Erfahrungsbericht Famulatur Sichon-Hospital, THAILAND

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1 Erfahrungsbericht Famulatur Sichon-Hospital, THAILAND 08. Juli August 2013 (4 Wochen) Seit dem ersten Tag meines Medizinstudiums, an welchem ich im Rahmen eines ALSA Vortrages von der Möglichkeit einer Auslandsfamulatur erfuhr, machte ich mir Gedanken darüber in welches Land ich gehen könnte. Nach langem Überlegen entschied ich mich für Süd-Ost-Asien, da diese Länder über eine gute medizinische Versorgung verfügen und gleichzeitig sicher und günstig sind. Gemeinsam mit meinen beiden Studienkollegen Daniel Platzer und Daniel Krendl, welche auch sehr an der asiatischen Kultur und Geschichte interessiert sind, entschied ich mich schlussendlich für Thailand. Wir wussten bereits, dass Thailand sehr touristisch ausgelegt ist und so suchten wir bevorzugt Orte, wo wir weniger Touristen antreffen würden, um wirklich die asiatische Lebensweise kennenzulernen. Wir begannen E- Mail-Kontakt zu Dr. Ekarat Chanwanpen, einem family physician aus dem Sichon Hospital aufzunehmen. Dieser unterstützte unser Vorhaben sehr mit Freude über unser Interesse. Der -Kontakt war sehr interessant und so freundlich, dass wir sofort beschlossen in diesem Lehrkrankenhaus unsere medizinische Erfahrung sammeln zu wollen. Bereits im Januar 2013 schickte uns Dr. Ekarat einen Zeitplan für die Famulatur im Sichon-Hospital. Sogar die Wochenenden wurden mit Freizeitaktivitäten durchgeplant. Sichon ist ein Landkreis im Norden der Provinz Nakhonsithammarat. Die Provinz Nakhonsithammarat liegt in der Südregion von Thailand, etwa 780 km südlich von Bangkok an der Ostküste der Malaiischen Halbinsel zum Golf von Thailand. 1

2 Vorbereitungen Flug: Meine Kollegen und ich buchten im Januar 2013 den Flug nach Thailand, Bangkok. Über diverse Preisvergleiche suchten wir uns einen sehr günstigen Flug von München nach Bangkok. Etliche Fluggesellschaften bieten zahlreiche Flüge nach Thailand an, unsere Wahl war letztendlich die Fluglinie Oman Air, da die arabischen Fluglinien als sehr sicher, die Flotte als sehr neu, und die Flüge als günstig bekannt sind. Unsere Zwischenlandung erfolgte in Muskat, Oman, was uns keinerlei Probleme bereitete. Wir zahlten für den Flug circa 650 Euro. Die Inlandsflüge waren sehr günstig und unkompliziert zu buchen, wir flogen um umgerechnet circa 40 Euro mit der Air Asia von Bangkok weiter nach Surat Thani, in den Süden von Thailand. Vor Ort warteten bereits Dr. Ekarat und sein Fahrer auf unsere Ankunft. Der Empfang war sehr freundlich. Auf dem Weg von Surat Thani nach Sichon (in etwa 90 km Entfernung) wurden wir von Dr. Ekarat zu einem überaus köstlichen Mittagessen eingeladen. Impfungen: Neben den üblichen Impfungen (Hepatitis A/B, Diphtherie, Polio, Tetanus, Pertussis, Typhus) wird bei längerem Aufenthalt die Japan-B-Enzephalitis Impfung empfohlen (diese Impfung ist jedoch sehr teuer [~220 Euro], und laut den Ärzten vor Ort nicht unbedingt erforderlich). Eine Malariaprophylaxe befand sich in meiner Reiseapotheke. Am besten aber gute Mückensprays besorgen [sehr zu empfehlen: No-bite Haut und Kleidung aus der Apotheke] und v.a. am Abend eher langärmelige Kleidung tragen. Visum: Für Thailand kann ich nur das Royal Thai Consulate in Salzburg (nicht Wien) empfehlen, da diese die Anfragen per sehr schnell beantworten und die Anträge sofort bearbeiten und unverzüglich zurücksenden ( Wir besorgten uns aufgrund unseres insgesamt 6-wöchigen Aufenthalts ein Non-Immigrant Visa CAT ED (bis zu 90 Tagen) für 55 Euro. Unterkunft: Im Sichon-Hospital hat man die Möglichkeit eine Wohnung im Dormitory der Junior 2

