Carolin Sültmann. Umweltgerechte Lebenszyklen. Geschäftsprozesse ökologisch ausrichten - Ein Leitfaden für ökologisches Lifecycle-Management

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1 Carolin Sültmann Umweltgerechte Lebenszyklen Geschäftsprozesse ökologisch ausrichten - Ein Leitfaden für ökologisches Lifecycle-Management Tectum Verlag

2 Carolin Sültmann Umweltgerechte Lebenszyklen. Geschäftsprozesse ökologisch ausrichten - Ein Leitfaden für ökologisches Lifecycle-Management ISBN: C.Sueltmann@gmx.de Umschlaggestaltung: Cornelia Sültmann nelesueltmann@gmx.net Tectum Verlag Marburg, 2010 Besuchen Sie uns im Internet Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über abrufbar.

3 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Rechtsverordnungen... 9 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlagenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Glossar Vorwort Ziel und Aufbau der Arbeit Lifecycle Management Der Produktlebenszyklus Der klassische Produktlebenszyklus Der ökologische Produktlebenszyklus Lebenszyklusmodelle Der Produktlebenszyklus der Boston Consulting Group (BCG) (Marktwachstum- Marktanteil-Portfolio) Der Produktlebenszyklus von McKinsey (Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil- Portfolio) Der Produktlebenszyklus von Arthur D. Little (ADL) (Wettbewerbsposition- Marktlebenszyklus-Portfolio) Vergleich der Portfolio Methoden von BCG, McKinsey und ADL Ökologische Unternehmensführung mithilfe des Lebenszyklusmanagements Der ökologische Produktlebenszyklus als strategische Chance für kleine und mittlere Unternehmen...39

4 4.2 Ökologie versus Wirtschaftlichkeit Verfahren zur Ist-Aufnahme der Abläufe entlang des Produktlebenszyklus Ursache-Wirkungs-Diagramm nach Ichikawa Das Familienunternehmen Baustoff GmbH Die Philosophie Die Organisationsstruktur Die Produkte Die aktuelle Situation Die Portfolioanalyse Ist-Aufnahme der Geschäftsabläufe unter ökologischen Gesichtspunkten entlang des Produktlebenszyklus Marketing/ Entwicklung Beschaffung Produktion/ Verpackung Vertrieb Produktnutzung/ Recycling Ist-Analyse der erhobenen Daten Entwicklung von Lösungsansätzen in den einzelnen Lebensphasen Marketing/ Entwicklung Allgemeine Maßnahmen Handlungsempfehlungen für die Baustoff GmbH Beschaffung Allgemeine Maßnahmen Handlungsempfehlungen für die Baustoff GmbH...82

5 8.3 Produktion/ Verpackung Allgemeine Maßnahmen Handlungsempfehlungen für die Baustoff GmbH Vertrieb Allgemeine Maßnahmen Handlungsempfehlungen für die Baustoff GmbH Produktnutzung/ Recycling Allgemeine Maßnahmen Handlungsempfehlungen für die Baustoff GmbH Zusammenfassung und Fazit Quellenverzeichnis Anlagen... 99

6 Verzeichnis der Gesetze und Rechtsverordnungen ChemVOCFarbV (2004), lösemittelhaltige Farben- und Lack- Verordnung v , BGBI. I S EnergieSTG (2006), Energiesteuergesetz v , BGBI. I S GefstoffV (2004), Gefahrstoffverordnung v , BGBI. I S Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates v , Art.2 Buchstabe K. KrW-/AbfG (1996), Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz v , BGBI. I S

7 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Der Produktlebenszyklus Quelle: vgl. BEA 2004, 128, eigene Darstellung Abb. 2: Der ökologische Produktlebenskreis Quelle: vgl. FIRSTSOLAR 2007, eigene Darstellung Abb. 3: Schema des Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio nach der Boston Consulting Group Quelle: HOFMANN o. J., Abb. 4: Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio Quelle: BEA 2004, Abb. 5: Umweltschutz als Unternehmensziel Quelle: WINTER 1997, Abb. 6: Nutzenpotenziale Quelle: BURSCHEL 1999, Abb. 7: Wechselwirkungen zwischen Ökologie und Ökonomie Quelle: vgl. SCHMALENBACH-GESELLSCHAFT 1994, Abb. 8: Ursache-Wirkungs-Diagramm nach Ichikawa Quelle: vgl. HOLZBAUER 2001, 268, eigene Darstellung Abb. 9: Organigramm der Baustoff GmbH Quelle: eigene Darstellung Abb. 10: Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio der Baustoff GmbH Quelle: vgl. BAUM 2004, Abb. 11 Ursache-Wirkungs-Diagramm nach Ichikawa Quelle: vgl. HOLZBAUER 2001, Abb. 12: Checkliste: Mögliche Umweltschutzmaßnahmen im Fertigungsbereich Quelle: GÜNTHER 1998,