1. ob ihr Erkenntnisse über gesundheitliche Gefahren aufgrund exotischer Stech - mücken vorliegen;
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- Dörte Stefanie Breiner
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1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Abg. Thomas Marwein u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Gefahr der Ausbreitung exotischer Stechmücken als potenzielle Überträger von Erregern tropischer Krankheiten in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. ob ihr Erkenntnisse über gesundheitliche Gefahren aufgrund exotischer Stech - mücken vorliegen; 2. welchen Stellenwert sie der seit Jahren zunehmenden Ausbreitung exotischer Stechmücken in Baden-Württemberg, insbesondere im Hinblick auf die Ausbreitung tropischer Krankheiten, beimisst; 3. wie sie der Gefahr der Ausbreitung von exotischen Stechmücken begegnet; 4. ob sie sich an dem geplanten bundesweiten Stechmücken-Monitoring beteiligen wird; 5. welche Forschungseinrichtungen im Land sich der Stechmückenproblematik annehmen; 6. welche Landeseinrichtung die Stechmückenproblematik und ggf. auch eine Mitarbeit auf Bundesebene koordiniert; 7. welche auf Baden-Württemberg bezogenen wesentlichen Ergebnisse aus bisherigen Forschungs- und Monitoring-Projekten zum Thema ihr bekannt sind; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 8. ob mit dem derzeitigen Anstieg der Temperaturen durch den Klimawandel mit einer weiteren Ausbreitung von Insekten zu rechnen ist und welche Anpassungsstrategien das Land plant Marwein, Renkonen, Dr. Murschel, Raufelder, Schoch GRÜNE Begründung Exotische Stechmücken wie der Tigermoskito oder die japanische Buschmücke sind in Baden-Württemberg auf dem Vormarsch. Diese sind potenzielle Überträger tropischer Krankheiten. Mit dem Antrag soll die Erkenntnissituation im Land abgefragt werden. Stellungnahme Mit Schreiben vom 24. August 2015 Nr /15/7249 nimmt das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren im Einvernehmen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und dem Ministerium für Länd - lichen Raum und Verbraucherschutz zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. ob ihr Erkenntnisse über gesundheitliche Gefahren aufgrund exotischer Stech - mücken vorliegen; 2. welchen Stellenwert sie der seit Jahren zunehmenden Ausbreitung exotischer Stechmücken in Baden-Württemberg, insbesondere im Hinblick auf die Ausbreitung tropischer Krankheiten, beimisst; Im Rahmen der vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Monitoring-Programme der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmücken - plage (KABS) und des Friedrich Löffler-Instituts (FLI) sowie der vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekte Herausforderung Klimawandel Baden- Württemberg und KLIMOPASS der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) konnten in Baden-Württemberg zwei exotische Mücken regelmäßig gefunden werden: Stegomyia albopicta (die Asiatische Tigermücke, früher Aedes albopictus) und Ochlerotatus japonicus (die Japanische Buschmücke). Von Ochlerotatus japonicus gibt es in Deutschland bereits stabile Populationen in den südlichen Regionen Deutschlands. Stegomyia albopicta wurde seit 2007 bisher nur als Eintrag aus Südeuropa beobachtet. Im Jahr 2014 wurde erstmals über Tigermücken in einer Gartenanlage in der Nähe einer Lkw-Verladestation berichtet. Die Lkw werden vorwiegend aus Südeuropa, insbesondere aus Italien eingeführt, wo Stegomyia albopicta weit verbreitet ist. Im Jahr 2015 haben die Untersuchungen durch die KABS in Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg eine Vermehrung von Stegomyia albopicta an diesem Standort bestätigt. 2
