Die Realität des Schmerzmanagements in der Altenpflege
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- Calvin Scholz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Die Realität des Schmerzmanagements in der Altenpflege Paracelsus Medizinische Privatuniversität Ergebnispräsentation
2 Überblick Hintergrund Die inter- und intraprofessionelle Rolle Ausgewählte Ergebnisse (stat. Altenhilfe) Allgemeine Ziele & Nutzen
3 Rationale Unterversorgung durch» fehlende Strukturen bzw. fehlende Verknüpfung von Strukturen» mangelnder Abgleich von Therapiekonzepten Steigende Lebenserwartung erhöht» Inzidenz chronischer Schmerzen» Inzidenz von Tumorerkrankung / Tumorschmerzen Ausbildungs-/Fortbildungsbedarf zum Pain Management» lückenhaftes Fachwissen im Schmerzmanagement Forschungsbedarf» nahezu keine Daten zur Schmerzprävalenz für BewohnerInnen in stationären Altenhilfeeinrichtungen vorhanden
4 Hintergrund Auftreten von Schmerzen in stationären Altenhilfe: 28%-80% aller AltenheimbewohnerInnen leiden unter Schmerzen (Takai, Yamamoto-Mitani & Okamoto et al., 2010) Schmerzvorkommen bei Menschen mit Demenz: zwischen 12% und 83% (Zwakhalen, Van der Stehen & Najim, 2011) Schmerz wird bei älteren Menschen oft zu wenig registriert, was zu einer Unterversorgung in der Behandlung von Schmerzen führen kann (Boerlage et al., 2008)
5 Vom Expertenstandard zur Schmerzfreien Stadt Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten oder tumorbedingten chronischen Schmerzen
6 Hintergrund Wer sind wir und was machen wir? Projektgruppe:» ärztliche ExpertInnen der Schmerztherapie und Palliativmedizin» pflegewissenschaftliche MitarbeiterInnen der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität» ExpertInnen anderer Bezugswissenschaften (z. B. Soziologie, Psychologie, Gesundheitsökonomie) Koordinierungsstelle Gesundheitsamt Münster Stühmerweg Münster Offizielle Eröffnungsfeier, März 2010
7 KooperationspartnerInnen
8 Wie ist das Projekt aufgebaut?
9 Das Aktionsbündnis Schmerzfreie Stadt Münster Wissenschaftliche Projektgruppe Zentrale Stelle Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Pain Nurses Koordinierende Stelle Gesundheitsamt Münster Haus-/ FachärztInnen ApothekerInnen Weiterbildungsangebote Teilnehmende Einrichtungen Informationsangebote EinwohnerInnen Münster Krankenhäuser Stationäre Altenhilfe Ambulante Pflegedienste Schmerzpraxen Hospize Untersuchungsschwerpunkte Akuter Schmerz nach Operationen Chronischer/ Akuter Schmerz Tumorschmerz Chronischer Rückenschmerz Tumorschmerz
10 Projektablauf Analyse Ausgangssituation Intervention Evaluation Projektabschluss Ersterhebung Intervention Zweiterhebung Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013)
11 Erste Ergebnisse Stationäre Altenhilfe
12 Design Ersterhebung 32 stationäre Altenhilfe- Einrichtungen in Münster Untersuchung in 13 Einrichtungen September 2010 April 2011 Ergebnispräsentationen Juli 2011 September 2011 Fokus in diesem Forschungsstrang: Akuter und Chronischer Schmerz Intervention Januar 2012 Juni 2012 Zweiterhebung Juli 2012 Februar 2013
