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1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Kleine Anfrage der Abg. Nico Weinmann und Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Finanzielle Ausstattung von Museen insbesondere Freilandmuseen Kleine Anfrage Wir fragen die Landesregierung: 1. Welche Besucherzahlen verzeichnen die Museen in Baden-Württemberg im jährlichen Mittel (bitte aufgliedern nach Landesmuseen, Freilandmuseen, kommunale Museen, private Einrichtungen)? 2. Welche finanziellen Mittel erhalten die Museen vom Land (bitte Gliederung wie oben)? 3. Wie haben sich die Zuwendungen an die Freilandmuseen im Zeitverlauf seit Gründung der Arbeitsgemeinschaft Sieben im Süden entwickelt? 4. Ist ihr bekannt, welche Zuwendungen die Freilichtmuseen in anderen deutschen Bundesländern erhalten, etwa in Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen (bitte tabellarische Übersicht)? 5. Welche weiteren Einnahmequellen haben die baden-württembergischen Freilichtmuseen? 6. Wie wird sich der Erhaltungsaufwand für die in den Freilichtmuseen ausgestellten Exponate voraussichtlich in den nächsten Jahren entwickeln? 7. Wie stellen sich die sonstigen laufenden Kosten der baden-württembergischen Freilichtmuseen dar? 8. Wie werden die Angebote der Freilichtmuseen von Schulen konkret genutzt? 9. Welche inhaltlichen, didaktischen und pädagogischen Angebote werden derzeit oder in naher Zukunft in den baden-württembergischen Freilichtmuseen (weiter-)entwickelt? Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 10. Wie hoch müsste angesichts der in den Fragen 6 und 7 dargestellten Kosten und der in Frage 5 dargestellten Einnahmen eine auskömmliche Landesförderung sein, um gleichzeitig ein attraktives Museumsangebot erhalten und weiterentwickeln zu können? Weinmann, Dr. Bullinger FDP/DVP Antwort Mit Schreiben vom 5. Oktober 2016 Nr /143/1 beantwortet das Minis - terium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Abstimmung mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und dem Ministerium für Finanzen die Kleine Anfrage wie folgt: Wir fragen die Landesregierung: 1. Welche Besucherzahlen verzeichnen die Museen in Baden-Württemberg im jährlichen Mittel (bitte aufgliedern nach Landesmuseen, Freilandmuseen, kommunale Museen, private Einrichtungen)? Im jährlichen Mittel haben in Baden-Württemberg die Landesmuseen sowie das Zentrum für Kunst- und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM) in den vergangenen fünf Jahren rund 2,1 Mio. Besucherinnen und Besucher zu verzeichnen. Für die nichtstaatlichen Museen liegen die Besuchszahlen bis 2014 vor. Im jährlichen Mittel entfielen auf die Freilichtmuseen rund 640 Tsd. Besucherinnen und Be - sucher, auf die restlichen nichtstaatlichen Museen rund 9,6 Mio. Besucherinnen und Besucher. 2. Welche finanziellen Mittel erhalten die Museen vom Land (bitte Gliederung wie oben)? Für die elf staatlichen Museen sowie das ZKM stehen im Staatshaushaltsplan für das Jahr 2016 rund 68,9 Mio. Euro zur Verfügung. Für die Förderung der sieben regionalen ländlichen Freilichtmuseen, die sich in der Arbeitsgemeinschaft Die Sieben im Süden zusammengeschlossen haben und die sonstigen nichtstaatlichen Museen sind im Jahr 2016 insgesamt Euro vorgesehen. Die Aufteilung der Mittel erfolgt nach dem jeweiligen Bedarf. Die genaue Aufteilung der Haushaltsmittel durch die Landesstelle für Museumsbetreuung ist in diesem Jahr noch nicht erfolgt. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass den Freilichtmuseen auch in diesem Jahr ein ähnlich hoher Betrag wie im Jahr 2015 zur Verfügung gestellt werden kann. Bei den Freilicht - museen werden vor allem die Translozierung von Gebäuden auf das Museumsgelände sowie Renovierungsarbeiten an den musealen Gebäuden gefördert. Bei den sonstigen nichtstaatlichen Museen werden Maßnahmen für die Konservierung und Restaurierung von Sammlungsgegenständen gefördert. 3. Wie haben sich die Zuwendungen an die Freilandmuseen im Zeitverlauf seit Gründung der Arbeitsgemeinschaft Sieben im Süden entwickelt? Die Entwicklung der Zuwendungen an die Freilichtmuseen und die Arbeitsgemeinschaft der Freilichtmuseen ist in der beigefügten Anlage dargestellt. 2