3 Die Asiatische Tigermücke ist nach der tropischen Stegomyia aegypti (Gelbfieber- Mücke) der wichtigste Überträger von Arboviren (beispielsweise Chikungunya-, Dengue-, Gelbfieber- und West-Nil-Viren). Im Jahr 2007 trat erstmals eine Epidemie von Chikungunya-Fieber in Europa (Italien) mit ca. 250 Erkrankten, darunter ein Todesfall, auf, nachdem eine infizierte Person aus Indien in die Region von Ravenna eingereist war. Das Chikungunya- Virus konnte in Stegomyia albopicta nachgewiesen werden, womit die Asiatische Tigermücke erstmals als Überträger einer tropischen Krankheit in Europa auftrat. Dengue ist eine der häufigsten vektorübertragenen Krankheit in den Tropen, die bis in die zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts in Europa im Mittelmeerraum verbreitet war und dort mit der Ausrottung der Gelbfiebermücke eliminiert wurde. Im Jahr 2010 traten erstmals wieder bodenständige (autochthone) Dengue-Fälle in Europa auf, bei denen sich Menschen infizierten, die nicht aus den Tropen eingereist waren. Als Überträger kommt in allen Fällen Stegomyia albopicta in Frage, die sich in bestimmten Gegenden Frankreichs (Montpellier) und Spaniens (Valencia und Umgebung) zwischenzeitlich etabliert hat. Nach Aussagen des FLI deuten die aktuellen Funde in Freiburg auf eine Überwinterung und Ansiedlung der Asiatischen Tigermücke in Baden-Württemberg hin. In diesem Frühstadium der Invasion können Bekämpfungsmaßnahmen möglicherweise noch greifen und die Mücke eliminieren oder zumindest unter Kontrolle halten. Erfahrungen anderer Länder wie Frankreich zeigen, dass eine Zurückdrängung nicht mehr möglich ist, sobald der Tigermoskito heimisch geworden ist. In einem solchen Fall wären dann auch in Baden-Württemberg autochthone Fälle von z. B. Denguefieber und Chikungunya möglich. Die Japanische Buschmücke Ochlerotatus japonicus wurde in Laborversuchen als Überträger zahlreicher Viren, wie z. B. dem West-Nil- (WNV), dem japanischen Enzephalitis-, (JEV), Dengue- oder Chikungunya-Virus identifiziert. Im Vergleich zu St. albopicta besitzt sie jedoch aufgrund der geringen Stechfreudigkeit nur eine geringe Vektorkapazität. Außerdem sind auch die zu den Schmetterlingsmücken gehörenden Phlebotomen (Sandmücken) als Überträger der Parasiten der Leishmaniose und der Viren des Pappatacifiebers von Bedeutung. In Deutschland sind bisher die Arten Phlebotomus mascittii und Phlebotomus perniciosus nachgewiesen. In diesem Zusammenhang sind einige autochthone Fälle von Leishmaniose zu verzeichnen. 3. wie sie der Gefahr der Ausbreitung von exotischen Stechmücken begegnet; Mit der am 28. Juli 2015 vom Kabinett beschlossenen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel wird auch die weitere Ausbreitung von Insekten thematisiert. Um die möglichen Gefahren für die Bevölkerung zu verringern, regt die Anpassungsstrategie diesbezüglich folgende Maßnahmenschwerpunkte an: Medizinische Kompetenzbildung Tropenkrankheiten; Aufbau eines Warn-, Bekämpfungs- und Kontrolldienstes für gesundheits - gefährdende Pflanzen und Tiere (VASS = Vektoren, Allergene, Schadtiere, Schadpflanzen); Grundlagenforschung zu Vektoren. Vor dem Hintergrund der aktuellen Beobachtungen in Baden-Württemberg hat das FLI Stechmückenexperten und Behördenvertreter auf Bundes- und Landes - ebene zu einem Treffen eingeladen, um den Stand bezüglich einer Gesundheits - gefährdung von Mensch und Tier durch exotische Stechmücken in Deutschland und mögliche Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen zu erörtern. An diesem Treffen werden verschiedene Vertreter aus Baden-Württemberg teilnehmen. Unabhängig vom Ergebnis der vorgenannten Initiative des FLI hat das Sozial - ministerium gegenüber der KABS auf freiwilliger Basis eine Beteiligung an den aktuellen Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen in Freiburg in Aussicht gestellt. 3
4 4. ob sie sich an dem geplanten bundesweiten Stechmücken-Monitoring beteiligen wird; Derzeit liegen noch keine Informationen darüber vor, wie ein entsprechendes Monitoring-Programm organisiert und unter wessen Federführung es durchgeführt werden soll. Über eine Beteiligung des Landes an einem bundesweiten Monitoring-Programm wird in Abhängigkeit von dessen Ausgestaltung entschieden werden. 5. welche Forschungseinrichtungen im Land sich der Stechmückenproblematik annehmen; In Baden-Württemberg führt die 1976 gegründete Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e. V. (KABS) bereits seit über 10 Jahren Beobachtungen zum Aufkommen exotischer Stechmücken durch. Dabei arbeitet sie eng mit ihren 49 auf Gemeinde-, Landkreis- bzw. Landesebene ansässigen Mitgliedern zusammen. Das Land Baden-Württemberg ist durch das Regierungspräsidium Freiburg vertreten. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung arbeitet die KABS regelmäßig mit den Universitäten Heidelberg und Freiburg in Form von gemeinsamen Qualifizierungs- oder Promotionsarbeiten zusammen. Über die vom Umweltministerium aufgelegten Förderprogramme Herausforderung Klimawandel Baden-Württemberg (2006 bis 2010) und das ressortübergreifende Programm KLIMOPASS Klimawandel und modellhafte Anpassung in Baden-Württemberg (seit 2011) wurden in der Vergangenheit ebenfalls Projekte gefördert, die die Untersuchung von Fragestellungen zur Problematik krankheitsübertragender Stechmücken in Verbindung mit der notwendigen Anpassung an den Klimawandel zum Gegenstand hatten. Im Einzelnen sind dies beispielsweise: Einschleppung von Krankheitserregern aus dem mediterranen Raum (Teilprojekt Sandmücken als Überträger von Leishmaniosen [Leishmania infantum] und Sandmückenfieber [Phleboviren] ), Institut für Zoologie, Fachrichtung Parasitologie Universität Hohenheim/Förderprogramm Herausforderung Klima - wandel; Untersuchung der Einschleppung, Ausbreitung und Bekämpfung des Japanischen Buschmoskitos, Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung e. V. (GFS) bzw. KABS/Förderprogramm Klimopass 2012; Klimatische und infrastrukturelle Risikoanalyse für kommunale Maßnahmen in Bezug auf die Etablierung von Aedes albopictus in Baden-Württemberg, GFS/Förderprogramm Klimopass Die Projekte befassten sich unter anderem mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Insektenfauna, dem Vorkommen und der Verbreitung sowie der Vektorkompetenz von krankheitsübertragenden Stechmückenarten. Auf Ebene der Bundesprogramme kooperiert die KABS vor allem mit dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM), Hamburg. Zu den gemeinsamen Projekten gehören das 2009 von BNITM und KABS initiierte Deutsche Arbovirus-Surveillance-Programm (DASP), in dem Stechmücken und humane Proben aus Deutschland auf Arboviren und andere Pathogene untersucht werden, sowie das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktor - sicherheit geförderte Projekt Auswirkungen des Klimawandels auf die Verbreitung krankheitsübertragender Tiere: Importwege und Etablierung invasiver Mücken in Deutschland, an dem ebenfalls die KABS und die Universität Heidelberg beteiligt sind. Ergänzend dazu werden aktuell vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e. V. (ZALF) und vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI) zwei vom Robert Koch-Institut (RKI) und vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderte Projekte durchgeführt, die sich mit dem Monitoring der einheimischen Stechmückenfauna (Citizenscience Projekt Mücken- atlas ) und der Abschätzung des Vektorspektrums für die Übertragung von West- Nil- und Rifttal-Fieber-Virus beschäftigen. Zu den Kooperationspartnern aus Baden-Württemberg gehören unter anderem die Stadt Freiburg und das Max- Planck-Institut für Ornithologie, Standort Radolfzell. 4
5 Ab 2015 wird das Stechmückenmonitoring in Deutschland unter Koordination des ZALF im Rahmen des Projekts CuliMo, ebenfalls unter Beteiligung der KABS, fortgeführt. Neben dem reinen Monitoring werden die in Baden-Württemberg gefangenen exotischen Stechmücken auch zur Überprüfung auf Viren an das BNITM nach Hamburg geschickt. So wurden in den letzten Jahren bereits verschiedene zoonotische Arboviren mit humanpathogener Bedeutung in Stechmücken aus Deutschland nachgewiesen, darunter Usutu-, Sindbis- und Batal-Viren. Nach LUBW konnten in den bislang untersuchten Mückenarten bisher zwar keine Erreger der Tropenkrankheiten Dengue, Chikungunya, West-Nil-Fieber und Leishmaniose nachgewiesen werden. Experten erwarten allerdings, dass diese dennoch eingeschleppt werden. Erreger können durch infizierte Auslandsreisende mit ins Land gebracht werden. Auch nach Baden-Württemberg eingeschleppte und Erreger tragende Stechmücken kommen als Infektionsquellen in Betracht wie auch andere einwandernde und infizierte Lebewesen. Mit der Diagnostik und der Erforschung humanpathogener (exotischer) Viren beschäftigen sich in Baden-Württemberg darüber hinaus insbesondere die Universitätsklinken Heidelberg (Sektion Klinische Tropenmedizin, Schwerpunkt Dengue-Forschung), Freiburg (Institut für Virologie) und Tübingen (Institut für Tropenmedizin). Das Institut für Virologie des Universitätsklinikums Freiburg adressiert dabei auch die Tigermücke als potenziellen Überträger