13 Methodik und Ausschöpfung Einrichtung Ansicht und Analyse der vorliegenden Strukturunterlagen BewohnerInnenbefragung vollstationäre BewohnerInnen ab 65 Jahren Einwilligung durch die BewohnerInnen bzw. deren gesetzliche BetreuerInnen Befragung durch StudienassistentInnen (CAPI) Pflegende 1-jährig u. 3-jährig examinierte Pflegepersonen Online-Erhebung (CASI) Gemeldete BewohnerInnen: 1067 Eingeschlossene BewohnerInnen: 937 Untersuchte BewohnerInnen: 436 Ausschöpfungsquote: 47% Gemeldete Pflegende: 349 Befragte Pflegende: 151 Ausschöpfungsquote: 43%
14 Stichproben BewohnerInnen: Alter: zwischen 65 und 101 Jahren (Mittelwert: 84,5 Jahre) Erfassung der kognitiven Leistungsfähigkeit per Mini-Mental-Status-Test (MMST): UG 1 bei MMST 30-18: BewohnerInnenselbsteinschätzung (Fragebogen) n = 225 BewohnerInnen UG 2 bei MMST 17-10: BewohnerInnenselbsteinschätzung und BESD und CMAI n = 61 BewohnerInnen UG 3 bei MMST < 10: BESD und CMAI als reine Fremdeinschätzung n = 150 BewohnerInnen
15 Häufigste Erkrankungen Häufigste Erkrankungen der BW lt. BewohnerInnendokumentation (n=375, k.a.=61) Diagnostizierte Demenz 44,8% KHK 26,9% Apoplex Deg. Gelenkerkrankung Gefäßerkrankung Ostheoporose Depression 17,9% 16,8% 20,3% 16,3% Mehrfachnennungen möglich 16,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50%
16 Verordnete Basismedikation (MFA)
17 Verordnete Basismedikation nach WHO-Stufenschema (höchste WHO-Stufe bei Mehrfachverordnungen)
18 Angabe von Schmerzen in UG 1 Verbale Rating Skala (VRS) bei Belastung (n=223, k.a.=2) und in Ruhe (n=224, k.a.=1) unerträgliche Schmerzen starke Schmerzen mittelstarke Schmerzen 4,9% 2,2% 15,2% 8,5% 14,3% 26,5% 46,6% bei Belastung 25,0% in Ruhe Situationen, in denen die BW angeben, Schmerzen zu haben: Aufstehen: 48,0% Liegen oder Sitzen: 42,7% Gehen: 36,9% leichte Schmerzen keine Schmerzen Frage kann nicht beantwortet werden bei Belastung in Ruhe 18,4% 22,8% 32,7% 51,3% 2,2% 0,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Von denjenigen, die angeben, Schmerzen in gewissen Situationen zu haben (n=168), haben 76% bereits seit mehr als einem Jahr Schmerzen
19 Angabe von Schmerzen in UG 2 Verbale Rating Skala (VRS) bei Belastung (n=60, k.a.=1) und in Ruhe (n=60, k.a.=1) unerträgliche Schmerzen starke Schmerzen mittelstarke Schmerzen 5,0% 0,0% 6,7% 8,3% 20,0% 13,3% 31,7% bei Belastung 21,6% in Ruhe Situationen, in denen die BW angeben, Schmerzen zu haben: Aufstehen: 33,3% Liegen oder Sitzen: 26,7% Gehen: 26,7% leichte Schmerzen keine Schmerzen Frage kann nicht beantwortet werden bei Belastung in Ruhe 13,3% 11,7% 46,7% 61,7% 8,3% 5,0% 0% 20% 40% 60% 80% Von denjenigen, die angeben, Schmerzen in gewissen Situationen zu haben (n=30), haben 73% bereits seit mehr als einem Jahr Schmerzen
20 Schmerzorte (BewohnerInnen) UG 1 UG 2 Kopf: 17,3% (n = 29) Kopf: 20,0% (n = 6) Hals/Nacken: 20,2% (n = 34) Hals/Nacken: 13,3% (n = 4) Oberkörper: 31,5% (n = 53) Oberkörper: 33,3% (n = 10) Obere Extremitäten: 27,4% (n = 46) Unterkörper: 39,3% (n = 66) Obere Extremitäten: 20,0% (n = 6) Unterkörper: 20,0% (n = 6) Untere Extremitäten: 56,5% (n = 95) Untere Extremitäten: 33,3% (n = 10) Sonstige Stellen: 14,3% (n = 24) Sonstige Stellen: 16,7% (n = 5) 1 Person konnte die Frage nicht beantworten % der Bewohner, die angeben Schmerzen zu haben (n = 168) % der Bewohner, die angeben Schmerzen zu haben (n = 30) Hinweis: Paracelsus Mehrfachantworten Medizinische Privatuniversität möglich Institut für Pflegewissenschaft Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink 20