3 4. Ist ihr bekannt, welche Zuwendungen die Freilichtmuseen in anderen deutschen Bundesländern erhalten, etwa in Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen (bitte tabellarische Übersicht)? Vergleichszahlen aus anderen Ländern liegen nicht vor. 5. Welche weiteren Einnahmequellen haben die baden-württembergischen Freilichtmuseen? Die regionalen ländlichen Freilichtmuseen in Baden-Württemberg werden durch ihre jeweiligen Träger (Landkreise bzw. Kommunen) finanziert, welche die Personal-, Infrastruktur- und Betriebskosten tragen. Einnahmen erwirtschaften sie im Wesentlichen durch die Erhebung von Eintrittsgeldern und den Verkauf von Waren in den Museumsshops. 6. Wie wird sich der Erhaltungsaufwand für die in den Freilichtmuseen ausgestellten Exponate voraussichtlich in den nächsten Jahren entwickeln? Die Kosten für den Gebäudeunterhalt werden in den nächsten Jahren ansteigen, weil die Zahl der Gebäude mit Standzeiten von mehr als 20 Jahren anwächst. Zwei Jahrzehnte Standzeit führen in der Regel zu witterungsbedingten Schäden. Es gibt bislang allerdings keine ausreichenden Erfahrungswerte über die Alterungsgeschwindigkeit der Gebäude. 7. Wie stellen sich die sonstigen laufenden Kosten der baden-württembergischen Freilichtmuseen dar? Die sonstige Kostenentwicklung in den Freilichtmuseen folgt der allgemeinen Kostenentwicklung in den Museen. Ein dynamischer Faktor sind in erster Linie die Personalkosten. Einen gewissen Ausgleich bieten die Fördervereine der Freilichtmuseen, die in erheblichem Umfang ehrenamtliche Arbeit erbringen, ohne die die Veranstaltungsprogramme der Freilichtmuseen finanziell nicht zu bewältigen wären. 8. Wie werden die Angebote der Freilichtmuseen von Schulen konkret genutzt? Die Freilichtmuseen halten museumspädagogische Angebote für alle Schularten vor. Auch Ferienprogramme werden angeboten. Zu den lehrplanorientierten Angeboten werden häufig Handreichungen für Lehrkräfte zur Verfügung gestellt. Diese vermitteln Einblicke in das bäuerliche Leben, Wohnen und Arbeiten sowie in die sozialen Verhältnisse früherer Zeiten. Im Vordergrund steht das handlungsorientierte Lernen. Vermittlungsangebote von Freilichtmuseen werden von Schulen ebenso wie Angebote von anderen Museen, Bibliotheken, Kultureinrichtungen u. a. als außerschulische Lernorte genutzt. Besuche dieser Einrichtungen erfolgen durch Schulklassen im Rahmen von außerunterrichtlichen Veranstaltungen. Konkrete Zahlen liegen dem Kultusministerium nicht vor. Die Organisation von Museumsbe - suchen erfolgt vor Ort in direktem Kontakt mit den Anbietern. 9. Welche inhaltlichen, didaktischen und pädagogischen Angebote werden derzeit oder in naher Zukunft in den baden-württembergischen Freilichtmuseen (weiter-)entwickelt? Die museumspädagogischen Angebote der Freilichtmuseen sind in den letzten Jahren zunehmend einem thematischen Wandel unterworfen. Die traditionell eher verklärte Sicht auf das vorindustrielle Landleben ist einer differenzierten Betrachtung historischer Bestände und Phänomene gewichen, gespeist von Fragestellungen, die sich aus den aktuellen Lebensumständen der Besucherinnen und Be - sucher entwickeln. 3

4 10. Wie hoch müsste angesichts der in den Fragen 6 und 7 dargestellten Kosten und der in Frage 5 dargestellten Einnahmen eine auskömmliche Landesförderung sein, um gleichzeitig ein attraktives Museumsangebot erhalten und weiterentwickeln zu können? Das Land hat die regionalen Freilichtmuseen seit Ende der siebziger Jahre mit über 53 Mio. gefördert. Die Landesförderung konzentriert sich auf die Grundsubstanz der sieben regionalen ländlichen Freilichtmuseen, den Bestand an historischen Gebäuden auf dem Museumsgelände. Dieses Konzept hat sich bewährt. Bauer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst 4

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