittenwald München Weilheim Mittenwald Kursbuchstrecke 960 Gültig von Freitag, 7. April 2017 bis Sonntag, 16. April 2017 Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen München Mittenwald ZvF 70401,

Mehr

Der Online-Fahrplan unter sbb.ch zeigt Ihnen die zu Ihrem Reisetag gewählten Details (allfällige Änderungen/Updates erfolgen dort laufend).

Der Online-Fahrplan unter sbb.ch zeigt Ihnen die zu Ihrem Reisetag gewählten Details (allfällige Änderungen/Updates erfolgen dort laufend). Fahrplan-Hilfstabellen Frauenfeld Weinfelden-Frauenfeld: Ersatzfahrpläne mit a Bahnersatzbussen zu Linien der S8/S30 (SBB/Thurbo). Gültig zur Phase 27. Februar 27. April 2017. In diesem pdf finden Sie:

Mehr

die Neuherausgabe der Richtlinie "Bahnübergangssicherungsanlagen; Hilfseinschaltung

die Neuherausgabe der Richtlinie Bahnübergangssicherungsanlagen; Hilfseinschaltung DB Netz AG Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin gemäß Verteiler der Ril 482.8602 DB Netz AG I.NPB 4 Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin Stephan Respondek Telefon 999 21465 Telefax 955 58248 stephan.respondek@deutschebahn.com

Mehr

München Hbf Regensburg Hbf

München Hbf Regensburg Hbf München Hbf Regensburg Hbf Kursbuchstrecken 930 Gültig Di. 5. September bis Fr. 15. September 2017 Schienenersatzverkehr Freising Landshut bei einigen Zügen Gleiserneuerung im Bahnhof Landshut ZvF 72137

Mehr

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über die Entgleisung einer Diesellok des Typs Bm 6/6 der Fa. Solvay vom Mittwoch, 06.

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über die Entgleisung einer Diesellok des Typs Bm 6/6 der Fa. Solvay vom Mittwoch, 06. Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Reg. Nr. 10100602 Schlussbericht

Mehr

Erinnerung: So fahren Bahnen und Busse während der Tunnelsperrung.

Erinnerung: So fahren Bahnen und Busse während der Tunnelsperrung. Hofheim, den 21. März 2016 Erinnerung: So fahren Bahnen und Busse während der Tunnelsperrung. Fahrplanänderungen vom 27. März bis zum 11. April auf den S-Bahnlinien S1 bis S6 sowie S8 und S9 Fahrplanausweitungen

Mehr

Leistungskatalog Emmentalbahn

Leistungskatalog Emmentalbahn Leistungskatalog Emmentalbahn Herausgeber:.. ETBGmbH. Emmentalbahn GmbH Walkestrasse 55 CH 4950 Huttwil Tel: +41 62 511 38 40 E-Mail: netzzugang@etb-infra.ch Gültig: Ab 10.08.2015 Änderungsverzeichnis

Mehr

Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr

Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr RE 7 Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG Stand 11.05.2016 (Hamburg ) Neumünster Flensburg Fahrplan aktualisiert

Mehr

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe

der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni die trasporti pubblici SII Reg. Nr. :11053102 Schlussbericht

Mehr

Ersatzverkehr zwischen Pasing und München Hbf für Züge aus dem/ins Werdenfels Sa. und So., 09. und 10. April 2011

Ersatzverkehr zwischen Pasing und München Hbf für Züge aus dem/ins Werdenfels Sa. und So., 09. und 10. April 2011 Ersatzverkehr zwischen Pasing und München Hbf für Züge aus dem/ins Werdenfels Sa. und So., 09. und 10. April 2011 Bauinformation Ersatzfahrplan Weichenerneuerung Regio Bayern Erläuterungen zum SEV-Symbol

Mehr

Gültig in den vier Nächten: 2./3., 3./4., 9./10. und 10./11. April 2016 (jeweils ab Uhr)

Gültig in den vier Nächten: 2./3., 3./4., 9./10. und 10./11. April 2016 (jeweils ab Uhr) Fürth (Bay) Hbf Zirndorf Cadolzburg Kursbuchstrecke 808 Gültig in den vier Nächten: 2./3., 3./4., 9./10. und 10./11. April 2016 (jeweils ab 00.15 Uhr) (SEV) Fürth Cadolzburg (RB 58496) Mittelfrankenbahn

Mehr

Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen

Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Amt für öffentlichen Verkehr Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Streckensperre und Bahnersatz von Montag 23. Februar bis Samstag 6. Juni 2015 www.sz.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 3 2 Weshalb wird

Mehr

Ergänzung zu Sicherheitsweisung Arbeiten im Gleis- und Fahrleitungsbereich (RLV230003; V4.01) bezüglich VBZ-Fahrleitungsanlagen im Baustellenbereich

