Gisela Gußmack

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1 Art des Praktikums: Famulatur GHANA - TAMALE Person: Name: -Adresse: Gisela Gußmack gisela.gussmack@stud.medunigraz.at Einsatzland / Einsatzort: Land Stadt Amtssprache Ghana Tamale Englisch Empfohlene Impfungen Gelbfieber ( benötigt man zum Beantragen des Visums. Impfpass unbedingt mitnehmen, wird beim Einreisen am Flughafen nochmal kontrolliert!), Meningokokken, Typhus, Diphterie-Tetanus-Polio- Pertussis, evtl. Tollwut, Hepatitis A und B Kultur, Sprachen, Religionen, Ausbildungssystem etc.: Mit Englischkenntnissen kommt man in Ghana sehr gut zurecht, auch wenn die Sprache anfangs etwas gewöhnungsbedürftig klingt. Bei Einheimischen aus den niedrigeren sozialen Schichten wird es allerdings schwieriger. Abgesehen von Englisch: Twi (v.a in der Ashanti-Region), Ewe, Fanti, Dangme, Ga und viele andere. Religion: 70 % der Ghanaer gehören dem Christentum an, 15% dem Islam, weiters gibt es noch Naturreligionen. Im Süden überwiegt die christliche Bevölkerung, im Norden hingegen die muslimische. Medizinstudium: In Tamale dauert das Medizinstudium 7 Jahre, in Accra und Kumasi hingegen 6 Jahre. Die Aufnahmebedingungen sind sehr streng. In Tamale wird nach dem ersten Jahr noch einmal entschieden, wer eigentlich weiterstudieren darf. Die Lehre ist sehr praxisbezogen, die Studenten sind jeden Tag auf Station, haben ihre eigenen Patienten, dazwischen Bed Side Teachings und Vorlesungen, auch mal am Wochenende Uni und wenig Ferien. Nach dem Studium beginnt man als House Officer und rotiert 2 Jahre lang durch verschiedene Fachgebiete. Anschließend beginnt man mit der Ausbildung zum

2 Facharzt, die viele Ghanaer im Ausland machen wollen. Gesundheitsprofil des Landes / der Region: Übertragbare Erkrankungen : Malaria! Ich habe als Prophylaxe Lariam eingenommen und hatte keinerlei Nebenwirkungen! Andere Studenten, die ich getroffen habe, haben Malarone genommen. Wichtig ist vor allem das Verwenden eines Moskitonetzes und Repellent (NoBite)! Diarrhö (hatte so gut wie jeder internationale Student früher oder später) Allgemein beim Essen zu bedenken: peel it, boil it, cook it, or forget it! Meningokokken HIV (Rate 1,8%) Hepatitis A und B Ausbildungsstätte: Ich habe 4 Wochen Famulatur auf der Gynäkologie und Geburtshilfe im Tamale Teaching Hospital absolviert, einem Universitätskrankenhaus. Es gibt mehrere Teams von Ärzten, die die verschiedenen wards täglich durchrotieren. Gynae ward, labour ward, theater (OP), ante natal care/family planning. Tamale liegt im ärmeren Norden Ghanas, das Spital wird aber gerade nach und nach renoviert. Einige Gebäude sind neu und sehen wirklich modern aus, die Frauenheilkunde und die Gebärstation sind allerdings noch im alten Teil. Es fehlt an Betten, bei den Visiten kann man kaum von Bett zu Bett gehen, weil am Boden auf dünnen Matratzen Patientinnen mit ihren Kindern liegen. CTG und Ultraschall sieht man eher selten. Es ist auch zuerst mal unfassbar, wenn man im OP ist. Während man bei uns bemüht ist, ja nirgends anzustoßen, da ja alles steril, ist das in Ghana gar nicht der Fall. So nah bin ich noch nie bei einem Operateur gestanden... OP Gewand, Schuhe und Hauben sind selbst mitzubringen. Handschuhe, hieß es vor meiner Ankunft, gäbe es genug. Ein paar Tage nach meiner Ankunft wurden allerdings zig Schachteln an Handschuhen gestohlen. Man verdächtigte Studenten, daher durften wir offiziell keine mehr verwenden, außer wir brachten sie selbst mit. Daran haben wir uns aber meistens nicht gehalten und die Ärzte, die ich getroffen habe, haben darüber auch nur den Kopf geschüttelt und meinten, wir sollten sie einfach nehmen. Unsinnig war allerdings, dass oft nur sterile Handschuhe zu finden waren. Und wir dann einfach für jede Tätigkeit sterile Handschuhe verwendet haben Natürlich ist es in Ghana anders als bei uns. Aber irgendwie funktioniert es dann eben doch Die Ärzte sind bemüht, wirkten auf mich immer fachlich sehr gut und geben ihr Bestes, auch wenn der Umgangston den Patienten gegenüber manchmal forsch klingt Arbeit und Ausbildung: Da der sechste Jahrgang der Uni gerade den Stoff der Gynäkologie und Geburtshilfe durchmachte, bin ich einfach einer Seminargruppe zugeteilt