3 Doctors GRATIS in Anspruch zu nehmen. Es handelte sich um sehr schöne, neu renovierte 2-Zimmer Wohnungen mit einem großen Vorraum, einem Badezimmer mit WC und 2 großen Zimmern mit jeweils einem großen Bett, Klimaanlage und einem Kleiderschrank. Kleidung: Für die Famulatur werden ein weißer Mantel, weiße Hemden oder Polos, schwarze oder weiße Hosen und bequeme, saubere, geschlossene Schuhe erwartet. Ansonsten so wenig wie möglich selber mitnehmen, denn man kann alles sehr günstig vor Ort im Einkaufszentrum oder auf den Wochenmärkten kaufen. 3

4 Famulatur: Department of Internal Medicine Am Morgen des ersten Tages trafen wir Dr. Ekarat und die leitenden Schwestern der einzelnen Stationen. Diese stellten sich kurz vor und auch wir erzählten einige Sätze über uns. Anschließend erklärte uns Ekarat in einer Powerpointpräsentation erst ein paar wichtige historische, politische und wirtschaftliche Eckdaten über Thailand und anschließend versuchte er uns das thailändische Gesundheitssystem zu erklären, welches sich in einigen Punkten sehr deutlich von unserem unterscheidet. Kurz gesagt gibt es drei Ebenen der Gesundheitsversorgung. Ganz unten die sogenannten primary care units, in welchen Krankenschwestern Erstversorgung und Hausbesuche machen und im Falle von komplizierteren Fällen Überweisungen ins nächstgelegene Krankenhaus schreiben. Die zweite Ebene sind kleine Spitäler, in welchen die wichtigsten Diagnostiken und kleinere Operationen durchgeführt werden und die höchste Stufe sind schließlich die Krankenhäuser in größeren Städten, welche alle Operationen und alle Möglichkeiten der Diagnostik anbieten, wie sie auch bei uns in allen größeren Kliniken zur Verfügung stehen. Mit Ausnahme von Notfällen muss auch jeder Patient diese drei Stufen durchlaufen, womit verhindert werden soll, dass die großen Spitäler überfüllt sind. Dr. Ekarat konnte uns anbieten die unteren beiden Ebenen der Gesundheitsversorgung kennenzulernen, da er in seiner Tätigkeit als family physician auch regelmäßig Patienten in den umliegenden primary care units betreuen muss. Nach dieser überaus interessanten Präsentation wurden wir Dr. Arak, dem Direktor des Sichon Hospital, vorgestellt und anschließend bekamen wir eine Hausführung durch die einzelnen Stationen des Krankenhauses und wurden zu den Operationssälen, ins Labor und durch den Verwaltungstrakt geführt. Dabei wurden wir von allen Mitarbeitern freundlich begrüßt. Man merkte, dass in diesem Krankenhaus nicht sehr häufig ausländische Studenten zu Gast sind und dass wir vielleicht gerade deshalb besonders willkommen waren. Dr. Ekarat zeigte uns unseren Arbeitsplatz für die kommenden Wochen und stellte uns auch den Ärzten vor, mit denen wir zusammenarbeiten sollten. Danach war der erste Tag auch schon zu Ende und wir gingen wie nach vielen darauf folgenden Arbeitstagen auch, zum etwa 20 Gehminuten entfernten Strand. Am zweiten Tag meldeten wir uns wie am Vortag besprochen um 8:30 Uhr auf der Station für Innere Medizin. Dort wurden wir jeder einem Junior Doctor zugeteilt, welchen wir zur Visite begleiten durften. Ein selbstständiges Arbeiten wie wir es von 4

