Meine Famulatur im Ridge Hospital in Accra, Ghana
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- Kevin Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
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1 Meine Famulatur im Ridge Hospital in Accra, Ghana Kurzinformationen Studenten: Eda Calisman Stefan Kormann Dauer: vom Ort: Accra, Ghana Krankenhaus: Ridge Hospital, Accra Motivation Da wir ein ganz anderes Bild vom Alltag im Krankenhaus kennenlernen wollten und neugierig auf ein fernes Land waren, beschlossen wir ich und meine Freunde Eda Calisman und Stefan Kormann - uns für einen Famulaturplatz in Ghanas Hauptstadt Accra zu bewerben. Why Ghana?! Warum genau Ghana? war sicherlich die Frage, die uns dort am häufigsten gestellt wurde. Unsere Entscheidung fiel auf Ghana aufgrund: - der Landessprache (Englisch); - der stabilen politischen Situation im Land Ghana wird des Öfteren als Afrika für Anfänger bezeichnet; - und da wir sehr gespannt auf die medizinische Situation in Afrika waren, speziell auf das Arbeiten mit begrenzten Ressourcen, die Behandlung von Tropenkrankheiten wie Malaria und anderen typischen afrikanischen Krankheitsbildern. Organisation der Famulatur Am Beginn der Planung unserer selbstorganisierten Famulatur hatten wir zuerst alle erdenklichen Krankenhäuser in Ghana angeschrieben, die wir im Internet finden konnten. Aber vergeblich entweder waren die angeführten Telefonnummern inexistent, wurden die s nicht überliefert, oder wir bekamen einfach keine Antwort. Per Zufall stieß ich dann im Internet auf mehrere Organisationen ( / / und nach Vergleichen der Preise und Leistungen der oben genannten Vereinigungen, fiel unsere Wahl auf Elective Ghana. Wie sich herausstellte eine Ein-Mann- Organisation: Sefa Boateng holte uns vom Flughafen ab, organisierte uns für Afrika- Verhältnisse ein sehr schönes Zimmer in der Wohnung zweier Ärzte (12$ pro Nacht), 1/7
2 vermittelte uns einen Platz zum Famulieren im Krankenhaus und war zudem jederzeit für uns verfügbar (bei Krankheit, zur Freizeitgestaltung, bei Fragen zum Transport ect.) Vorbereitung - Reiseführer: Ghana von Jojo Cobbinah, sehr empfehlenswert - Malaria-Prophylaxe (Ich bin trotz meiner Prophylaxe mit Malarone an Malaria erkrankt, das Risiko ist nicht zu unterschätzen.) - Visum - Geld: Es empfiehlt sich Euros mitzunehmen und dort in Ghana-Cedi umzutauschen, ansonsten funktioniert auch Kreditkarte oder Maestro gut - Empfohlene Impfungen: Gelbfieber (braucht es zur Einreise am Flughafen wird der Impfpass kontrolliert!), Typhus, Hepatitis A + B, Meningokokken, Diphterie, Tetanus, Polio, Tollwut Krankenhaus und Famulatur Wir absolvierten unsere Famulatur im Ridge Hospital, einem kleineren allgemeinen Krankenhaus in der Hauptstadt Accra. Am ersten Tag unserer Famulatur wurden wir von Hospital Administrator Emanuel Maliwu Taadi herzlich empfangen. Ein personalisierter Rotationsplan wurde für uns erstellt, sodass wir während unserer 3-wöchigen Famulatur die Abteilungen Emergency Unit, Obstetrics & Gynecology und Pediatrics kennenlernen durften. Offizielle Arbeitszeit war von Uhr, wir konnten aber meistens schon früher nach Hause und hatten ziemlich viel Freizeit. Obwohl Englisch in Ghana Amtssprache ist, ist der oft starke Akzent gewöhnungsbedürftig und außerdem sprechen die meisten Patienten ihre eigene Stammessprache. So kam es, dass ich am Anfang während den Visiten häufig nicht viel verstand. Auf Nachfragen wurde mir aber meistens von den Ärzten alles auf Englisch übersetzt. Der erste Tag in der Klinik hat uns alle ziemlich beeindruckt. Schon während unserem ersten Rundgang auf dem Klinikgelände, begleitet von einer Krankenschwester, konnten wir erahnen, was in dieser Famulatur auf uns zukommen würde. Wir wurden durch überfüllte Stationen geführt. Es gab zwar einen Wartesaal mit Holzbänken, der aber so überlaufen war, dass schwerkranke Patienten dort am Flur auf Rollstühlen bzw. einem klapprigem Gestell auf Rädern, auf dem ein Plastiksessel befestigt war, saßen. 2/7