von Dengue- und Chikungunya-Viren. Im Institut für Evolutionsökologie und Naturschutzgenomik der Universität Ulm wird allgemein an den Bedingungen von Biotopen und lokalen Lebensgemeinschaften geforscht und dabei auch deren Auswirkungen auf Viren, die in tierischen Reservoiren überleben, betrachtet. Zu nennen ist in diesem Zusammenhang das Forschungsprojekt Local diversity of host populations as determinants of reservoir-borne virus dynamics. Am Institut für Evolution und Ökologie des Fachbereichs Biologie der Universität Tübingen sind Forschungen zu Simuliiden (Überträgermücken von Filarien) sowie Anopheles-Mücken (Überträger der Malaria-Erreger) in den hiesigen Gewässern etabliert. Im Bereich der Lehre wird das erforderliche Fachwissen für die Erfassung und Bekämpfung von Überträgermücken im Rahmen eines Kurses zu Vektorbiologie und Epidemiologie, der entsprechende Exkursionen beinhaltet, vermittelt. Viele, teils noch unbekannte Seuchen könnten durch zunehmenden internationalen Reiseverkehr aber auch durch Zugvögel aus Zentralafrika nach Europa und auch nach Baden-Württemberg gelangen. Durch Arthropoden übertragene Viren würden dabei auf mittlerweile auch hier heimisch gewordene Vektoren treffen. Für Forschung in Kamerun wurden von der Universität Tübingen in den letzten Jahren Mittel der DFG und anderer Geldgeber in Höhe von mehr als 2,5 Millionen Euro eingeworben, dazu kommen noch Mittel in ähnlicher Höhe, die direkt an die deutschen und englischen Partner in WHO-, DFG- und EU-Projekten gingen. Untersucht werden blutsaugende Arthropoden und die von ihnen übertragenen Krankheiten. Die Baden-Württemberg-Stiftung wird für die kommenden zwei Jahre einen Betrag von ca Euro für die Zusammenarbeit mit Kameruner Universitäten im Rahmen der Ausbildung von Studierenden in praktischen Fragen der angewandten Entomologie und Parasitologie zur Verfügung stellen. Im Bereich der Inneren Medizin der Universität Tübingen wird in der Abteilung Tropenmedizin an der Entwicklung einer Malaria-Vakzine und der Optimierung der Chemoprophylaxe gearbeitet. 6. welche Landeseinrichtung die Stechmückenproblematik und ggf. auch eine Mitarbeit auf Bundesebene koordiniert; Auf Bundesebene sind das FLI, das BNITM, das RKI und das UBA mit der Stechmückenproblematik befasst, auf Landesebene die KABS, die LUBW sowie das Landesgesundheitsamt (LGA). Von Bedeutung ist dabei die gute Vernetzung der verschiedenen Institutionen durch fachlichen Austausch. Auf Bundesebene hat das FLI zu dieser Problematik bereits mehrfach eingeladen und übernimmt in diesem Zusammenhang insofern eine koordinierende Rolle. 5
6 7. welche auf Baden-Württemberg bezogenen wesentlichen Ergebnisse aus bisherigen Forschungs- und Monitoring-Projekten zum Thema ihr bekannt sind; Durch globalen Handel und zunehmende Mobilität haben sich verschiedene Stechmückenarten über ihre angestammten Gebiete hinaus verbreitet. In Deutschland sind bisher 51 Stechmückenarten nachgewiesen worden, darunter vier Neozoen. Von diesen stehen die Asiatische Tigermücke und die Japanische Busch - mücke als potenzielle Überträger von Krankheiten, insbesondere von Arboviren, im Fokus der Wissenschaft. Eine Untersuchung zum Vorkommen der Japanischen Buschmücke in Baden- Württemberg 2011 ergab, dass die Art auf einer Fläche von knapp km² vorkommt und somit als für Deutschland etabliert angesehen werden kann. Für die aus gemäßigten Regionen stammende Art, die sich in Laborversuchen als geeigneter Überträger verschiedener Viren erwies, war die Anpassung an deutsche Umweltbedingungen ohne Probleme möglich. Wenngleich sie sich wenig aggressiv gegenüber dem Menschen verhält, ist ein vor ihr ausgehendes Gefahrenpotenzial für den Menschen derzeit nicht absehbar. Die sehr anpassungsfähige Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) ist die bekannteste invasive Stechmückenart. Sie weist eine hohe Vektorkompetenz für verschiedene humanpathogene Viren, wie z. B. das Dengue- und Chikungunya- Virus, auf. Aufgrund der massiven Ausbreitung dieser Art in Italien in den 1990er-Jahren begann man bereits 2005 mit dem Monitoring von Rastplätzen an der Autobahn A 5, der Haupteinfuhrschneise für den Personen- und Güterverkehr aus Italien. Im Rahmen einer Dissertation konnte die KABS in Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg 2007 auf einem Autobahnrastplatz an der A 5 zum ersten Mal eine Asiatische Tigermücke in Deutschland nachweisen. In den folgenden Jahren folgten weitere Funde in Baden-Württemberg und im südlichen Bayern. Daher wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 2011 ein bundesweites Monitoring-Projekt gestartet (siehe auch Ziffer 5). Aus Baden-Württemberg waren bzw. sind die KABS und die Universität Heidelberg an dem Projekt beteiligt. Bundesweit wurden Autobahnen, Speditionen, Flug-, See- und Binnenhäfen sowie Güterbahnhöfe, Altreifenhändler und der Blumengroßhandel auf das Vorkommen exotischer Mückenarten beprobt. Die baden-württembergischen Projektpartner waren mit der Überprüfung der Bundesautobahnen A 5 und A 6 in Südwestdeutschland betraut. Die zunehmende und kontinuierliche Einschleppung der Tigermücke über die A 5 sowie andere aus Südeuropa kommende Landverkehrsrouten wurde dabei bestätigt. In der Saison 2014 wurden an 15 Standorten entlang der A 5 insgesamt 12 erwachsene Tiere sowie 21 Eigelege mit fast 500 Eiern nachgewiesen. Neben den Funden in Autobahnnähe wurden im Herbst 2014 brütende Tigermückenpopulationen in einer Kleingartenkolonie in Freiburg gefunden. Im Rahmen einer darauffolgenden Untersuchung durch die KABS in Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg wurden in diesem Jahr ebenfalls brütende Populationen am gleichen Standort entdeckt, was erstmals auf eine Überwinterung der Tiere, ermöglicht durch den sehr milden Winter 2014/2015, schließen lässt. Als Quelle der Mücken wird das Terminal der nahegelegenen Rollenden Autobahn, ein Transportsystem für Lkw auf der Schiene, vermutet, das die Strecke Novara (Italien) Freiburg bedient. Um eine Etablierung der Tigermücke zu verhindern, hat die KABS zusammen mit den übergeordneten Stellen unter anderem 2015 ein Programm aufgelegt, um die betroffene Bevölkerung über Maßnahmen zur Brut - stätten-vermeidung bzw. -Beseitigung zu informieren. Generell werden, basierend auf experimentellen Untersuchungen zur Temperatur - abhängigkeit der Tigermücke, gepaart mit regionalen Klimamodellen, der Ober - rhein und das Kraichgau als klimatisch gut geeignet für eine Etablierung eingestuft. Bis Mitte des Jahrhunderts könnten auch das Allgäu, das Chiemgau und das Niederrheinische Tiefland mit der Kölner Bucht als mögliche Verbreitungsgebiete hinzukommen. Die Tigermücke verfügt über ein hohes Vektorpotenzial für verschiedene Viren. Bisher konnten aber bei keiner der in Deutschland gefangenen Tigermücken Dengue-, Chikungunya- oder West-Nil-Viren nachgewiesen werden. Um einen Krankheitserreger weitergeben zu können, müssen die weiblichen Mücken zu - nächst das Blut einer infizierten Person aufnehmen. Darüber hinaus muss der Er- 6
7 reger in der Mücke überleben können, wozu unter anderem konstant hohe Temperaturen erforderlich sind. Die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung ist somit minimal. Bei hohen Populationsdichten der Tigermücke kann sich die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung unter Umständen allerdings erhöhen. 8. ob mit dem derzeitigen Anstieg der Temperaturen durch den Klimawandel mit einer weiteren Ausbreitung von Insekten zu rechnen ist und welche Anpassungsstrategien das Land plant. Der Klimawandel wird mit weiterem Fortschreiten zu Veränderungen in den Ökosystemen führen. Dies betrifft auch die weitere Ausbreitung von Insekten aus klimatisch wärmeren Regionen. Dieser Prozess wird durch die hohe Mobilität der Gesellschaft und den internationalen Warenverkehr begünstigt. Der durch den Klimawandel bedingte derzeitige Anstieg der Temperaturen fördert insbesondere Wärme liebende Arten, darunter auch Arten, die Tropenkrankheiten übertragen oder Allergien verursachen können. Mit einem weiteren Vorkommen und der Ausbreitung solcher Arten ist in Zukunft zu rechnen. Die Landesregierung wird die Umsetzung und Wirkung der in der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Baden-Württemberg aufgeführten Maßnahmenschwerpunkte (s. hierzu unter 3.) kontinuierlich begleiten und bewerten sowie auf notwendige Weiterentwicklungen hinwirken. Altpeter Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren 7
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