3 worden. Morgens habe ich die Vorlesungen (1 bis 2 stündig) besucht, anschließend ging es auf die Station (manchmal ging ich direkt auf Station, je nach Vortragendem). Als Studenten rotierten wir wöchentlich zwischen labour ward, gynae ward usw.. Dazwischen gab es Bed Side Teachings und Fallpräsentationen. Oft waren nachmittags wieder Vorlesungen. Ich bin je nachdem wie viel los war, auch mal bis 5 geblieben, ansonsten sind wir eben um 2 oder so heimgegangen. Nachtdienste auf der Labor ward hab ich 4 mal gemacht. Die anderen Studenten waren unglaublich nett, und haben mir sehr viel erklärt und an den Patienten gezeigt. Ich habe sehr viele Geburten gesehen, bei Eingriffen wie Versorgung von Dammrissen assistiert, mit dem Pinardschen Hörrohr fetale Herztöne auskultiert, war oft im OP (habe allerdings leider nie assistiert), Palpation mit Leopold- Handgriffen zur Bestimmung der Lage des Kindes, einmal vaginal untersucht und gemeinsam mit einheimischen Studenten Anamnesegespräche geführt. Auch die Ärzte waren sehr freundlich und bemüht. Die Lehre wird im Spital groß geschrieben - die meisten Ärzte erklären gerne. Allerdings hatte ich manchmal ein paar Schwierigkeiten, da ich keinem bestimmten Team zugeordnet war und es daher dauerte bis mich alle kannten. Nach 3 Wochen habe ich nicht mehr mit den anderen Studenten weiterrotiert, sondern war fast immer auf der Labor Ward oder im OP, weil es mir dort am Besten gefallen hat. Prinzipiell war ich eher bei den Studenten integriert, als in einem Ärzteteam, was Vor- und Nachteile hatte. Einerseits habe ich dadurch weniger selbst gemacht, andererseits habe ich auch von den Studenten gelernt und mein Aufenthalt hatte quasi etwas von einem Minierasmus. War auch toll. Wohnen und Essen: Ich habe im Studentenheim der Meduni gewohnt, das erst ein paar Jahre alt war. Eigentlich wurde es für junge Ärzte gebaut (diese bekommen eine Wohnung gestellt), da es allerdings gar kein Heim für Medizinstudenten gab, wurden die Wohnungen für Studenten verwendet. Daher war das Gebäude gar nicht wie ein Heim aufgebaut. Ich habe mir mit einer ghanaischen Medizinstudentin, Dorcas (wahnsinnig lieb), eines von zwei Schlafzimmern einer Wohnung geteilt (in meiner vierten Woche kam noch eine Studentin aus Polen dazu). Im zweiten Zimmer war eine weitere einheimische Studentin, Pamela, die mit mir in einer Seminargruppe war und mit der ich mich auch sehr gut verstanden habe. Eigentlich wohnte in Pamelas Zimmer noch eine ghanaische Studentin, die aber nicht oft da war. Wir teilten uns gemeinsam ein Bad, ein riesiges Wohnzimmer mit Couch, Esstisch und Fernseher und eine Küche. Es war alles wirklich schön und neu, nur fließendes Wasser gab es keines. Am Anfang dacht ich mir, wie mach ich das jetzt, duschen nur mit einem Eimer.. Ist aber wirklich gar kein Problem. Ich hatte 4 Wochen lang kein fließendes Wasser und es ist mir wirklich gar nicht abgegangen. Das Heim war übrigens 15 min zu Fuß vom Krankenhaus entfernt, bei der Hitze kam einem der Weg allerdings ewig vor. Die meisten Studenten haben Mopeds und oft hat mich jemand morgens mitgenommen. Um in die Stadt zu gelangen (das Krankenhaus liegt eher außerhalb vom