21 OSIA- Projektablauf Analyse Ausgangssituation Intervention Evaluation Projektabschluss Ersterhebung Intervention Zweiterhebung Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013)
22 OSiA - Datenerhebung Bewohner Kognitiv leistungsfähig (Ersterhebung Nov-Dez 2011) Erhebungsspektrum - Kognitive Situation [MMSE] - Mobilität [TUG] - Stimmung [GDS] - Schmerzsituation [Bew. FB] - Selbsteinschätzung [VRS] - Schmerzmanagement [Bew. FB] - Appetit [SNAQ] Kognitiv beeinträchtigt (Ersterhebung Juli 2012) Erhebungsspektrum - Kognitive Situation [MMSE] - Mobilität [TUG] - Stimmung [GDS] (wenn möglich) - Selbsteinschätzung [VRS/FPS] (w. m.) - Fremdeinschätzung [BESD, Doloplus] - Appetit [SNAQ] (w. m.) - Agitiertes Verhalten [CMAI-D] Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013)
23 OSiA - Bewohnerdaten aus Dokumentation Medizinische Daten Ärztliche Diagnosen Schmerzrelevante Medikamente Pflegerische Daten Pflegediagnosen Daten zur Pflegeplanung/-umsetzung Separate Analyse und Vergleich mit Bewohner- und Pflegendenerhebung Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013)
24 Selbsteinschätzung Verbale Rangskala Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 24
25 Selbsteinschätzung Gesichterskala FPS-R (5) Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 25
26 Prozent Fremdeinschätzung BESD Beobachtung von Schmerzverhalten (Maximum aus stand. Bewegungen) 25 Cutoff 2: 69% bzw. 80% Cutoff 3: 54% bzw. 64% Cutoff 6: 11% bzw. 18% Fremdeinschätzung: BESD Selbsauskunft ja Selbstauskunft nein Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 26
27 Welcher Cutoff für Schmerzscreening? Sensitivität und Spezifität der BESD auf Basis der VRS» Daten der kognitiv Beeinträchtigten, Gruppe Selbst- und Fremdeinschätzung VRS Belastung Keine Schmerzen Unter Cutoff 54,9% Spezifität Leichte bis unerträgliche Schmerzen 12,3% Ab/über Cutoff 45,1% 87,7% Sensitivität VRS Belastung Keine Schmerzen Unter Cutoff 70,6% Spezifität Leichte bis unerträgliche Schmerzen 26,2% Ab/über Cutoff 29,4% 73,8% Sensitivität Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 27
28 Prozent Fremdeinschätzung Doloplus-2 (AT) Beobachtung von Schmerzverhalten 25 Cutoff 5: 37,9% bzw. 63,6% Fremdeinschätzung: Doloplus-2 AT Selbstauskunft ja Selbstauskunft nein Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 28
29 Zusammenfassung Schmerz bei kognitiv beeinträchtigten Bewohnern Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und -praxis OSiA-Projekt (2013) 29
30 Schlussfolgerungen Bei 46,3% bis 62,6% aller untersuchten BewohnerInnen treten zum Erhebungszeitpunkt Schmerzen bei Belastung auf. Bei Einzug in die Einrichtung muss bei allen BewohnerInnen eine angemessene Schmerzanamnese erhoben werden, die bei Bedarf aktualisiert und um die systematische Routineschmerzerfassung ergänzt wird. Aufgabe der Pflegenden! Um Autonomie zu ermöglichen, ist es notwendig, dass die BW möglichst umfassend schmerztherapeutisch versorgt werden Schmerzen führen zur Abnahme der Widerstandressourcen und des Kohärenzgefühls, was zu einer erhöhten Pflegebedürftigkeit führen kann. Insbesondere Menschen mit kognitiven Einschränkungen brauchen vermehrte Aufmerksamkeit, damit Schmerzen erkannt und adäquat behandelt werden können. Es braucht verhältnispräventive Maßnahmen seitens der Einrichtungen und verhaltenspräventive Maßnahmen seitens der Pflegenden!