3 Ein ghanaischer Rollstuhl Patienten, die nicht aufrecht sitzen konnten, legten sich aus Mangel an Krankenbetten auf die Holzbänke im Wartesaal hin und wurden dann dort behandelt. Manche krümmten sich vor Schmerzen, andere lagen mit halb geöffneten Augen da im Koma. Es gab nichts im Krankenhaus, egal ob Betten, Decken, Geräte, Tischdecke, Stühle ect. das nicht entweder kaputt oder schmutzig war. Vor der Notaufnahme lag ein einzelner Zahn am Boden. Was uns auch gleich aufgefallen ist: Auf den Stationen wurde kein Patient isoliert und auch keiner der Ärzte trug Mundschutz. Noch dazu lief die ganze Zeit über der Ventilator oder der Wind wehte durchs Fenster (Glasscheiben gibt es nämlich keine richtigen, meist ist nur ein Mosquitonetz vorgehängt) und verteilte alle Keime im Raum. In der ersten Woche war ich in der Notaufnahme OPD Outpatient Department eingeteilt. Die Patienten dort waren meist schwer krank, sehr oft bereits in Spätstadien. Mit leichten Beschwerden geht dort kaum jemand zum Arzt, da man die Behandlung im Krankenhaus aus Kostengründen sehr lange hinauszuzögern versucht. Da das OPD Anlaufstelle für die Erstversorgung ist (vergleichbar mit der Grazer EBA), konnte ich Patienten mit verschiedensten Krankheitsbildern sehen. Besonders eindrucksvoll fand ich, wie die Ärzte ohne teuere diagnostische Mittel und Geräte (wie CT, MRT etc.) versuchten, mit nur einfachen klinischen Untersuchungen möglichst genaue Diagnosen zu stellen, wobei das Anamnesegespräch eine zentrale Rolle spielte. Manchmal habe ich den Diagnosen der Ärzte in der Klinik nicht ganz getraut, da diese meiner Meinung nach in mehreren Fällen etwas vorschnell gestellt wurden. 3/7
4 Wir durften auch an einigen Vorträgen und Besprechungen teilnehmen, es wurden z.b. Themen wie die Pulmonalembolie, Diabetes in der Schwangerschaft und verschiedene Diuretika besprochen. Einige Ereignisse im Krankenhaus haben mich sehr betroffen. Die ersten beiden Patienten, die mir gezeigt wurden, sind während der Untersuchung verstorben. Der erste Patient war ein 20- Jähriger mit ARDS (Acute Respiratory Distress Synrdome). Er hatte ein Thoraxröntgen vom Vorjahr dabei, auf dem man bereits einige größere Verschattungen erkennen konnte. Trotz hoher Sauerstoffzufuhr verstarb er dennoch während der Untersuchung. Eine andere Patientin litt an Cholera und war schon schwergradig exsikkotisch: mit stehenden Hautfalten, einem tief in die Orbita eingesunkenen Bulbus und Vitalzeichen, die bereits auf eine Zentralisation des Kreislaufs hinwiesen. Die Ärzte versorgten sie sofort mit Infusionen an beiden Armen und Beinen. Die Patientin befand sich jedoch schon im Koma und auch die schnelle Rehydrierung half nichts. Nachdem ich diese 2 Fälle beobachtet hatte, war mir klar, dass auf diesem Kontinent der Tod viel gegenwärtiger ist wie in unseren Breiten. Die Ärzte unternahmen keine weiteren Maßnahmen, sie stellten nur den Tod fest, in dem sie den Puls fühlten und die Pupillenreaktion testeten. Ein Pfleger wischte kurz mit einem schmutzigen Wischmob über die Stelle, an welcher der Patient mit seinem Rollstuhl gesessen hatte und anschließend wurde die Leiche ins Totenhaus gebracht. Ein Untersuchungsraum Consulting Room 4/7
5 Wir konnten unseren Augen kaum trauen: Hühner am Klinikgelände Warteraum vor der Kinderklinik Freizeit Da in unserer Wohnung in Accra noch zwei weitere Medizinstudenten aus England untergebracht waren, wurde uns nie langweilig. An den Nachmittagen unter der Woche hatten wir Zeit Accra zu erkunden, abends nahm uns einer der Ärzte mit zum Essen oder Feiern und an den Wochenenden erkundeten wir die Umgebung zusammen mit den englischen Jungs. Neue Freunde findet man in Ghana schnell. Nach unseren Famulatur-Wochen hatten wir noch 2 Wochen lang Zeit quer durchs Land zu reisen und haben insgesamt über 2000 km mit öffentlichen Verkehrsmitteln (vor allem mit Trotro unser Favorit!) zurückgelegt. 5/7
6 Wochenendausflug nach Ada Foah Fazit Rückblickend kann ich sagen, dass ich in diesen 6 Wochen einen guten Einblick in das ghanaische Leben bekommen habe. Vom Praktikum waren wir alle leider enttäuscht. Wir mussten der Klinik für diese 3 Wochen 150$ bezahlen und dafür war die Betreuung sehr schlecht. Uns wurde schon nach ein paar Tagen klar, dass wir während dieser Famulatur nicht wirklich viel lernen würden, sondern einfach einen Einblick in ein anderes Gesundheitssystem und eine andere Arbeitsweise bekommen würden. Im Nachhinein bin ich trotzdem eher froh, dass ich nicht zu viel Kontakt mit Patienten hatte, nachdem ich die vorherrschenden Hygienestandards und klinischen Maßnahmen gesehen habe. Durch das Beobachten bei den Visiten und Untersuchungen habe ich dennoch einiges über tropische Krankheiten, ihre Diagnose und Behandlung lernen können, auch wenn ich nicht so viele praktische Fertigkeiten dazulernen konnte, wie ich mir erwartet hatte. Wenn man als Europäer nach Ghana fährt nach wie vor ein Entwicklungsland in allen Bereichen des Lebens muss man sich klar sein, dass dort alles anders ist und sollte auf eine große Umstellung gefasst sein. Das alles macht aber auch gleichzeitig den Reiz aus. Am besten sollte man sein Grausgefühl ablegen und sich eine Scheibe ghanaischer Gelassenheit abschneiden. 6/7
7 Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: : mathilde.maier@stud.medunigraz.at 7/7
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