Navigation von Fahrzeugen (Zeitvorteile, Verbesserung der Erreichbarkeit, aktuelle Verkehrsinfo)

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1 Basistechnologien Mobilfunk Ortung Zielführung und Neue Medien Verkehrsinfo Sprach- und Datenkommunikation (Auftragsdaten, Position) Positionsermittlung (Kundeninformation, Diebstahlschutz, Zielführung) Navigation von Fahrzeugen (Zeitvorteile, Verbesserung der Erreichbarkeit, aktuelle Verkehrsinfo) Informationsbereitstellung (Niederlassungen und Kunden) z.b. Betriebsfunk GSM Satellitenfunk UMTS, WAP Bluetooth z.b. GNSS D-GNSS GSM/UMTS LORAN Transponder diverse Systeme zur Zielführung Verkehrsinfo z.b. Tegaron (D1) Passo Fleet (D2) z.b. Internet Intranet WLAN VPN Notwendige Hardware Fahrzeugausstattung (Unterstützung der Dienste) Mobiltelefone Fahrtenschreiber Scanner Bordcomputer Navigationsrechner TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 1

2 Kategorien und Basistechnologien Quelle: Zitterbart 2001 TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 2

3 Technische Aspekte von GSM Quelle: Zitterbart 2001 TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 3

4 Netzerschliessung Quelle: Zitterbart 2001 TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 4

5 Zellulare Struktur von GSM Quelle: Zitterbart 2001 TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 5

6 Bündelfunksysteme Quelle: Zitterbart 2001 TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 6

7 Telekommunikationsbasistechnolgien (2) Telekommunikation Basistechnologien C Netz Beschreibung Vor- und Nachteile Analoges Funknetz mit landesweiter Flächendeckung für Sprachkommunikation Im Jahr 2000 in Deutschland abgeschaltet Flächendeckung eingeschränkte Qualität schlechte Eignung für Datenübertragung Standard in über 150 Staaten Roaming weltweite Erreichbarkeit Geringe Investitionskosten für Nutzer Attraktiver Endgerätemarkt Übertragung von Karten Off Board Navigation GSM Netz Volldigital in zellularen Netzen (Global system for Mobile flächendeckend eingeführt Daten und Communication) Sprache Datenübertragung mit 9,6 kbit/s 900 und 1800 MHZ Bereich Handovertechnologie Hohe Kapazität durch Skalierbarkeit GPRS (General Packet Erweiterung von GSM zur Radio Services) paketorientierten Übertragung von Daten bis zu 115 kbit/s UMTS (Universal System for Mobile Telecommunication) Baut auf der GSM / GPRS Technologie auf Übertragungsraten bis zu 2 Mbit/s Skalierbar auf Massenbetrieb Multi Media fähig (Mobiler Internetzugang) Erweiterung der Applikationen Weltweiter Standard TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 7

8 Telekommunikationsbasistechnolgie 3 Telekommunikation Basistechnologien RDS-TMC (Radio Data System Traffic Message Channel) Betriebsfunknetze Bündelfunknetze Iridium Bluetooth Beschreibung Vor- und Nachteile Digitales Datenübertragungssystem für analoge UKW Rundfunksender Geringe Übertragungsrate mit 100 bit/s Höhere Datenübertragung dann m it dem DAB (Digital Audio Broadcast) Lokale Netze mit analoger und digitaler Technik Geschlossene Nutzergruppen durch Bündelung von Betriebsfunknetzen TETRA (Trans European Trunked Radio) digtaler Anbieter Datenübertragung bis zu 36 kbit/s Mit 66+6 Satelliten gestütztes System LEO (Low Earth Orbiter) Marktzugang schwierig Nahbereich bis zu 100m Datenübertragung bis zu 1Mbit/s Flächendeckend 1 zu n ausgerichtet: Von einem Sender zu vielen Empfänger Hohe Investitionskosten Unternehmen wie Taxi,ÖPNV mit hoher Kommunikation Geringe Kommunikationskosten Durch Bündelung überregional Kapazität eingeschränkt Weltweite Abdeckung hohe Komm.-kosten Kapazität und Qualität beschränkt Ergänzung für GSM UMTS im Nahbereich TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 8

9 Endgeräte (1) TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 9

10 Endgeräte (2) Beispiel: Siemens GPServicePilot TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 10

11 Endgeräte (3) :_ WAP Ablauf WAP-Auskunft TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 11

12 Endgeräte (4) : Satellitenkommunikation Panasonic Satellitenmodem KX-G7101 TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 12

13 Endgeräte (5): Bordcomputer OHB Bordcomputer BC10 mit integriertem GSM-Modul TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 13

14 Endgeräte (6): On-Board-Unit s GAP HiFleet mit BC mini TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 14

15 Endgeräte (7) : On Board Unit HiDis HiDis (GAP AG) hat die folgenden Eigenschaften: Empfang von SMS Text Messages, Speicherung und Anzeige Scrolling durch empfangene und gespeicherte Text Messages Übertragung von vordefinierten SMS Text Messages, gespeichert im Display Übewrtragung von geschriebenen SMS Text Messages auf eine beliebige Telefonnummer Empfang von SMS-Konfigurationsnachrichten zur Konfigurierung vordefiniereterm Messages Konfiguration des Displays via MS Hyper terminal und Kommandos Absetzen von voice calls an eine beliebige Telefonnummer Gehäuse IP 40 4 Zeilen Display 40 characters Verbindung zu HiFleet Keypad Befestigung Encoder button TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 15

16 Endgeräte (8): Flotten-Management -EG ProTime MH FleetPlus GPS-Aktivantenne Display Basiseinheit TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 16

17 Endgeräte : Zukünftige Telematikausstattung im Fahrzeug All-I n-one Car-PC Quelle: Kompendium, Evers u.a.,1999 L CD mit Touch-Screen TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 17

18 Systemlösungen (1) Location-Based Services - Ortsbezogene Dienste Übertragung umfangreicher Inhalte via GPRS/UMTS Ortsbezogene Dienste GSMOrtung Insbesondere als Touristinfo für Ortsfremde geeignet Zentrale Content TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 18

19 Systemlösungen (2) : WAP-MB WAP - Mobile-business: WAP: Wireless Application Protocol Standard führender Hersteller komprimierte Datenübertragung speziell für kleinere Displays Studie: 2005 werden mehr Internet-Inhalte über W@P-Handys abgerufen als über PCs TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 19

20 Telematikausstattung im Fahrzeug: Truck24 TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 20

21 Man hüte sich davor, Endgeräte zu komplex aufzubauen. Bereits bei mehr als 2 Kommunikationssystemen in einem Gerät treten deutliche Probleme in der Beherrschung der sicheren Gesamtfunktion auf. TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 21

22 PDA s : Beispiel SmartPhone Mit Hilfe von tragbaren Computern (PDA s) sind heute vielfältige mobile Kommunikationsmögli chkeiten gegeben. Probleme: Spezialsoftware Kommunikationssicherheit TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 22

23 Literatur zur Vorlesung: Kompendium der Verkehrstelematik: Kapitel 05100, Pkt ab S.11: Telekommunikation Kapitel 07110, Dienstekonzepte TFH Wildau LTM-2 SS 2006 / Brunthaler nach H.Sonntag Seite 23

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