Ergänzung zu Sicherheitsweisung Arbeiten im Gleis- und Fahrleitungsbereich (RLV230003; V4.01) bezüglich VBZ-Fahrleitungsanlagen im Baustellenbereich Seite 1 von 5 RLV24 Dieses Dokument ersetzt bezüglich den nachfolgend erwähnten Punkten die Sicherheitsweisung (RLV230003; V4.01); gültig ab 1.1.2017 1 Begriffe / Dokumente / Festlegungen - Diese Ergänzung

Mehr

Verspätungen und Zugausfälle bei BVG und S-Bahn im ersten Halbjahr 2016

Verspätungen und Zugausfälle bei BVG und S-Bahn im ersten Halbjahr 2016 Drucksache 17 / 18 907 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Stefan Gelbhaar (GRÜNE) vom 21. Juli (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Juli ) und Antwort Verspätungen

Mehr

Zugausfälle + Schienenersatzverkehr (SEV) Nürnberg Hbf Nür-Stein

Zugausfälle + Schienenersatzverkehr (SEV) Nürnberg Hbf Nür-Stein Nürnberg Hbf Ansbach Kursbuchstrecke 890.4 Gültig am 09. und 16. Juli 2017 Zugausfälle + Schienenersatzverkehr (SEV) Nürnberg Hbf Nür-Stein Erläuterungen zum SEV-Symbol Bei einem Schienenersatzverkehr

Mehr

Schienenersatzverkehr (SEV) Augsburg Hbf Bobingen. Ausfall einiger Züge

Schienenersatzverkehr (SEV) Augsburg Hbf Bobingen. Ausfall einiger Züge Augsburg Buchloe Kursbuchstrecke 971/987/986 Gültig Freitag 10. bis Sonntag 12. Nov. 2017 und in der Nacht von Samstag 18. auf Sonntag 19. Nov. 2017 Schienenersatzverkehr (SEV) Augsburg Hbf Bobingen Ausfall

Mehr

Qualität im Regional- und S-Bahn-Verkehr in Berlin und Brandenburg

Qualität im Regional- und S-Bahn-Verkehr in Berlin und Brandenburg Qualität im Regional- und S-Bahn-Verkehr in Berlin und Brandenburg Oktober 2015 Bilder: VBB Stand: 3. Dezember 2015 Zuverlässigkeit Regionalverkehr (Verkehrsunternehmen: DB Regio, ODEG, NEB, HANS) In der

Mehr

Gültig in der Nacht von Samstag, 9. August 2014 ab 23:50 Uhr Sonntag, 10. August 2014 bis 3 Uhr

Gültig in der Nacht von Samstag, 9. August 2014 ab 23:50 Uhr Sonntag, 10. August 2014 bis 3 Uhr München Ingolstadt Kursbuchstrecke 900 Gültig in der Nacht von Samstag, 9. August 2014 ab 23:50 Uhr Sonntag, 10. August 2014 bis 3 Uhr Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen München

Mehr

Handout. Rücksicht gegenüber Fussgängern Verhalten gegenüber Bus und Tram

Handout. Rücksicht gegenüber Fussgängern Verhalten gegenüber Bus und Tram 7 Handout Rücksicht gegenüber Fussgängern Verhalten gegenüber Bus und Tram GRUNDSATZ RESPEKTIERE ANDERE VERKEHRSPARTNER Bitte schalten Sie Ihr Handy aus. Vielen Dank. Unser Thema OEV Fussgänger =Verkehrspartner

Mehr

Baubedingte Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr

Baubedingte Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr Baubedingte Fahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr Auch als App! Hier klicken und mehr erfahren https://bauinfos.deutschebahn.com/apps Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der

Mehr

München Garmisch- Partenkirchen Mittenwald

München Garmisch- Partenkirchen Mittenwald München Garmisch- Partenkirchen Mittenwald Kursbuchstrecke 960 1. Berichtigung Gültig am Donnerstag, 8. Oktober und Freitag, 9. Oktober 2015 jeweils ab 21 Uhr und 22 Uhr Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr

Mehr

Verbundtarif ZVV. Tarif Kapitel 5, Gepäck, Kinderwagen, Fahrräder und Behindertenfahrzeuge

Verbundtarif ZVV. Tarif Kapitel 5, Gepäck, Kinderwagen, Fahrräder und Behindertenfahrzeuge Verbundtarif ZVV Tarif 651.8 Kapitel 5, Gepäck, Kinderwagen, Fahrräder und Behindertenfahrzeuge Ausgabe: 11.12.2016 5 Gepäck, Kinderwagen, Fahrräder und Behindertenfahrzeuge 5.0 Handgepäck, Kinderwagen,

Mehr

Ich schütze mich! Sicherheit im Gleisbereich.

Ich schütze mich! Sicherheit im Gleisbereich. Ich schütze mich! Sicherheit im Gleisbereich. Sicherheit kommt zuerst. Sicherheit geht jede und jeden von uns an ob nun im Gleisfeld oder im Büro. Mitarbeitende leisten einen Beitrag zur Sicherheit, indem

Mehr

Tipps für Ihre Italienreise.