4 Zentrum von Tamale entfernt) musste man bis zum Krankenhaus gehen und von dort ein Shared Taxi (Sehr sehr billig) nehmen. In Bezug auf Essen: ich habe immer sehr ausgiebig gefrühstückt (ich habe die Kosten meiner Einkäufe aufgeschrieben und dann das Geld fürs Frühstück bekommen) und dann mittags in der Kantine gratis gegessen. Abends noch irgendeine Kleinigkeit. Finanzielles: Ich habe 840 Euro für meinen Flug gezahlt (Turkish Airlines über Istanbul), 80 CHF fürs Visum, rund 300 Euro für Impfungen 74 Euro für 2 Monate Versicherung (Allianz) Euro (war insgesamt gute 7 Wochen in Ghana) Welche Internetadressen empfiehlst Du: Welche Bücher kannst Du empfehlen: Fotos: Bradt travel guide Marta aus Polen, Dr. Danny Acorlor (house officer) und ich.

5 Cape Coast Elmina (Kinder lieben Kameras und wollen dauern, dass du gemeinsam mit Ihnen Fotos machst) Freier Teil: Meine Zeit in Ghana war unglaublich aufregend und spannend, aber auch sehr

6 anstrengend. Ich war die ersten 3 Wochen in Tamale die einzige Studentin aus dem Ausland. Meine Mitbewohnerinnen waren zwar unglaublich nett, trotzdem war der Anfang wirklich hart. Du bist mit deinen Gedanken und neuen Eindrücken doch etwas alleine. Umso mehr glaub ich nun davon profitiert zu haben. So richtig schwierig wurde es allerdings erst mit dem Herumreisen nach Ende meiner Famulatur. Ghana ist ein sehr sicheres Land, trotzdem: man ist in der Fremde, allein, noch dazu ein Mädchen und fällt einfach auf, weil eben weiß. Also aufpassen sollte man allemal. Ein Studienkollege absolvierte seine Auslandsfamulatur 1 Monat nach mir in Accra. Ich war also gerade am Reisen und habe mich daher bei den Wochenendausflügen bei den Incomings, die zu diesem Zeitpunkt in Accra waren, angeschlossen (war immer total toll!) Die restliche Zeit bin ich von Jugendherberge zu Jugendherberge gereist und habe mich immer wieder bei Leuten für Tagesausflüge angeschlossen. Das war spannend und herausfordernd, aber eben auch gar nicht so einfach. Die letzten Tage habe ich im Studentenheim in Accra verbracht, habe Tagesausflüge unternommen und die Stadt erkundet. Ghana ist ein wunderschönes vielschichtiges Land. Nationalparks, Strände, Wasserfälle, auch hügelige Regionen.. Die Leute sind in der Regel wirklich sehr hilfsbereit und freundlich. Mir war die Aufmerksamkeit allerdings manchmal etwas zu viel (es kam aber ganz auf den Ort an). Leute gehen bei dir vorbei und berühren dich (ist mir andauernd passiert!!), setzen sich einfach neben dich hin und lassen sich fotografieren ohne ein Wort zu sagen, usw Gerade einige junge Männer habe ich öfters als aufdringlich empfunden (vor allem, wenn ich alleine unterwegs war). Gilt aber wirklich nicht für meine Studienkollegen in Tamale, die waren einfach nur unglaublich. Wahnsinnig nett, lustig und hilfsbereit. Insgesamt kann ich sagen, dass ich eine wunderschöne, aufregende Zeit in Ghana hatte. Ich habe so viele liebe Menschen kennengelernt und Erfahrungen gemacht, die ich auf keinen Fall missen möchte. Absolut ein Höhepunkt in meiner Studienzeit!

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