31 Schmerzmanagement = Teamarbeit ApothekerIn PsychologIn TherapeutIn Hausarzt- /ärztin Betroffene/r Pflegende Angehörige/r SchmerztherapeutIn
32 Geriatrische Pharmazie Was kann der/die Apotherker/in tun? Spezialisierte pharmazeutische Betreuung Enge Zusammenarbeit mit den an der Schmerztherapie beteiligten Akteuren Risikomanagement durch vorbeugende Maßnahmen: - Analyse des kompletten Medikamentenregimes - Aufklärung u. Beratung über Neben- u. Wechselwirkungen
33 ApothekerInnen im Gesamtgefüge des Schmerzmanagements ArzeimittelexpertInnen Berater KompetenzparterIn von HausärztInnen Möglichkeiten der Kooperation zur Verbesserung des Schmerzmanagements Einbindung in neue Versorgungsformen (s. IV-Verträge) Etablierung der Pharmazeutischen Betreuung von z.b. AltenheimbewohnerInnen durch versorgende öffentliche Apotheke (s. Best Practice Beispiel Heimversorgung ) Arzeimittel-Therapie-Sicherheit
34 Arzneimittel-Therapie-Sicherheit Unerwünschte Arzeimittelereignisse sind ein relevantes Problem insbesondere bei älteren Menschen (Multimorbidität und Polymedikation) Ziel der pharmazeutischen Betreuung im Altenheim: Minimierung von Arzneimittelproblemen Optimierung der Arzeimitteltherapie Erstellung eines Betreuungsplans Förderung der Mitverantwortung der ApothekerInnen
35 Wie geht es weiter?
36 Vernetzung ÄrztInnen Pflegende ApothekerInnen Bedarfsorientierte Fortbildungsreihe (Start: Dez. 2012) 100 Pain Nurses (April 2013) Fortbildung nach Selbsteinschätzung (Start: Nov. 2012)
37 Im Sinne der Nachhaltigkeit Nachhaltige Etablierung eines adäquaten Schmerzmanagements Etablierung von Qualitätszirkeln und Arbeitsgruppen Weiterbildung von Pain Nurses Fortbildungsangebot e für HausärztInnen, FachärztInnen und ApothekerInnen Stärkung des berufsgruppenübergreifenden Dialogs Entwicklung von praktischen Instrumenten Umsetzung der gültigen Leitlinien u. Expertenstandards
38 Vernetzung Knotenpunkte setzen Stationäre Altenhilfe Ambulante Pflegedienste HausärztInnen ApothekerInnen Pain Nurses PsychologInnen TherapeutInnen Sonstige Krankenhäuser
39 Entwicklungsprozess Vom Expertenstandard zur Schmerzfreien Stadt Expertenstandard zum Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten o. tumorbedingten chronischen Schmerzen
40 painapp- Mobiles Schmerzmonitoring
41 Wissenschaftliches Projektteam (in alphabetischer Reihenfolge) Zsuzsa BAUER, PhD Mag. Barbara MITTERLEHNER, MPH Andre EWERS, PhD Irmela GNASS, MScN Stephanie HEMLING, M.A. Mag. Patrick KUTSCHAR Nadja NESTLER, Dipl. PfleWi Prof. Jürgen OSTERBRINK (PI) Sascha QUITTER, B.A. Nadine SCHÜSSLER, MSc MMag. Simon KRUTTER
42 Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink 42
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