5 Famulaturen in Österreich gewohnt waren, war leider nicht möglich, da nur die allerwenigsten Patienten Englisch sprachen. Unsere thailändischen Kollegen waren jedoch sehr bemüht und besprachen jeden einzelnen Fall mit uns auf Englisch. Ich war am Anfang etwas schockiert über die Patientenzimmer, in welchen teilweise über 30 Betten stehen, doch im Laufe der Zeit gewöhnt man sich auch daran, vor allem wenn man sieht wie selbstverständlich das für alle ist und wie das Krankenhauspersonal aus den vorhandenen Möglichkeiten das Beste macht. Jeder der Jungen Ärzte ist für einen Teil der Betten auf der Station verantwortlich. Die Hauptaufgaben sind dabei die richtigen Untersuchungen anzuordnen und daraufhin die Diagnose und die passende Therapie zu finden. Da von den 232 Krankenhausangestellten nur 25 Ärzte sind, sind für Tätigkeiten wie beispielsweise Blutabnahmen, das Legen von Leitungen oder das verabreichen von Medikamenten ausschließlich die 110 Krankenschwestern verantwortlich. Weiters gibt es 6 Zahnärzte, 4 Physiotherapeutinnen und 3 Medizintechniker. Der Rest sind Sekretärinnen, Fahrer, Reinigungs- und Sicherheitspersonal. Im Laufe des Vormittages trafen dann auch die Oberärzte ein, da diese nebenbei noch private Praxen betreuen. Diese kümmerten sich besonders um Neuaufnahmen und um komplizierte Fälle. Natürlich standen sie den Junior Doctors und natürlich auch uns jederzeit für Fragen zur Verfügung. Neben den Patienten auf der allgemeinen Station mussten noch ein paar internistische Patienten betreut werden, welche im Privatgebäude untergebracht waren. Dieses Gebäude bietet große Einzelzimmer mit Flatscreen, Klimaanlage und Couch für Patienten mit Zusatzversicherung oder für Patienten, welche bereit sind einen gewissen Betrag pro Nacht aus der eigenen Kasse zu bezahlen. Vergleich Allgemeine Station - Privatstation 5

6 So oder so ähnlich gestalteten sich auch die restlichen Tage unserer Famulatur. Was jedoch auf keinen Fall heißen soll, dass es monoton oder gar langweilig war. Neben den verschiedensten Fällen, welche man auf einer Internen Station auch bei uns sieht, konnten wir auch einiges über Krankheiten lernen, die bei uns selten bis gar nicht auftreten. Allen voran Tropenkrankheiten wie Malaria oder Dengue Fieber, aber auch der eine oder andere Patient mit einem Schlangenbiss musste während der vier Wochen stationär behandelt werden. Die Nachmittage verbrachten wir meist in einer der Ambulanzen oder im Emergency Room, da auf der Station nicht mehr allzu viel zu tun war. Es gibt im Sichon Hospital eine orthopädische, eine gynäkologische und eine pädiatrische Ambulanz. Desweiteren findet an einem Nachmittag im Monat die so genannte Well Baby Klinik statt. Diese Aktion kann man in etwa mit den Untersuchungen und Impfungen des Mutter-Kind-Passes vergleichen. An den Freitagen hatten wir, wie bereits erwähnt, die Möglichkeit Dr. Ekarat in die Primary Care Units zu begleiten. Wir durften dem Arzt dort nicht nur bei seiner Arbeit unterstützen sondern gingen auch mit einer Physiotherapeutin und Krankenschwestern sowie freiwilligen Helferinnen auf Hausbesuch. Dabei fand ich die Dankbarkeit und Gastfreundlichkeit der Familien besonders bemerkenswert. Auch wenn viele von ihnen in sehr einfachen Verhältnissen leben mussten, ließen sie es dennoch nicht zu, dass wir ihr Haus verließen ohne von dem angebotenen thailändischen Essen probiert zu haben. In der letzten Woche lud uns Dr. Ekarat schließlich noch ein, ihn zu einem Kongress in Prachuap Khiri Khan zu begleiten, wo er einer der Referenten war. Auch wenn die 6

7 Vorträge nur zum Teil in englischer Sprache abgehalten wurden, war es dennoch interessant zu sehen wie so eine Veranstaltung organisiert wird. Zudem blieb noch genug Zeit um einige Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besichtigen. Am letzten Tag bekamen wir vom Krankenhausdirektor ein Certificate für die Famulatur überreicht. Am Abend feierten wir noch bei einem Abendessen mit Dr. Ekarat und einigen weiteren Gästen unseren Abschied. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass diese Famulatur eine tolle Erfahrung für mich war und wenn ich noch einmal vor der Wahl stehen würde, würde ich es sofort wieder machen und auf jeden Fall im gleichen Krankenhaus. Die Leute in der ganzen Stadt waren immer sehr freundlich und wir hatten das Gefühl wirklich willkommen zu sein. Es ist klar, dass man bei einer Famulatur in einem deutschsprachigen Krankenhaus mehr über Medizin lernt, wir durften jedoch sehr viel über die Thailändische Kultur und Lebensweise, so wie über die buddhistische Religion erfahren, was für unser späteres Leben sicher genauso nützlich ist wie medizinisches Fachwissen. 7

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