Tipps für Ihre Italienreise. Tipps für Ihre Italienreise. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Im Nord-Süd-Verkehr über den Gotthard kam es in der Vergangenheit leider gehäuft zu Verspätungen und Zugsausfällen. Deshalb haben wir

Mehr

Grundlagen des Bahnbetriebs

Grundlagen des Bahnbetriebs Grundlagen des Bahnbetriebs Inhalt Fahren im Raumabstand Signale Sperrzeitentreppe Zugfolgeregelung Foto: Canis 2 theoretische Abstandshaltung Fahren im relativen Bremswegabstand ähnlich Straßenverkehr

Mehr

Signalisationsverordnung

Signalisationsverordnung Signalisationsverordnung (SSV) Änderung vom 28. September 2001 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Signalisationsverordnung vom 5. September 1979 1 wird wie folgt geändert: Art. 2a Zonensignalisation

Mehr

Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen

Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Amt für öffentlichen Verkehr Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Streckensperre und Bahnersatz von Montag 23. Februar bis Samstag 6. Juni 2015 Auswirkungen auf den Fahrplan im Detail www.sz.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ausbildung von Betriebsdisponenten

Ausbildung von Betriebsdisponenten Ausbildung von Betriebsdisponenten VDV- Projektarbeitsteam Störungsmanagement Arbeitsgruppe Ausbildung Arbeitsgruppe in 2005: Jürgen Thiel MVG - München Erwin Berger BVB - Basel Anton Mathis VBZ - Zürich

Mehr

Fahrplan 2015 Vernehmlassung (Zusammenfassung Stellungnahme)

Fahrplan 2015 Vernehmlassung (Zusammenfassung Stellungnahme) Fahrplan 2015 Vernehmlassung (Zusammenfassung Stellungnahme) KANTON NIDWALDEN 480 Zentralbahn Luzern Stans - Engelberg Zug-Nr Änderung Begründung Shuttle S 45 Stansstad - Hergiswil am Morgen und Abend

Mehr

Schlussbericht der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle SUST. über die Kollision eines Personenwagens mit einem Zug der BLS

Schlussbericht der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle SUST. über die Kollision eines Personenwagens mit einem Zug der BLS Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle SUST Service d enquête suisse sur les accidents SESA Servizio d inchiesta svizzero sugli infortuni SISI Swiss Accident Investigation Board SAIB Bereich Bahnen und

Mehr

Schlussbericht. der Unfalluntersuchungsstelle für Bahnen und Schiffe

Schlussbericht. der Unfalluntersuchungsstelle für Bahnen und Schiffe Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Département fédéral de l Environnement, des Transports, de l Energie et de la Communication Dipartimento federale dell Ambiente,

Mehr

München Hbf Regensburg Hbf Nürnberg Hbf

München Hbf Regensburg Hbf Nürnberg Hbf München Hbf Regensburg Hbf Nürnberg Hbf Kursbuchstrecken 930/880 Gültig Mo. 28. August bis Fr. 8 September 2017 geänderte Fahrzeiten RE 4860 RE 4868 RE 59494 RE 4851 RE 4853 Arbeiten an der Oberleitung

Mehr

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Vorbemerkungen Für alle Fahrzeuge, die am öffentlichen Straßenverkehr

Mehr

Checkliste Innerbetrieblicher Eisenbahnverkehr

Checkliste Innerbetrieblicher Eisenbahnverkehr Sicherheit ist machbar. Checkliste Innerbetrieblicher Eisenbahnverkehr Ist die Sicherheit beim Rangieren von Eisenbahnfahrzeugen auf Ihrem Betriebsgelände gewährleistet? Bei Rangierarbeiten kommt es immer

Mehr

Folgende Änderungen im Fahrplanangebot wird es im Zeitraum 25. Juli bis 25. August geben:

Folgende Änderungen im Fahrplanangebot wird es im Zeitraum 25. Juli bis 25. August geben: 23. Juli 2015 S-Bahn-Tunnelsperrung: Samstag geht s los S1 wird umgeleitet / umfangreiche Ersatzmaßnahmen im Frankfurter Stadtverkehr / Bus-Shuttle von Offenbach Ost zum Frankfurter Flughafen Am Samstag,

Mehr

vom Mittwoch, 18. November 2009

vom Mittwoch, 18. November 2009 Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Jean Gross 11. Februar 2010

Mehr

Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Landshut Dingolfing

Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Landshut Dingolfing München Landshut Passau Kursbuchstrecke 931 Gültig von Samstag, 17. Dezember 2016 bis Sonntag, 18.Dezember 2016 Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Landshut Dingolfing ZvF 12-70001, 70666 Regio Bayern

Mehr

Schienersatzverkehr Haßfurt Bamberg (KBS 810)

Schienersatzverkehr Haßfurt Bamberg (KBS 810) Schienersatzverkehr Haßfurt Bamberg (KBS 810) an den beiden Wochenden 7. + 8. Juli und 14. + 15. Juli 2012 Bauinformation Fahrplanänderungen Verspätungen 7. Juli RADL Zug betroffen Regio Bayern Erläuterungen

Mehr